Schritte bis zur Therapie?

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Seeblick
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Schritte bis zur Therapie?

Beitrag von Seeblick »

Hallo ihr alle!

Ich habe da eine Frage an euch!
Ein von mir geliebter Mensch hat Depressionen und hat auch schon AD verschrieben bekommen und nimmt diese auch. Sie hat nun erst Ende April einen Termin beim Arzt. Bei welchen, weiss ich nicht...Psychater, Psychologen. Was kann sie tun, damit sie Hilfe bekommt?

Sie sagt,.. alles hat keinen Sinn mehr.
..Sie möchte einfach nur noch Leben.
..Kann das nicht einfach vorbei sein.
..Wieso muss ich so Leiden.
..Ich bekomme mein Leben nicht mehr hin.
..Alles ist leer und absolut sinnlos und in dieser Welt da draußen komm ich nicht mehr zurecht...ICH WILL NICHT MEHR!

Mir selbst macht das Angst!

Danke für eure Hilfe!

LG an euch alle
Seeblick
Mialasi
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Re: Schritte bis zur Therapie?

Beitrag von Mialasi »

Na wenn sie doch schon AD`s nimmt und nen Termin beim Arzt hat - was für Hilfe willst du noch für sie haben?
Der Psychologe wird sie durch die Therapie leiten und solange sie diese auch wirklich will, wird das auch klappen.

Ich persönlich empfehle dir aber mal ein Buch, das hab ich mir vor 2 Wochen gekauft und finde es super -> "Wenn der Mensch, den du liebst, depressiv ist"
Seeblick
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Re: Schritte bis zur Therapie?

Beitrag von Seeblick »

Hallo Kiti,

danke für deine Hilfe und dem Rat zu diesem Buch.

Ich habe heut morgen mit ihr ge..sms..t und sie hat mir geschrieben, dass sich ihr Leben sinnlos anfühlt und es gibt keinen Weg sowie kein Ziel mehr für sie.

Ich habe ihr geschrieben, dass es einen Weg und Ziel gibt. Du wirst ihn sehen wenn du in der Therapie bist und wen du sie beendet hast.

Die Antwort war, Ich will nicht mehr. Es hat doch alles keinen Sinn. Therapie wann? Ich habe ja erst mal einen Termin bei einem Arzt in 3 Monaten. Von Therapie ist noch keine Rede!

Momentan reisst die sms-flut nicht von ihr ab weil sie total unten ist.
Ich bin für sie da und mache mir auch Sorgen um sie.
Ich wollte einen Rat, wie ich ihr helfen kann und was es für Möglichkeiten gibt.

Danke Kiti
steppenwolf1

Re: Schritte bis zur Therapie?

Beitrag von steppenwolf1 »

Es gibt den sozialpsychiatrischen Dienst. Oder auch den psychiatrischen Notdienst.

Hat sie Notfallnummern ?

Die Frage ist nur, ob es was bringt, weil man denkt, dass alles keinen Sinn hat.

3 Monate Wartezeit auf einen Termin ist echt die Härte, aber vllt. kann der Azrt Deine Freundin als Notfall eher behandeln. Da würde ich vllt. auch nochmal nachhaken ?

Viele Grüße, wölfin
Seeblick
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Re: Schritte bis zur Therapie?

Beitrag von Seeblick »

Hallo Steppenwolf,

danke für die Info!
Ich glaube nicht, dass sie eine Notfallnummer hat.
Leider kann ich mich nur auf ihre Information verlassen was sie mir selbst gesagt hat.
Wir wohnen nicht zusammen und zwischen uns liegen 150 km.
3 Monate kommen mir halt auch etwas sehr lang vor aber ich kenne mich auch nicht aus wie lang soetwas dauern kann.
Wie schon gesagt, kann nur das weitergeben was sie mir sagt.

Habe heut mit jemanden gesprochen, bei ihr hat es 1 Monat gedauert, dass sie einen Termin beim Psychologen bekommen hat.

