Hallo!
Kurze Vorgeschichte: vor 4 jahren hat mich die Depression voll erwischt, ich wurde nach einem SM-Versuch im Krankenhaus behandelt, auf Medikamente eingestellt und hoffte nie mehr in ein gröberes Tief fallen zu können dank der Medikamente.
Letztes Jahr hörte ich mit den Medikamenten auf, da ich dachte, jederzeit falls es mir wieder schlecht ginge, damit wieder anfangen zu können.
Tja, plötzlich wurde ich von Schlaflosigkeit geplagt, konnte nicht mehr klar denken, meine Ärztin verordnete mir wieder die "alten" Medikamente, ich konnte endlich wieder schlafen und alles schien in Ordung.
Zu Jahreswechsel bekam ich dann die Nachricht, dass ich in der firma, in der ich mich so wohl fühlte, gekündigt werde.
Das gab mir so einen Dämpfer, sodass es ab diesem Zeitpunkt steil bergab ging.
Jetzt hänge ich seit 6 monaten nichtstuend herum, hab immer noch nicht mit der firma abgeschlossen, denke tageintagaus drüber nach, was falsch gelaufen ist.
was mich sehr quält im moment ist, dass mir vorkommt, für meinen freund nichts mehr zu empfinden. diese abgestumpftheit kenne ich von meiner 1 krise, damals hab ich sofort schluss gemacht mit meinem ex.
mir geht das einfach nicht ein, ich habe soviel empfunden und jetzt ist`s fast egal ob er da ist oder nicht. natürlich hat er das schon bemerkt, teilweise gebe ich es zu und dann wieder sage ich ihm, dass ich ihn liebe.
ich komm mir so "falsch"vor, ich sage es, einfach weil ich weiß dass er es hören will.
ich will endlich wieder das empfinden, was ich früher empfunden habe, wie kann man innerlich nur so "absterben"?
kommt euch das bekannt vor?
würde mich freuen, von euch etwas dazu zu hören...
lg
steffi
Gefühllosigkeit
Re: Gefühllosigkeit
Hallo Steffi,
diese Gefühllosigkeit kenne ich auch von mir. Da ist man nicht mehr fähig, Liebe zu empfinden,sieht auch den Partner mit anderen Augen und denkt nur negativ über die Beziehung. Das ändert sich aber wieder, sobald es Dir besser geht.
Ich an Deiner Stelle würde aber diesen Zustand Deinem Freund beschreiben und ihm auch sagen, daß es nicht an ihm liegt, sondern daß diese Krankheit u.a. auch Gefühle und Empfindungen blockiert, d.h. man kann keine mehr geben und auch nicht mehr spüren, wenn der Partner sie einem gibt.
Du weißt aber, daß Du ihn noch liebst, kannst ihm das aber nicht mehr so zeigen.
Es muß natürlich jetzt sehr viel Geduld und Verständnis haben, aber wenn er weiß, wie er dran ist, dann kann er vielleicht besser damit umgehen.
Wenn Du Schwierigkeiten hast, mit ihm drüber zu reden, dann schreibe mal ein in einer besseren Phase alles auf, was Dir so am Herzen liegt und lass es ihn lesen. Das erleichtert Dich und er hat Gelegenheit, sich in aller Ruhe damit auseinander zu setzen.
Ich hoffe, daß ich ein paar nützliche Ratschläge geben konnte und wünsche Dir alles Liebe und Gute.
Renate
diese Gefühllosigkeit kenne ich auch von mir. Da ist man nicht mehr fähig, Liebe zu empfinden,sieht auch den Partner mit anderen Augen und denkt nur negativ über die Beziehung. Das ändert sich aber wieder, sobald es Dir besser geht.
Ich an Deiner Stelle würde aber diesen Zustand Deinem Freund beschreiben und ihm auch sagen, daß es nicht an ihm liegt, sondern daß diese Krankheit u.a. auch Gefühle und Empfindungen blockiert, d.h. man kann keine mehr geben und auch nicht mehr spüren, wenn der Partner sie einem gibt.
Du weißt aber, daß Du ihn noch liebst, kannst ihm das aber nicht mehr so zeigen.
Es muß natürlich jetzt sehr viel Geduld und Verständnis haben, aber wenn er weiß, wie er dran ist, dann kann er vielleicht besser damit umgehen.
Wenn Du Schwierigkeiten hast, mit ihm drüber zu reden, dann schreibe mal ein in einer besseren Phase alles auf, was Dir so am Herzen liegt und lass es ihn lesen. Das erleichtert Dich und er hat Gelegenheit, sich in aller Ruhe damit auseinander zu setzen.
Ich hoffe, daß ich ein paar nützliche Ratschläge geben konnte und wünsche Dir alles Liebe und Gute.
