Hoffnungslos?

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janosh
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Hoffnungslos?

Beitrag von janosh »

Ein Mensch braucht Wärme in seinem Leben, damit er sich einen Sinn des Lebens einbilden kann, aber ich lebe wie eingeschlossen in Eis, es kommt einfach kein Sonnenstrahl durch. Und dieses Eis ist wie eine Maske, die anderen können mein Elend nicht sehen.

Ich erkenne selbst heute nur Teile des Ganzen, sehe auf alten Photos ein verkniffenes Gesicht wie es Kinder nicht haben sollten, weiß noch dass ich vom Gymnasium wieder abgehen musste, weil da so verworrene Komplexe sichtbar geworden sind, die ich heute noch nicht definieren kann und die mich heulend um den Schlaf vieler Nächte gebracht haben.
Bundeswehr, das Wort war eine Bedrohung für mich! Hätte es den Ersatzdienst nicht gegeben, die nächsten fünfzehn Jahre wären mir erspart geblieben, weil ich es schon längst hinter mich gebracht hätte.
Hier hätte das Schicksal dann sogar innerhalb kurzer Zeit zwei mal eine Gelegenheiten gehabt: Die schweren Migräneanfälle, die mich die ganze Lehrzeit hindurch geplagt hatten, wurden bei der Musterung doch nicht so auf die leichte Schulter genommen, wie ich es eigentlich erwartet hätte. Beim Neurologen aber kein Befund, jedoch ein Abschlussgespräch bei dem mir dann die Tränen gekommen sind, weil ich endlich einmal sagen konnte, dass ich keine Freunde habe und auch noch nie welche hatte. Die gleiche Situation später noch einmal beim Hausarzt. Es muss die letzte, der wegen einer leichten Verletzung der Hand im Dienst erforderlich gewordenen Sprechstunden, gewesen sein, bei dem es wieder aus mir herausgebrochen ist. Aber irgendwie muss meine Not nicht so recht rübergekommen sein, denn passiert ist ausser den beiden Ratschlägen, wegen der Migräne morgens doch Kaffee zu trinken und zur Aufhellung der Stimmung Sport zu treiben, nichts.

Ich habe mich dann erst mal damit abgefunden und abgelenkt. Ich war ja noch jung und dachte, sicher auch mal ein nettes Mädel kennenzulernen und dass dann so etwas wie Leben beginnt. Das hat mich durch die nächsten zehn Jahre gebracht. Nur dass das bei den dämlichen Versuchen, die ich dann gestartet habe, niemals klappen konnte mit einer Beziehung. Und ich habe es dann irgendwann auch aufgegeben, denn wer sich in seiner eigenen Haut nicht wohlfühlt, sich vor sich selbst ekelt, den Mund nicht aufkriegt, wenn es darauf ankommt und null Selbstbewusstsein hat, der bleibt in der Evolutionsfalle hängen. Nur die Besten überleben und pflanzen sich fort.

So habe ich in den vergangenen Jahren immer wieder noch ein Stück Weg vor mir gesehen, aber jetzt bleibt mir nichts mehr. Schon spüre ich wie mir langsam die Kraft ausgeht. Antriebslosigkeit beherrscht mittlerweile meine freie Zeit und selbst berufliche Eigeninitiative, die mich immer ausgezeichnet und vorangebracht hat, ist seit dem letzten Arbeitsplatzwechsel vor vier Jahren versandet.

Mittlerweile möchte ich einfach nur noch, dass alles ein Ende hat.
Ich möchte keinen blutigen Tod.
Ich möchte nicht, dass mich Leute finden müssen, die gar nichts dafür können.
Ich möchte nicht, dass man von mir noch irgendwas wegräumen muss.
Noch nicht.
Nur weil es keinen Ort gibt, wo man so einfach hingehen kann und man bewusstlos stirbt und dann nichts als Asche bleibt, bin ich überhaupt noch da und hoffe, dass sich vielleicht eine humane Lösung finden lässt.