Gruß Seeblick
68
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Re: Schritte bis zur Therapie?

Beitrag von 68 »

Hallo Seeblick,

wer hat Deiner Freundin denn die Medikamente verschrieben und wie lange nimmt sie die schon? Die Medikamente brauchen einige Wochen, bis sie wirken.
Wenn Deine Freundin die Medikamente von einem Psychiater verschreiben bekommen hat, kann sie bei ihm anrufen und um einen Notfalltermin bitten.
Wenn sie noch nicht bei einem Psychiater war, sollte sie sich schnell an einen wenden und dort um einen Notfalltermin bitten. Ein Psychiater kann auch besser die medikamentöse Therapie durchführen als ein Hausarzt.

Wenn alles nicht hilft, sollte Deine Freundin in die Notfallambulanz einer Klinik gehen. Alle psychiatrischen Krankenhäuser habe eine Notfallambulanz.

Bei der Therapiesuche sollte sie mehrere Therapeuten anrufen und nachfragen. In einer depressiven Episode ist es zwar sehr stressig, aber sinnvoll.

Ich hoffe, ich konnte Dir etwas weiter helfen!

Liebe Grüße,
Schneeball
wennfrid
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Re: Schritte bis zur Therapie?

Beitrag von wennfrid »

Hi Seeblick
Dieser Mensch scheint in einem depressiven Loch zu stecken, er denkt nur noch grau in grau. Ich glaube, es ist höchste Zeit, den Arzttermin wahrzunehmen, oder die Medikamente zu ändern, oder zu erhöhen. Die meiste "Arbeit" bleibt dem Depressiven, er kann wesentlich zu einer anderen Denkart beitragen. Eine weitere Hilfe kenne ich nicht.
Viel Kraft und Energie

Fridolin
gläubige
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Re: Schritte bis zur Therapie?

Beitrag von gläubige »

Hallo Seeblick,
so wie Du das Verhalten Deiner Freundin schilderst steckst sie gerade in einer akuten Phase.
Vielleicht hat sie im Moment keine Kraft und garkeinenSinn für Arzttermine. In diesem Falle würde ich an deiner Stelle mit ihr zusammen, bzw. mit ihrer Zistimmung zusammen ganz schnell nen Arzttermin machen. Ich hatte auch eine starke reaktive Depression und stecke zum Teil noch immer drin. Ich war bei meiner Hausärztin, diese hat meine Lage erkannt und mit sofort nen Termin im Krankenhaus (mit psychiatrischer Abteiling)ausgemacht. Der Arzt kann auch Therapeuten empfehlen. Ausserdem kann man bei der Krankenkasse anrufen, die empfehlen auch Therapeuten. Für eine Therapie muß man unter Umständen lange Wartezeiten in kauf nehmen, aber wenn es ein Notfall ist sieht es schon anders aus. Vielleicht kannst Du mit ihr zusammen zum Hausarzt?? Oder Du überzeugst sie, daß sie dort alleine hingeht, bzw. zu dem Arzt der ihr die Medikamente verordnet. Dort bitte!! immer die Wahrheit sagen, z.b., daß sie keinen Sinn mehr im Leben sieht und wenn sie dort weinen muß ist es auch ok. Das ist deshalb wichtig damit der Arzt auch den Ernst der Lage erkennt und es als evtl. Notfall einstuft. Es gibt in den meisten Städten auch einen psychiatrischen Notfalldienst. Wenn sie es nicht schafft, dann helf ihr dabei, auch wenn sie veilleicht sagt, daß es keinen Sinn hat. Sag ihr, daß Du das verstehst, es ihr aber bald wieder besser gehen wird. Und evtl. kannst Du auch bei verschiedenen Therapeuten anrufen bezüglich Termin. Aber bitte nur mit ihrer Zustimmung!!
Es sei denn, daß sie wirklich "Blödsinn" vorhat. Sollte sie diesbezüglich "komische" Gedanken haben dann bist Du quasi dazu verpflichtet (zumindest moralisch) einen Notarzt zu rufen und zu schildern was sie vorhat.
Hoffe , daß ich Dir ein bisschen helfen konnte.
Gläubige
Seeblick
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Registriert: 18. Apr 2010, 20:23

Re: Schritte bis zur Therapie?

