besserung durch hund

[flocke]

@nina,

wie wäre es mit nem frettchen? also bei dem fell weiß ich nicht so genau, ob man als hundehaarundspeichelallergiker da probleme hat....

die sind knuffig, aber auch anspruchsvoll, brauchen viel pflege und zuwendung und sind total lieb (wenn gut erzogen).


flocke

[Lankes]

Ich kann das auch nur bestätigen mit einem Hund! Wir haben seit 1 Jahr einen Hund, der mich täglich dazu zwingt, rauszugehen!
Wir haben uns einen Havaneser Rüden zugelegt, sieht aus wie ein Malteser, weiß. Er haart nicht, muß allerdings gebürstet werden, wobei ich ihn in der großen Hitze geschoren habe!
Er ist mein 2. Schatten geworden, lernt schnell, kuschelt gerne im Arm wie ein Baby, schläft im Bett unserer Tochter... also ein toller Familienhund...
Ich hatte auch keinen Nerv auf einen Welpen, vor allem kann man die ja auch nicht von Anfang an alleine lassen.
Ich habe ihn aus dem Internet von einer Züchterin mit 15 Monaten gekauft. In den ersten 3 Monaten habe ich eine Hundeschule besucht, da er (als Winzling!) auf die größten Hund losging.
Er ist so fit, ich kann sogar Radtouren mit ihm machen und er läuft nebenher!

Kann ich nur empfehlen! Für Allergiker geeignet, diese Rasse!

[Skylla]

Ja, das kann ich auch bestätigen, dass Hunde wirklich gut tun... Leider hab ich selber keinen, nur noch wenn ich bei meinen Eltern zu Besuch bin.
Und Hunde fühlen sehr gut, wie es einem geht - was leider nicht immer postitiv ist : der Hund meiner Schwester ist so solidarisch, dass er nur noch jammert und ihr die Wohnung vollkotzt wenn es ihr schlecht geht
Also den "Aufwand" für einen Hund lieber nicht unterschätzen...

LG Skylla

[Amidala]

Hallo,
ich habe selber zwei Hunde. Sicher helfen sie über vieles hinweg und zwingen einen zu manchen Dingen. Ich kenne aber auch die Probleme, wenn es einem dann wirklich schlecht geht und man sich einfach nicht kümmern kann, wenn man es sich auch noch so wünscht. Der Hund hat seine Bedürfnisse und die müssen erfüllt werden. Bei uns ist das auch nur möglich, weil wirklich die ganze Familie da mithilft und mir dadurch dieses Hobby ermöglicht, was mir vor allem auch in meinen "guten Zeiten" enorm viel Kraft, Selbstbestätigung und Freude gibt.

Aber wie gesagt: man übernimmt eine Verantwortung für ein Leben, dass bis zu 15 Jahre dauern kann. Deshalb: bitte bitte nicht leichtfertig anschaffen. Unsere Tierheime sind voll genug.

Grüße D.

[Gino]

Also, wenn meinen Hund nicht hätte!!!!!
Der hilt mir aus manchem Tief heraus. Wichtig ist die richtige Rasse, damit du nicht noch mehr Stress mit dem Tier bekommst. Wir haben einen weißen Schäferhund, der ist so anhänglich, dass er sofort spürt, wenn es mir schlecht geht, dann braucht er Körperkontakt und das hilt mir, nicht noch tiefer zu fallen.
Schön dass du damit erfolg hast! Weiter so!

[kerry]

Hallo....Ich hab 2 Hunde und kann alle Vorredner nur recht geben...

Für Allergiker kann ich Fische empfehlen.
Ich hab mir kürzlich ein großes Skalar Aquarium geschaffen, und hab die Fische so gut wie Handzahm bekommen. Es gibt nix schöneres als auf dem Sofa zu liegen und die Fischlis zu beobachten... Sie sind auch schon gut auf mich fixiert. Ich rede, sie schwimmen in der Reihe vor mir und machen Bub, auch eine gute Art zu kommunizieren

Ein Aquarium ist aufjedenfall eine Überlegung Wert, aber dran Denken, man hat die Verantwortung für die Wesen die man sich zu legt.

