kann Natur heilend sein ?

[steppenwolf1]

... oder Haustiere ?

Hatte mal überlegt, eine Mietze aus dem Tierheim zu holen. Aber in der Stadt würde ich dann ungern rauslassen. Und in einer Miniwohnung find ich es dann Tierquälerei.
Und rein dazu, Einsamkeit zu bekämpfen oder zum Streicheln oder Toben, ist es auch ein egoistisches Motiv oder ?
UNd was ist in den Phasen, in denen man nix geregelt bekommt - das Tier kann ja nichts dafür. (auch wenn einige vllt. sagen, dass das ein Grund wäre, wieder was geregelt zu bekommen - aber was, wenn nicht)

s.wölfin

[Bernd2]

Hallo Wölfin,

davon möchte ich Dir abraten. Sicherlich ist ein Haustier immer etwas Wohltuendes und es ist ungemein bereichernd, sein Leben mit einem Haustier zu teilen. Nun kommt jedoch das "Aber".

Ich selbst habe über 20 Jahre lang Hunde gehabt. Nach meiner Scheidung vor einigen Jahren habe ich aber meine geliebte Schnauzer-Hündin ganz bewußt bei meiner Ex-Frau gelassen, weil ich aufgrund meiner Erkrankung einfach nicht fähig bin, für sie adäquat zu sorgen. Zudem wollte ich ihr das Leben in einer Mietwohnung in einer Großstadt nicht zumuten. Ich habe also im Interesse meines Hundes gehandelt, obwohl mir die Trennung von ihr (der Hündin) unglaublich schwer gefallen ist; ich leide heute noch darunter.

Das Halten eines Tieres bedeutet eine immense Verantwortung; und das für viele Jahre. Stell´ Dir bitte im Interesse des Tieres die Frage, ob Du das kannst und vor allem, ob Du das auch wirklich willst. Die Verantwortung für ein Tier zu tragen, ist nicht zu unterschätzen und bedeutet immer auch Verzicht auf viele Dinge. Sicherlich ist es bei einer Katze nicht so extrem wie bei einem Hund, jedoch dennoch nicht zu unterschätzen.

Gruß
Bernd

[Yogi66]

Hallo Wölfin,
...kann Natur heilend sein? Darum geht es in diesem Thread.
Natur ist Flora und Fauna.
Mit der Natur im Einklang zu leben, finde ich sehr wichtig.
Einen Hund oder eine Katze zu besitzen finde ich nicht so wichtig.
Tiere brauchen sehr viel Zuwendung.
Man hat zwar einen eigenen Gefährten.
Aber dies ist finde ich nicht der Sinn.
Warum sollte man sich auch gleich eine Kuh kaufen, wenn man Mal ein Glas Milch trinken möchte.
Natur ist Alles.
Zum Beispiel auch ein Waldspaziergang und dabei die Tiere zu beobachten, welche nicht in Gefangenschaft leben.
Sich sein Wohnumfeld mit Grünpflanzen zu gestalten.
Bei Sonne sowie bei Regen spazieren gehen und dabei den Wind lauschen .
Dies Alles ist Natur. Man muß sie nur in seinem Herzen geniessen können.
Dies kann man, auch ohne sie zu besitzen.
Diese Natur wirkt auf mich heilend.

Mit freundlichen Grüßen, Yogi.

[HelH3]

Hallo Wölfin,

ich denke schon, dass sich eine Katze gut aufs Gemüt auswirken kann - wenn es eine ältere Wohnungskatze aus dem Tierheim ist, unbedingt schon kastriert/ sterilisiert...Ein Bekannter von mir, der wegen Depression und generalisierter Angststörung in Therapie war, hatte sich eines Tages spontan einen hinreißenden schwarzen Kater aus dem Tierheim geholt und die Entscheidung nie bereut, ihm tut das Tier richtig gut, gerade in schlechten Phasen...Ich glaube, auch in Durchhängerphasen könntest du nie widerstehen, wenn dir so ein verschwörerisch guckender Stubenpanther maunzend signalisiert, dass es mal wieder Zeit zum Dosenöffnen ist

LG Helena

[Inkognito]

[steppenwolf1]

Hi zusammen, hi schockofreakin,

dank für eure Antworten. Na ja, für hunde bin ich nicht so und vor Kampfhunden hab ich Angst.