Beitrag von Seeblick »

Hallo Schneeball

meine Freundin hat sie AD´s von ihrer Hausärztin bekommen und nimmt sie jetzt 2 Wochen. Ich kann dir aber leider nicht sagen ob sie diese regelmäßig nimmt oder nur dann wenn es ihr schlecht geht. Wie gesagt, zwischen uns liegen 150 km und wir sehen uns kaum. Sie arbeitet selbst, hat 2 Kinder und ich bin Selbständig.
Ich weiß, dass es ihr richtig schlecht gestern ging.
Heut haben wir uns nur per sms "gehört"!

Ich danke dir scheeball...LG
Seeblick
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Re: Schritte bis zur Therapie?

Beitrag von Seeblick »

Hallo Fridolin

Du hast recht, sie steckt wirklich in einem depressiven Loch und weiss einfach nicht wie sie da rauskommt. Ich bin für sie immer da und gehe auch mit ihr diesen Weg. Ich liebe sie und habe Angst, wenn sie so einen starken Schub der depressiven Phase hat. Ich erkenne sie dann nicht wieder und es macht mich traurig. Ich bin für uns beide Stark und gebe nicht auf.

Ich danke Dir für deinen Beitrag!!!

Gruß Seeblick
Seeblick
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Re: Schritte bis zur Therapie?

Beitrag von Seeblick »

Hallo gläubige

Ich denke sie ist bestimmt schon 2 Monate in der akuten Phase aber genau kann ich das nicht sagen. Vielleicht auch schon länger!
Sie hat 2 Gesichter, auf Arbeit ist sie der Sonnenschein und alle kenne sie als freundlichen Menschen und bei mir ist sie so wie sie sich fühlt. Sie sagt, sie legt den Schalter auf arbeit um und dieser Zustand ist belastend. Es erschwert ihren Arbeitsalltag ungemein.
Ich muss mich ja voll und ganz auf das verlassen was sie mir sagt..zwecks Arzttermin.
Ich habe da keinen richtigen Einblick wann sie einen gemacht hat oder dort war.
Sie möchte auch nicht, dass ich sie besuchen komme aber im nächsten Augenblick wäre es für sie schön wenn ich da wäre.

Dank auch an dich für deinen Beitrag
LG Seeblick
Seeblick
Beiträge: 18
Registriert: 18. Apr 2010, 20:23

Re: Schritte bis zur Therapie?

Beitrag von Seeblick »

Ich Danke euch allen von Herzen für eure Hilfe!!!

Danke!!!

Seeblick
Mialasi
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Registriert: 14. Apr 2010, 22:10

Re: Schritte bis zur Therapie?

Beitrag von Mialasi »

Hi Seeblick

Ich würde abschliessend sagen, sei einfach für sie da wann immer sie es braucht. Sag ihr das sie dich jederzeit erreichen kann und wenn sie deine Hilfe will, du sie ihr sofort gibst.
Ich denke was anderes kannst du nicht tun und musst auch weiterhin auf ihre Aussagen vertrauen.

Und dazu muss ich mal sagen - auch weil ich ein stückweit neidisch darauf bin - sei froh das sie dich kontaktiert und mit dir darüber redet. Mein Freund der auch weit weit weg wohnt, macht komplett dicht. Redet garnicht über irgendwelche Gefühle, geschweigedenn das er sich regelmässig meldet. Gestern hab ich ihn nach über ner Woche angeschrieben, wegen finanziellen Dingen, es kam sofort die Antwort "ich will nicht, ich kann nicht" und als ich sagte, das diese Aussage nicht sein Kind ernährt kam erstmal "wovon redest du eigentlich?"