Lieben Gruß Kerry

[Morrigane]

Ich bin mittlerweile seit 3 Jahren krank und erhalte erst einmal die Rente bis Ende des Jahres.
Als ich krank wurde, schwere Depressionen, Angstzustände, wollte nicht mehr aus dem Haus, mein Mann zudem arbeitslos wurde und lange Wartezeit bis zur Therapie, haben wir unseren damals 1 1/2jährigen Alfred, einen Boxer über Boxer in Not, zu uns geholt. Was besseres konnte mir nicht geschehen. Ich musste wieder Verantwortung übernehmen, mein Mann schickte mich mit Alfred allein raus und ich schaffte es, zuerst mit erheblichem Sträuben. Durch meine weiteren Therapien hoffe ich auf dem richtigen Weg zu sein, schaffe es nicht immer, aber dann ist mein Boxer bei mir, tröstet mich, versucht mich mit Spielen und Toben abzulenken.
Möchte noch bemerken, dass ich Hunde eigentlich nicht mochte, da ich als Kind mal gebissen wurde.

[DasAndereKind]

Hallo, ihr Tierfreunde!
Ich habe 2 Katzen und einen Hund (Mix-Töle). Das ist auch immer sehr erbaulich, wenn es mir gut bis passabel geht. Wenn ich aber ein Tief habe merke ich, dass ich mit dem Viehzeug überfordert bin. Das ging schon so weit, dass ich aus schierer Überforderung meinem Wauzi auf den Hintern gehauen hab. Danach gehts einem dann so richtigrichtig gut...! Die Schuldgefühle fressen mich dann total auf! Ich liebe meine Süßen, aber wie alles im Leben, kann ich sie in Tiefphasen nur schwer ertragen - zumal sie sich dann meist noch besonders schrecklich benehmen; die spüren ja auch, dass was nicht stimmt. Wie macht denn ihr das, wenn ihr mies drauf seid, mit den Viechern? Ich bin dann kaum in der Lage mit Köter einen Spaziergang zu machen, oder die Miezes zu füttern - geschweige denn spielen...!
Heute gehts ganz gut; werde jetzt meine Dicke schnappen und "Gassi" (ätzender Ausdruck) gehen.
Liebe Grüße
GL

[Nameless]

Wir haben ein altes Angorazwergkaninchen, das sich aber für einen Hund hält.
Letztes Wochenende mussten wir mit ihr zum Tiernotarzt, weil Madame durch die Hitze einen Kreislaufkollaps hatte

Mein Traum ist, mir irgendwann, wenn unser Häschen mal nicht mehr lebt, einen Hund anzuschaffen. Wir hatten früher einen Hund und den haben wir heiß und innig geliebt.
Für mich muss ein Hund mindestens bis zum Knie gehen - alles, was kleiner ist, mag ich nicht so gerne. Eine größere Rasse geht leider auch nicht, weil mein Auto recht klein ist (Zweisitzer) und der Hund im Fußraum Platz nehmen muss, wenn wir (mein Mann und ich) mal unterwegs sind.

Eine Wohnung ohne Tiere ist für mich nicht vorstellbar und selbst, wenn wir "nur" einen Hasen haben - er ist in gewisser Hinsicht ein Familienmitglied, dem wir verpflichtet sind.
Ich hoffe, dass mein Wunsch nach einem Hund irgendwann erfüllt wird!

[lucifair]

Ich möchte Euch nicht in die Suppe spucken, aber bitte nehmt mal die rosa Brille in Sachen Hund ab - und zwar um der Hunde willen!

Ich lebe immer schon mit Hunden - es sind Lebewesen mit ganz eigenen Bedürfnissen und keine Ersatztherapeuten.

Hunde sind Rudeltiere - wer seinen Hund täglich viele Stunden allein lassen muss, für den ist ein Hund NICHT der richtige Begleiter.

Hunde brauchen Regeln und eine liebevolle, konsequente Erziehung. Wer nicht in der Lage ist, eine Welpenschule, Junghundeschule zu besuchen und seinen Hund liebevoll, aber konsequent zu erziehen (was bedeutet, dass ich jeden Tag mit ihm arbeiten muss), der kann einem Hund nicht gerecht werden.