Bis ich eine Reha anfangen kann, wenn sie sie mir jetzt nicht streichen , ist das mit dem Tierheim vllt eine Idee. Aber da muss man mit allen Tieren umgehen können oder ? Und ich mach ja auch noch die Arbeitstherapie nebenher .... na ja, und zur Fahrschule hab ich mich angemeldet ... und meine Wohnung wollte ich z.T. auch noch hochrenovieren sozusagen ... zumindest, was für meinereiner möglich ist.
Werd mal nachfragen .... !

das mit der Mietze. Ich kenne (gesunde !) Hauskatzen, die in einer WG z.B. in der Wohnung gehalten werden und ich frage mich, in wieweit das Tierquälerei ist. Eine Katze ist ja eigentlich ein Raubtier.
Aber das wäre glaub das einzigste Haustier, was ich mir halten wöllte.

@Yogi ja Natur kann wohl heilend sein. Hab ein Bild vom meinem Vater in Skandinavien beim Hechtangeln in tiefster Natur gesehen - so glücklich und zufrieden hab ich ihn noch nie gesehen !

Gruss, s.wölfin

[Dendrit]

Hallo Steppenwölfin,

als mein Mann und ich in einer Stadt wohnten und wieder Katzen wollten, informierte ich mich, wie man aus einer Wohnung in eine Artgerechte "verwandeln" kann. Dazu ist weniger notwendig, als man sich vorstellen mag. Wenn man sie direkt auf die Bedürfnisse der Katze "zuschneidert", kann man ein "Paradies" gestalten, ohne dass ein Fremder davon was bemerkt. Es muss noch nicht mal ein Katzenbaum da sein.

Im Moment ist von einem Wurf mit ursprünglich 3 ausgesetzten Katzen, eine geblieben. Eine kam eines Abend nicht mehr, einen mussten wir wg. Unfall einschläfern. Da waren wir noch in einer Wohnung mit Garten. Nach dem Einschläfern des Katers reduzierte sich das Revier der dritten nur noch auf die Terasse. Sie ist so überängstlich. Was oder wen sie nicht kennt, da wird sich erst mal versteckt. Mittlerweile sind wir in eine Stadt gezogen. Sie ist noch nicht mal so neugierig, was sich jenseits der Wohnungstür verbirgt. Ich bin froh, dass wir sie haben. Und eines steht fest: wenn sie eines natürlichen Todes stirbt (andere Möglichkeit gibt es nicht mehr), holen wir uns wieder eine Katze.

Ein kleiner Tipp, wenn Du Dir eine aus dem Tierheim holst: nicht unbedingt die mit dem schönsten Fell oder Rasse wollen, es muss auch da die Chemie stimmen. Erst sind sie eh alle neugierig, aber es werden nach einiger Zeit nur noch ein paar da bleiben bzw. extrem scheue erst kommen. Und wie schon vorgeschlagen: ältere oder verletzte (auch wenn es nur der Seele ist) Katzen sind unheimlich dankbar und anhänglich, sind mit weniger "Komfort" zufrieden. Soz. "ideal" für Kranke.

LG, Manuela

[cybolon]

Hallo Wölfin,

wir hatten 17 Jahre lang 2 Katzen. Da wir mitten in der Stadt wohnen, wo sie ziemlich schnell unter'n Auto kommen können, blieben sie in der Wohnung. Eine Katze, die nix anderes kennt, fühlt sich in ihrer kleinen Welt wohl. Sie hatten beide ein schönes, langes Leben bei uns.

Eine Katze, die die Freiheit kennt, in ihr aufgewachsen ist, plötzlich zu einer Wohnungskatze zu machen, das könnte ich mir eher als Quälerei für das Tier vorstellen.

