Depression des Partner ICH kann nicht mehr

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mip

Depression des Partner ICH kann nicht mehr

Beitrag von mip »

Meine Ehefrau ist schwer depressiv. Sie kam gerade aus einer 6 wöchigen Kur zurück. Geändert hat sich nichts. Ich schätze sie leidet schon mindestens 5 Jahre daran. Erkannt hat sie/ haben wir das konstruktiv erst vor einem Jahr. Seit dem wird sie auch mehr oder weniger behandelt. Jetzt erfolgt evtl. eine weiterbehandlung in einer Tagesklinik. Mein Problem ist, dass ich das Gefühl habe, diese Krankheit gibt ihr die Möglichkeit mich zu knechten/ unterwerfen. Sie verspricht mir immer alles zu tun/ ändern, macht dann aber nix. Sie schafft nicht einmal kleinere Sachen im Haushalt (versteckt Wäsche usw.). Sie ist absolut unzuverlässig. Anderen erzählt sie immer was sie noch für mich tun muss ohne es aber zu tun. Wir haben schon alle Freunde verloren. Ich kann einfach nicht mehr und ich will mich trennen. So kann ich nicht mehr weitermachen. Nicht nur meine berufliche Existenz ist schon dadurch bedroht. Wie kann ich mich trennen ohne Angst haben zu müssen das sie sich womöglich etwas antut?
chrigu
Beiträge: 2081
Registriert: 20. Mär 2006, 12:20

Re: Depression des Partner ICH kann nicht mehr

Beitrag von chrigu »

Hallo mip,

erwartest Du jetzt, dass Dir Depressive sagen, wie man sich am besten kurz- und schmerzlos von ihnen trennt? Ohne dass Du dann die Verantwortung für ihren schlechten Zustand tragen musst?

Wenn Du Dich trennen willst, dann trenn Dich. Da gibt es meiner Meinung nach sowieso keinen schonenden Weg, denn eine Trennung ist nunmal eine Trennung. Tut immer weh.

Wenn Du allerdings wirklich einen Weg suchst, Deiner Frau mit ihrer Krankheit zu helfen, dann lies doch hier ein wenig, wie Depressive ihre Krankheit erleben und warum es manchmal schon ein Kraftakt ist, das Bett überhaupt zu verlassen. Habt ihr es schon mit Paartherapie versucht? Dort könntest Du Deinen Eindruck vorbringen und mit Deiner Frau unter Moderation darüber sprechen. Hast Du Dich schon als Angehöriger über die Krankheit informiert?

Sechs Wochen Kur sind übigens sehr wenig. Was hast Du erwartet? Würde es Dir helfen, erstmal Deine Erwartungen dem realen Zustand anzupassen? Wie könntest Du Dich abgrenzen und dafür sorgen, dass in Deinem Beruf und Deinem eigenen Freundeskreis alles gut läuft? Gibt es noch eine andere Möglichkeit oder steht die Trennung ohnehin schon fest und fragst hier tatsächlich nur nach einer schonenden Methode?

Chrigu - die noch nicht ganz weiß, ob sie die Frage absolut unverschämt finden soll oder eine große Verzweiflung dahinter vermuten soll...
mip

Re: Depression des Partner ICH kann nicht mehr

Beitrag von mip »

Oh ja, wenn ich gewußt hätte das so ein Antwort kommt hätte ich gar nicht erst gefragt. Allein im letzten Jahr bin ich von Pontius zu wem auch immer gerannt. Ich kann einfach nicht mehr. Helfen heißt auch helfen lassen und das scheint meine Frau nicht zu wollen. Schönen Dank für SO eine Antwort, ich melde mich gleich besser mal wieder ab, so eine Attacke kann ich nicht gebrauchen, ich hatte gedacht mir würde geholfen aber okay.
schneewittchen.m.m
Beiträge: 154
Registriert: 24. Feb 2010, 16:51

