Begrüßung von neuen Mitgliedern

Anne Blume
Moderator
Beiträge: 1684
Registriert: 7. Dez 2006, 13:25

Begrüßung von neuen Mitgliedern

Beitrag von Anne Blume »

Liebe Forianer,

in den letzten Tagen sind Angehörige, die sich neu im Forum anmelden, von einigen "alten Hasen" äußerst unschön empfangen worden. Besonders auffallend dabei ist, dass "erfahrene Angehörige" gelegentlich mal richtig draufhauen. Ich finde das nicht fair. Bitte bedenken Sie, dass auch Sie irgendwann einmal in Ihrer Familie plötzlich mit der Erkrankung eines Angehörigen konfrontiert waren. Bitte führen Sie sich mal vor Augen, wie es sich anfühlen muss, wenn man sich mit seinen Sorgen und Ängsten an unser Forum wendet und dann so empfangen wird. Und ganz ehrlich: mit schöner Regelmäßigkeit lese ich hier als erste Reaktion den immer gleichen link zum Thema Co-Abhängigkeit. Sicher ein wichtiges Thema, aber ob das immer die erste Reaktion sein muss?!

Um etwas mehr Rücksicht
bittet Anne Blume
Zehlendorf
Beiträge: 86
Registriert: 6. Feb 2008, 18:22

Re: Begrüßung von neuen Mitgliedern

Beitrag von Zehlendorf »

Danke!
Anna
BeAk

Re: Begrüßung von neuen Mitgliedern

Beitrag von BeAk »

Sehr geehrte Frau Blume,

Sie habe mich zwar nicht mit Nick erwähnt, aber ich geh mal davon, aus das sie mich meinen.

Ich versichere ihnen hiermit aufrichtig, das ich meine Postings wie in Draufhaustimmung geschreiben habe.
Man kann ein Posting mit völlig gegensätzlicher Betonung lesen (Draufhaustimmung oder wohlwollend) und erziehlt damit auch jeweils einen völlig anderen Eindruck.

Es tut mir leid den falschen Eindruck erweckt zu haben und damit offenbar Menschen zu kränken. Leider weiß ich nicht wie ich das ändern kann.

In meine Postings habe ich exakt das wieder gegeben, was mir ohne irgendwelche vorsichtigen Einführungen vom Psychosozialen Dienst und dem Psychiater meines Mannes vermittelt wurde, als mein Mann noch völlig krankheitsuneinsichtig und somit behandlungsunwillig war.
Verstanden habe ich das allerdings erst, als ich selber einigen Monate später massiv depressiv wurde.
Und in der Selbsthilfegruppe, der ich mich dann anschloss, bekam ich das gleiche zu hören.

Ich bin davon überzeugt, das er Inhalt meiner Posting meistens richtig ist. Denn die Änderrung meiner Haltung hat meiner Gesundheit sehr gut getan.
Sie hat zudem bewirkt, das mein Mann nach vielen Jahren Depression endlich einen Facharzt aufgesucht hat.
Die Änderung meiner Haltung, so wie ich sie beschreibe, hat zu einer großen Gelassenheit in der Beziehung geführt, die meinem Mann und mir gut tut.

Sehr geehte Frau Blume, ich würde mich über Rückmeldung freuen, in der Sie mir mitteilen, wie ich meine Postings so verbessern kann, das ich richtig verstanden werde.
steppenwolf1

Re: Begrüßung von neuen Mitgliedern

Beitrag von steppenwolf1 »

Hallo Bea,

ich weiss nicht, ob ich jetzt hier antworten darf. Oder ob es mir überhaupt zusteht, dazu etwas zu sagen.

