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Granatapfel
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Registriert: 17. Okt 2008, 15:47

Re: Viele Jahre wie verschlafen - ohne Ausbildung - alles zu spät?

Beitrag von Granatapfel »

@ Äpfelchen,
Du mahnst mich zur Geduld, gleichzeitig lese ich aus Deinen Zeilen immer wieder den Wunsch nach einer radikalen Änderung deiner Situation. Besteht diese Radikalität nicht in der Erkenntnis sein eigenes Unvermögen längerfristige Ziele zu erreichen als Unfähigkeit zu begreifen "Gute Vorsätze" nicht beim ersten Rückfall als gescheitert zu betrachten?
Wie wäre es einen Rückfall als Summe vieler kleiner Umstände zu betrachten, und nach dessen Überwindung unbeirrt auf sein Ziel weiterzumarschieren? Auf die Frage was in den guten Zeiten anders war, ist mir persönlich zum Beispiel die Tatsache bewußt geworden, das ich in Ihnen meist sportlich aktiver war, mein Wochenplan meistens mehr Punkte enthielt die mir Spaß und Selbstbewußtsein gaben, meist auch gekoppelt mit mehr Licht und Wärme (Sommer)...
An diesen Punkten muss ich in Zukunft mehr den Hebel ansetzen, auch wenn es in den Fängen der "schlechten, hoffnungslosen" Gedankenkreise schwer fällt. Wie siehst Du das?
PS. Bist du zur Zeit in Therapie?

@ Amalia
sorry, wenn ich dir falsche Hoffnungen gemacht haben sollte, habe mich im Internet auf verschiedenen Forumsseiten mal schlau gemacht
Die Sozialleistungen werden wenn überhaupt, dann vorwiegend als Darlehen gewährt. Bliebe also noch der Kredit, der allerdings gar nicht so utopisch hoch ausfallen würde, da Dir Wohngeld zusteht. Auf den Bildungskredit des BVA habe ich ja bereits verwiesen, aber vielleicht kannst du ja bei Verwandten sogar günstiger an das Geld kommen?
Meld dich mal. wie es weitergegangen ist
Gruss Granatapfel
Schöpfung
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Re: Viele Jahre wie verschlafen - ohne Ausbildung - alles zu spät?

Beitrag von Schöpfung »

Hallo Granatapfel und Äpfelchen,

Ihr seit so lieb - Eure Antworten haben mir so viel Mut gemacht. Und Granatapfel, ich bin ganz gerührt, weil du sogar für mich nach Sozialleistungen recherchiert hast! Das ist so lieb von Dir - ich könnt Euch drücken!

Und es gibt noch eine gute Neuigkeit:

Ich hab den HIWI-Job!!!!!!!!!

Mir wurde ganz schummerig, weil die mich sogar für 40 Stunden monatlich haben wollen!!! Jetzt muss ich das noch meinem Chef von den Nachtdiensten beibringen, dass ich künftig nicht mehr für jeden Nachtdienst zur Verfügung stehe. Vertraglich darf ich das. Aber ich weiß noch nicht, wie ers aufnehmen wird. Aber vielleciht versteht er es sogar. Ich bin nicht seine erste studentische Mitarbeiterin, die Prüfungen machen muß. Und anderen ist er da eigentlich auch meistens entgegengekommen.
Hach - ich könnt die ganze Welt umarmen!

Viele Grüße, Amalia
Schöpfung
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Re: Viele Jahre wie verschlafen - ohne Ausbildung - alles zu spät?

Beitrag von Schöpfung »

Hallo Äpfelchen?

Du bist noch eingeschrieben an der Uni? Wie viele Scheine hast Du denn schon und wie viele mußt Du noch machen?
LG, Amalia
Granatapfel
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Re: Viele Jahre wie verschlafen - ohne Ausbildung - alles zu spät?

Beitrag von Granatapfel »

Na siehste es gibt sie doch noch die guten Nachrichten
Fahr deine Nachtdienste auf ein erträgliches Maß zurück, dein Chef hat bestimmt Verständnis dafür. Wenn nicht hat er halt Pech gehabt..Übertreibs nicht mit dem arbeiten..n gutes Diplom wird auch nicht unwichtiger wenn mans spät macht.
Freu mich mit für Dich
Granatapfel
Schöpfung
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Re: Viele Jahre wie verschlafen - ohne Ausbildung - alles zu spät?

