Anycare GmbH

Antworten
Dazzled
Beiträge: 88
Registriert: 7. Jan 2007, 18:27

Anycare GmbH

Beitrag von Dazzled »

Guten Morgen!

Ich habe da mal eine Frage. Ich bin bei einer BKK krankenversichert und die versucht seit einiger Zeit, dass ich bei Anycare mitmache. Das soll so eine telefonische Unterstützungssache zu sein. Sie erinnern einen an Medikamenteneinnahmen beraten über Selbsthilfegruppen etc.

Was mich daran stört ist, dass eine Privatgesellschaft medizinische Daten von mir erhält und ich eine umfassende Einwillung zum Datenschutz unterzeichnen muss in der z.B steht, dass meine Daten evaluiert werden, telefongespräche aufgezeichnet werden können und dass die erhobenen Daten an meine Krankenkasse weitergegeben werden können.

Hat jemand schon Erfahrung mit diesem Programm gemacht? Die Teilnahme ist zwar "freiwillig" aber meine Kasse macht ganz schön Druck, dass ich da mitmache.

Dank euch!

LG
Daz
freebird
Beiträge: 1137
Registriert: 15. Dez 2003, 13:58

Re: Anycare GmbH

Beitrag von freebird »

Hey Daz

Wie bitte? Da würde ich auch nicht mtimachen.

In welcher Form setzen sie dich unter Druck?

Gruß
Corinna
----------------------------------------------------------

Frage nicht danach, warum du lebst. Akzeptiere einfach, dass du existierst.
Dazzled
Beiträge: 88
Registriert: 7. Jan 2007, 18:27

Re: Anycare GmbH

Beitrag von Dazzled »

Hallo Corinna!

Die Krankenkasse ruft alle 14 Tage bei mir an und fragt nach, ob ich die Einwilligungserklärung schon unterzeichnet hätte. Gestern auch schon wieder zwei mal, bin aber beide male nicht an das Telefon gegangen. Da ich im Moment noch sehr labil bin, fällt es mir natürlich schwer nein zu sagen. Ich habe es in den letzen Wochen immer wieder geschafft die zu vertrösten. Mit "Habe ich vergessen" etc.

Das ganze fing schon an, als ich in das Krankengeld gerutscht bin. Damals war ich noch nicht mal in der Lage, dass telefonisch selbst zu regeln und meine Freundin hatte dort für mich angerufen und gesagt, dass ich diese Unterstützung nicht brauche (bin zur Zt. in einer WG und hier ist eigentlich immer jemand und ich bin demnach nicht allein).

Letztens hatten die bei mir angerufen und ich teilte denen mit, dass ich das nicht möchte. Worauf ich die Antwort bekam, dass die Krankenkasse das aber gerne möchte, dass ich daran teilnehme und ich sollte mich doch nochmal darüber informieren etc...

Ich will das nicht. Ich weiss nicht genau was nachher mit meinen Daten geschieht. Die schreiben zwar, das würde alles nach Beendigung des Programms nur noch anonymisiert evaluiert aber ich habe da meine Bedenken. Papier ist ja bekanntlich geduldig.

Was soll ich nur machen. Ich habe dabei ein ungutes Gefühl und fühle mich genötigt (dazu braucht es im Moment natürlich auch nicht viel).

Ich habe auch sonst alles getan was die wollen. Reha beantragt, sogar bevor mich die Krankenkasse dazu aufgefordert hat. Aber bei dieser Anycare sache möchte ich nicht mitmachen. Zwingen werden sie mich wohl nicht können, oder? Und falls doch, wie?

Danke ihr Lieben!