Du siehst er liest nichtmal wirklich was ich davor schreibe sondern denkt direkt, ich will mit ihm über uns reden. Er ist nichtmal fähig zu nem Smalltalk Gespräch. Ich habe ihm nun oft gesagt das ich da bin wenn er mich braucht, ansonsten habe ich mich nun zurückgezogen. Alles andere bringt atm in meinen Augen nichts. Er will nicht und blockt ab und ich werde mich ihm nicht aufdrängen.

Auch musst du gucken wo deine Grenzen liegen - ich weiss zwar erst seit 3 Wochen das mein Freund an Depressionen leidet aber alleine diese 3 Wochen waren für mich gefühlstechnisch eine Achterbahn. Und nun bin ich an dem Punkt wo ich weiss, wenn ich mich jetzt nich selbst zurückziehe, gehe ich völlig vor die Hunde. Ich liebe ihn und will ihn nicht verlieren aber ich will mich auch nicht selbst zerstören. Ich habe hier auch 2 Kinder die mich brauchen.
Und das solltest du dir auch ab und an gönnen - eine Auszeit, dich um dich selbst kümmern damit es dir (soweit wie es möglich ist) gut geht. Ich weiss das es schwer ist, die ersten beiden Wochen haben sich meine Gedanken jede Sekunde nur um ihn gedreht, ich bin schier wahnsinnig geworden das ich so weit weg bin, ihn nicht besuchen darf und nichts tun kann. Und natürlich auch weil er sich nicht meldete und ich so garkeine Infos bekomme.

Halte durch - auch wenn ich mich persönlich momentan in die Wartehaltung begeben habe - ich bin davon überzeugt das alles irgendwann gut wird. Auch bei dir.
Seeblick
Beiträge: 18
Registriert: 18. Apr 2010, 20:23

Re: Schritte bis zur Therapie?

Beitrag von Seeblick »

Hi Kiti

Ich kann gut verstehen was du meinst. Ich denke, du und ich durchleben gerade eine ähnliche Situation.
Am Sonntag wo es ihr schlecht ging, gab es auch bei mir einen Lebenswandel. Ich habe genau das gleiche gedacht wie du, ich muss ihr Freiraum geben damit sie sich finden kann. Habe auch jede Sekunde an sie gedacht und mich verrückt gemacht was hier passiert. Es ist seitdem auch für mich "einfacher" geworden damit umzugehen. Weiß nicht, was bei mir passiert ist aber ich kann mir das nur so erklären, auch ich habe umgedacht und gelernt. Ich bin für sie da wenn sie das von sich aus möchte. Dadurch kann ich meiner Selbständigkeit nachgehen und wir hören uns nun auch regelmäßiger.

Bin froh, dass sie mich kontaktiert und ein großteil an sich heranlässt.
Worte von ihr:
Niemand war mein Herz so nah wie du.

Du hast wirklich Recht mit der Grenze und diese ist auch wichtig. Ansonsten geht man kaputt daran.
Der Rückzug gibt mir ein stückweit Luft und Kraft.
Eine Auszeit nehme ich mir durch meinen Beruf und bin auch froh, dass ich da für Menschen dasein kann. Er gibt mir sehr viel Lebenssinn und Kraft.

Vielleicht kannst du deinem Freund ab und zu eine Guten Morgen oder Guten Nacht - Nachricht schicken!? Somit sieht er, dass du an ihn denkst. Auch wenn er nichts zurückschreibt aber er weiß, dass du an ihn denkst.

Nur ganz kurz:
Habe ihr heut Morgen auch eine Guten Morgen SMS geschrieben, da kam keine Reaktion.
Als ich auf Arbeit gefahren bin, fuhr ich an einem Rapsfeld vorbei und ich habe gedacht, ich mache ihr eine Freude. Ich fotografierte mich im Rapsfeld und schickte ihr das Bild mit einem Zusatz..
Ich denke an dich! Du bist der Sonnenschein für mich!
Sie fand es hübsch und ich denke, sie hat sich darüber gefreut.