Hoffnungslos?
gelberosen
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Registriert: 26. Jul 2003, 08:20

Re: Hoffnungslos?

Beitrag von gelberosen »

Lieber Jan,
ich vermute, daß es dir sehr schlecht geht. Deine Worte drücken eine große Hoffnungslosigkeit aus. Das ist aber nur ein Gefühl, was vom durcheinander geratenen Gehirn kommt. Es ist nicht die Realität. Du kannst gerne hier im Forum zu uns schreiben, aber du solltest dich dringend eiem Psychiater vorstellen oder eine der Notfallnummern rechts oben anrufen.
Ich wünsche dir alles gute
die Besserung
Dunkelheit
Beiträge: 230
Registriert: 8. Apr 2003, 12:21

Re: Hoffnungslos?

Beitrag von Dunkelheit »

Lieber Jan,
auch ich möchte dich erstmal hir willkommen heißen. Dennoch ist deinen Zeilen soviel Verzweiflung zu entnehmen, das ich denke, die Besserung hat Recht. Wir werden sicher nicht reichen,wenngleich wir hier mit dir reden, dir zuhören und antworten können. Abr du solltest dir wirklich auch noch andere Hilfe holen und das so schnell wie möglich. Mit dieser Hilfe und vielleicht mit den Gesprächen hier, findest du möglicherweise doch noch einen Weg aus der Hoffnungslosigkeit.
Ich wünsche es dir
Dunkelheit
gelberosen
Beiträge: 560
Registriert: 26. Jul 2003, 08:20

Re: Hoffnungslos?

Beitrag von gelberosen »

Hallo Dunkelheit,
das hast du schön gesagt, viel gefühlvoller wie ich.
Gruß
die Besserung
dina
Beiträge: 32
Registriert: 21. Jul 2003, 23:10

Re: Hoffnungslos?

Beitrag von dina »

Hallo Jan!
Du siehst die Welt im Moment wirklich anders als sie ist. Du kannst nichts dafür und es wird auch wieder besser. Aber du solltest dir wirklich von jemand erfahrenem Hilfe holen bevor es zu spät ist. Sonst glaubst du noch dass die Welt so ist wie sie dir im Moment erscheint. Und glaub daran: man kann dir helfen! Sende dir einen Sonnenstrahl,

Dina
Dunkelheit
Beiträge: 230
Registriert: 8. Apr 2003, 12:21

Re: Hoffnungslos?

Beitrag von Dunkelheit »

Hallo Jan,
magst du dich nicht noch einmal melden? Ich mußte lange und viel über dein posting nachdenken. Komm sprich doch ein bißchen mit uns. Vielleicht ist das ja eine Chance.
Ganz liebe Grüße
Dunkelheit
janosh
Beiträge: 4
Registriert: 24. Aug 2003, 21:05

Re: Hoffnungslos?

Beitrag von janosh »

Hallo Besserung, Dunkelheit und Dina!

Danke für die vielen Worte!
Ein Notfall bin ich ja noch nicht. Mir fehlt sowieso das Verständnis für diese Rufnummern, weil ich, wenn ich unmittelbar davor bin, von der Brücke zu springen, bestimmt nicht mehr reden möchte und ich das am Telefon sowieso nicht könnte.

Besserung hat recht, wenn sie schreibt, dass meine Hoffnungslosigkeit ein Gefühl ist und es mag ja auch sein, dass nur ein "durcheinander geratenes Gehirn" hier überhaupt erst mit Hoffnungslosigkeit reagiert. Aber die Umstände und meine Situation sind eben doch sehr real. Und mal im Ernst, selbst wenn man dieses Gehirn durch entsprechende Medikamente mit einem Dauerlächeln versehen würde, an den Umständen würde sich damit erst mal nichts ändern.

Ich müsste mich noch jahrelang herumquälen, um auch daran etwas zu ändern, denn eine Freundschaft und menschliche Nähe kriegst du nicht in der Apotheke. Und dabei ständig den Balast der Vergangenheit auf dem Rücken, mit zunehmendem Alter eine stetig abnehmende Vitalität und physische Erkrankungen und das alles für vielleicht einmal ein paar Sonnenstrahlen.