Hunde brauchen Aufgaben. Wer nicht bereit und in der Lage ist, jeden Tag mit seinem Racker mindestens zweimal je eine Stunde unterwegs zu sein, ihm regelmässig zu ermöglichen, mit anderen Hunden Kontakt zu haben, und ihn täglich über Spieleinheiten, Nasenübungen oder sonstiges zu fordern, der ist vielleicht mit einem anderen Tier besser "bedient".

Ein Hund gehört abgesehen davon nicht, niemals! in den Fussraum eines Autos. Er gehört entweder angeschnallt auf die Rückbank, oder in einem Kombi nach hinten, am besten in einer entsprechenden Hundebox. Alles andere ist gefährlich für Mensch und Hund. Wer darüber nachdenkt, einen Hund in sein Leben zu holen, und nichts dabei findet, ihn im Auto in den Fussraum zu stecken, sollte noch einmal gründlich über die Motivation, sich einen Hund anzuschaffen, nachdenken. Ein Hund ändert das Leben grundlegend. Und zwar auch in Hinblick auf das Auto, das man fährt.

Ja, Hunde geben uns verdammt viel. Sie können auch mal für ein paar Tage zurückstecken, wenn wir krank sind. Dennoch brauchen sie unsere Aufmerksamkeit und Fürsorge. Sie sind keine Kuscheltiere, sondern Lebewesen mit Bedürfnissen. Es ist unsere Aufgabe, sie zu verstehen und ihnen dabei zu helfen, uns und unsere Welt zu begreifen und sich darin so zu bewegen, dass sie niemanden - auch nicht sich selbst - gefähren.

Hund sind Raubtiere. Andere Menschen haben häufig Angst vor ihnen. Sie fordern uns jeden Tag, denn wir sind für unsere Hunde verantwortlich, oft 10, 15, manchmal sogar 20 Jahre lang. Sie werden krank, sie verletzen sich, sie werden alt. Als Welpen sind sie wie Babys - sie rauben uns über Wochen den Nachtschlaf, weil wir ihnen beibringen müssen, was Stubenreinheit bedeutet.

Wer dafür nicht fit genug ist, der lässt besser die Hände von Hunden.

Ich schreibe das nicht aus Jux, sondern weil ich über den Tierschutz häufig genug erleben muss, was mit den "süssen Knuddelbären" passiert, wenn sie plötzlich lästig werden, weil sie nie richtig erzogen wurden, wenn sie zu gross, zu anstrengend, zu pubertär, zu teuer werden, oder man sie nicht mit in den Flieger nehmen kann, wenn Sonne und Strand locken.

Rudeltiere leiden wie doof, wenn ihr Rudel sie verstösst.

Wer verantwortungsbewusst ist, denkt erst gründlich über viele Dinge nach, bevor er sich entschliesst, mit einem Hund das Leben zu teilen. Um der Hunde willen, die einfach tolle, wunderbare Geschöpfe sind.

Also bitte erst gut nachdenken, planen, Eventualitäten abdecken, Hundeschule heraussuchen, Kosten genau kalkulieren (Futter, Tierarzt. Impfungen, Geschirre, Leinen, Hundekörbe, Näpfe, Bücher über Hundeerziehung, Hundeschule/Trainer, Haftpflicht, Steuer), eigene Leistungsfähigkeit verantwortungsbewusst einschätzen, und DANN handeln.

Oder Patenschaft für einen Hund aus dem Tierheim übernehmen. Der freut sich über jede Aufmerksamkeit wie Bolle.

Liebe Grüsse
lucifair

[Lioness]

Hallo Lucifair,

Deine Ausführungen zum Thema "Hund als Haustier und NICHT als Ersatztherapeuts- bzw. Kindersatzmissbrauch" sind das einzig wirklich Vernünftige, was ich hier bislang zum Thema "Haustiere" gelesen. Vor allem, dass sie eigenständige Lebewesen und nicht auf dieser Welt sind, uns Streicheleinheiten und Trost zu schenken. (Dies kann allenfalls angenehmer Nebeneffekt sein!)

Danke dafür!