Natur heilend?
Unbedingt!
Ziegen füttern, Kühe erschrecken, Hühner veräppeln, übermütig im Wald rumtollen...
Gibt es etwas Tröstenderes?

Liebe Grüße
vom
cybolon

[Nyx]

hallo Steppenwölfin, hallo Ihr alle,

ich denke, in erster Linie muss man sich darüber im Klaren sein, dass man die Verantwortung für das Tier hat. Tiere haben Bedürfnisse, abgesehen vom Fressen, die wollen befriedigt werden, und das wäre dann Dein job.

Egoistisch finde ich Deine Motive nicht, Steppenwölfin, oder falls egoistisch, dann wäre wohl jeder Mensch, der sich ein Tier anschafft, egoistisch. Tiere können einem sehr viel geben, keine Frage, aber sie fordern auch den täglichen Einsatz.

VG
Nyx

[hortensie]

Also ich hatte,bevor die depression begann,viele jahre eine katze.Hatte täglich mit ihr gespielt und geschmust.Das änderte sich
mit ausbruch der depression.Ich rührte sie fast nicht mehr an.glücklicherweise beschäftigte sich mein mann mit ihr.Irgendwann fiel mir auf,
dass sie auch total depressiv schaute.Ein psychiater sagte mir,das sowas vorkommt.Meine katze war ein bestimmtes pensum an zuwendung von mir gewöhnt,das ich ihr plötzlich nicht mehr geben konnte.Leider starb sie letztes jahr.
Ich würde sagen,wenn tiere bereits da sind,verhindern sie keine depression.Wenn man an depressionen leidet und man schafft sich ein tier an, um das man sich kümmern muss,zb.
mit einem hund gassi gehen,könnte ich mir positive auswirkungen vorstellen.Es entsteht sozusagen ein neuer input.
LG,
Fanny

[steppenwolf1]

Hallo Horst ,

Ziegen füttern, Kühe erschrecken, Hühner veräppeln

Sag mal, gibt es einen bestimmten Grund,warum Du ausgerechnet die Tierarten ausgewählt hast ? *g*

Gruss, s.wölfin

P.S. wie gut, dass ich ein Wolf bin - der Wolf im Schafspelz oder eher das Schaf im Wolfspelz ?

[Xayide1]

Ich habe mir vor ca. 4 Wochen eine ca. 3-jährige Katze aus dem Tierheim geholt.
Sie hat uns (mich und meine 2. Hälfte) selbst ausgesucht - nicht wir sie.
Sie kam auf uns zu und es hat einfach gepaßt.

Mein Maunzi ist mein Sonnenschein, bringt mich zum Schmunzeln und zum Lachen.
Und sie bringt mich dazu mehr Regelmäßigkeit in meinem Leben anzustreben.
Ihr glaubt ja nicht wie entspannend es ist einer Katze einfach nur beim Schlafen oder wenn sie sich putzt zuzuschauen.

In den schwer depressiven Phasen wäre es mir sehr schwer gefallen oder gar unmöglich gewesen ein Haustier zu versorgen, denn zu dieser Zeit war ich kaum in der Lage mich um mich selbst zu kümmern.
Aber jetzt tut es mir gut. Ich komme nach Hause und eine maunzende Katze empfängt mich schwanzwedelnd. Das ist einfach nur schön.