Es ist so leicht zu jemandem der schwer am Kämpfen ist zu sagen, es lohnt sich für jeden Augenblick des Lebens zu kämpfen, wenn man nur daneben steht oder selbst noch genug Kraft und Willen hat.
Ich nehme es den Menschen übel, wenn sie das bisschen Selbstbestimmung nicht akzeptieren, einen erbärmlichen Kampf auch einmal aufzugeben.

Ich wünsche wirklich allen, die eine Therapie machen, Medikamente nehmen und mühsam jeden Tag einen Fuß vor den anderen setzen, Sonnenschein für den Rest ihres Lebens - wenn sie das nicht gegen ihren Willen tun!

Viele Grüße,
Jan
janosh
Beiträge: 4
Registriert: 24. Aug 2003, 21:05

Re: Hoffnungslos?

Beitrag von janosh »

Hallo Dunkelheit,

ich kann mir leider eine Hilfe nicht vorstellen.
Ich habe auch schon seit Jahren (seit meinem letzten Umzug) keinen Hausarzt oder sonstigen Arzt meines Vertrauens mehr. Wenn man bei meinem letzten Hausarzt überhaupt noch von Vertrauen sprechen kann. Die Erfahrung die ich dort gemacht habe (s.o.) möchte ich mir jedenfalls nicht noch mal antun.
Und einfach so zu irgendeinem Psychologen zu gehen, könntest Du Dir das vorstellen? Also ich nicht.

Echte Grüße,
Jan
Emily
Beiträge: 1217
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Re: Hoffnungslos?

Beitrag von Emily »

Hallo Jan,

bei vielen depressiven Menschen ist es so, dass sie durch Medikamente überhaupt erst in die Lage versetzt werden, eine Therapie zu machen. Und wenn sie diese durchziehen, dann können sie auch an sich und den krankmachenden Umständen arbeiten.

Hat es einen bestimmten Grund, warum du dir nicht vorstellen kannst, einfach so zu einem Psychologen zu gehen?

Grüße,
Emily.
Dunkelheit
Beiträge: 230
Registriert: 8. Apr 2003, 12:21

Re: Hoffnungslos?

Beitrag von Dunkelheit »

Hallo Jan,
ich freue mich so sehr von dir zu lesen. Ich weiß gar nicht warum, aber ich fühle mich erleichtert. Wenngleich das was du schreibst, nicht froh macht. Weißt du, ich bin auch umgezogen und hatte lange keinen Arzt. Ich konnte mir nicht vorstellen auch nur irgendjemand und schon garnicht einem fremden Arzt meinen Kummer anzuvertrauen. Aber irgendwann wußte ich, ich brauche Hilfe. Naja und da hab ich hier im Forum gefragt und eine Frau, die in meiner Nähe wohnt, hat mir Tips gegeben. Dann bin ich zu einer völlig fremden Ärztin und seitdem mache ich "Winzschritte" und immer wieder welche zurück - so wie heute -. Aber ich will die Hoffnung nicht aufgeben. Auch ich möchte mein Recht auf meine freie Entscheidung behalten und ich wünsche mir sehr, das meine Umwelt auch dieses dann akzeptieren würde. Aber noch ist es nicht so weit.
Schlaf gut und wenn du magst, komm wieder her
Dunkelheit
dina
Beiträge: 32
Registriert: 21. Jul 2003, 23:10

Re: Hoffnungslos?