Unsere Meinung zum Thema ging ja etwas auseinander. Du meintest wir hätten keine Verantwortung für unsere Mitmenschen insbesondere für Familienmitglieder oder Freunde. Das klingt für einen gesunden, der einem anderen helfen möchte und keinerlei Ahnung hat, wie ein Schlag ins Gesicht. Sorry, weiss es nicht gut auszudrücken, aber ich fand die Metapher mit dem Verletztem am Strassenrand ganz gut. Wie hasst Du das empfunden ?
Ich könnte mir vorstellen, dass Dich die Kritik von Frau Blume sehr verletzt hat. Könnte mir auch vorstellen, dass sie mich gemeint hat mit meiner unsensiblen Ausdrucksweise.
Hm, darf ich sagen, was mir so auffällt ? Deine Antworten sind kurz und knapp und enthalten das wesentlichste ohne irgendwelche unnötigen Schnörkeleien etc. ... das kommt vllt. knallhart beim gegenüber an, weil da irgendwie das Gefühl fehlt. Kenne das Problem ja auch. Aber ich könnte mir vorstellen, dass das Teil des Problems sein.
Versteht man, was ich ungefair sagen will ?
Gruss und schönes WE.

s.wölfin
ndskp01
Beiträge: 2874
Registriert: 9. Feb 2008, 19:34

Re: Begrüßung von neuen Mitgliedern

Beitrag von ndskp01 »

Hallo Steppenwolf,

du schreibst:

>Deine Antworten sind kurz und knapp und enthalten das wesentlichste ohne irgendwelche unnötigen Schnörkeleien etc. ... das kommt vllt. knallhart beim gegenüber an, weil da irgendwie das Gefühl fehlt. Kenne das Problem ja auch. Aber ich könnte mir vorstellen, dass das Teil des Problems sein. Versteht man, was ich ungefair sagen will ?<

Ja, verstehe ich, das macht für mich auch Sinn - und ist leider oft auch meine eigene Erfahrung im "echten Leben". Ich möchte mich jedenfalls bei dir für meine unberechtigte Kritik in dem Pinkfloydfaden um Entschuldigung bitten; objektiv ist von dem bei mir negative Gefühle auslösenden kritischen Ton dort gar nichts zu lesen. Weiß auch nicht, was ich da reininterpretiert habe - vielleicht meine eigenen Ideale, die sich angesichts der Welt in der wir leben, nur schwer aufrecht erhalten lassen.

PK
BeAk

Re: Begrüßung von neuen Mitgliedern

Beitrag von BeAk »

Lieber Steppenwolf,

eine Verletzten am Straßenrand liegen zu lassen, ist unterlassen Hilfeleistung.

Diesen Verletzten aber mit nach Hause zu nehmen und sich anmaßen zu können, ich kann ihm wirklich helfen, ist ? Ja was ist es denn? Dummheit vielleicht.

Klug und richtig ist es aber, einen Rettungswagen mit Arzt zu rufen und bei dem Verletzten zu bleiben und mit ihm zu sprechen, bis der RTW da ist.

Das entspricht auch meiner Meinung im Umgang mit Depressiven, zumal mir diese Umgangsform auch selber gut tut.

Und damit meine ich den Kranken sein zu lassen wie er ist, ihn so zu akzeptieren. Ihm nicht helfen zu wollen, oder ändern zu wollen.

Ist es so verständlich. Ich weiß wirklich nicht, wie ich es gefühlvoll schreiben kann. Ich kann es nicht.
ndskp01
Beiträge: 2874
Registriert: 9. Feb 2008, 19:34

Re: Begrüßung von neuen Mitgliedern

Beitrag von ndskp01 »

Hallo Bea,
stimmt ja, nur der Hilfeleister sieht halt nicht gleich, wie schlimm die Krankheit ist, schließlich kann der Ehepartner bei einem grippalen Infekt u.ä. ja auch helfen, mit Hühnersuppe und Kissenaufschütteln.
BeAk

Re: Begrüßung von neuen Mitgliedern

Beitrag von BeAk »

Klar Puk,

kann man das, sollte man auch.