Renate
Re: Gefühllosigkeit
Hallo Steffi...Diese Gefühllosigkeit ist ein Hauptmerkmal der Depression. Und mehr auch nicht! Ich lebe seit fast 12 Jahren mit Depressionen und habe den selben Partner. Er weiß, daß dieser Zustand ein Symptom ist und genau wie Renate haben wir es gemacht, in guten Zeiten über unsere Gefühle gesprochen. Es ist fast wie ein Wunder, wenn die Gefühle irgendwann zurückkommmen. Es gibt auch ein gutes Buch für Partner: "Wenn der Mensch, den Du liebst depressiv ist" von Rosen und Amador. Machst Du gerade Therapie? Und solltest Du vielleicht das Medikament wechseln, wenn's Dir nach einem halben Jahr immer noch schlecht geht. Therapie kann sehr helfen die Umstände und Veränderungen der Krankheit in den Alltag zu integrieren.
Mit herzlichen Grüßen
Birgit
Mit herzlichen Grüßen
Birgit
Re: Gefühllosigkeit
Hallo da Draußen!
Ich würde mir nichts mehr wünschen, als daß meine Gefühle wieder zurückkommen.
Hab ein bißchen nachgedacht und mich dafür entschieden, wieder einmal einen arzt aufzusuchen zwecks neuerlicher medikamenteneinstellung, früher hat`s doch auch nach langer suche geklappt, warum also jetzt nicht?
ich scheine nicht die einzige zu sein, die schon einige "durch hat"...
danke für eure beiträge...
steffi
Ich würde mir nichts mehr wünschen, als daß meine Gefühle wieder zurückkommen.
Hab ein bißchen nachgedacht und mich dafür entschieden, wieder einmal einen arzt aufzusuchen zwecks neuerlicher medikamenteneinstellung, früher hat`s doch auch nach langer suche geklappt, warum also jetzt nicht?
ich scheine nicht die einzige zu sein, die schon einige "durch hat"...
danke für eure beiträge...
steffi
Re: Gefühllosigkeit
Hallo Steffi,
ich bin neu hier und merke, das ich mit meinem Problemen auch nicht alleine bin. Das erleichtert mich ein wenig!
Ich habe auch solche Phasen, in denen ich fast nichts mehr für meinen Freund empfinde und mich unwohl fühle! Es ist total schrecklich in diesen Phasen.
Dann gibt es wieder die anderen Phasen, wo ich ihn über alles liebe un ihm es auch zeigen kann.
Und dann gibt es noch eine Phase, in der ich alles auf mich zukommen lasse und nicht viel nachdenke.
Ich fühle mich meistens sehr unwohl. Ich habe auch beschlossen ärztliche Hilfe aufzusuchen. Dieses Jahr ist echt kein gutes Jahr!
Dennoch werde ich versuchen dagegen anzukämpfen und daran arbeiten, dass ich wieder da bin, wo ich vor einem Jahr war!
Das solltest du auch tun! Viel Geduld heißt es jetzt! Kopf hoch!
ich bin neu hier und merke, das ich mit meinem Problemen auch nicht alleine bin. Das erleichtert mich ein wenig!
Ich habe auch solche Phasen, in denen ich fast nichts mehr für meinen Freund empfinde und mich unwohl fühle! Es ist total schrecklich in diesen Phasen.
Dann gibt es wieder die anderen Phasen, wo ich ihn über alles liebe un ihm es auch zeigen kann.
Und dann gibt es noch eine Phase, in der ich alles auf mich zukommen lasse und nicht viel nachdenke.
Ich fühle mich meistens sehr unwohl. Ich habe auch beschlossen ärztliche Hilfe aufzusuchen. Dieses Jahr ist echt kein gutes Jahr!
Dennoch werde ich versuchen dagegen anzukämpfen und daran arbeiten, dass ich wieder da bin, wo ich vor einem Jahr war!
Das solltest du auch tun! Viel Geduld heißt es jetzt! Kopf hoch!
Re: Gefühllosigkeit
Hallo Ihr
ich habe auch gerade meine Schwierigkeiten bezüglich der gefühlskälte allerdings von meinem MD-Partner ausgehend geschildert.
Allerdings in einem anderen Abschnitt, vielleicht hilft es euch und mir zu sehen, wie wir als Angehörige empfinden, was können wir denn tun und vor allem, wie können wir sicher sein, daß unser MD-Partner und wirklich liebt in bestimmten Phasen.
Es ist alles so schwierig. Dennn mein Partner so habe ich das gefühl glaubt nicht daß es die Krankheit ist (ich glaube es aber) und denkt es wäre etwas persönliches negatives von ihm. so dass er beziehungsunfähig wäre etc.
Was kann man denn bloss machen?