Beitrag von dina »

Hallo Jan,
nach deinem ersten Posting war ich echt besorgt, bin auch irgendwie erleichtert.
Mich würde interessieren, wie dein Umfeld aussieht. Hast du Freunde, Familie, Arbeit...? Würde mich freuen wenn du ein wenig mehr von dir erzählst.
Klar ist deine Hoffnungslosigkeit im Moment für dich real.
Also, durch Medikamente wird dein Gehirn bestimmt nicht mit einem Dauerlächeln versehen. Du kannst dann nur etwas besser filtern, allein durch Medis wird nicht alles wieder gut, aber sie können helfen alles zu ertragen.
Du bist erschöpft und siehst nicht, wozu sich der ganze Aufwand lohnen könnte. Aber mit allem Unfrieden in der Vergangenheit aufzuräumen und insgesamt eine Perspektive zu bekommen, kann dich in die Lage versetzen auf Menschen zuzugehen und eine schöne Zukunft zu haben, das Leben ist noch lange nicht vorbei.
Vielleicht behältst du eine Anfälligkeit zurück, aber lernst damit umzugehen.
Es ist ein schwerer und langer Weg, aber du kannst es überwinden. Du musst dich nicht jahrelang damit rumplagen, denn Depressionen sind heilbar, ehrlich.
Man findet vielleicht nicht gleich den richtigen Arzt, die richtigen Medis, die richtige Therapie, aber hartnäckig zu bleiben lohnt sich.
Aber du hast richtig erkannt: du musst es selbst wollen.
Es gibt viele Menschen denen es so ging wie dir, die einen harten Kampf geführt haben und nun ein sonnendurchflutetes Leben führen. Es gibt auch jene, die aufgegeben haben und nie wieder einem Sonnenstrahl begegnen werden.
Ich wünsche dir, dass du dich für die erste Möglichkeit entscheidest!
Alles Gute!

Dina
janosh
Beiträge: 4
Registriert: 24. Aug 2003, 21:05

Re: Hoffnungslos?

Beitrag von janosh »

Hallo Dina,

ich habe keine eigene Familie. Eltern und Geschwister leben noch, mit denen verbindet mich aber so gut wie nichts. Die sind ohne Gefühl und ich verspüre mehr Ab- als Zuneigung.
Freunde gibt es keine und ich dachte, dass ich das weiter oben schon mal erwähnt hätte. Und frag mich nicht warum das so ist, da könntest Du genauso gut fragen, warum ich so bin wie ich bin.
Wochenende oder Urlaub ist also ganz lustig bei mir: Ich brauche nicht so viel reden, höchstens mal ein Wort mit der Marktfrau, der Verkäuferin im Supermarkt oder der Angestellten in der Bibliothek. Es wird mich also niemand vermissen.

Einen Arbeitsplatz habe ich. Und es ist mir auch immer recht leicht gefallen einen zu finden, obwohl nach dem Studium (1996) Ingenieure nicht gerade der Renner waren.
Aber das ich mit Arbeit allein glücklich sein soll bis an mein Lebensende, damit kann ich nicht leben.

Ein Gruß von
Jan
Dunkelheit
Beiträge: 230
Registriert: 8. Apr 2003, 12:21

Re: Hoffnungslos?

Beitrag von Dunkelheit »

Hallo Jan,
ich bin so müde, das ich kaum noch schreiben und denken kann. Aber schnell einen Gruß für dich und auch wer nicht spricht wird vrmisst.
Bis morgen
Dunkelheit
subway
Beiträge: 18
Registriert: 22. Jul 2003, 23:49

Re: Hoffnungslos?

Beitrag von subway »

Hallo Jan,

Hoffnungslos? ist die Überschrift für Dein Posting.

Nein, es ist nicht Hoffnungslos. Viele die hier schreiben können deine Gedanken und Gefühle nachempfinden. Auch mir ging es noch vor drei Monaten wie Dir. In meinem Leben sah ich keinen Sinn.
Erst als ich nicht mehr arbeiten konnte und eine Krankmeldung brauchte, ging ich zum Arzt. Ich erklärte ihm offen meine Situation, weil ich dachte, er nehme mich sonst nicht ernst.
Er hat mich ernstgenommen.
Schon kurze Zeit später ging es mir besser.
Ich fühle mich fast schon wieder richtig in Ordnung.
Mir einzugestehen, daß ich Hilfe brauche war der erste Schritt und der schwierigste.
Jetzt bin ich sehr glücklich diesen Weg gegangen zu sein.

