Reha-einrichtung gesucht : Depressionen/Fibromyalgie

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krisrena
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Registriert: 29. Apr 2010, 07:10

Reha-einrichtung gesucht : Depressionen/Fibromyalgie

Beitrag von krisrena »

Hallo an Euch
Da nächste Woche mein Rehaantrag abgegeben werden muß und ich eventl. eine geeignete Klinik als Wunsch angeben möchte, würde ich mich freuen über die Mitteilung von guten Erfahrungen, die Ihr eventl. in einer Rehaeinrichtung gemacht habt. Es wird in die Richtung der EM Rente gehen.
Ich wohne im östl.NRW.
liebe Grüße
heinzflorian
DepriXX
Beiträge: 1498
Registriert: 5. Feb 2004, 10:57

Re: Reha-einrichtung gesucht : Depressionen/Fibromyalgie

Beitrag von DepriXX »

hi
wenn du eine Em-REnte haben willst, solltest du keine Reha machen .

Sinnvoller wäre ein längerer Aufenthalt auf einer Psychiatrischen Fachstation und ggf. im Anschluss dann eine Reha.
--

liebe grüße

.::. DepriXX .::.



heike56
Beiträge: 1126
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Re: Reha-einrichtung gesucht : Depressionen/Fibromyalgie

Beitrag von heike56 »

Hallo Heinzflorian,

leider kann ich dir keine Klinik nennen. Kennst Du dieses Forum schon

http://www.fibromyalgie-treffpunkt.de/

Da gibt es einige Erfahrungsberichte in die Richtung. Fibromyalgie und Depression treten ja häufig zusammen auf.
Bei mir besteht ein Verdacht auf Fibromyalgie.

Ich hoffe, Du bekommst hier noch andere Hinweise.

Liebe Grüße

Heike 47
Sister-Act

Re: Reha-einrichtung gesucht : Depressionen/Fibromyalgie

Beitrag von Sister-Act »

http://www.schmerzklinik.com/therapieangebot/

Informiere dich mal über Bad Mergentheim

Könnte für dich passen.

LG
krisrena
Beiträge: 32
Registriert: 29. Apr 2010, 07:10

Re: Reha-einrichtung gesucht : Depressionen/Fibromyalgie

Beitrag von krisrena »

an DepriXX, heike47 und Sister-Act
Vielen Dank für eure Antworten.Zuspruch tut gut.
Klinik kommt wohl nicht infrage, da ich die letzten Jahre selbst in einer ähnlichen Einrichtung gearbeitet habe.
@heike47 - Danke für den Forumtipp. Sieht sehr interessant aus. Was heißt bei Dir: Verdacht auf Fibromyalgie? Ich weiß, dass die Diagnosestellung ein Ausschlußverfahren sein soll? Bin hier auch noch am Anfang-heißt erster Termin bei Rheumatologin ist angedacht.
@Sister-Act-vielen Dank für den Kliniktipp. Bad Mergentheim ist eher als Schmerzklinik ausgerichtet???- bei mir stehen die Depressionen an erster und Fibro an nächster Stelle. Es sollte eine psychosomatische Klinik sein.
270792
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Re: Reha-einrichtung gesucht : Depressionen/Fibromyalgie

Beitrag von 270792 »

Hallo Heinzflorian!

> ich eventl. eine geeignete Klinik als Wunsch angeben möchte

Solltest Du machen, Du hast ein gesetzliches Wunsch- und Wahlrecht.

Lies mal bitte hier, vor allem in den weiter unten verlinkten Themen.

http://www.krank-ohne-rente.de/viewtopi ... 5115#p5115 (man muss sich da allerdings registrieren und eingeloggt sein, um die Forenbeiträge lesen zu können die Registrierung ist aber kostenlos)

Da wirst Du anderen zu einem Link weitergeleitet, wo alle Kliniken der DRV mit Indikationen aufgelistet sind. Den Namen der Klinik kann man dann in ein Bewertungsportal im Internet eingeben oder bei Google den Kliniknamen und das Wort "Bewertungen" bzw. "Erfahrungsberichte".