Gruss cupcake
ich habe auch gerade meine Schwierigkeiten bezüglich der gefühlskälte allerdings von meinem MD-Partner ausgehend geschildert.
Allerdings in einem anderen Abschnitt, vielleicht hilft es euch und mir zu sehen, wie wir als Angehörige empfinden, was können wir denn tun und vor allem, wie können wir sicher sein, daß unser MD-Partner und wirklich liebt in bestimmten Phasen.
Es ist alles so schwierig. Dennn mein Partner so habe ich das gefühl glaubt nicht daß es die Krankheit ist (ich glaube es aber) und denkt es wäre etwas persönliches negatives von ihm. so dass er beziehungsunfähig wäre etc.
Was kann man denn bloss machen?
Gruss cupcake
Re: Gefühllosigkeit
Hallo Cupcake!
Ich glaube, es ist sehr typisch, dass sich ein depressiver Mensch selbst die Schuld daran gibt, dass bestimmte Dinge "nicht laufen", also, dass dein Freund in diesem Fall nicht mehr fähig, Gefühle für dich zu haben und zu zeigen. So, wie du die Sache schilderst, glaube ich, dass bestimmt eine Therapie weiterhelfen könnte. Du schreibst, ihr wart bei einer psychologischen Beratung, das ist doch schon Mal ein erster Schritt. Glaubst du, dass es möglich wäre, deinen Freund vom Sinn einer längeren Therapie zu überzeugen? Das würde euch die Chance geben, herauszufinden, welche Dinge von der Depri beeinflusst sind und welche Sichtweisen auch ohne Depri vorhanden wären. Vielleicht lernt dein Freund dann, zu erkennen, dass eben genau diese Gefühlskälte doch mit der Krankheit zu tun hat.
Lieber Gruß,
Flora
Ich glaube, es ist sehr typisch, dass sich ein depressiver Mensch selbst die Schuld daran gibt, dass bestimmte Dinge "nicht laufen", also, dass dein Freund in diesem Fall nicht mehr fähig, Gefühle für dich zu haben und zu zeigen. So, wie du die Sache schilderst, glaube ich, dass bestimmt eine Therapie weiterhelfen könnte. Du schreibst, ihr wart bei einer psychologischen Beratung, das ist doch schon Mal ein erster Schritt. Glaubst du, dass es möglich wäre, deinen Freund vom Sinn einer längeren Therapie zu überzeugen? Das würde euch die Chance geben, herauszufinden, welche Dinge von der Depri beeinflusst sind und welche Sichtweisen auch ohne Depri vorhanden wären. Vielleicht lernt dein Freund dann, zu erkennen, dass eben genau diese Gefühlskälte doch mit der Krankheit zu tun hat.
Lieber Gruß,
Flora
Re: Gefühllosigkeit
liebe flora
wir waren bei einem berater der aber es nicht verstanden hatte, denn als ich manisch depressive sagte, meinte er er würde nicht so aussehen, als ob man dies einem menschen ansieht, ich habe gerade in gefühlskalt geschreiben, dass wir nächste woche zu einem andeen berater gehen, welcher auf md spezialisiert ist und dort erhoffe ich mir natürlich mehr.
ich sehe es auch als einen 1. schritt an und sgte dies ihm auch dass ich es toll fand mit mir dorthin zu gehen. mal sehen ich denke wenn ich die ganzen berichtte
hier lese einfach es bestätigt zu bekommen wie intensive diese kranheit in jemanden gehen kann.
ich bleibe auch daran denn ich möchte ihn nicht aufgeben, auch wenn im ständigirgendetwas einfällt um mich von dem gegentiel zu überzeugen, denke ich, dass er nur angst hat und mich beschützen will.
es ist nur sehr schwier mit der gefühlskälte teilweise umzugehen ´. mal sehen was der therapeut meint.
vielen dank
gruss cupcake
wir waren bei einem berater der aber es nicht verstanden hatte, denn als ich manisch depressive sagte, meinte er er würde nicht so aussehen, als ob man dies einem menschen ansieht, ich habe gerade in gefühlskalt geschreiben, dass wir nächste woche zu einem andeen berater gehen, welcher auf md spezialisiert ist und dort erhoffe ich mir natürlich mehr.
ich sehe es auch als einen 1. schritt an und sgte dies ihm auch dass ich es toll fand mit mir dorthin zu gehen. mal sehen ich denke wenn ich die ganzen berichtte
hier lese einfach es bestätigt zu bekommen wie intensive diese kranheit in jemanden gehen kann.
ich bleibe auch daran denn ich möchte ihn nicht aufgeben, auch wenn im ständigirgendetwas einfällt um mich von dem gegentiel zu überzeugen, denke ich, dass er nur angst hat und mich beschützen will.
es ist nur sehr schwier mit der gefühlskälte teilweise umzugehen ´. mal sehen was der therapeut meint.
vielen dank
gruss cupcake
Re: Gefühllosigkeit
Liebe Cupcake,
ich finde es gut das sich hier auch einmal Angehörige zu diesem Thema äußern. Wie gesagt ich habe auch diese Phasen, in denen ich total Gefühlskalt gegenüber meinem Partner bin. Ich bin offen und rede mit ihm darüber. Das hilft mir ein bisschen.
