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StellaRaven
Beiträge: 16
Registriert: 4. Jan 2011, 13:12

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Beitrag von StellaRaven »

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anna54
Beiträge: 3713
Registriert: 14. Sep 2010, 15:08

Re: Existenzangst

Beitrag von anna54 »

Hallo Stella


willkommen im Forum,kannst du deinen Beitrag in Umgang mit der Krankheit stellen.

Da bekommst du mehr Antworten.

viel Erfolg
anna54
Olga
Beiträge: 70
Registriert: 4. Mai 2005, 10:35

Re: Existenzangst

Beitrag von Olga »

StellaRaven schrieb:
>
> Ich habe Angst, dass wenn ich mir eingestehe, dass ich wirkliche Probleme habe, ich mir eingestehen muss, dass es unverantwortlich ist in diesem Beruf weiter zu arbeiten. Ich wüsste jedoch nicht was ich sonst tun sollte, da es mein absoluter Traumjob ist. Aber würdet ihr eure Angehörigen einer Person mit einer solchen Problematik aussetzen?

Ja, würde ich. Wer sonst als ein Betroffener kann die Probleme Deiner Klienten besser nachvollziehen?
Ich war lange Zeit bei einer Neurologin in Behandlung, die trotz ihrer Uniabschlüsse und Fortbildungen nicht in der Lage war mich zu verstehen (was die Depression anbelangt..).
Und Du als Betroffene weißt wahrscheinlich am ehesten, wie weit Du Deine Klienten fordern kannst (und nicht über- oder unterfordern).
Aber das Thema "ich bin zu schlecht für meinen Job und bekomme trotzdem positive Rückmeldungen und das wahrscheinlich, weil noch niemand geschnallt hat, dass ich so schlecht bin", also das Thema kenn ich auch gut...

Gehört wohl zum Krankheitsbild.

Viele Grüße aus dem vereisten Ostbayern
Viele Grüße

Olga



Gib dem Menschen einen Hund und seine Seele wird gesund.

(Hildegard v. Bingen)

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