Beitrag von Schöpfung »

Hallo Granatapfel,

was muss das für ein Kampf gegen die Depression gewesen sein, bis die Dich erst nach Jahren zur Kapitulation gezwungen hat. Was müssen das für Energien sein, die Du da die ganze Zeit für diesen Kampf mobilisiert hast. Da hast Du wie die meisten Depressiven ( eingechlossen mich) vielleicht all die Jahre mehr geleistet, als einer, der von dieser Krankheit verschont blieb.
Ich wünsche Dir, dass es Dir jetzt besser geht, wenn Du nicht mehr gegen die Depression kämpfen musst. Vielleicht ist sie ja zu irgendetwas gut, indem sie Dir hilft, Dir selbst wieder näher zu kommen.

Liebe Grüße, Amalia
Granatapfel
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Re: Viele Jahre wie verschlafen - ohne Ausbildung - alles zu spät?

Beitrag von Granatapfel »

@ Äpfelchen
Dein "radikaler Schritt" ist mir immer noch sehr nebulös...
Möchtest du Ihn mir näher erläutern, oder ist er Dir zu privat?
Gebe dir auch gern meine e-mail Adresse.
Momentan erscheint er mir, wie ein weiterer guter Vorsatz, der bei Nichterreichung die Gefahr in sich trägt das Selbstbewußtsein weiter zu schädigen.
Zitat Äpfelchen
Aber ist es nicht so, daß die schönen Dinge gar keine Bedeutung mehr haben, es unwichtig ist, ob die Sonne scheint oder nicht, wenn man selbst nicht weiß, wie man den Tag überstehen soll?
Mir ging es oft so.
Auch wenn man sich an Ihnen zunächsst nicht erfreuen kann haben sie Einfluß auf die körperlichen Ursachen der Krankheit. Sport und Sonnenlicht beispielsweise wirken auf den Hormonhaushalt. Viele die ihre Depressionen ohne Antidepressiva bekämpfen wollen, stellen jedenfalls einen positiven Effekt fest. Klar fällt es schwer sich in einer Tiefphase aufzuraffen, geht mir jedenfalls immer so, gerade nachdem durch den Umzug die Anrufe von Freunden und Sportskameraden ausgefallen sind, auch wenn ich diese des öfteren abgewimmelt habe, so gab es doch oft genug den Anreiz rauszugehen. Momentan fühle ich mich kaum in der Lage neue Freundschaften einzugehen so tief schäme ich mich meiner Situation.

Gruß Granatapfel
Granatapfel
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Re: Viele Jahre wie verschlafen - ohne Ausbildung - alles zu spät?

Beitrag von Granatapfel »

@ Äpfelchen
Da bin ich ja beruhigt, hatte mit radikalem Schritt schon andere Befürchtungen assoziert.
In der Tat bin ich zu Zeit nahezu völlig isoliert, bzw habe mich selbst abgekapselt. Wenn man neue Leute kennenlernt gerät das Gespräch zwangsläufig beim zweiten oder dritten Satz auf den Beruf. Wenn ich dann sagen muß: "ich bin 42jähriger Abiturient, und Gelegenheitsarbeiter meist lebe ich jedoch von Deinen Steuern" möchte ich am liebsten in den Boden versinken. Eine Scham die ich auch schon Studienkollegen, die schneller waren als ich, gegenüber empfunden habe. Auch zu sagen "Ich bin psychisch Krank" erfüllt mich nicht gerade mit Stolz.
Beziehungen gingen meist nach abflauen der ersten Verliebtheit, in die Brüche, weil sie mit meinen "Stimmungsschwnkungen" nicht zurechtkamen und ich auch alles tat es Ihnen schwer zu machen. Fast schon bipolare Störung. In Hochzeiten überrenne ich die Menschen mit meiner Energie, werde sogar teilweise als arrogant und selbstherrlich empfunden in Tiefphasen zerfließe ich in Selbstmitleid.
Alles in allem nicht gerade ein Mensch der es einem leicht macht ihn zu lieben.
Gruß Granatapfel
Greteline1
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Re: Viele Jahre wie verschlafen - ohne Ausbildung - alles zu spät?

Beitrag von Greteline1 »

Hallo Äpfelchen !

Erstmal möchte ich Dir sagen das es Dir nicht alleine so geht.

Ich glaube mir geht es genauso.

Seit ich Denken kann lief es bei mir auch nur schlecht als recht.

Das wohl leider eher Biochemisch zu tun hatte oder wie auch immer.

Ich versuche auch ein "normales" Leben zu führen.

In meinem letzten Job kam ich mal wieder nicht mit den Kollegen aus ( oder andersherum ).

Wobei wir wieder bei der Chemie unter Kollegen wären.

Wir haben für andere immer Verständnis uns selbst verzeihen wir uns nur schwer etwas.

In der jetzigen Zeit ist es auch nicht so einfach.

Aber frag Dich doch mal was Du gerne für einen Job machen würdest.