Jedoch denke ich in dieser schlechten Phase, dass es an mir liegt, das keine Gefühle mehr da sind. Ich fange an zu grübeln und nach einer Lösung zu suchen und im Endeffekt komme ich nicht weiter. Mir geht es dann immer schlechter. Eine Depression schließe ich in diesen Phasen total aus, denn man nimmt sich und seine Umwelt selber ganz anders wahr. Nicht so wie ein gesunder Mensch
Im moment habe ich eine gute Phase und ich bin glücklich. Ich kann meinem Partner sagen, dass ich ihn liebe. Auch kann ich von mir sagen, dass das alles mit einer Depression zu tun hat und das ich daran arbeiten werde. Aber das alles begreife ich nur in dieser Phase. Ich schreibe mir oft auf, was mir so durch den Kopf geht! Auch oft im Büro. Und dann kommt mir meist eine Erkenntnis. Das hilft mir weiter. Vielleicht sollte das dein Partner auch einmal versuchen! Manchmal tut es gut sich einfach einmal etwas von der Seele zu schreiben.
Ich denke das ist sehr schwer einem Angehörigen, gerade wenn es der Partner ist zu vermitteln, was in einem vorgeht. Denn es ist sehr schwer nachzuvollziehen und die richtigen Worte zu finden, ohne den anderen zu verletzten. Außerdem stelle ich es mir sehr schwer vor für den Partner damit umzugehen wenn man ihm ins Gesicht sagt: "Ich bin Gefühlslos"?!
Mir hilft es sehr, dass mein Freund immer für mich da ist und das alles mit mir gemeinsam durchsteht! Er versucht auch nicht, die Probleme krampfhaft zu lösen. Manchmal fragt er mich auch, was er denn tun könnte! Ich sage ihm dann immer, sei einfach so wie immer. Ich denke wenn er jetzt Abstand von mir nehmen würde, oder mich bedrängen würde, würde es mir wenig weiterhelfen. Im Gegenteil. Aber ich versuche auch oft in den guten Phasen zu zeigen, dass ich ihn liebe.
Vielleicht solltest du das auch machen. Du kannst deinen Partner ja einmal fragen, wie du dich verhalten sollst. Ich glaube am wichtigsten für beide ist es, wenn ihr offen zueinander seid und die Krankheit gemeinsam bekämpft. Zeig ihm, das du für ihn da bist.
ich finde es gut das sich hier auch einmal Angehörige zu diesem Thema äußern. Wie gesagt ich habe auch diese Phasen, in denen ich total Gefühlskalt gegenüber meinem Partner bin. Ich bin offen und rede mit ihm darüber. Das hilft mir ein bisschen.
Jedoch denke ich in dieser schlechten Phase, dass es an mir liegt, das keine Gefühle mehr da sind. Ich fange an zu grübeln und nach einer Lösung zu suchen und im Endeffekt komme ich nicht weiter. Mir geht es dann immer schlechter. Eine Depression schließe ich in diesen Phasen total aus, denn man nimmt sich und seine Umwelt selber ganz anders wahr. Nicht so wie ein gesunder Mensch
Im moment habe ich eine gute Phase und ich bin glücklich. Ich kann meinem Partner sagen, dass ich ihn liebe. Auch kann ich von mir sagen, dass das alles mit einer Depression zu tun hat und das ich daran arbeiten werde. Aber das alles begreife ich nur in dieser Phase. Ich schreibe mir oft auf, was mir so durch den Kopf geht! Auch oft im Büro. Und dann kommt mir meist eine Erkenntnis. Das hilft mir weiter. Vielleicht sollte das dein Partner auch einmal versuchen! Manchmal tut es gut sich einfach einmal etwas von der Seele zu schreiben.
Ich denke das ist sehr schwer einem Angehörigen, gerade wenn es der Partner ist zu vermitteln, was in einem vorgeht. Denn es ist sehr schwer nachzuvollziehen und die richtigen Worte zu finden, ohne den anderen zu verletzten. Außerdem stelle ich es mir sehr schwer vor für den Partner damit umzugehen wenn man ihm ins Gesicht sagt: "Ich bin Gefühlslos"?!