LG Daz
SisterGoldenHair
Beiträge: 1485
Registriert: 2. Aug 2007, 14:23

Re: Anycare GmbH

Beitrag von SisterGoldenHair »

Hallo Daz,

schade, es ist schon eine Weile her, so daß ich mich nicht mehr genau erinnern kann.

da ging es in einem Beitrag bei Panorama o.ä. genau um dieses Thema. Sie hatten es jedenfalls sehr kritisch unter die Lupe genommen - auch eine Frau interviewt, die Depressionen hatte, und der diese Penetranz auch nicht gut bekam.

Kannst ja mal googeln, ich werds auch mal suchen.

Wenn es heißt, daß es freiwillig ist, kann ich mir nicht vorstellen, daß man dazu gezwungen werden kann. Und ich würde meiner KK nochmal mitteilen, daß dieser Druck überhaupt nicht zuträglich ist für meine Krankheit.

Ich suche jetzt mal...
EDIT: habe auf Anhieb leider nicht gefunden was ich wollte...

LG
Ulli


***

"die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann was er will, sondern, dass er nicht tun muss was er nicht will"

:o)



(Jean-Jacques Rousseau)
Dazzled
Beiträge: 88
Registriert: 7. Jan 2007, 18:27

Re: Anycare GmbH

Beitrag von Dazzled »

Hallo!

Ich hatte darüber schon gegoogelt aber nichts gefunden, ausser Werbung und wie toll das ist.

Grundsätzlich ist so eine Telefonsbetreuung ja vielleicht sinnvoll, wenn man viel alleine ist. Aber genau deshalb bin ich ja erst mal in die WG meiner Freundin gezogen, damit ich während meiner Depresseion nicht ständig alleine bin und auch Essen etc. klappt. Ich brauche diese Betreuung auch aus diesen Gründen nicht.

Aber die Datengeschicht macht mir echt Angst und ich habe jetzt schon wieder Angst, dass das Telefon klingelt.

Da kommen natürlich gleich wieder die irrationalen Gedanken, wie "die kürzen mir das Krankengeld" etc.

Machen die Krankenkassen bei euch auch so einen Druck?? Es ist ja nicht gerade so, dass ich meine "freie" Zeit hier genießen kann.....

LG
Daz
Simmy
Beiträge: 4
Registriert: 9. Mai 2009, 00:10

Re: Anycare GmbH

Beitrag von Simmy »

Hallo Daz,

auch ich werde von meiner Krankenkasse genötigt, bei einem "Chronikerprogramm" von einem privaten Anbieter teilzunehemen. Ich habe die gleichen Bededenken wie Du bezüglich des Datenschutzes. Bei einem Telefongespräch mit meiner KK habe ich erklärt, dass ich sowohl in psychiatrischer als auch therapeutischer Behandlung sei und
ich keinen Sinn in einer solchen telefonischen Betreuung sehe. Trotzdem bedrängte mich die Mitarbeiterin, meine Einwillung zur Teilnahme zu geben. Bis heute habe ich mich nicht angemeldet und werde es auch nicht tun. Bin gespannt, ob die KK weiter hartnäckig bleibt. Ich werde auf jeden Fall stur bleiben.

LG

Seerose
SisterGoldenHair
Beiträge: 1485
Registriert: 2. Aug 2007, 14:23

Re: Anycare GmbH

Beitrag von SisterGoldenHair »

... ja, ich habe leider auch nur die Werbung gefunden... Mist, daß ich nicht mehr weiß, welches Magazin den Beitrag gebracht hat...

Ich lag mit meiner KK schon öfters mal im Clinch, aber nicht wegen dieses Programms.
Das hat mir noch niemand "vorgeschlagen", und seit ich ausgesteuert bin, sind die wahrscheinlich genau so froh wie ich, daß wir momentan nichts miteinander zu tun haben ;o) ich habe übrigens auch eine Chronikerbescheinigung und würde wohl auch in dieses Programm passen...

Mach Dich mal nicht verrückt, Daz ;o)
so einfach geht das sicher nicht mit dem Krankengeld, wenn das Programm freiwillig ist.

Ich halte mal die Augen offen in der Sache, vielleicht findet sich ja noch was.