Alles liebe und viel Kraft.
Gretel
würde mich freuen von Dir zu hören !!!!
Schöpfung
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Re: Viele Jahre wie verschlafen - ohne Ausbildung - alles zu spät?

Beitrag von Schöpfung »

Hallo ! Wie geht es Euch?

Ich bin völlig platt, aber trotzdem froh. Kaum hatte ich die Zusage für den HIWI-Job, ging es auch schon los. Letzte Woche wurde ich eingearbeitet, hatte zwei Nachtdienste eine Konferenz in der Klinik und zwei Vorlesungen- Stress halt..
Am Freitag und Samstag hab ich ein Chorprobenwochende geschwänzt, weil ich etwas neben der Spur war. Da befand ich mich in bester Gesellschaft, 30 Chorsängerinnen hatten ebenfalls geschwänzt und es gab ein richtiges Donnerwetter von unserem Chorleiter. Wie es aussieht, können sich auch Leute ohne Depris nicht immer aufraffen und sind auch mal k.o.

Heute habe ich nach 8 Tagen endlich frei. War das schön, mich heute morgen im Bett zu rekeln - statt aufzustehen!
Jetzt muss ich mich nur noch in die Sauna aufraffen. Ich will mir da heute eine richtig lange Session gönnen - mit Massage, schönen Büchern, Tee und Schokoladenkuchen...

Was tut Ihr denn heute so, um es Euch gut gehen zu lassen?

Liebe Grüße, Amalia
Schöpfung
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Re: Viele Jahre wie verschlafen - ohne Ausbildung - alles zu spät?

Beitrag von Schöpfung »

Hallo Äpfelchen,

Grübelsüppchen kochen kann ich auch ganz gut.Ich beschäftige mich dann mit irgendwelchen ungelegten Eiern, die weit in der Zukunft liegen. Es verschafft mir die Illusion von Kontrolle. Indem ich in Gedanken alle möglichen Zukunftsszenarien durchspiele, will ich auf alles bestens vorbereitet sein.
Klappt bloß meistens nicht, weil es ja sowieso oft anders kommt, als man denkt.

Und der Oberhammer ist ja dann, dass ich die Gegenwart nicht unter Kontrolle habe, weil ich beim Grüblen so sehr auf die Zukunft fixiert bin. Mir hat das Meditieren da geholfen, etwas loszulassen und im Hier und Jetzt zu leben. Ich glaube zumindest, dass es mit meiner Grübelei nicht mehr so schlimm ist wie früher. Wenns dann mal wieder losgeht, holt mich meine Therapeutin wieder in die Gegenwart zurück, indem sie mich nach naheliegenden Zielen fragt.

Und mittlerweile fühle ich mich auch imer öfter stabil genug, um auch unvorbereitet auf bestimmte Situationen reagieren zu können.

Früher hat mich vieles aus der Fassung gebracht. Ich war einfach sehr dünnhäutig und wie gelähmt, wenn ich in zwischenmenschlich schwierigen Situationen gesteckt habe. Davor wollte ich mich durch das Grübeln über die Zukunft schützen.

Soviel zum Thema Grübeln...

Über die HIWI-Arbeit konnte ich mich in der letzten Woche noch gar nicht so freuen, weil es eben alles so schnell ging und ich meine Nachtdienste nicht so schnell abtreten konnte. Aber so langsam fange ich an, die Arbeit zu genießen. Die Dozentin, für die ich arbeite, ist nett. Die Arbeit ist nicht sonderlich aufregend, was ich aber ehrlich gesagt genieße, weil der Nachtdienst in der Klinik manchmal ganz schön actionreich und spannungsgeladen ist. Das macht mir auch Spaß, aber nicht nur. Der HIWI-Job ist da ein schöner Ausgleich. Und man sieht immer, was man gemacht hat, wenn man fertig ist mit der Arbeit. Das hat was! Soviel mein erster Eindruck. Ich bin immer noch in der Einarbeitungsphase, kann mir also noch keine endgültige Meinung bilden.
Mein Bauch sagt: " Das passt so mit dem Job", fühlt sich stimmig an.

Viele Grüße Amalia
ngot
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Registriert: 10. Nov 2008, 20:58

Re: Viele Jahre wie verschlafen - ohne Ausbildung - alles zu spät?