Mir hilft es sehr, dass mein Freund immer für mich da ist und das alles mit mir gemeinsam durchsteht! Er versucht auch nicht, die Probleme krampfhaft zu lösen. Manchmal fragt er mich auch, was er denn tun könnte! Ich sage ihm dann immer, sei einfach so wie immer. Ich denke wenn er jetzt Abstand von mir nehmen würde, oder mich bedrängen würde, würde es mir wenig weiterhelfen. Im Gegenteil. Aber ich versuche auch oft in den guten Phasen zu zeigen, dass ich ihn liebe.
Vielleicht solltest du das auch machen. Du kannst deinen Partner ja einmal fragen, wie du dich verhalten sollst. Ich glaube am wichtigsten für beide ist es, wenn ihr offen zueinander seid und die Krankheit gemeinsam bekämpft. Zeig ihm, das du für ihn da bist.
Re: Gefühllosigkeit
Hallo Christin!
was mich interessieren würde, sagst du Deinem Freund auch offen, daß du manchmal garnix spürst wenn du ihm in die Augen schaust, oder "spielst" du ihm was vor?
ich denk mir manchmal, ich hab echt gefühle wie ein kühlschrank, ich bin kein mensch mehr..
ich war in meinem leben wahrscheinlich schon 1000x verliebt, und trotzdem kann ich mir nicht mehr vorstellen wie sich das anfühlt..es ist so schlimm!
lg steff
was mich interessieren würde, sagst du Deinem Freund auch offen, daß du manchmal garnix spürst wenn du ihm in die Augen schaust, oder "spielst" du ihm was vor?
ich denk mir manchmal, ich hab echt gefühle wie ein kühlschrank, ich bin kein mensch mehr..
ich war in meinem leben wahrscheinlich schon 1000x verliebt, und trotzdem kann ich mir nicht mehr vorstellen wie sich das anfühlt..es ist so schlimm!
lg steff
Re: Gefühllosigkeit
Hi Christin
Der Therapeut war eigentlich ganz nett nur leider hatte er von der Krankheit md nicht viel ahnung und meinte auch nachdem ich ihm gesagt hatte, daß ich glaube daß unsere Problem auch viel damit zu tun hatten zu meinem Partner... auf mich wirken sie nicht gerade depressive als ob man dies jemanden gleich ansehen kann. Somit war das ein Flop.
Auch fühlte sich mein Partner in seiner Meinung bstätigt daß dies nichts mit der Krankheit zu tun habe und es das beste wäre, wenn wir uns trennen würden. Ich sagte gut dann soll er das machen aber ich würde dies nicht tun sondern ich möchte daran arbeiten, da ich denke daß dies nicht normal ist.
Im Moment ist Funkstille bei uns da ich meinem Partner sehr deutlich gemacht habe, daß ich für die Situation Verständnis habe nicht aber dafür, daß er sich anstatt sich um die Beziehung zu bemühen nach anderen Frauen sich umschaut, bzw. sich auf Anzeigen meldet und sich mit anderen Frauen trifft.
Er sieht sich im Net Pornoseiten an und dass kann ich ja noch nachvollziehen aber ehrlich gesagt die anderen sachen nicht.
Kann es sein, daß er bzw. das Mansich depressive wenn die Gefühlsstarheit einhergeht, diese sich nur auf eine Person richten und bei anderen diese Gefühle trotzdem bestehen bleiben, oder möchte er sich hier nicht die Blösse geben und sagt dass nur so daher um mir einen Grund zu geben die Sache zu beenden damit er keine Schuldgefühle hat (so hatte er sich ausgedrückt).
Ehrlich gesagt ist dass alles sehr sher schwierig für mich und ich weiß nicht wie wir das Problem lösen können, wenn er in meinen Augen uneinsichtig ist.
Danke
Cupcake
Der Therapeut war eigentlich ganz nett nur leider hatte er von der Krankheit md nicht viel ahnung und meinte auch nachdem ich ihm gesagt hatte, daß ich glaube daß unsere Problem auch viel damit zu tun hatten zu meinem Partner... auf mich wirken sie nicht gerade depressive als ob man dies jemanden gleich ansehen kann. Somit war das ein Flop.
Auch fühlte sich mein Partner in seiner Meinung bstätigt daß dies nichts mit der Krankheit zu tun habe und es das beste wäre, wenn wir uns trennen würden. Ich sagte gut dann soll er das machen aber ich würde dies nicht tun sondern ich möchte daran arbeiten, da ich denke daß dies nicht normal ist.
Im Moment ist Funkstille bei uns da ich meinem Partner sehr deutlich gemacht habe, daß ich für die Situation Verständnis habe nicht aber dafür, daß er sich anstatt sich um die Beziehung zu bemühen nach anderen Frauen sich umschaut, bzw. sich auf Anzeigen meldet und sich mit anderen Frauen trifft.