Re: Depression des Partner ICH kann nicht mehr

Beitrag von schneewittchen.m.m »

Hallo mip,

hab eben von dir gelesen und wollt dir nur sagen, dass ich mich gut in deine situation versetzen kann. In diesem fall geht's nicht direkt um mich(bei mir ist es grade so, dass mein betroffener Partner sich gegen meinen Willen getrennt hat- hoffe er ändert seine Meinung noch mal), sondern dass eine gute Freundin einen Selbstmordversuch unternommen hat, nachdem ihr Mann ihr gesagt hat, dass er sich trennen möchte. Aus lauter Sorge, sie könne das nochmal tun ist er bei ihr geblieben und hat gelitten wie ein Hund.

Mittlerweile gehen beide in eine Paartherapie und für den Anfang läuft es ganz gut.

Leider kann ich dir auch keinen Rat geben, bin mir auch nicht sicher ob es eine schonende Trennung überhaupt gibt.

Vielleicht macht es Sinn, wenn du dir eine Beratungsstelle suchst um dort Hilfe zu bekommen. Sicherlich wäre es am Besten, du könntest das mit deiner Frau zusammen tun, könnte mir vorstellen, dass dich das ein wenig entlastet und der Druck etwas weniger wird. Denn da wäre sie ja mit betreut und könnte mit der Zeit erkennen, dass es keinen Sinn mehr macht die Beziehung weiter zu führen. Oder, im besten Fall, ihr findet zueinander und es wird doch wieder gut.

Ich hoffe ich konnte dich ein wenig unterstützen und du hast dich nicht schon wieder abgemeldet...

Wünsche dir viel Kraft auf deinem Weg, vielleicht schreibst du ja mal wieder deine Gedanken hier nieder. S gibt nämlich ne Menge netter Leute, die richtig viel Hilfe geben.
Mima
sunshine45
Beiträge: 685
Registriert: 16. Sep 2008, 14:26

Re: Depression des Partner ICH kann nicht mehr

Beitrag von sunshine45 »

Hallo mip,
bitte melde Dich nicht wieder ab.
Bleib hier, bitte!!!
Ich lese und schreibe hier seit kurzem nicht mehr ganz so regelmäßig, aber ich kann wirklich nachvollziehen wie Du dich fühlst. Auch ich bin eine Angehörige, die jahrelang auf dem Zahnfleisch gegangen ist.
Ich weiß genau wovon Du sprichst und würde Dir hier gern noch ausführlicher antworten, möchte dazu aber gern wissen, ob Du noch hier bist und mein Beitrag überhaupt noch Sinn macht.
Liebe Grüße
von der Koboldin
Love it, leave it or change it!
chrigu
Beiträge: 2081
Registriert: 20. Mär 2006, 12:20

Re: Depression des Partner ICH kann nicht mehr

Beitrag von chrigu »

Hallo zusammen,

mip hat sich zwar abgemeldet oder ist schon gesperrt worden, aber ich möchte nicht, dass hier ein schiefes Bild entsteht! Ich habe mip weder angegriffen noch ihm nicht geholfen. Meine Ambivalenz bezüglich des Postings wollte ich aber schon deutlich machen. Ich habe hier schon viel von Angehörigen gelesen, und nahezu alles war immer sehr besorgt und empathisch, einfühlsam und bedacht. Da wirkte mir mips Posting wie ein plumpes Nachfragen nach der besten Abservier-Möglichkeit.

Aus mips Beitrag war nicht ersichtlich, was er schon unternommen hat, deshalb habe ich genau das nachgefragt und vielleicht auch überflüssige Tipps gegeben (denn ich kann ja schließlich nicht hellsehen, sondern nur von dem ausgehen, was ich da lese).

Könnt ihr euch vorstellen, wie so eine Frage (ohne weitere Hintergrundinformationen!) auf Depressive wirkt? Oder überhaupt auf jemanden wirkt, der keinen depressiven Lebenspartner hat?