LG
Ulli


***

"die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann was er will, sondern, dass er nicht tun muss was er nicht will"

:o)



(Jean-Jacques Rousseau)
Dazzled
Beiträge: 88
Registriert: 7. Jan 2007, 18:27

Re: Anycare GmbH

Beitrag von Dazzled »

@Ulli!

Danke erstmal für den Versuch da was zu finden. Vielleicht fällt dir ja noch was dazu ein. Das wäre sehr nett.



Nicht verrückt machen ist gut . Manchmal denke ich bin es schon. Das ist ja halt das Problem. Erst denkt man, man hat sich wieder im Griff, aber dann kommen beim geringsten Anlass wieder diese irrationalen Gedanken/Gefühle/Ängste. Das sagt mir dann immer, dass ich doch noch nicht so weit bin!

Mist das alles!!

LG
Daz
SisterGoldenHair
Beiträge: 1485
Registriert: 2. Aug 2007, 14:23

Re: Anycare GmbH

Beitrag von SisterGoldenHair »

... so ist es ;o)

das kenne ich alles, aber ich bin in nun fast 3 Jahren durch "manche Mühle gegangen" - ein Ende ist noch nicht in Sicht - man wird dann mit der Zeit etwas cooler - und ich hoffe, wenn ich mir einen Strahl vorstelle von 0 bis 100, daß ich jetzt bei 80 oder 90 bin... was die "äußeren Umstände" betrifft - und wenn die endlich geklärt sind, kann ich mich auch wieder intensiver um meine Gesundheit... oder Krankheit kümmern.

Bleib tapfer und laß Dich nicht irre machen!
;o)

LG
Ulli


***

"die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann was er will, sondern, dass er nicht tun muss was er nicht will"

:o)



(Jean-Jacques Rousseau)
tomroerich
Beiträge: 3102
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52
Kontaktdaten:

Re: Anycare GmbH

Beitrag von tomroerich »

Hallo Daz,

Erst denkt man, man hat sich wieder im Griff, aber dann kommen beim geringsten Anlass wieder diese irrationalen Gedanken/Gefühle/Ängste. Das sagt mir dann immer, dass ich doch noch nicht so weit bin!

Ja, und deswegen finde ich es auch unvertretbar von deiner Krankenkasse, dir da was aufschwatzen zu wollen. Die mögen sich zwar nicht darüber im Klaren sein, dass ihr Vorgehen Ängste auslösen kann, aber über eines kann sich eigentlich jeder im Klaren sein: jeder empfindet es als eine Form von Angriff, immer wieder angerufen und zu einer Sache gedrängt zu werden. Und was beim gesunden Ärger auslöst, löst beim Depri eben u.U. Angst aus.

Ich finde, du könntest das auch genau so sagen: "Ihre Anrufe ängstigen mich und lösen Besorgnis bei mir aus, weil ich depressiv erkrankt bin".




Thomas
Betroffene für Betroffene

http://www.depressionsliga.de
Dazzled
Beiträge: 88
Registriert: 7. Jan 2007, 18:27

Re: Anycare GmbH

Beitrag von Dazzled »

Hi!

@Thomas
Ja, du hast recht. Ich werde denen bei ihrem nächsten Anruf einfach sagen, dass der Druck bei mir Ängste auslöst. Mal sehen was dann kommt.

Danke für eure schnellen Antworten. Falls noch jemand irgendwelche Erfahrungen mit diesen Telefonbetreuungen hat, bin ich für Berichte darüber dankbar.

LG
Daz
Glühwürmchen
Beiträge: 213
Registriert: 21. Feb 2005, 17:16

Re: Anycare GmbH

Beitrag von Glühwürmchen »

Hallo Daz,

das hört sich ja alles ziemlich gut und interessant an Das erinnert mich an einem ähnlichen Programm, wo ich wegen einer anderen Erkrankung auch mitmachen kann. Bisher habe ich mich auch dazu nicht durchgerungen.