Er sieht sich im Net Pornoseiten an und dass kann ich ja noch nachvollziehen aber ehrlich gesagt die anderen sachen nicht.
Kann es sein, daß er bzw. das Mansich depressive wenn die Gefühlsstarheit einhergeht, diese sich nur auf eine Person richten und bei anderen diese Gefühle trotzdem bestehen bleiben, oder möchte er sich hier nicht die Blösse geben und sagt dass nur so daher um mir einen Grund zu geben die Sache zu beenden damit er keine Schuldgefühle hat (so hatte er sich ausgedrückt).
Ehrlich gesagt ist dass alles sehr sher schwierig für mich und ich weiß nicht wie wir das Problem lösen können, wenn er in meinen Augen uneinsichtig ist.
Danke
Cupcake
Re: Gefühllosigkeit
Hallo Steffi,
Ich habe ja immer unterschiedliche Phasen,in denen es mir schlecht geht (gefühlslosigkeit) und in denen es mir gut geht! In diesen guten Phasen weiß ich, dass ich meinen Freund liebe! Vom Herzem, so wie vom Kopf. Das zeige ich ihm dann auch, mit Nähe oder Worten. Wir sagen uns oft einander wie gern wir uns haben.
Auch bestätige ich ihn in den Zeiten der Gefühlslosigkeit. Wenn ich gar nichts mehr für ihn verspüre, nehme ich meistens Abstand! Er merkt selber, dass ich dann anders zu ihm bin. Dann bin ich lieber für mich alleine und denke nach und lasse alles raus.
Ich weiß ja, dass ich ihn in den guten Phasen liebe. Nur kann ich mich in dieser Phase nicht daran erinnern wie sich die Liebe anfühlt. Ich meine das mit dem Herzen spüren. Das kennst du bestimmt auch. Aber ich weiß es vom Kopf her. Und ich weiß das ich in dieser Phase nicht Entscheidungsfähig bin und nicht "ich" bin.
Wie würdest du reagieren, wenn dein Partner dir ins Gesicht sagt, ich empfinde jetzt nichts für dich? Das würde dich total verletzen oder?
In den schlechten Phasen bin ich meist alleine. Denn ich möchte für mich sein. Ich fühle mich unwohl, wenn ich woanders bin.
Ich denke es ist schwer für den Partner das nachzuvollziehen, wenn du ihm ins Gesicht sagst, dass da keine Gefühle für ihn sind. So etwas kann kein gesunder Mensch nachvollziehen. So etwas muss man durchlebt haben um dafür verständnis zu haben. Und eine kaputte Partnerschaft... dafür hätte ich im moment überhaupt keine Kraft.
Er weiß dass ich manchmal eine Gefühlslosigkeit gegenüber ihm verspüre!
Aber er weiß auch, dass es mit der Krankheit zu tun hat! Wir versuchen kein großes Problem daraus zu machen und unsere Beziehung zu gefährden. Er gibt mir Zeit und all das was ich brauche! Und am meisten hilft mir, dass er dafür verständnis hat.
Ich werde in naher Zukunft dagegen angehen mit einer Therapie. Darüber habe ich mit ihm auch gesprochen.
Ich denke Offenheit ist sehr wichtig in einer Partnerschaft.
Ich habe ja immer unterschiedliche Phasen,in denen es mir schlecht geht (gefühlslosigkeit) und in denen es mir gut geht! In diesen guten Phasen weiß ich, dass ich meinen Freund liebe! Vom Herzem, so wie vom Kopf. Das zeige ich ihm dann auch, mit Nähe oder Worten. Wir sagen uns oft einander wie gern wir uns haben.
Auch bestätige ich ihn in den Zeiten der Gefühlslosigkeit. Wenn ich gar nichts mehr für ihn verspüre, nehme ich meistens Abstand! Er merkt selber, dass ich dann anders zu ihm bin. Dann bin ich lieber für mich alleine und denke nach und lasse alles raus.
Ich weiß ja, dass ich ihn in den guten Phasen liebe. Nur kann ich mich in dieser Phase nicht daran erinnern wie sich die Liebe anfühlt. Ich meine das mit dem Herzen spüren. Das kennst du bestimmt auch. Aber ich weiß es vom Kopf her. Und ich weiß das ich in dieser Phase nicht Entscheidungsfähig bin und nicht "ich" bin.
Wie würdest du reagieren, wenn dein Partner dir ins Gesicht sagt, ich empfinde jetzt nichts für dich? Das würde dich total verletzen oder?
In den schlechten Phasen bin ich meist alleine. Denn ich möchte für mich sein. Ich fühle mich unwohl, wenn ich woanders bin.