[Sadness]

Liebe Lioness,

auch ich stimme all dem, was lucifair schreibt, zu. Tiere sind keine Dekostücke für die Wohnung, und das hat hier auch sicher niemand so gesehen. Aber sag mir doch mal bitte, wofür heutzutage der Hund als Haustier (und damit meine ich nicht den Wach- oder Schutzhund) denn sonst noch "da ist". Menschen haben Hunde, weil sie ihre Treue und Gegenwart lieben. Ich kann all das, was Lucifair schreibt, bedenken und beachten und mir doch wohl TROTZDEM einen Hund anschaffen, weil er mir Trost und Wärme gibt und ein treuer Begleiter ist. Ich habe selber einen Hund und ich weiß um seine Bedürfnisse. Ein eigenständiges Lebewesen ist er natürlich, aber wir müssen doch wohl mal klar sehen, dass der Hund ein domestiziertes Wildtier ist, also so viel bleibt ihm in seiner Eigenständigkeit nicht. Ein Hund ist vom Grundsatz her unterwürfig, sonst könnte man gar nicht mit ihm leben. Und ich glaube, ein Hund fühlt sich nicht schlecht dabei, seinem Besitzer durch seine Anwesenheit Gutes zu tun -und vielleicht auch mal Trostpflaster zu sein. Hunde haben feine Antennen und spüren, wenn es dem Menschen nicht gut geht, und dann leiden sie oft auch. Es ist ein Geben und Nehmen, finde ich. Man kann da nicht so pauschal urteilen, ist meine Meinung.

Gruß
Sadness

[Yogi66]

Hallo,
ich möchte hier Lucifair recht geben.

Auch möchte ich erwähnen. Dass nach meinem Standpunkt ein Hund (Kniehöhe) kein Wohnungstier ist. Sondern ein Grundstück brauchen. Zwecks Auslauf.
Solch einen Hund in der Wohnung zu halten, ist einfach nur Tierquälerei.

Für die Wohnung und als Schoßhund, sollte man sich zum Beispiel ehr einen Westie oder Zwergpuddel zulegen.
Mit freundlichen Gruß, Yogi.

[Sadness]

Mit Verlaub Yogi, was für ein Quatsch! Hattest Du schon mal einen Hund? Hast Du Ahnung, wovon Du sprichst?

Für einen Hund ist die Wohnung sowas wie die "Höhle". Dahin kommt "das Rudel" immer wieder zurück. Aber es ist nicht der Ort, wo hauptsächlich "party time" bzw. die Beschäftigung für den Hund stattzufinden hat. Den Auslauf muss man dem Hund draußen verschaffen, unabhängig von der Wohnungsgröße. Wenn ich meinem Hund genug Bewegung und Beschäftigung verschaffe, ist die Größe der Wohnung völlig schnurz. Die benötigte Bewegung des Hundes nach der Größe des Hundes zu bemessen ist echt der typische Denkansatz von jemandem, der null Ahnung hat von Hunden. Jeder Hund braucht Auslauf, und kleine Rassen automatisch als Schoßhund zu degradieren ist eine weitere Fehleinschätzung.

Gruß
Sadness

[BeAk]

Lieber Yogi,

Sadness hat vollkommen recht. Ein Hund brauch ein Rudel und vorallem eine Aufgabe, wie auch immer diese dann aussieht.

Pudel sind ursprünglich Jagdhunde gewesen und Terrier sind genau das immernoch. Allso alles andere als Schoßhündchen.

[Chiron]

Hallo Lucifair,

Dein Beitrag über Hunde spricht mir voll und ganz aus der Seele.
Genau aus den von Dir genannten Gründen schaffe ich mir keinen Hund mehr an.
Es ist diese grenzenlose Liebe zum Tier, weil ich weiß wieviel Verantwortung die Entscheidung für einen Hund mit sich bringt.

Sobald meine Thera wieder anfängt, mir einen Hund schmackhaft zu machen, lege ich ihr Dein Posting vor. Besser kann man es nicht formulieren.

Liebe Grüße,

Chiron

P.S.: Als ich auf die Welt kam, empfang mich schon der erste Hund.