Ich wünsche dir ganz viel Kraft zum Durchhalten, Kiti!

LG Seeblick
Mialasi
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Re: Schritte bis zur Therapie?

Beitrag von Mialasi »

Hiho

Oh das war eine schöne Idee mit dem Bild und noch schöner das sie sich darüber gefreut hat.

Ich beneide dich wirklich. Ich habe vor paar Tagen meinem Freund ein Bild gebastelt, inkl. einem Foto unserer Tochter wo drüber stand "We love you Daddy" aber es kam nichts zurück, nichtmal ein Danke. Naja - kann man nichts machen.

Und wenn er dann mal mit mir redet, komme ich mir oft vor wie der letzte Dreck - als würde er mit seinem grössten Feind reden müssen.

Das sind so die Momente wo ich mich frage, wieso macht er nicht Schluss. Will er die Beziehung weiterhin, weil er weiss, er ist gerade nur durch die Krankheit emotionslos und es ändert sich wieder oder weil er weiss, das er im Falle einer Trennung mit mir darüber reden müsste - was er atm nicht kann - und deswegen behält er es einfach bei.

Ich glaube als "gesunder" Mensch alles zu verstehen, ist mit am schwersten an der ganzen Sache bzw auch einfach nicht zu wissen, woran man ist. Ich sage schon die ganze Zeit, wenn er mir wenigstens irgendwas zeigen würde, das er definitiv noch Gefühle für mich hat, dann wäre es für mich einfacher.

Aber nungut - genug gejammert. Ah fast vergessen - das mit dem Guten Morgen - Guten Abend oder einfach nur mal schnell zwischendrin was neues von unseren Bekannten erzählen, tu ich schon die ganze Zeit dann und wann. Allerdings nur per SMS so das er sich nicht unter Druck fühlt im Chat oder so zu antworten. Kommt aber nie was - naja ^^

LG
Kiti
Seeblick
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Re: Schritte bis zur Therapie?

Beitrag von Seeblick »

Ding Dong

Ach Kiti, glaube mir, auch bei mir ist nicht immer Sonnenschein. Bitte sei nicht neidisch darauf das ich mir soetwas für sie einfallen lasse!! Dafür hatte ich gestern und heut ein absolutes Tief. Sie hat mir gestern gesagt, dass sie keine Beziehung haben möchte weil sie momentan bei sich selbt die größte Baustelle hat. Sie kann gerade nicht und möchte auch keinen Beziehungsstress noch zusätzlich haben.
Es tut zwar weh aber ich gebe ihr die Zeit.
Leider weiß ich auch manchmal nicht woran ich bin und verstehe manche Reaktionen nicht. Es ist sehr schwer sich immer wieder selbst zu motivieren und Kraft für zwei aufzubringen. Auch wir dürfen einen sch... Tag haben und können nicht immer Stark sein.

Kiti, ich kann dir sagen warum er nicht schluss macht, im inneren seines Herzen ist da noch Liebe für dich aber er kann sie nicht ausleben weder dir noch zeigen. Es gibt aber dafür einen Grund und den weiß nur leider er.
Auch wenn er nicht auf die SMS reagiert, ich würde trotzden die guten Morgen und guten Nacht-SMS schreiben auch wenn ich wüsste, er antwortet nicht darauf. Glaube mir, es wird...ich weiß zwar nicht wann....was kommen.

Fühl dich mal ganz lieb gedrückt von mir!!

Ganz liebe Grüße Seeblick
Seeblick
Beiträge: 18
Registriert: 18. Apr 2010, 20:23

Re: Schritte bis zur Therapie?

Beitrag von Seeblick »

Kiti,

wenn ich er wäre, ich hätte mich sehr über das selbstgebastelte Bild mit Foto gefreut und ich finde das eine sehr schöne Idee von euch beiden.
Ich denke, er hat sich bestimmt gefreut!!

LG Seeblick
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