Allerdings sind diese Bewertungen mit Vorsicht zu sehen, da es eine individuelle Sichtweise des Patienten ist, ich habe schon Bewertungen gelesen, die grottenschlecht waren und ich habe mit demselben Arzt bzw. derselben Klinik die gegenteilige Erfahrung gemacht.

< wenn du eine Em-REnte haben willst, solltest du keine Reha machen

Das würde ich so pauschal nicht bestätigen. Ich war 2008 in Reha, um die ich hart gekämpft habe, weil ich wieder arbeiten wollte und die Rehaklinik sprach schon im Aufnahmegespräch von Vollrente....Ich habe verbissen dagegen gekämpft, weil ich nicht in Rente wollte, keine Chance. Meine Arbeit im Waldkindergarten (Elternverein) war mein Lebensinhalt, erst recht, seit mein autistischer Sohn in einer Wohngruppe lebt, es war quasi meine Familie.

Immerhin konnte ich die Klinikärzte von zwei Jahren auf ein Jahr herunterhandeln, was im Nachhinein betrachtet, ganz schön blöd von mir war , da sich mein Gesundheitszustand weiter verschlechtert hat.
Ich habe mir da leider etwas vorgemacht, was das Gesundwerden und wieder arbeiten gehen betrifft. Bezüglich der Depression könnte ich es, da habe ich zur Zeit wenig Probleme, aber meine chronische körperliche Erkrankung lässt es nicht zu.

Die Rente bekam ich dann völlig problemlos, musste nicht mal zum Guttachter. Ein erneuter Rehantrag (Traumatherapie mit internistischer und neurolgischer Begleitbehandlung - ich habe Neuroborreliose) wurde mit dem Argument abgelehnt, eine Reha könne meine Erwerbsfähigkeit nicht wesentlich besser oder wiederherstellen. Auch der Widerspruch wurde abgewiesen. Also musste ich zwangsläufig einen Weitergwährungsantrag für die Rente stellen, musste dann zum Gutachter und 3 1/2 Wochen später kam der Verlängerungsbescheid für 2 Jahre und 11 Monate (mögliche Maximaldauer sind 3 Jahre).

Es kommt halt immer auf den konkreten Einzelfall an, Krankheitsgeschichte, Art und Umfang der Einschränkungen oder ob die Ärzte in der Klinik gut sind und nicht ihrem Arbeitgeber nach dem Mund reden und die Patienten gesundschreiben, obwohl sie es nicht sind. Aber das weiß man ja leider nicht vorher.

> Sinnvoller wäre ein längerer Aufenthalt auf einer Psychiatrischen Fachstation
Ich war statt Reha dann 9 Wochen einer sehr guten Akutklinik auf der Depressionsstation.

http://www.klinik-dr-fontheim.de/krankenhaus.htm (die nehmen bundesweit auf)

Ich würde da jederzeit wieder hingehen, wenn es nötig wäre.

Liebe Grüße

Annette

PS: Heinzflorian, ist bei Dir differenzialdiagnostisch mal an Borreliose gedacht worden? Fibromyalgie ist eine der häufigsten Fehldiagnosen bzw. kann sich aus der Erkrankung eine Fibromyalgie entwickeln. Bei mir war der Fibromyalgieverdacht letztlich der Knackpunkt, dass ich die Borreliose-Diagnose bekam, leider zu spät.
Nichts im Leben ist hoffnungslos traurig; selbst eine Träne, die die Wange hinabrollt, kitzelt.
krisrena
Beiträge: 32
Registriert: 29. Apr 2010, 07:10

Re: Reha-einrichtung gesucht : Depressionen/Fibromyalgie

Beitrag von krisrena »