Beitrag von ngot »

Liebes Äpfelchen,
bin noch nicht lange hier im Forum, habe gerade dein Beitrag gelesen, kann allerdings nicht finden, wie alt du bist, aber wie ich schon in einem meiner Beitrag schrieb, ist es nicht das Alter. Mir geht es genau so wir Dir. Ich hatte damals mein Studium aus verschiedenen Gründen abgebrochen und seitdem keine berufliche Chance mehr hatte, bis vor 4 Jahre. Da öffnete für mich die Möglichkeit zu studieren, ich hatte damals viel Angst nicht zu schaffen, weil das, was ich studieren wollte sehr schwer ist, und ich bin damals schon 41. Aber rückblickend will ich dich ermutigen, überlege, was du gern machen würdest und kämpfe darum. Ich habe im Sommer gerade mein BA Abschluss gemacht mit der besten Note. Also verzage nicht, sei mutig, ich habe auch Schritt für Schritt gemacht, natürlich muss man viel büffeln, aber man will ja auch schließlich einen Abschluss haben. Über die Ausfallzeit mache ich mir keine Sorge, ich bin alt aber reif gegenüber den Kursteilnehmer, ich habe einen Sohn groß gezogen und bin froh sehr viel zeit mit ihm verbracht zu haben, mein Sohn weiß es sehr zu schätzen. Er ist intelligent, begabt und kann sich gut benehmen, dies ist mein Verdienst. Alles in allem ist Ok. Das Leben ist halt so. Liebe Grüße
Ngot
sadlove
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Re: Viele Jahre wie verschlafen - ohne Ausbildung - alles zu spät?

Beitrag von sadlove »

Hi Äpfelchen!

Es tut mir echt leid, dass es dir so geht! Ich hab im moment totalen liebeskummer, und hab das gefühl, dass ich schwanger von meinem ex bin. ich könnte auch alles hinwerfen, aber hey, dafür sind doch diese foren da! damit man sich austauschen kann und so... ich kann dir nur sagen, es ist nie zu spät die beine in die hand zu nehmen und etwas zu machen, das man normalerweise nie tun würde. ich hoffe für dich, dass alles gut wird bei dir!
Granatapfel
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Re: Viele Jahre wie verschlafen - ohne Ausbildung - alles zu spät?

Beitrag von Granatapfel »

Einmal "Kopf-Waschen-gefällig ?"
Menno ich kenne diese Selbstzweifel nur zu gut, ich habe Ihr sogar einen eigenen Namen kreiert, - Ich nenne sie meine "Aber-Phase".
Sie sind ein typisches Zeichen unserer Krankheit. Ich fürchte selbst kommt man da nur schwer heraus.
Man hat gute Ideen, aber die Angst vorm Versagen lässt einem ein "Aber " nach dem anderen bedenken, was letztendlich zur völligen Selbstlähmung führen kann, so war es jedenfalls bei mir.
In meinen hellen Phasen gelang es mir immer wieder Weichen für die kurz und mittelfristige Zukunft zu stellen, aber ein längerfristiges Projekt, für eine Ausbildung oder Existenzgründung beispielsweise - Fehlanzeige.
In meinem Tiefstjahr 2008 hat sich das so weit verschlimmert, daß ich nicht mal mehr an den Briefkasten bin, frei nach dem Motto : es könnte ja was unangenehmes drin sein, was mein zartes Pflänzchen Hoffnung wieder in den Boden drückt.
Ich habe jetzt meinen Schritt gemacht und mich zu meiner "Krankheit" bekannt und bin zur Zeit in einer psychosomatischen Tagesklinik. Dort musste ich feststellen, wie gut es tun kann, wenn man feststellt daß man nicht alleine steht mit diesem Problem.
Man hilft einem dort, die Dinge klarer zu sehen und sich zunächst einmal auf realistische Ziele zu beschränken. Ich persönlich definiere meine Ziele z.Zt. streng nach Kurz- Mittel und Langfristig, eine Klarheit, die mir bislang abhanden gekommen war. Ich drehte mich so lange in meinen eigenen Gedankenkreisen, bis ich den Überblick verloren hatte. Immer mit dem hohen Selbstanspruch, wenn schon etwas tun, dann aber auch ja perfekt.
Man kann jahre- und jahrzehntelange Blockaden und Ängste nicht einfach ablegen, nach der Devise: "Morgen fang ich ein neues , besseres Leben an." Man muss sich seine "Strickmuster" schon sehr genau vor Augen führen, um nicht in Zukunft wieder vor dem selben unpassenden Pullover zu stehen.
Ich will Dir deine Hoffnung nicht rauben, aber mein Weg zeigt mir, daß ich verdammt blöd war, so lange alleine vor mich hinzuwursteln und mir selbst meine "Werke" wieder und immer wieder zu sabotieren, egal ob es privates oder berufliches betraf...
Zum Schluss noch einen Spruch vom ollen Konfuze: "Menschen stolpern nicht über Berge, sondern über Maulwurfshügel"
Liebe Grüße,
Granatapfel
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