... oder bin ich schuld?

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2010
Beiträge: 5
Registriert: 10. Apr 2010, 13:06

... oder bin ich schuld?

Beitrag von 2010 »

Hallo an alle,

ich habe mich vermutlich in meinem vorherigen Beitrag vergaloppiert - viel zuuuu lang, entschuldigt, aber ich brauche wirklich eure Hilfe ... vielleicht habe ich auch keine ordentliche Frage gestellt. Dann jetzt:
War ich am Ende tatsächlich "nur" das Problem? Das ist eine Frage, die mich ständig beschäftigt und immer wieder einholt, weil sie mir das zuletzt ja immer als Vorwurf entgegnet hatte; sie sehne sich nach der Einsamkeit, ich bin dann zu viel. Gegen diese "Dämonen" (so nannte sie es früher schon) kämpfe sie seit unserer Beziehung an. Jetzt sind sie zu übermächtig geworden. Aber können Zuversicht und Kraft, die sie ab Beschluss unseres Gespräches in sich aufsteigen spürt - sagt sie - sofort zurückkommen? Oder bin ich wirklich am Ende an ihrem Unglück schuld?
Was soll ich denn nun tun? Den Alltag mit ihr weitermachen (wir küssen wieder, essen wieder gemeinsam und sitzen gemeinsam im Wohnzimmer), wie bisher, bis ich eine Wohnung habe?
wennfrid
Beiträge: 799
Registriert: 15. Feb 2010, 08:01

Re: ... oder bin ich schuld?

Beitrag von wennfrid »

Hi klickerklacker
Erstmal willkommen !
Die Antworten für deine Berichten sind immer noch null. Ich möchte dir gern antworten, aber dein 1. Bericht ist für mich zu lang und bei deinem 2. Bericht kann ich deine Problematik schlecht erkennen. Schreib doch bitte ein drittes Mal. Eines glaube ich zu verstehen, du fühlst dich für deinen Partner verantwortlich, für sein Verhalten schuldig. Ich kenne mich mit Abhängigkeiten gut aus, mit Verstrickungen in die Gefühlswelt der anderen. Dadurch ist man versucht, dem Partner alles recht zu machen, erntet aber keinen Respekt und keine Anerkennung. Vielleicht liege ich aber daneben. Melde dich nochmal!
Viel Kraft und Energie

Fridolin
Himmel2
Beiträge: 144
Registriert: 16. Mai 2008, 21:02

Re: ... oder bin ich schuld?

Beitrag von Himmel2 »

Hallo Klickerklacker

Eine Ferndiagnose kann man in Deinem Fall nicht stellen.Das muß man nen Fachmann überlassen.
Ich kann mir aber gut vorstellen,daß Deine Freundin zwischen 2 Stühlen sitzt.Auf einer Seite die Kinder, auf der anderen Seite der Mann den sie liebt.
Es ist möglich,daß sie eine Entscheidung treffen muß,die sie eigentlich nicht will.
Ich kann mir auch vorstellen,daß gerade diese Situation sie so sehr belastet,daß sie darauf mit einer Depression reagiert.Ihr Verhalten spricht dafür.Auf und ab, plus die unterschiedlichen Gefühle die sie Dir gegenüber zeigt.Dein Gefühl sagt Dir selber schon,daß da was nicht stimmt.Vielleicht sind getrennte Wohnungen erst einmal das Beste für Euch.
Versuche doch Deine Partnerin zu einer Paartherapie zu bewegen.
Ich glaube mal nicht,daß Du der Grund bist.Eher diese Situation mit Dir und den Kindern.


LG Heide
Babi
Beiträge: 1972
Registriert: 23. Jul 2009, 17:07

Re: ... oder bin ich schuld?

Beitrag von Babi »

Hey Klckerklacker,
ich als Betroffen möchte auch was dazu sagen. Habe gestern auch deinen langen Beitrag gelesen, habe nur nicht geantwortet, weil es mir nicht so gut ging, aber dafür will ich das jetzt tun.