Viele Grüße
Chrigu
schneewittchen.m.m
Beiträge: 154
Registriert: 24. Feb 2010, 16:51

Re: Depression des Partner ICH kann nicht mehr

Beitrag von schneewittchen.m.m »

Hallo Chrigu,
möchte dir nicht zu nahe treten, aber auch wir Angehörige haben Sorgen und Nöte und auch für uns ist dieses Forum da.

Und dieses Forum ist auch dazu da schwierige Fragen zu stellen. Glaube bitte nicht, dass ein Angehöriger sich irgendeine Entscheidung leicht macht. Ich glaube da geht es allen hier so wie mir. 'Ganz sicher sucht hier keiner eine bequeme Abservier-möglichkeit, die würde er hier bestimmt auch nicht bekommen. Dazu sind die Leute viel zu einfühlsam.

Selbstverständlich sollst du nachfragen und ich finde es klasse, dass du dich hier einbringst, aber vielleicht n bissle vorsichtiger.
Es tut mir leid, wenn du dich provoziert gefühlt hast, aber ich denke, du hättes nicht so hart sein dürfen, denn letztendlich hast du auch provoziert und mip musste sich zurückgestoßen fühlen.

Ich hoffe sehr, du verstehst meine Meinung.

Aber noch was ganz anderes - woher weißt du
das mip sich abgemeldet hat?
ich würde das sehr bedauern, denke er ist in Not und vielleicht gibts eine Möglichkeit ihn zurück zu holen?

Grüße
Mima
flora80
Beiträge: 3620
Registriert: 24. Mär 2003, 18:48

Re: Depression des Partner ICH kann nicht mehr

Beitrag von flora80 »

Hallo zusammen,

hm. Also ich habe an mips Posting nicht verstanden, warum seine Frau ihn dadurch, dass sie eine Depression hat, knechten oder unterwerfen kann. Wie soll das gehen? Gehören da nicht ganz einfach zwei dazu? Wäre es nicht wirklich ratsam, sich zu informieren, in welcher Gefühlswelt sich die Frau gerade bewegt und dann die eigenen Bedürfnisse ganz klar abzugrenzen. Aber quasi zu sagen "meine Frau unterwirft und knechtet mich willentlich" finde ich schon eine krasse Aussage, auf die ich auch erst mal Fragen würde, was er denn so unternommen hat, um evtl. auch selbst was zu ändern und zu verstehen. Dass eine Depression in den allermeisten Fällen nicht nach sechs Wochen Kur wesentlich besser zu sein scheint, ist nicht unnormal. Es würde vielleicht einfach wirklich helfen, sich erst mal über die zeitlichen Dimensionen und die evtl. Schwierigkeiten, die Therapie auch so mit sich bringen kann, zu informieren. Das ist ja gar nicht böse gemeint. Richtig nach außen hin spürbare Verbesserungen gibt es oft erst nach längerer Zeit, was aber nicht heißt, dass sich nicht dennoch innerlich etwas verändert.

EDIT: Und das, was er z.B. als Unzuverlässigkeit bezeichnet, ist einfach oft ein Symptom der Krankheit, kein willentliches hintergehen. Und wenn sie doch jetzt auch noch in eine Tagesklinik geht, dann signalisiert das doch eindeutig, dass sie was tut. Aber leider, leider ist es eben einfach keine willentliche Entscheidung, etwas zu schaffen oder nicht, wenn man depressiv ist. Man KANN einfach nicht. Das Posting klingt in meinen Ohren schon ziemlich vorwurfsvoll und abwertend, teilweise eben einfach uninformiert. Und nach einem Jahr hätte man sich ja schon mal informieren können, was nicht heißt, dass dadurch alles super einfach ist. Ich kann auf jeden Fall verstehen, dass eine Depression auch für Angehörige große Schwierigkeiten mit sich bringt. Aber der erste Schritt wäre doch wirklich eine grundlegende Informationsbeschaffung über die Krankheit, statt nach einer "sauberen Endlösung" zu suchen.