Nur ist eine Depression eine vollkommen andere Geschichte.
steppenwolf1

Re: Begrüßung von neuen Mitgliedern

Beitrag von steppenwolf1 »

Hallo Bea,

ich verstehe schon, was Du meinst, nur ist das, was Dir gut getan hat nicht immer auf andere übertragbar.

Gut, wenn der Depressive suizidgefährtet ist, dann kann man ihn zwangseinweisen. das klingt aber für einen Angehörigen hart und man muss es ja vllt. nicht erst soweit kommen lassen.
Hilfestellung zu geben, kann auch heissen zuzuhören, ihn vllt. mal in den Arm nehmen, in schwer antriebslosen Tagen auch mal was abnehmen. Das ist auch Hilfe und Verantwortung dem anderen gegenüber.
Und wenn man sich um jemanden sorgt, beweist das doch auch, dass der andere einem nicht egal ist oder ?

Man kann es natürlich auch so machen, dass man den Depressiven in Ruhe lässt, ihn vllt. nicht mal mit Guten Morgen anspricht, ihm keine Suppe kocht und einfach schlichtweg ignoriert.
Dann dürfte er sich noch ungeliebter und nutzloser fühlen, und noch mehr in die innere Isolation geraten. Ignoranz finde ich persönlich schlimmer als alles andere.
(ich hab es jetzt mal etwas übertrieben geschrieben)

Ich denke, man muss hier einen Mittelweg finden. Weder das eine noch das andere dürfte für den einen oder anderen gut sein.

Hm, wie bekommt man mehr Gefühl in seine Sätze ? Das ist eine gute Frage und ich weiss auch nicht so richtig, was ich auf diese Frage schreiben soll. Vllt. in dem man versucht, sich in die Lage des anderen zu versetzen und versuchen zu überlegen, was man an der Stelle des anderen fühlen würde. Das ist nicht einfach - erfordert bestimmt auhc Übung, wenn man es nie wirklich gelernt hat.

Grüsse, s.wölfin
caddymuc
Beiträge: 25
Registriert: 16. Mai 2006, 15:29

Re: Begrüßung von neuen Mitgliedern

Beitrag von caddymuc »

Hallo Bea

Ich finde deine Posting immer wieder interessant und stimme dir auch in einigen Sachen zu. Vielleicht solltest du es nicht immer so derbe sachlich rüber bringen. In dem nicht genannten, aber doch gemeinten Posting hast du sicherlich recht, wenn du sagst, wenn jemand nicht geholfen werden will, dann kann man ihn nicht helfen, also reibe dich nicht daran auf.
Vielleicht solltest du es das nächste Mal etwas weicher formulieren. Dann kommt es nicht ganz so harsch rüber und es könnte eine gute Kommunikationstimmung enstehen. Wo man auch das Gefühl hat, das man nachfragen kann, wieso weshalb warum...
Wenn du es für dich nicht richtig erlebt hast, dann mache es besser...

LG

Caddy
BeAk

Re: Begrüßung von neuen Mitgliedern

Beitrag von BeAk »

Liebe Wölfin,

sicher sollte man eine geliebten Menschen in den Arm nehmen, wenn er das möchte. Und zuhören sowieso.
Komunikation ist in der Partnerschaft sowieso wichtig.
Und selbstverständlich wird man dem Depressiven die eine oder andere Tätigkeit abnehmen, weil es einfach notwendig ist, das sie getan wird.
Das sind doch alles Sachen, die sowieso in einer Partnerschaft so laufen, wenn denn die Partnerschaft eine ist.

Was sich während einer Depression oft (vielleicht nicht bei jedem) verändert, ist das Bedürfniss zu sprechen, das Bedürfniss in den Arm genommen zu werden usw.

Und auf der Seite des Angehörigen den Wunsch der Depressive möge so schnell wie möglich wieder der alte sein. Und um diesen Zustand zu erreichen tut der Angehörige alles und erreicht nichts.
Es macht nur alles nur noch schlimmer, weil sich der Bertoffene unfähig und schuldig fühlt nicht so sein zukönnen wie der Angehörige es gerne hätte usw.