Ich kann mich sehr gut in deine Freundin reinversetzen, ich bin auch seit 15 Jahren allein und es ist richtig, daß man dann Freiheiten gewohnt ist und sich komplett umstellen muß, wenn wieder ein Partner ins Leben kommt.
Und ich habe auch einen Sohn jetzt, 15, der auch eifersüchtig war, als ich angefangen hab, mich nicht mehr nur auf ihn zu konzentrieren, aber er hat sich nach einer Zeit lang daran gewöhnt.

Laß dir gesagt sein, es liegt nicht an dir, was passiert.
Schau, wenn sie jahrelang allein war und du der erste bist, den sie überhaupt nah an sich ran läßt, dann ist das für sie was ganz neues, was, was sie ja nie gekannt hat.
Und neue Sachen machen immer Angst, weil man sie nicht kennt.
Und wenn die Angst zu groß wird, dann flüchtet man wieder in das, was man gewohnt ist, einfach weil man sich da sicherer fühlt, weil man es eben schon lange kennt.
So wird es ihr auch gehen.

Ich denke schon, daß sie dich lieb hat, aber es ist auch wichtig, daß du ihr den Freiraum läßt, den sie braucht, sonst hat sie Angst, sich selbst zu verlieren.
Schau, du kannst ausziehen und ihr könnt trotzdem noch ein Paar bleiben, sie kommt mit dem zusammen wohnen einfach nicht so gut klar, hab ich das Gefühl.

Einerseits wegen ihrer Kinder aber auch andererseits wegen sich selbst.
Sie braucht die Distanz, um innere Festigkeit zu haben.
So wie sich dein Bericht anhört, ist sie schon depressiv, ich finde, daß du überhaupt ganz gut beobachtest.

Wichtig ist, daß du was für dich tust, dich mit Freunden triffst wie sie oder dir ein Hobby suchst, an dem du Spaß mchst und das du machen kannst
Es kann dann aber auch wieder Zeiten geben, wo ihr euch beiden trefft und was macht.
Ich denke, es sollte beides ausgewogen sein.

Ich wünsch dir viel Kraft.

Babi
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das wesentliche ist für das Auge unsichtbar
(Exupery)
:) ;)
2010
Beiträge: 5
Registriert: 10. Apr 2010, 13:06

Re: ... oder bin ich schuld?

Beitrag von 2010 »

Oooooh, ich danke euch, dass ihr euch - trotz ultra-langem Vorbericht - durch meine "Nöte" gelesen habt. Den "musste" ich so lang schreiben, damit ich ein möglich genaues Bild der Lage abgeben kann.

Guten Morgen erst mal an euch! Eure Anstöße helfen mir zu verstehen, einzuordnen und zu handeln. Und sie bauen mich mental auf.

Babi, deine Resonanzen habe ich auch immer schon verfolgt und sehr geschätzt. Du lässt teilhaben, wie es in dir aussieht, welche Bilder es auf der "anderen Seite" gibt. Vielen Dank, das ist sehr wertvoll! Insgesamt denke ich auch, dass die Wohnung eine gute Lösung ist...
Ich melde mich später noch einmal dazu, wollte nur vorab schon mal ein großes "DANKE" in die Runde geben...

Fridolin? Ich versuche es demnächst in der Kürze ;o)
2010
Beiträge: 5
Registriert: 10. Apr 2010, 13:06

Re: ... oder bin ich schuld?