Dies ist nur ein Beispiel, wie es gehen kann.

Liebe Grüße Anastasia
Dunkelheit
Beiträge: 230
Registriert: 8. Apr 2003, 12:21

Re: Hoffnungslos?

Beitrag von Dunkelheit »

Jan???
beladi
Beiträge: 3
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Re: Hoffnungslos?

Beitrag von beladi »

Lieber Jan, Du hast Dich nicht aufgegeben, denn Du hast die Kraft gefunden Dich hier mit uns auszutauschen. Und das ist schon mal ein großer Schritt. Du bist stärker als Du denkst.Ich denke wir verfügen alle über Reserven, die uns oftmals nicht bewußt sind. Und vor Allem hält das Leben noch viel Schönes für jeden von uns bereit- auch wenn wir uns weigern daran zu glauben, weil wir nicht anders können..
In Phasen, in denen ich das Leben in keinster Weise mehr für lebenswert halte und nur noch Dunkelheit mich umgibt, versuche ich mich selber als kleines Kind zu sehen, mich selbst zu "bemuttern",mir gutes zu tun, mich an der Hand zu nehmen, mich auszuheulen und mir gut zuzureden, bis ich es dann schaffe, wie zum Beispiel vor zehn Tagen eine Krisennummer anzurufen.Achja- wann tritt der Notfall ein? Der Notfall hieß für mich zum Beispiel, daß ich diese Verzweiflung in mir, diese Dunkelheit in meiner akuten Krise bereits nach vier Tagen nicht mehr ertragen konnte. Auch ich wollte nicht wirklich mit jemand Fremden mehr als nötig über mich reden- ich wollte nur wissen, wie ich am schnellsten einen Platz in einer Fachklinik bekomme Meine Therapeutin hat mir schon sehr geholfen, aber sie war im Urlaub, und zuviel ist noch unbearbeitet- deswegen gehe ich nun hoffentlich in weniger als zwei Wochen in eine Klinik. Therapie hilft!!!!!
Sicherlich kostet es Kraft, die Gespräche mit verschieden Therapeuten zu führen und einen geeigneten zu finden, aber vielleich wäre für Dich der Gang in eine Fachklinik, in einen beschützten Raum, im Moment auch das Richtige.
Du triffst dort persönlich auf Menschen, denen es ähnlich geht wie Dir und fühlst Dich nicht mehr allein und völlig mutlos. Es werden Dir verschiedene Perspektiven aufgezeigt, von denen sicher welche für Dich passen, die Du annehmen und ausprobieren kannst. Lies doch beispielsweise mal in den Gästebüchern von Kliniken (z.B.- www.heiligenfeld.de) die Einträge von Ex- Patienten. Aus Ihnen spricht Hoffnung! Lass Dich bitte auf Hilfe ein- irgenwann wird das Leben dann auch wieder einen Lichtstreif am Horizont zeigen, dem man folgen kann.
Ich umarme Dich,
Beladi
Inga
Beiträge: 1
Registriert: 28. Aug 2003, 21:29

Re: Hoffnungslos?

Beitrag von Inga »

Hallo Jan!
Dein Posting lese ich immer wieder...
es geht mir nicht aus dem Kopf.
Als ob mein eigenes Leben beschrieben wäre.
Gruss
Inga
Dunkelheit
Beiträge: 230
Registriert: 8. Apr 2003, 12:21

Re: Hoffnungslos?

Beitrag von Dunkelheit »

Hallo Jan,
so wie Inga geht es mir auch, ich habe es dir ja auch schon geschrieben. Und auch wenn dein Thread "Hoffnungslos" heißt, will ich die Hoffnung nicht aufgeben, ab und zu von dir zu lesen. Nur deswegen hole ich diesen Thread nochmal nach vorne, vielleicht siehst du es ja und magst ein bißchen mit uns reden?
Liebe Grüße
Dunkelheit
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