[suhabehe]

Hallo,
also ich hatte mein Leben lang entweder ne Katze oder nen Hund und war trotzdem Depressiv.
Seit 1.5 Jahren habe ich gar kein Tier mehr. Habe auch schon öfters überlegt mir wieder ne Katze zu holen, aber dann denke ich an die zusätzliche Arbeit (katzenklo), Haare, oder wenn ich nen Hund hätte, die Gassi geherei, und verwerfe den Gedanken wieder.
Ist halt wie alles im Leben, hat alles zwei Seiten.
Die Idee mit dem Tierheim finde ich super, auch für mich.
Einem Hund eine Freude machen und ihn z.B. einmal wöchentlich "Gassi" führen.
Nur dann kommen wieder die Bedenken:
Was wenn er dann noch mehr leidet weil du ihn ja immer wieder dort läßt und dann quasi nur noch wartet bis du wieder kommst?
Diese Gedanken lähmen mich, weiß einfach nicht was das "richtige" ist.
Sorry, hoffe kannst trotzdem was für dich raus ziehen.
LG, Su.

[Chiron]

[rm]

Chiron u. Su,

Emma läßt trotz ihrer Krankheit schön grüssen (*wedel*) und hätte auch bestimmt gern mal mit dem Patenhund gespielt, denn der muß ja guuuut 'drauf' sein, bei so einer fürsorglichen Chiron!

Liebe Grüße von mir und Emma!

Reinhart (gehe jetzt mit Sträßchen)

[Chiron]

Lieber Reinhart,

kommst Du wieder an Dein privates E-mail-Fach ran?

Ich schreibe Dir lieber privat, weil ich den Rahmen hier nicht sprengen möchte.

Liebe Grüße,

Chiron

[rm]

Liebe Chiron,

wie Du siehst, hocke ich schon WIEDER am PC, statt Belege für mich u. das F.A. zu ordnen ,aber gleich werde ich wieder 'tätig'....

Eine e-mail Adresse muß ich mir wieder neu zulegen und mail Dir dann, ok?

Ganz liebe Grüße und Sonnenschein aus AB an Dich und Deinen Patenhund und gib bitte auch ein wenig Sonnenschein an F. ab, wenn Du ihn das nächste Mal kontaktest.

Reinhart

[rm]

Chiron,

Neue e-mail Adresse ist unterwegs zu Dir.

LG. Reinhart

[Chiron]

Lieber Reinhart,

so - die Mail von heute früh habe ich nun an die neue Anschrift weitergeleitet und F. wird morgen vielleicht von meinem Patenhund aufgemuntert.
Dabei versuche ich gerade ihn von einer Katze zu überzeugen, da er eher der Katzenfreund ist und mit einer Katze nicht so angebunden wie mit einem Hund wäre.

Aber, stur wie er nun mal ist, kann diese Aktion noch eine Weile dauern.

Liebe Grüße,

Chiron

[gfb]

Liebe Chiron,

> und F. wird morgen vielleicht von meinem Patenhund aufgemuntert.

Na hoffentlich! Ich bring die Digi-Knipse mit, ok?

>stur wie er nun mal ist, kann diese Aktion noch eine Weile dauern.

Absolutely NO WAY, Baby!

Ich habe meinen Sohn getröstet, als SEINE Katzen eingeschläfert werden mussten (16 und 17 Jahre alt); DAS möchte ich MIR NICHT antun müssen!

Und ich kann mich noch genau an die Zeiten im Frühjahr '94 erinnern, als die beiden Stubentiger mit ganz seltsamen Gesichtsausdruck um dieses greinende Bündel Mensch herum schlichen, als sie die (eigentlich IHNEN gebührende) Aufmerksamkeit mit einem neuen Mitbewohner teilen mussten; ich erinnere mich auch noch daran, als die Große dem Knaben mal SO "eine gelangt" hatte, dass eine Kralle im Nasenflügel stecken blieb.

Bis morgen um 9 nach der Couch (zwei Körnerschrippen, wenn ich mich recht erinnere...)

LG von hier nach da

Friedrich

[Chiron]

Lieber Friedrich,

es ist immer wieder gut einen EDV-Spezi oder eine "Näherin" im Freundeskreis zu haben.

Es hat geklappt.

Liebe Grüße,

Chiron