Beitrag von 2010 »

Guten Abend, an alle, die hier im Forum unterstützen oder Rat suchen oder moderieren,

ich bin seit 3 Jahren mit einer Frau zusammen, die, nach allem, was ich hier wieder entdeckt habe, depressiv ist.
- Babi und Heidi, danke, für eure Hinweise und Anmerkungen. –

Und in der Kürze (wer Zeit hat, möge bitte die Langversion lesen "Diagnose ungewiss") geht es bei mir eigentlich darum, dass ich mich in einem ewigen Auf und Ab der Gefühle mit meiner Lebensgefährtin befinde. Einerseits eine große, gefühlvolle, tiefe Liebe (die erste, die sie seit ca. 15 Jahren zulässt), andererseits, wenn es ihr nicht gut geht, bin ich für sie einengend, behindernd und ständiger Punching-Ball, dann stößt sie mich verbal-grob von sich weg, ist tagelang nicht ansprechbar und mauert. Kämpft mit inneren Dämonen, wie sie mal zu mir sagte.
Ihre volljährigen Kindern attackierten sie mit Eifersucht, seit sie mich hat, weil sie es gewohnt waren, ihre Mutter für sich zu haben. Die Arbeit frisst sie auf, sie ist ständig todmüde, erschöpft und lustlos und hat fortwährend Angst, überall zu versagen, nicht genug zu sein. Sie ist zu mir dann so bitterböse, dass ich sie nicht wieder erkenne, findet sich oft auch hässlich und spricht tagelang nicht mit mir – nur mit mir nicht, obwohl gar nichts vorgefallen war! Wir wohnen zusammen seit 1 Jahr. Mit einem der "Kinder". Die Konflikte wurden stärker und ihr letztes Mauern eskalierte, dass sie mich in einem ruhigen Gespräch bat, auszuziehen. Es wäre ein Fehler gewesen, sie wusste es immer. Ich stimmte zu, so war unser gemeinsames Leben anstrengend - nicht zuletzt der eifersüchtigen und drohenden Kinder wegen.
Ich liebe sie und will sie nicht vor die Wahl stellen: ich oder die Kinder. Sie soll beides "behalten" dürfen, deshalb gehe ich - doch ich verlasse sie vorerst nicht, weil ich glaube, dass sie mich m tiefsten Innern liebt. (Diese Eskalation ist jetzt ca. 1 Woche her: Rückzug bis Sonntag, ab Montag Annäherung mit Zärtlichkeiten ihrerseits, seit gestern will sie mir wieder so nah sein, dass sie auch wieder von "unserem Zuhause" spricht und von Vorschlägen, was wir ändern oder erneuern könnten. Sogar von einem Wochendausflug an die See in unser Ferienhaus. Soll ich das mitmachen? Ich bin völlig verunsichert. Was soll ich denn jetzt ernst nehmen?
Auszug? Bleiben? Und wenn bleiben - wie lang hält der Wunsch an? Das „Kind“ ist, seit es weiß dass ich ausziehen soll, noch subtiler in der "Kriegsführung" und macht auf hilfloses, alleingelassenes Ding, das jetzt unsere Wohnung zu seinem Revier macht.
Das Hin und Her laugt mich aus. War der geäußerte Auszugswunsch eine bloße Verzweiflungsansage? Dann kann die aber immer wieder kommen, wenn ich bliebe und ich hätte vermutlich gefühlstechnisch für mich nach und nach kein Zuhause mehr... ich weiß nicht, was ich tun soll?!
Gehen? Fühlt sie sich dann verlassen?
Bleiben? Dann nähme ich ihren Wunsch nicht ernst. Was geht in ihr vor? Könnt ihr Betroffenen (´tschuldigung, hört sich doof an...) mich vielleicht etwas aufklären? Was seht ihr in euren dunklen Phasen? Was macht euch Angst, wenn der Mensch, den ihr liebt, an eurer Seite mitkämpft? Was fühlt ihr? Ist die starke Ablehnung dann real oder ein Spuk, der wieder geht und von dem nichts bleibt? Was "erinnert" ihr? Ich möchte es nachvollziehen können und annähernd verstehen … Für mich als "Angehörige" und Hauptperson, die diese Attacken treffen, bleibt, je doller es war, ein schaler "Nachgeschmack".