@Annette
Vielen lieben Dank. Ich habe diese Frage in 2 verschiedenen Foren eingestellt und unter krank-ohne-rente hast du mir schon so viel Informatives zukommen lassen. Dein Engagement ist wirklich ganz toll. Ich bewundere Deine Einstellung, wie Du mit Deinem Leben umgehst. Ich sehe für mich oft gar keinen Sinn oder Perspektiven. Die Fybro ist bei mir ziemlich eindeutig klar, jedoch (noch?)sekundär- verstärkt aber die psychischen Probleme gewaltig.
Wenn diese Fybro-Diagnose zusammengefaßt bei meiner Hausärztin vorliegt, will ich nochmal eine Verschlechterung des vorhandenen GdB (30%)beantragen. Sollte das auf 50% erhöht werden- was ja sarkastischerweise wie ein 6er im Lotto wäre -, wäre mir schon eine drückende Last genommen, denn ich könnte so und so in 2,5 Jahren die Rente beziehen.
Aber wer weiß schon,wie es kommt? Vielleicht muß ich noch unser kleines Häusschen unter den Hammer bringen?
liebe Grüße
heike56
Beiträge: 1126
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Re: Reha-einrichtung gesucht : Depressionen/Fibromyalgie

Beitrag von heike56 »

Hallo chrisrena,

Bei mir wurde vor 8 Monaten von meinem Hausarzt erstmals der Verdacht auf Fibromyalgie geäußert. Auffällig war, dass ich nach leichten Anstrengungen unverhältnissmäßige Muskel- und auch Kopfschmerzen entwickelte. Blutwerte sind ok, Triggerpunkte zur Genüge vorhanden. Hier dauert es 6 Monate bis man einen Termin beim Rheumatologen bekommt und beim Facharzt für Schmerztherapie genauso lange. Linderung für ca. 6 Stunden bringt mir die Einnahme von Tillidin.

Bei mir steht auch die Depression an erster Stelle, seit fast 20 Jahren. Ich komme mit Venlafaxin ganz gut über die Runden.
Gibt es für dich denn noch die Möglichkeit andere Medikamente gegen Depression auszuprobieren?

Ich bin noch berufstätig, aber habe die Arbeitzeit reduziert, weil es mit zu viel wird. Evt. werde ich auch mal eine Reha beantragen.

Ich hoffe, Du findest eine gute Klinik, die dir auch wirklich helfen kann. Vielleicht können dir die Sozialarbeiter dort noch verwertbare Informationen geben.

Liebe Grüße von

Heike 47
270792
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Re: Reha-einrichtung gesucht : Depressionen/Fibromyalgie

Beitrag von 270792 »

Hallo Heinzflorian!

> Ich habe diese Frage in 2 verschiedenen Foren eingestellt und unter krank-ohne-rente hast du mir schon so viel Informatives zukommen lassen.

Kann ich jetzt nicht zuordnen, ich weiß gerade nicht, unter welchem Nicknamen Du dort schreibst.

> Dein Engagement ist wirklich ganz toll.

Das ist halt meine Form der Verarbeitung dessen, was wir durchgemacht haben, erst die Geschichte mit meinem autistischen Sohn, der mit 12 1/2 in eine Wohngruppe für Autisten zog, dann die mit meiner Neuroborreliose. Zwei Fälle von kollektivem Versagen von Ärzten und anderen so genannten "Fachleuten" , nur mit verschiedenen Krankheiten....

Und ich finde es haarsträubend ungerecht, was bei Behörden und Co oft läuft, und das darf man einfach nicht so stehenlassen. Vor 9 Jahren, als bei meinem Sohn die Autismusdiagnose gestellt wurde, war ich selber noch Neuling, und andere haben mir geholfen, jetzt helfe halt ich anderen.

Was ich alleine schon in eigener Sache mit Behörden erlebt habe, würde locker Stoff für ein dickes Buch geben, das allerbeste Chancen auf einen Buchpreis in der Rubrik Satire hätte...