Ich denke es ist schwer für den Partner das nachzuvollziehen, wenn du ihm ins Gesicht sagst, dass da keine Gefühle für ihn sind. So etwas kann kein gesunder Mensch nachvollziehen. So etwas muss man durchlebt haben um dafür verständnis zu haben. Und eine kaputte Partnerschaft... dafür hätte ich im moment überhaupt keine Kraft.
Er weiß dass ich manchmal eine Gefühlslosigkeit gegenüber ihm verspüre!
Aber er weiß auch, dass es mit der Krankheit zu tun hat! Wir versuchen kein großes Problem daraus zu machen und unsere Beziehung zu gefährden. Er gibt mir Zeit und all das was ich brauche! Und am meisten hilft mir, dass er dafür verständnis hat.
Ich werde in naher Zukunft dagegen angehen mit einer Therapie. Darüber habe ich mit ihm auch gesprochen.
Ich denke Offenheit ist sehr wichtig in einer Partnerschaft.
Re: Gefühllosigkeit
Hallo Christin
ich finde es toll wie ihr das in euer partnerschaft macht und es scheint ja auch zu funkionieren. Ich denke es ist wichtig, wie und dass du ihm diese dinge sagst damit er sich einfach auch sicher sein kann.
Auch glaube ich dass es sehr wichtig ist Offenheit zus üben ssowie dass du die Therapie machst. Danke so sehr dass Du es auch so siehst dass es die Krankheit ist.
Hier ist das Problem bei uns.
Nr. 1 macht er keine Therapie
Nr. 2 ist es nicht die Krankheit (sondern das wäre ganz allein er das Problem)
Nr. 3 tut er sich halt sehr schwer mit Reden und überhaupt offen zu sein.
die sind die dinge wie er sie sieht und ich glaube dass wir dauch bei uns die schwierigkeit seien, evtl. die Beziehung in die richtung laufen zu sehen, die e sowieso sich in seinen Gedanken sschon vorstellt nämlich sie zu beenden, denn es war ja immer schon so.
Ich bin ehrlich gesagt auch an einem Punkt wo ich denke, so schwer es auchist ich sehe es ja jetzt an dir wie einsichtig du es siehstund dass du etwas ändern willst auch wenn es unheimlic schwer ist und er auf der anderen seite (mein Partner jetzt) hatl total unensichtig ist.
Schade ich wünscht es wäre anders.
Momentan ist wie gesagt Funkstille und ich glaube nicht, dass er wirklich will.
Alles Liebe für dich gruss cupcake
ich finde es toll wie ihr das in euer partnerschaft macht und es scheint ja auch zu funkionieren. Ich denke es ist wichtig, wie und dass du ihm diese dinge sagst damit er sich einfach auch sicher sein kann.
Auch glaube ich dass es sehr wichtig ist Offenheit zus üben ssowie dass du die Therapie machst. Danke so sehr dass Du es auch so siehst dass es die Krankheit ist.
Hier ist das Problem bei uns.
Nr. 1 macht er keine Therapie
Nr. 2 ist es nicht die Krankheit (sondern das wäre ganz allein er das Problem)
Nr. 3 tut er sich halt sehr schwer mit Reden und überhaupt offen zu sein.
die sind die dinge wie er sie sieht und ich glaube dass wir dauch bei uns die schwierigkeit seien, evtl. die Beziehung in die richtung laufen zu sehen, die e sowieso sich in seinen Gedanken sschon vorstellt nämlich sie zu beenden, denn es war ja immer schon so.
Ich bin ehrlich gesagt auch an einem Punkt wo ich denke, so schwer es auchist ich sehe es ja jetzt an dir wie einsichtig du es siehstund dass du etwas ändern willst auch wenn es unheimlic schwer ist und er auf der anderen seite (mein Partner jetzt) hatl total unensichtig ist.
Schade ich wünscht es wäre anders.
Momentan ist wie gesagt Funkstille und ich glaube nicht, dass er wirklich will.
Alles Liebe für dich gruss cupcake
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gelberosen
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Re: Gefühllosigkeit
Hallo Sewi,
meinst du nicht, daß das die Sache von den beiden ist? Ich mein das schon.
Gruß
die Besserung
meinst du nicht, daß das die Sache von den beiden ist? Ich mein das schon.
Gruß
die Besserung
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gelberosen
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Re: Gefühllosigkeit
Nochmal hallo Sewi,
ich mein nur, du hast hier zu viele Ratschläge in Richtung Trennung gebracht. Ich finde nur, daß das hier nicht angebracht ist. Wir sind doch alle erwachsene Menschen, die durchaus selber wissen, was wir zu tun und zu lassen haben. Oder nicht?
Gruß
die Besserung
ich mein nur, du hast hier zu viele Ratschläge in Richtung Trennung gebracht. Ich finde nur, daß das hier nicht angebracht ist. Wir sind doch alle erwachsene Menschen, die durchaus selber wissen, was wir zu tun und zu lassen haben. Oder nicht?