Meine Freunde setzen mich alle unter Druck und schütteln nur den Kopf über meine unerschütterliche Liebe und meine Haltung zu ihr. Sie sagen mir oft, ich würde mich so dominieren lassen und verbiege mich bereits... das macht mich auch fertig ...
(Jetzt bin ich doch wieder lang geworden, sorry)

Ein Abendgruß von Klickerklacker
wennfrid
Beiträge: 799
Registriert: 15. Feb 2010, 08:01

Re: ... oder bin ich schuld?

Beitrag von wennfrid »

Hi Klickerklacker
In einer Depression schwankt die Stimmung ohne äußeren Einfluß. Die Energielose Zeit spricht auch dafür. Geduld und immer wieder Geduld braucht der Depressive und die Angehörigen natürlich auch. Ob du "bleiben oder gehen" sollst, wirst du selber fühlen und entscheiden müssen. Ich glaube aber, daß keine Beziehung ohne ihre individuelle Problematik ist. Ein Leben in einer Art paradischer Zustand gibt es nur als Traumversion. Wenn du als Partner bleibst, sie unterstützt, sehe ich dies als echte Liebe an und möchte dir deswegen meinen Respekt übermitteln.
Für mich als Betroffenen, wäre ein starker Partner, der auf seine Bedürfnisse achtet und sie auslebt und trotzdem viel Verständnis zeigt, (kein Mitleid) wichtig. Jede Depression ist individuell, was für mich ok ist, interessiert einen anderen überhaupt nicht. Ehrliche Gespräche, die "tiefer" gehen, ist für mich sehr wichtig. Reden über Gott und die Welt, über die Geburt und über den Tod, dazu die Erkenntnis, daß jeder Mensch von Ängsten geplagt ist, genau so.
Vielleicht gelingt es dir, über Therapeuten, Bücher, Internet, usw. noch weiter Infos zu erhalten. Nochmals, Anerkennung, wegen der Unterstützung deines Partners. Ich denke, daß du dadurch ein eingeschränktes Leben führst, mit großen auf und ab. So ein Leben ist nicht einfach. Durch die Rücksicht auf einen Depressiven darf das eigene Leben nicht auf der Strecke bleiben. Ist aber einfacher geschrieben als getan.
Viel Kraft und Energie

Fridolin
schneewittchen.m.m
Beiträge: 154
Registriert: 24. Feb 2010, 16:51

Re: ... oder bin ich schuld?

Beitrag von schneewittchen.m.m »

Hallo Klickerklacker,

könnte es sein dass deine Freundin unter Bourn Out leidet? Das Krakheitsbild ist dem des "normal" Depressiven sehr ähnlich, nur mit dem Unterschied, dass Bo meistens durch die Arbeit ausgelöst wurde.

Zumindest in Teilen, liest sich dein Bericht so, bin aber auch nur Laie (Angehörige eines BOlers)

Weißt du, die Leute reden immer und sobald ein Mann viel für seine Freundin tut ist er doch ein Weichei... stimmts??

Ich kann mir schon vorstellen, dass sich deine Freundin so fühlt als ob sie sich zwischen dir und den Kindern entscheiden müsste.
Kein Mensch der Welt, kann dir sagen ob du nun ausziehen sollst oder nicht, das kannst nur du entscheiden.

Ich könnte mir vorstellen, dass getrennte Wohnungen eine entspannung der Situation bringen, weil "das KInd" sich wieder beruhigt und die Mama keinen Gewissenskonflikt hat.

Wenn sie sich einen Ausflug wünscht, würde ich das unbedingt mitmachen. Ist doch ein gutes Zeichen, dass sie das vorschlägt.

So wie ich es lese ist sie wirklich im Dilemma. Sie möchte dich nicht verlieren aber ihr ist einfach momentan alles zuviel.
Gefühlsschwankungen sind ja bei Depressiven sowieso an der Tagesordnung (musste ich auch erst lernen und verstehen tu ichs bis heute nicht...).
Wenn es euer Wochenendhaus ist, könnt ihr das ja auch recht spontan entscheiden, oder? Das ist dann auch eine gute Gelegenheit die Seele mal wieder baumeln zu lassen.