Ungefähr so wie hier

http://www.myvideo.de/watch/3578297/Ast ... ckte_macht

und das mehr als einmal.

> Ich bewundere Deine Einstellung, wie Du mit Deinem Leben umgehst.

Das war verdammt harte Arbeit, die immer noch andauert. Ich war seit 2002 acht mal in verschiedenen psychiatrischen bzw. psychosomatischen Kliniken, zusammengerechnet fehlen an einem vollen Jahr nur noch 13 Tage... Immer wieder schwere depressive Episoden, übelste Migräne, mehrere Suizidversuche im Affekt, wenn die Wellen mal wieder über mir zusammenschlugen, (leichte) Selbstverletzungen... *schäm* machten es erforderlich.

Dazu seit 5/02 durchgängig ambulante psychiatrische Behandlung, zeitweise mit 2 Terminen in der Woche und seit 5/09 ambulante Psychotherapie.

> Ich sehe für mich oft gar keinen Sinn oder Perspektiven.

Solche Zeiten kenne ich auch. Mein letzter Klinikaufenthalt ist gerade mal 7 Monate her, schwerste Depression, völlige Antriebslosigkeit und Apathie... Ich habe mich auf eigenen Wunsch einweisen lassen, weil ich für nichts mehr garantieren können hätte... *oops*

Und auch wenn man es nicht glauben mag, ich nach außen stark wirke, es meistens eigentlich auch bin, auch jetzt kommt noch manchmal der Gedanke "Ich will nicht mehr", wenn die Schmerzen mal wieder unerträglich sind (u.a. Neuralgien, die fröhlich durch den ganzen Körper toben, als würde man ständig von Messern durchbohrt), und ich mich mit starken Schmerzmitteln zudröhnen muss (Lyrica in hoher Dosierung gegen die Nervenschmerzen und Tramadol), wenn die krankheitsbedingte Pseudo-Demenz mal wieder so heftig ist, dass man denken könnte, ich hätte hochgradig Alzheimer...

Aber was bis jetzt vor dem nächsten Absturz bewahrt, ist die tolle Entwicklung meines Sohnes, der gerade seinen Realschulabschluss bestanden hat und dass sich die schon seit langer Zeit unsichere berufliche Situation meines Mannes endlich zum Guten gewendet hat.

Er hat einen sehr guten neuen Job in Leitungsfunktion und der ist auch noch näher als der alte. Das ist in der sehr kleinen Branche fast ein Wunder. Frühere Alternativen von Stellenangeboten waren Irland, Rumänien, Bulgarien, Süddeutschland, Kärnten/Österreich... Mein Mann hat sie alle mit Rücksicht auf die Familie abgelehnt und ist in der alten Firma geblieben, bis die den Bach runterging, er hat jahrelang vergeblich gegen die Inkompetenz der Geschäftsführung angekämpft.

Ich bin sehr froh, das mir mein mühsam aufgebautes soziales Umfeld erhalten geblieben ist und das hat mich total aufgebaut. Als mein Mann den Arbeitsvertrag unterschrieben hat, ging es mir psychisch schlagartig besser und das hielt trotz all der anderen Probleme, Schmerzen etc. bis jetzt an.

Nicht zuletzt gibt mir die unglaubliche Wut auf die so genannten "Experten", denen wir das alles zu verdanken haben , die Energie, weiterzumachen und nicht aufzugeben und das Wissen, anderen mit meinem inzwischen sehr umfangreichen Wissen über das Sozialrecht wenigstens einen Teil unserer Erfahrungen ersparen zu können.

> Die Fybro ist bei mir ziemlich eindeutig klar, jedoch (noch?)sekundär- verstärkt aber die psychischen Probleme gewaltig.

Bei mir spielt die Psyche auch eine ganz große Rolle, verstärken sich Symptome bei psychischer Belastung noch mehr.