Und dieses ewige verzweifelte erreichen wollen, das Kranke wieder so wird wie früher und alles Mühen ist vergebens, das läßt den Angehörigen ausbrennen.
Und dieser wird dann selber depressiv.

Das ist hier im Forum schon bestimmt 2 dutzend mal passiert.
Wer es nicht glaubt, schau mal in Archiv.

Dehalb ist es so wichtig, das der Angehörige auf sich schaut, denn sonst kann er den Depressiven garnicht begleiten.

Warscheinlich habe ich auch das wieder zu hart geschrieben.
BeAk

Re: Begrüßung von neuen Mitgliedern

Beitrag von BeAk »

Liebe Caddy,

ich arbeite daran es besser zu machen.

Bin nicht perfekt und werde es auch nie werden.
BeAk

Re: Begrüßung von neuen Mitgliedern

Beitrag von BeAk »

Ich versuche immer präziese zu schreiben, weil ich glaube so besser verstanden zu werden.

Damit habe ich wohl genau das Gegenteil erreicht, von dem was ich wollte.
steppenwolf1

Re: Begrüßung von neuen Mitgliedern

Beitrag von steppenwolf1 »

Hallo Bea,

schön, dass Du weiter schreibst. Ich fand Dein letztes Posting nicht nicht zu hart geschrieben. Ausführlicher als die anderen und damit auch gut verständlich.
Das mit dem harschen Ton kenne ich auch gut von mir. Ist nicht einfach, das abzustellen.
Na ja, beziehungstechnisch hab ich keine Ahnung, kann deshalb auch nicht wirklich aus Erfahrung mitreden.

Wünsche eine jute Nacht.

s.wölfin
angelino
Beiträge: 36
Registriert: 7. Apr 2008, 19:41

Re: Begrüßung von neuen Mitgliedern

Beitrag von angelino »

flora80
Beiträge: 3620
Registriert: 24. Mär 2003, 18:48

Re: Begrüßung von neuen Mitgliedern

Beitrag von flora80 »

Liebe Bea,

nun muss ich mal ein bisschen für dich in die Bresche springen, weil ich weiß, dass du nie mit bösen Absichten schreibst. Dein Bestreben danach, präzise zu formulieren, finde ich sehr gut.

ich weiß wirklich nicht, wie ich es gefühlvoll schreiben kann. Ich kann es nicht.

Ich möchte dir ein paar Vorschläge machen, wie du das lernen könntest und ich meine das wirklich nicht überheblich oder so, sondern spüre irgendwie, dass du es schon gerne anders machen würdest, aber dem Problem etwas hilflos gegenüber stehst. Es sind wirklich nur Ideen von mir, die mir dazu gekommen sind. Und auch, wenn ich oft anderer Meinung bin, als du, so finde ich dich doch irgendwie sympahisch. Oft bin ich sogar gar nicht so ganz furchtbar anderer Meinung, nur ich versuche dann, deine etwas "harten" Aussagen ein bisschen "weicher" zu machen und zu relativieren.