Grüße, Flora

PS: Dass mip gelöscht ist, sieht man daran, dass die Anzahl seiner Postings nicht mehr angezeigt wird, etc.
xam
Beiträge: 80
Registriert: 10. Nov 2007, 18:30

Re: Depression des Partner ICH kann nicht mehr

Beitrag von xam »

Hallo

auf mich wirkte der Beitrag ähnlich wie wohl auf Chrigu...
Liegt vielleicht auch daran, daß mip sehr wenig erklärte, was ihn wirklich belastete.
So ist ein Mißverständnis vorprogrammiert...

Flora ich kann nur beipflichten...

Gruß Xam
chrigu
Beiträge: 2081
Registriert: 20. Mär 2006, 12:20

Re: Depression des Partner ICH kann nicht mehr

Beitrag von chrigu »

Hi mima,

keine Sorge, Du trittst mir nicht zu nahe, ich fühle mich auch nicht provoziert.

Nö, ich finde nicht, dass ich nicht so hart hätte sein sollen. Ich hatte vorher ein anderes Posting formuliert, das wirklich hart war. In meinem obigen habe ich mip jede Möglichkeit gelassen, sich zu erklären. Ihm muss schon klar sein, wie so ein Posting wirken kann, finde ich. Auch wenn er hier im Angehörigenteil schreibt ist es nun mal ein Forum für Depressive. Ich habe geschildert, wie sein knappes Posting auf mich gewirkt hat.

Das alles hat übrigens überhaupt nichts damit zu tun, welcher Art die Fragen sind, die hier diskutiert werden! Ich unterstelle auch keinem anderen Angehörigen, er würde sich seine Entscheidungen leicht machen. Ich finde mips Anliegen völlig legitim! Aber in der Art, wie er es formuliert hat, brachte mich das schon ein bisschen aus der Fassung. Genau das - und nicht mehr - habe ich zum Ausdruck gebracht. Meine Fragen waren absolut nicht provokant gemeint, sondern wirklich und konkret als Fragen nach Dingen, die mich interessiert haben in diesem Zusammenhang. Naja, mip hat sich entschieden, sich zurückzuziehen, also belasse ich es jetzt auch hiermit.

Viele Grüße!
Chrigu
Lille
Beiträge: 30
Registriert: 17. Dez 2009, 20:44

Re: Depression des Partner ICH kann nicht mehr

Beitrag von Lille »

....für mich liest sich Mips Beitrag eher hilflos und verzweifelt...wie/was soll man fragen, wie anfangen....so kam es mir vor.

Mir tut es leid, dass er sich so getroffen fühlt.
sunshine45
Beiträge: 685
Registriert: 16. Sep 2008, 14:26

Re: Depression des Partner ICH kann nicht mehr

Beitrag von sunshine45 »