[Trauermücke]

Mir ging es vor vielen Jahren mal sehr, sehr schlecht, viele Probleme, kein Ausweg. Keine Freunde (ich meine nicht Bekannte). Da nahm ich 2 Katzen zu mir, die mir ein Freund vermittelte, da in der Familie eine Allergie auftrat. Die beiden Katzen hatten mir sehr geholfen, obwohl ich alles nur noch mechanisch erledigt hatte und nur was unvermeidlich war. Doch die beiden paßten perfekt zu mir und gaben mir so vieles an Wärme und "Verständnis" (hatte mir jedenfalls eingebildet, sie verstehn mich). Auch war es gut, für sie sorgen zu müssen, was mir viel wichtiger war als alles andere. Es hat mir im Herzen weh getan, als ich sie aufgrund eines Umzugs weggeben mußte. Es waren reine Stubenkatzen (obwohl wenn die Möglichkeit gewesen wäre, sie sicher auch rausgingen). Ein Bad mit Fenster, ne ruhige Ecke, viel mehr ist nicht nötig. Leider hab ich jetzt kein Bad mit Fenster (wegen dem Katzenklo) und daher auch keine Katze, schade.

[Zephirina]

Also, ich merke regelrecht, wie sehr die Anwesenheit von Natur und speziell Tieren meine Stimmung nach oben reißt.

Wenn ich mit einem Kätzchen herumtollen oder schmusen kann, sind das die wenigen Momente, in denen ich mal überhaupt nicht an Trauer oder Verzweifelung denke, sondern einfach nur happy bin.

Ich hatte schon von frühesten Kindertagen an den Traum, später viele Tiere zu haben, Pferd, Hund, Katzen... Nur wie das Schicksal halt so spielt, wurde kurz nach Ausbruch der letzten schlimmen Depriphase eine Tierhaarallergie bei mir festgestellt.

Damit ist mein Traum dann ausgeträumt und ehrenamtliche Mitarbeit im Tierheim (hätte ich sehr gerne gemacht, um wieder etwas Sinn in meine derzeitige Situation zu bringen) fällt auch erstmal flach.

Naja, Allergie hin oder her, wenn ich bei Bekannten bin, die Tiere haben, muss ich die trotzdem einfach drücken und mit denen spielen - ich rede mir einfach ein, dass der Nutzen für meine seelische Gesundheit das dann wieder ausgleicht.

[cybolon]

Hallo Wolfspelz im Schaf,

oh, hoppla, das war echt keine Absicht!

Zum Glück habe ich nicht geschrieben: "Wachteln füttern, Schnepfen erschrecken" und "Puten veräppeln".

[leorosalie]

Ich habe das Glück, sehr ländlich zu wohnen.

Mein Mann und ich haben einen Hund und drei Katzen. Sie sind mein größtes Glück. Als ich meine ganz fiese schwere depressive Phase hatte, in der ich fast nur noch im Bett lag, kamen sie zu mir - sie waren auch die einzigen, die ich sehen wollte. Mit Menschen wollte ich einfach nichts mehr zu tun haben.

Ich war damals krankgeschrieben, mein Mann war über Tag natürlich arbeiten. Ich habe dann tagsüber bei meinen Eltern verbracht, die einen großen Bauernhof haben, und habe da mitgeholfen: Stallarbeit, Kälber füttern, im Garten arbeiten usw. Meinen Hund durfte ich auch immer mitnehmen. Ich sage Euch: Das war die beste Therapie (neben den Medikamenten).

Diese schreckliche Krankheitsphase ist jetzt 4 Jahre her. Ich bin glücklicherweise stabil zur Zeit. Ich kann auch heute noch am besten in der freien Natur, bei Gartenarbeit, bei einem Waldspaziergang, abschalten, wenn die Depression mich einzufangen versucht.

Ich denke, dieses Sich-gar-nicht-mehr-draußen-betätigen ist heutzutage gerade für die Kinder, die jetzt "heranwachsen müssen", Gift und fördert die depressiven Erkrankungen in der Gesellschaft.


Gruß Gaby

[Yogi66]

Hallo Wölfi,
ergänzend zu meinem oberen Beitrag möchte ich hier noch einmal antworten.
Auf die Frage:
Kann Natur heilend sein?

Ja Natur kann heilend sein. Es muß aber auch der eigene Wille stark vorhanden sein, sich heilen zu lassen.
Sonst nützt einem die schönste Natur nichts.

Wenn man immer nur an die Depressionen denkt, kommt es im Gehirn immer wieder zu einer Rückkopplung.
So dass der Kreislauf der Depressionen nie Enden kann.