Hm... ich glaube, dass deine Beiträge oft "hart" klingen, weil in ihnen nicht spürbar ist, dass dort eine persönliche Note mitschwingt. Deine präzisen Aussagen sind ja tatsächlich fast nie wirklich "falsch", aber es klingt immer sehr danach, als ob es nur absolut so sein muss und auf keinen Fall anders sein könne, als du es sagst. Gefühlvoller und empathischer schreiben heißt ja nicht, dass du nun komplizierte Satzmonster produzieren sollst oder so, sondern vielleicht einfach nur, dass du deutlich machst, ähnliches erlebt zu haben. Dabei ist es meiner Auffassung nach wichtig, dass du darauf hinweist, dass du von deiner persönlichen Erfahrung schreibst, denn etwas anderes ist es ja nicht, was wir hier machen. Natürlich ist es meistens so, dass wir vieles aus der Therapie kennen und dort gelernt haben. Also hat das schon auch einen sachlichen und professionellen Hinergrund. Aber dennoch ist das ja auch immer nur das Wissen, dass für deinen ganz speziellen "Fall" richtig und gut bzw. falsch ist. Ob das für den anderen auch zutrifft, steht uns gar nicht zu, zu beurteilen. So klingt es aber bei dir oft, eben weil die persönliche Seite fehlt. Außerdem stehen deine Aussagen manchmal ohne jegliche Erklärung im Raum. Wenn man zum Beispiel sagt, "du bist nicht für deinen Mann verantwortlich", dann würde es helfen, zu erklären, weshalb du das so siehst und warum du persönlich zu dieser Auffassung gekommen bist. Das würde deine Beiträge wirklich nachvollziehbarer und empathischer machen. Du sprichst schießlich immer nur von deinem eigenen Erleben und kannst nicht wissen, wie es für den anderen ist.

Helfen können Formulierungen wie:

"ich finde, dass..."
"ich habe es folgendermaßen erlebt..."
"meine persönliche Erfahrung mit diesem Problem ist..."
"vielleicht könnte es für dich auch hilfreich sein,..."
"Für mich war/ist es so..."
"Ich habe in meiner Therapie xy gelernt und für mich ist das hilfreich, vielleicht wäre es für dich eine Option, das zu probieren."
"Ich habe die Erfahrung gemacht, dass xy hilfreich ist und weiterbringt, weil..."
"Schau, ob meine Erklärung für dich passend sein könnte, es ist ja bei jedem anders"
"Ich bin zu dieser Erkenntnis gelangt aufgrund folgender Bücher / Aussagen meines Therapeuten etc."

ich arbeite daran es besser zu machen.

Bin nicht perfekt und werde es auch nie werden.

... das sind wir hier alle nicht... Ich finde deine Einstellung sehr mutig und super!

Lieber Gruß von Flora.
steppenwolf1

Re: Begrüßung von neuen Mitgliedern

Beitrag von steppenwolf1 »

Hallo Engelbert,

entschuldige, wenn ich zu Deinem Posting etwas schreiben muss, aber ich finde es auch nicht wirklich sachlich und sogar sehr verletzend - unnötig !

überheblichen u. selbstdarstellenden Schreibern, insbesondere an denen die scheinbar sonst nichts anderes mehr zu tun haben als mit ihrer "Allwissenheit"jedes Thema zu kommentieren

wie kommst Du zu solchen Aussagen. Du kennst die Leute hinter den Bildschirmen nicht und hast keine Ahnung wie der andere tickt oder fühlt, geschweige denn, warum er was wie formuliert.

hallo flora,

schönes Posting. Danke. Ich sehe das auch so, kann es nur nicht so gut schreiben wie Du.

Hi Bea,

ich kenne das Problem nur zu gut und weiss auch, dass Du Deine Gründe hast so zu schreiben. Auch hier in dem Forum bietet sich die Chance, Dinge anders zu machen, als man es bisher getan hat. Ich hoffe, dass Du Dich jetzt nicht gänzlich zurückziehst.

Viele Grüsse, s.wölfin
caddymuc
Beiträge: 25
Registriert: 16. Mai 2006, 15:29

Re: Begrüßung von neuen Mitgliedern

Beitrag von caddymuc »

Hallo Bea

Ich glaube, dass keine wirklich perfekt ist... Ich bin es auch nicht, sonst hätte ich nicht immer wieder Probleme im Team. Denn ich gehöre auch zu den Menschen, die es gerne gerade heraus sagen und damit gerne mal Menschen vors Tor treten. So musste ich lernen, die Sätze anderes zu formulieren um den Anderen nicht zu verletzen... Dazu gehören schon die Satzanfänge, meiner Meinung nach.... Ich sehe es so, weil....
Es war nicht einfach und ist es immer noch nicht. Natürlich passiert es mir immer wieder mal und ich merke es dann zu spät an den Reaktionen... leider...
Langsam aber sicher wird es. Meine Kollegen spiegeln es mir und so merke ich, dass ich auf dem richtigen Weg bin.
Lass uns weiter an deinem Wissen teilhaben, denn das hast du und es ist auch wichtig, dass es weiter gegeben wird..