> Wenn diese Fybro-Diagnose zusammengefaßt bei meiner Hausärztin vorliegt, will ich nochmal eine Verschlechterung des vorhandenen GdB (30%)beantragen.

Probiere es aus, mehr als abgelehnt werden kann der Antrag nicht und dagegen kannst Du Widerspruch einlegen.

http://www.krank-ohne-rente.de/viewtopi ... 35&start=0

http://www.krank-ohne-rente.de/viewtopic.php?f=38&t=668

http://www.krank-ohne-rente.de/viewtopic.php?f=3&t=614

> Sollte das auf 50% erhöht werden- was ja sarkastischerweise wie ein 6er im Lotto wäre

Es ist oft pure Willkür, was auf den Versorgungsämtern läuft. Ich allerdings habe auf Anhieb GdB 50 bekommen, wie beantragt rückwirkend ab 2002, als ich das erste Mal in der Klinik war. Naja, bei meiner Psychiatrie-"Karriere" ist das auch kein Wunder. Seit ich den Ausweis habe, kamen noch 4 weitere Klinikaufenthalte dazu, zum Zeitpunkt der Antragstellung hatte ich "nur" 4 vorzuweisen.

Mein letzter Hausarzt, der leider nicht mehr praktiziert, sagte, ich müsste seiner Einschätzung nach GdB 70-80 und das Merkzeichen G bekommen, habe ich aber nicht, auch nicht im Widerspruch. Das Amt hat nur die psychiatrischen Diagnosen berücksichtigt, die umfassenden Auswirkungen der Borreliose nicht.

Auf eine Klage habe ich dann verzichtet, weil ich zu der Zeit mal wieder schwer depressiv und in der Tagesklinik war. Und mit GdB 50 hatte ich den Ausweis und die wichtigsten Nachteilsausgleiche ohnehin.

> Vielleicht muß ich noch unser kleines Häusschen unter den Hammer bringen?

Versuche mal, Dir deswegen jetzt noch keine Gedanken zu machen, auch wenn es schwer fällt, aber das belastet nur noch zusätzlich.
Ich merke es bei mir selber, ich mache mir auch Gedanken, wie ich die bevorstehende 4-wöchige stationäre Behandlung mit Antibiotika-Infusionen und Hyperthermie in einer privaten Fachklinik für Borreliose finanzieren soll, aber sie ist meine letzte Chance. Für ambulante Konsultationen,Medikamente etc. hat mir meine KK auf Antrag als Einzelfallentscheidung die Übernahme eines Teils der Kosten zugesagt, für stationär muss ich noch beantragen. Ich
hoffe, sie haben ein Einsehen. Aber ich kann ja bei so was ganz gut argumentieren, habe fast neun Jahr Erfahrung und inzwischen Routine im Schreiben von Behördenbriefen für mich und andere, insofern rechne ich mir da durchaus Chancen aus.

Falls Du irgendwelche konkreten sozialrechtlichen Fragen hast, einfach hier oder bei K-o-R fragen, ich versuche sie zu beantworten.

Liebe Grüße

Annette
Nichts im Leben ist hoffnungslos traurig; selbst eine Träne, die die Wange hinabrollt, kitzelt.
krisrena
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Registriert: 29. Apr 2010, 07:10

Re: Reha-einrichtung gesucht : Depressionen/Fibromyalgie

Beitrag von krisrena »

liebe Annette

Ich freue mich für Deinen tollen Sohn und drücke auch Deinem Mann die Daumen, dass es nun bei der guten Wendung bleibt.Und Dir natürlich ganz besonders für die kommende Zeit, die Dir hoffentlich die gewünschte Besserung bringt.

Und: Danke, Danke für das Angebot. Ich werde bestimmt mit noch vielen Fragen hier auftauchen.
liebe GRüße
krisrena
verelda
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