Ich denke nur an "Gläserner Patient" ... Was machen die dort mit unseren Daten ... Was passiert hinter unserem Rücken ... Wer kann sich alles informieren (Versicherungen, Arbeitgeber, Krankenkasse - inwieweit und überhaupt pp.) ... Welche evtl. immensen Nachteile (da wird natürlich keiner drüben sprechen) haben wir dadurch etc. etc.

"Wir" haben es eh schon schwer genug ... ich denke hier auch an das Abschließen von Versicherungen (z. B. Berufsunfähigkeitsversicherung).

Von deiner Krankenkasse finde ich es schon anmaßend, Dich so unter Druck zu setzen. Das würde ich denen auch so sagen. Wenn sie dort meinen, es wäre angebracht, Dich dort "anzumelden", dann müssen sie auch "Rede und Antwort" stehen und Dich aufklären, was auf Dich zukommt, was für positive, aber auch negative Seiten das Ganze hat. Etc.


Mir geht es ähnlich ... Ich habe einfach zu wenig Hintergrundwissen ... und neige dazu (jedenfalls z. Zt.) davon Abstand zu nehmen. Ich werde demnächst meine Krankenkasse aufsuchen und im persönlichen Gespräch erfragen, um was es genau geht ... warum und weshalb, wer steckt dahinter, was will man damit erreichen usw. usf.

LG,
Glühwürmchen


http://www.openpr.de/news/238535/AnyCar ... ktive.html

http://www.openpr.de/news/265040/Versor ... reuen.html

http://www.anycare.de/
Inkognito

Re: Anycare GmbH

Beitrag von Inkognito »

rainer1411
Beiträge: 58
Registriert: 12. Feb 2007, 10:47

Re: Anycare GmbH

Beitrag von rainer1411 »

Guten Tag zusammen

Zum konkreten Thema anycare kann ich nichts beitragen,allerdings allgemein zum Telefonieren.

Ich habe mir eine neue Telefonnummer besorgt. Die bekommen nur meine Freunde mitgeteilt.

Behörden, ohne Ausnahmen oder sonstige Kanditaten erhalten meine Nummer, ohne Angabe von Gründen nicht.Sie haben nämlich weder einen Anspruch auf meine Nummer, noch einen Anspruch darauf,dass ich eine Rechtfertigung für die Verweigerung der Bekanntgabe meiner Nummer abgebe.

Die Kommunikation läuft bestens über Email,Fax und Post.

Seither blicke ich wesentlich entspannter auf mein Telefon.

Und wenn ich den Anrufer auf dem Display nicht erkennen kann,dann gehe ich nicht ran und gebe ihm die Chance auf AB zu sprechen.

rainer1411
cool
Beiträge: 2797
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Re: Anycare GmbH

Beitrag von cool »

Hallo Daz,

grundsätzlich profitieren Depressive von einer solchen Betreuung. Vorausgesetzt sie ist gewollt und die Patienten werden nicht genötigt.
Das scheint bei Dir der Fall zu sein und könnte, wie oben erwähnt wirklich daran liegen, dass Deine Krankenkasse da einen Call-Center einschaltet. Ein einmaliger Anruf eines psychologisch/medizinisch geschulten Any-Care-Mitarbeiters zur Klärung um was es eigentlich geht, wäre viel sinnvoller.
Doch das geht wahrscheinlich aus Datenschutzgründen nicht. Die Krankenkasse darf Deine Telefonnummer nicht ohne Deine Einwilligung weitergeben.

Schade, daß an sich gute Dinge oft an solchen Kleinigkeiten scheitern.