LG

Caddy
chimera

Re: Begrüßung von neuen Mitgliedern

Beitrag von chimera »

Hallo Frau Blume,

trotzdem ich Beas selbstreflexive Bemühungen würdige und anerkenne, so möchte ich mich doch ausdrücklich für ihre Intervention bedanken; sie war meiner Ansicht nach seit langer Zeit überfällig.

@ Bea: Ich find's wirklich toll, wie Du reagiertest. Großes Kompliment an Dich!

@ Flora: Du hast es (wie so oft) super auf den Punkt gebracht. Danke hierfür!


Liebe Grüße,
Chimera
BeAk

Re: Begrüßung von neuen Mitgliedern

Beitrag von BeAk »

Lieber Engelbert,

von meiner Oma kenne ich den Spruch, jeder kehre vor seiner eigenen Tür.
BeAk

Re: Begrüßung von neuen Mitgliedern

Beitrag von BeAk »

Liebe Wölfin, liebe Flora, liebe Caddy,

ich habe mich nicht zurückgezogen. Hatte nur sehr viel zutun in den vergangen Tagen, es sind Prüfungen angesagt und gestern ein Schulprojekt.

Ich danke Euch für die wirklich konstruktiven Ratschläge.
Zukünftig werde ich versuchen meine Sichtweise auch als solche erkennbar zu machen und nicht mehr allgemeingültig formulieren.
Das wird jedenfalls einfacher sein, als einen völlig neuen Schreibstiel einzuüben, vom dem ich nicht mal weis wie ich ihn umsetzten kann.
Inkognito

Re: Begrüßung von neuen Mitgliedern

Beitrag von Inkognito »

BeAk

Re: Begrüßung von neuen Mitgliedern

Beitrag von BeAk »

Danke, liebe Freakin.

Nicht jedem sind schriftstellerische Fähigkeiten gegeben.

Aber ich hoffe, Frau Blume und andere Leser in Zukunft nicht mehr zu verärgern, durch meine Schreibweise.
steppenwolf1

Re: Begrüßung von neuen Mitgliedern

Beitrag von steppenwolf1 »

Hi Bea,

du, ich wollte keineswegs Dir schriftstellerische Fähigkeiten einreden oder, dass Du sowas umsetzen solltest. Und Dich auch nicht kritisieren. Nur der Thread hat sich so ergeben, auf den ich natürlich auch unbedingt reagieren wollte und wollte Dir nur sagen, wie das alles auf mich so wirkt. Wie Frau Blume das alles nun genau sieht, weiss ich nicht. Hat ja auch nicht weiter geantwortet.
Ich kann Deine Antworten gut verstehen, wenn ich Sie vom Verstand her begreife.
Ich wünsch Dir nen guten Wochenstart und alles gute bei den Prüfungen !

Gruss, s.wölfin
BeAk

Re: Begrüßung von neuen Mitgliedern

Beitrag von BeAk »

Liebe Wölfin,

Ich habe mich durch Dich (auch nicht durch die andern Schreiber die mir geantwortet haben) nicht angegriffen gefühlt.

Mit eine Ausnahme, aber dieser Schreiber hat ja auch eine gesonderte Antwort bekommen.

Es ist vollkommen in Ordnung so.
Mach Dir keine Sorgen. Und Freakin Du auch nicht.

Frau Blume moderiert am Montag wieder dieses Forum. Vielleicht antwortet sie ja noch.
Antworten