Guten Abend zusammen,
ich möchte sagen, dass ich beide Seiten verstehen kann.
Mip hat jetzt nicht soviel geschrieben und man kann alles mögliche daraus lesen bzw. interpretieren.
Ich bin selbst Angehörige und kann sagen, dass auch ich mich damals in einem Zustand tiefster Verzweiflung hier angemeldet habe und mich auch schon im Vorfeld sehr viel informiert hatte.
Selbstverständlich ist es mir nicht möglich zu beurteilen wie man sich fühlt, wenn man depressiv ist. ich kann einfach nur sagen, dass es mir in meinen bisherigen Leben (und ich bin nun auch schon 47 Jahre) niemals zuvor so schlecht gegangen ist wie durch die Depression meines "Ex"-LG.
Als Angehörige erlebt man dann täglich bzw. stündlich ein absolutes Wechselbad der Gefühle, man tut alles um dem Partner zu helfen, wird sehr oft zurückgewiesen, beschuldigt, beschimpft und ganz tief in die dunklen Gedanken mit reingezogen. Natürlich gehören dazu immer zwei, aber als direkt nebenstehende Person ist es schwierig die nötige Abgrenzung zu finden. Manche können es besser, andere überhaupt nicht.
Es gab in der Vergangenheit Phasen, da dachte ich, dass die Depression für mich als Angehörige nicht weniger schlimm ist als für meinen Partner.
Oft nach Hause zu kommen und nicht zu wissen was man vorfindet, bzw. sogar richtig Angst zu haben, dass der Partner nicht mehr lebt ...
Glaubt mir, dass ist eine Art Psychoterror ... zu der der erkankte Mensch nichts dafür kann, aber der Partner auch nicht. An uns bleibt oft für einen sehr langen Zeitraum der gesamte Alltag hängen, die Sorgen, die Finanzierung des Lebens etc.....
Oft dachte ich in einer Art Albtraum zu sein.
Wenn man es dann als Angehöriger wirklich schafft sich abzugrenzen dann ist ein sehr großer Schritt getan ... aber das muss man erstmal hinbekommen...
In dem Posting von MIP habe ich tiefe Verzweiflung gespürt und bin wirklich sehr traurig, dass er nicht noch mehr Kommentare hier gelesen hat. Wir Angehörigen hätten aus einem anderen Blickwinkel antworten können.

Wie oft trennen sich die Erkrankten von ihren Partnern, weil sie Nähe nicht mehr aushalten und auch keine Gefühle mehr zulassen können. Das auszuhalten ist für die Angehörigen wirklich sehr sehr schwer und ich finde es überhaupt nicht verwerflich, wenn ein Angehöriger sich mit dem Gedanken der Trennung trägt, WEIL ER ES EINFACH NICHT MEHR AUSHÄLT! (und einfach "sein eigenes Fell retten muss" wie mir kürzlich der Chefarzt der Psychologie eines Krankenhauses gesagt hat)

Ich glaube, dass die Menschen, die sich hier anmelden alle gemeinsam nur eins wollen:
Sich über die Krankheit informieren und dem erkrankten Menschen oder sich selbst zu helfen die Depression zu überwinden.

Es ist wirklich sehr schwer für beide Seiten gegen die Erkrankung zu kämpfen.
Love it, leave it or change it!
schneewittchen.m.m
Beiträge: 154
Registriert: 24. Feb 2010, 16:51

Re: Depression des Partner ICH kann nicht mehr

Beitrag von schneewittchen.m.m »

Hallo zusammen,

mips posting kam bei mir auch als Hilferuf an!
Und Kobold kann ich nur zustimmen.
Auch wir Angehörigen können manchmal nicht mehr weiter, wissen nicht mehr ein noch aus!
Sicher hätte mip noch mehr von seiner Geschichte erzählt.
Das hat er sich nun wohl nicht mehr getraut. Leider!

Chrigu, ich hätte mich wahrscheinlich auch wieder abgemeldet, hätte ich nach meinem ersten Beitrag eine ähnlich provokante Antwort bekommen. Und das wäre für mich ganz schrecklich gewesen, da ich auch Angehörige bin und manchmal ziemlich verzweifelt. Dieses Forum hat mir schon so unendlich viel geholfen, die vielen Beiträge die zeigen, dass man nicht alleine ist, die vielen lieben Menschen, die einem Zuversicht, VErständnis und Mut geben und helfen, ERklärungen zu finden.
Übrigens auch Mut und Zuversicht und Hoffnung, die eigene Beziehung nicht zu beenden, sondern Wege zu finden, an der Seite des erkrankten Partners zu bleiben und dabei sich selbst nicht zu verlieren.
Denn - viele von uns Angehörigen waren oft und schon mehrfach an der Grenze ihrer Kräfte oder sind darüber hinausgegangen,
vergiss das bitte nicht!
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