Gruß
die Besserung
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gelberosen
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Re: Gefühllosigkeit
Sewi, nicht gleich einschnappen. Du bist doch auch erwachsen. Mit "alle" hab ich dich doch auch gemeint.
Ists wieder ok? Frieden?
die Besserung
Ists wieder ok? Frieden?
die Besserung
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gelberosen
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Re: Gefühllosigkeit
Sewi, sorry,
vielleicht ist das ja eine Sache, die auch in einer Beziehung zwischen 2 Frauen vorkommen kann, zumindest so ähnlich? Sicher würde eine Frau nicht genauso reagieren, eben weil sie eine Frau ist. Aber mich beschäftigen diese Dinge genauso, ich würde mir genauso lästig vorkommen. Da gibt es für KEINE Beziehung eine Lösung von außen, meine ich.
Ich wußte noch gar nicht, daß ich einen eigenen thread habe. Aber ich weiß schon, welchen du meinst. Ich les mich gerade so von oben nach unten durch, na ja, ich schau jetzt gleich mal weiter unten, was du geschrieben hast. Bin schon neugierig.
Lieben Gruß
die Besserung
vielleicht ist das ja eine Sache, die auch in einer Beziehung zwischen 2 Frauen vorkommen kann, zumindest so ähnlich? Sicher würde eine Frau nicht genauso reagieren, eben weil sie eine Frau ist. Aber mich beschäftigen diese Dinge genauso, ich würde mir genauso lästig vorkommen. Da gibt es für KEINE Beziehung eine Lösung von außen, meine ich.
Ich wußte noch gar nicht, daß ich einen eigenen thread habe. Aber ich weiß schon, welchen du meinst. Ich les mich gerade so von oben nach unten durch, na ja, ich schau jetzt gleich mal weiter unten, was du geschrieben hast. Bin schon neugierig.
Lieben Gruß
die Besserung
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gelberosen
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Re: Gefühllosigkeit
Hallo Sewi,
ich hab dir eben geantwortet. Schließen wir wieder Frieden?
die Besserung
ich hab dir eben geantwortet. Schließen wir wieder Frieden?
die Besserung
Re: Gefühllosigkeit
Hallo Cupkake,
danke für deinen Beitrag.
Das mit dem einsichtig, war ich und bin ich nicht immer. Ich habe halt gemerkt, dass mit mir etwas nicht stimmt. Das ich mich nicht mehr wieder erkenne. Es ist eigentlich seit Anfang diesen Jahres so bei mir! Und erst in letzter Zeit habe ich mich dazu durchgerungen, etwas dagegen zu tun. So eine richtige Depression ist es noch nicht. Vielleicht eine leichte! Dein Mann scheint es ja da schlimmer getroffen zu haben!?
Nur wenn meine schlechte Phase wieder kommt, denke ich auch es liegt an mir, die Gefühlslosigkeit und alles andere auch. Mit der Krankheit hat das dann nix zu tun. SO ist dann eben meine denkensweise!
Wie lange dauert die Phase bei deinem Mann denn schon an? Die sind ja alle unterschiedlich von der Art und Dauer.
Vielleicht solltet ihr einmal einen Spaziergang machen und versucht offen darüber zu reden! Frag ihn wie er sich fühlt! Du musst die Krankheit ja nicht erwähnen. Vielleicht hilft euch das etwas weiter.
Liebe Grüße und Kopf hoch
Christin
danke für deinen Beitrag.
Das mit dem einsichtig, war ich und bin ich nicht immer. Ich habe halt gemerkt, dass mit mir etwas nicht stimmt. Das ich mich nicht mehr wieder erkenne. Es ist eigentlich seit Anfang diesen Jahres so bei mir! Und erst in letzter Zeit habe ich mich dazu durchgerungen, etwas dagegen zu tun. So eine richtige Depression ist es noch nicht. Vielleicht eine leichte! Dein Mann scheint es ja da schlimmer getroffen zu haben!?
Nur wenn meine schlechte Phase wieder kommt, denke ich auch es liegt an mir, die Gefühlslosigkeit und alles andere auch. Mit der Krankheit hat das dann nix zu tun. SO ist dann eben meine denkensweise!
Wie lange dauert die Phase bei deinem Mann denn schon an? Die sind ja alle unterschiedlich von der Art und Dauer.
Vielleicht solltet ihr einmal einen Spaziergang machen und versucht offen darüber zu reden! Frag ihn wie er sich fühlt! Du musst die Krankheit ja nicht erwähnen. Vielleicht hilft euch das etwas weiter.
Liebe Grüße und Kopf hoch
Christin