Ich habe die obigen links angeklickt und gelesen. Any-Care ist eine Tochtergesellschaft des Thieme-Verlags. Eines bekannten Fachverlages für medizinische Fachbücher und Zeitschriften. Was ein Qualitätsmerkmal sein könnte.
Dann habe ich gelesen, daß die Debeka-Krankenversicherung das Programm auch anbietet. Ich bin dort versichert und kann nur sagen, daß ich absolut zufrieden bin mit dieser Krankenversicherung. Ohne wenn und aber wurde alles, was ich auch wegen anderen Erkrankungen brauchte, schnell und unbürokratisch genehmigt. Wenn ich angerufen habe oder persönlich dort war, waren alle Mitarbeiter freundlich und kompetent. Daher denke ich, daß Any-Care nichts schlechtes sein muß, wenn meine Krankenversicherung das anbietet.

Es gibt Studien darüber, daß Depressive von Regelversorgung plus telefonischer Betreuung profitieren. Hier ein link zu einem Beitrag aus der Ärztezeitung aus dem Jahr 2007.
http://www.allgemeinmedizin.uni-frankfu ... 016-07.pdf
Allerdings wurden damals Arzthelferinnen in Hausarztpraxen entsprechend geschult und haben telefonisch Kontakt gehalten.

Ich würde das Konzept also nicht grundsätzlich verteufeln. Allerdings muß das freiwillig geschehen. Telefonterror Deiner Krankenkasse ist absolut unerträglich. Ich würde da sogar in Deinem Fall meinen Arzt bitten, einen Zweizeiler an die Krankenkasse zu schreiben, daß sie das unterlassen sollen.

Wenn es Dich oder jemand anderen interessiert, würde ich direkt bei Any-Care anrufen, mich mit Lieschen Müller melden und mir das Ganze mal erklären lassen. Auch wegen Datenschutz.
Ich empfinde es als unerträglich, daß eine vielleicht gute Sache durch Telefon-Verkäufer-Manier deiner Krankenkasse madig gemacht wird.

Ich selbst wurde von der Debeka nicht aufgefordert an dem Programm teilzunehmen. Dazu bin ich wohl zu stabil. Mein letzter Krankenhausaufenthalt war im Jahr 2004. An meinen Rechnungen werden sie auch sehen, daß ich rundum betreut bin und regelmäßig zum Arzt/in die Therapie gehe.
Ob es in irgendeiner Werbeschrift stand, kann ich nicht sagen, weil ich selten Zeit finde, Werbe- oder Info-Schreiben zu lesen.

Auf alle Fälle habe ich weder eine telefonische oder persönliche schriftliche Aufforderung zur Teilnahme erhalten.

Falls ich aber mal wieder länger ambulant und als Alleinlebende mit der Depri allein zuhause wäre, würde ich mich da vielleicht selbst melden. Bei mir ist dann das Problem eine Tagesstruktur aufrecht zu erhalten. Und ich denke, daß geschultes Personal da hilfreicher wäre, wie Freunde,Nachbarn und Familie.
Einerseits ist das eine enorme Belastung für z.B. meine Schwester, sich immer wieder anzuhören, das nichts geht und meine Tränen am Telefon. Sie macht das übrigens klaglos und mit enormer Geduld. Aber sie wohnt 300 km weg, ist berufstätig, hat Familie, also das volle Programm.
"Tolle" lieb gemeinte Ratschläge von Nachbarn, oder Freunden/Verwandten die keine Ahnung von Depressionen haben, machen mich dann regelmäßig so richtig fertig.

Ich persönlich fände es entlastend, wenn zwischen den ambulanten Terminen eine neutrale und geschulte Person anrufen würde. Und ich denke, daß würde auch meine Schwester als entlastend empfinden, wenn das jemand übernehmen würde. Und wir dann nur noch kurze Telefongespräche führen könnten, ohne diesen ganzen Depri-Müll. Wäre mir viel angenehmer, wenn wir den Job der Hilfe bei der Tagestrukturierung an jemand externes delegieren könnten.

Ist meine ganz persönliche Sicht.

Viele Grüße Cool
Antworten