Also von Allein kommt keine Heilung.
Man muß an sich arbeiten.

Yogi.

[steppenwolf1]

Hallo Yogi,

ich denke auch dass Natur sehr heilend sein kann - wie das oben genannte Beispiel.
Und ich bin der Natur mehr geöffnet, als sozialen Kontakten in meiner Umgebung, glaub.

Was wolltest Du mir mit Deinem Post nun sagen ? Wieso empfinde ich es als - na ja - ... kannst den Satz selbst vervollständigen.

Gruss, s.wölfin

[Yogi66]

Hallo Wölfin,
na dass auch der Wille da sein muß, dass man sich helfen lassen möchte.
Ich finde dies eigentlich schon verständlich, weil es auch ein natürlicher Lebensvorgang ist.

So sind wir nun wieder bei der Natur angelangt, welche ein endloser Kreislauf ist.

Yogi

[steppenwolf1]

warum tust Du so unschuldig ? ich glaube, Du weisst genau, was ich gemeint habe.

na dass auch der Wille da sein muß, dass man sich helfen lassen möchte.

- hat das jemand in Frage gestellt ? Hatte nun mit Deinem Post das Gefühl, Du willst mir unterstellen, ich würde nicht wollen (resp. im Hinblick darauf, dass ich geschrieben hatte, keinen Zugang zu Yoga zu haben)

Ich finde dies eigentlich schon verständlich, weil es auch ein natürlicher Lebensvorgang ist.
So sind wir nun wieder bei der Natur angelangt, ...

Diese Aussage verstehe ich nicht.

Yogi, Natur und Yoga sind nicht dasselbe.

s.wölfin

[Yogi66]

Sorry Wölfin,
ich kann jetzt hier in Deine Zeilen keinen Zusammenhang finden. Für mich klingst Du etwas verwirrt. Auch darin, was Deinen Gefühlen betrifft.

Vielleicht solltest Du in naher Zukunft Deinen Arzt aufsuchen.
Dies soll jetzt keine Beleidigung sein, sondern nur ein guter Rat.

Die Natur ist ein endloser Kreislauf.
Man muß die Natur in seinem Ganzen verstehen. (Und dabei hilft mir persönlich zum Beispiel Yoga).

Wir Menschen sind auch nur Geschöpfe der Natur. Und sollten uns jeder im Einzelnen darin nicht zu Wichtig nehmen.
Nur so kann Natur auch heilend sein.

Yogi.

[steppenwolf1]

Vielleicht solltest Du in naher Zukunft Deinen Arzt aufsuchen.
Dies soll jetzt keine Beleidigung sein, sondern nur ein guter Rat.

Das fasse ich aber als Beleidigung auf.

Die Natur ist ein endloser Kreislauf.
Man muß die Natur in seinem Ganzen verstehen.
Ja das ist wohl schon so. Aber wer versteht alles im Ganzen ? Da gibt es Zoologen, Botaniker, Mediziner, Chemiker .....

[Yogi66]

Hallo Wölfin,

Zoologen, Botaniker, Chemiker, Mediziner...
Da greift eins ins andere. So gibt es keine direkte Trennung.
Die Natur gehört zusammen. Und ist nur als Ganzes zu begreifen. Wir Menschen sind ein kleines Teilchen der Natur und müssen uns Ihr anpassen.
Genau so wie sich zum Beispiel ein Baum den Witterungsbedingungen anpasst.

Yogi.

[HelH3]

...und wie kommen depressive Bäume eigentlich so mit der Witterung klar...? Haben die auch Anpassungsstörungen?

Gute Nacht, Helena

[Yogi66]

Ich kenne keine depressiven Bäume.
Bäume biegen sich immer mit dem Wind und nicht gegen dem Wind.
Bei Menschen sieht das anders aus. Die biegen sich oftmals gegen dem Wind.
Was zu Depressionen führt.
Dies ist die Wahrheit.
Yogi.