Da ich auch "nur" Angehörige bin kann ich dir nur sagen, was mir mein Freund erzählt.
Er sagt, dass er nichts mehr fühlen kann, keine Freude, keine Trauer, keine Liebe, einfach nichts, nur leer und gleichzeitig voll.
E sagt, er funktioniert eben und ist froh, dass er die Arbeit bewältigen kann. Für alles andere fehlt ihm die Kraft. Er möchte alleine sein, nichts reden, niemanden sehen, schläft viel ist gleichzeitig rastlos und mit sich selbst sehr unzufrieden.

Vielleicht konnte ich dir ein paar Gedanken weitergeben. Ich kann dir nur empfehlen viel im Forum zu lesen, jede Geschichte ist anders und doch ähneln sie sich. Durch die ERfahrungen der Anderen habe ich viel gelernt und meinen Weg gefunden mit der Krankheit umzugehen. Dies gelingt mal mehr und mal weniger aber auch wenns mir nicht so gut geht, bekomme ich viel Unterstützung hier im Forum und das tut sehr gut!

Alles Gute
Mima
2010
Beiträge: 5
Registriert: 10. Apr 2010, 13:06

Re: ... oder bin ich schuld?

Beitrag von 2010 »

Liebe Mima, lieber Fridolin,

habt vielen Dank, ja, es ist gut zu wissen, dass es euch gibt. Alle hier.
Es hat mir bereits sehr geholfen und mich in meinem Verständnis unterstützt, bestärkt und lässt mich hier auch weiterhin Kraft holen . Es ist so schwer, nachzuvollziehen, was in dunklen Phasen geschieht, wie es überhaupt zustande kommt.
In der Tat, seit wir zusammen wohnen, sind wir fast nur noch „Eltern“ gewesen. Unser Liebesleben war entsprechend auf „Rücksicht und Umsichtig der Kinder wegen“ reduziert … logisch. Und auch sonst hatte sich unser Leben fast ausschließlich auf Arbeit und andere Pflichten, Nachhausekommen, arbeiten daheim, Abendessen, Bett reduziert. Es kamen auch nur noch rar Ausflüge vor, nicht mehr so intensiv wie sonst. Kulturelles und Bücher lesen, was wir beide lieben, kam fast gar nicht mehr vor … das spielt jetzt alles mit hinein, vermutlich. Ich mache mich auch weiterhin schlau, weil ich denke, dass es sehr hilft, „zu bleiben“, nicht nur beim Partner, sondern auch bei sich selbst. Denn wenn ich hier eines lese, dann das, dass sich Betroffene einen starken Partner wünschen, der da ist, aber auch sich selbst und seine Bedürfnisse mit in den Fokus stellt. Und das kam bei mir die letzten 2 Jahre tatsächlich zu kurz. Also sehe ich es auch als Chance für mich. Mich wieder wichtig(er) zu nehmen. (Sage ich jetzt so leicht … ich hoffe, es gelingt mir nach und nach, denn das muss ich echt üben. Und ja: als Weichei wird man nur all zu schnell bezeichnet.)

Über BurnOut habe ich auch nachgedacht - und letzten Endes ist die Bezeichnung, „was es ist“ oder „wie es sich nennt“ aber auch egal, weil das Verhalten und das Resultat dessen zählen (außer der Charakter eines Menschen ist so schlecht … woran ich, wenn es mir nicht gut geht, auch oft denke: sie ist einfach schlecht)

Heute, habe ich beschlossen, dass wir an die See, in unser Ferienhaus fahren, es geht ihr gut. Mir auch. Vielleicht kann ich das ein oder andere ansprechen. Mal sehen. Ich bin Optimist – und ich fühle mich hier gut aufgehoben, verstanden und bestärkt… auch getröstet.
Dankeschön!
Habt alle ein gutes Wochenende,
Klickerklacker
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