Kritik

Captain Kirk
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Re: Kritik

Beitrag von Captain Kirk »

Emily
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Re: Kritik

Beitrag von Emily »

Hallo Wuschel,

du hast geschrieben: "Deine Darstellung ist natürlich völlig unhaltbar, da sie sowas wie objektive sachliche Kritik postuliert. Sowas existiert jedoch nicht." Nun, der letztere dieser beiden Sätze steht zunächst mal genauso unbewiesen im Raum, als wenn man behaupten würde, es gäbe diese objektive, rein sachliche Kritik. Ob solche Aussagen wirklich völlig "unhaltbar" wären, sei mal dahingestellt.

Die Fragen, die sich uns immer wieder stellen im Zusammenhang mit diesem sehr wichtigen Thema "Kritik", könnten nach meiner Ansicht ungefähr so lauten:
1. Wie schaffe ich es, im Falle der Notwendigkeit von Kritik an anderen zu einer relativ sachlichen Kritik zu finden, die auf Verletzungen verzichten kann?
2. Wie schaffe ich es, mit Kritik an mir auch dann bestmöglich umzugehen, wenn sie die Kriterien von relativer Ojektivität und Sachlichkeit eben nicht erfüllt?
3. Wie reagiere ich auf wirklich böswillige Kritik, die nur auf Verletzung abzielt?

Im Hinblick auf diese Fragen finde ich diesen Thread hier höchst interessant, denn gerade die Depris haben mit diesem Thema erfahrungsgemäß oft so ihre Probleme.
Auch deine Anregung, den Sender/das Senden von Kritik in die Diskussion miteinzubeziehen, finde ich hilfreich. Welche Aspekte, Inhalte, Erfahrungen etc. würdest du denn in diesem Zusammenhang gerne diskutiert wissen?

Fragt interessiert...
Emily.
Yogibär
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Re: Kritik

Beitrag von Yogibär »

Hallo,
.
meine Erfahrung ist, dass oft die Kritik und die Reaktion auf Kritik davon abhängt, was ich der jeweils anderen Person für eine Intention unterstelle. Heißt, denke ich, jemand hat was gegen mich/mag mich nicht/will mich fertigmachen, so fällt meine Kritik an dieser Person bzw. meine Reaktion auf deren Kritik eher eskalierend als deeskalierend aus. Unterstelle ich hingegen etwas Positives (z.B. weil ich jemanden schon gut kenne und mag oder die Situation der anderen Person verstehe oder ich grundsätzlich konstruktiv in Auseinandersetzungen sein möchte), dann wird wahrscheinlich auch die Kontroverse anders verlaufen.
.
Ich denke aber, es ist (fast) egal, ob hier über die Kritsierende oder den Kritsierten geredet wird, es gilt für beide Seiten! Unterschied ist lediglich, dass eine Person "angefangen" hat, die andere reagiert. Nur das "Der hat aber angefangen!" akzeptiere ich nicht als Ausrede für einen völlig eskalierten Streit!
.
Soviel dazu....ihr Doofblödmänner!
.
Grunz
Yoghurt
wuschel
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Re: Kritik

Beitrag von wuschel »

47
wuschel
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Re: Kritik

Beitrag von wuschel »

46
wuschel
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Re: Kritik

Beitrag von wuschel »

45
Captain Kirk
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Re: Kritik

Beitrag von Captain Kirk »

Yogibär
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Re: Kritik

Beitrag von Yogibär »

Sachma captain,
.
artet das nicht gerade in ein Tauziehen aus? "Ich hab Recht!" ---- "Nein, ich!"
.
Und: was willstn damit sagen "...zeigt nur, dass ich nicht blöd bin".
Dazu:
(a) Warum zeigt Denken, dass man nicht blöd ist?
(b) Warum mußt du sagen, dass Du nicht blöd bist? Glaubst Du, jemand hat behauptet, du seist blöd? Wer sollte sowas ernsthaft tun?
(c) Kann man mit blöden Leuten denn nicht diskutieren?
.
Grus
Yoghurt-San
wuschel
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Re: Kritik

Beitrag von wuschel »

44
Captain Kirk
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Re: Kritik

Beitrag von Captain Kirk »

C.
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Re: Kritik

Beitrag von C. »

Hallo Yogi und ihr anderen,

ich finde es recht schwer, über kritik (und auch über konflikte, die ja oft daraus erwachsen) nachzudenken ohne beide seiten zu sehen bzw zu versuchen zu sehen.
klar, es gibt auch dieses Muster, wenn einem alles nur noch als kritik reinläuft und einen umhaut, auch wenn es gar nicht so gemeint war.
aber es gibt auch wirklich so gemeinte kritik.
und wie so meist in konflikten finde ich es echt schwierig, wenn man nur guckt "was kann ich an mir ändern" und dann in die richtung geht "wie kann ich BESSER kommunikation betreiben"

z.B. schreibst du, Yogi, "Unterstelle ich hingegen etwas Positives (z.B. weil ich jemanden schon gut kenne und mag oder die Situation der anderen Person verstehe oder ich grundsätzlich konstruktiv in Auseinandersetzungen sein möchte), dann wird wahrscheinlich auch die Kontroverse anders verlaufen."
Ich denke das hängt auch sehr davon ab was der andere unterstellt, bzw. auf welche Art der andere kommuniziert.

Alles versuchen es selbst "gut" (perfekt? *g* ) zu machen in konflikten oder kommunikation klappt nur dann wirklich wenn der andere part das auch tut... Mir kommt ein bisschen der Gedanke ob das wohl auch typisch für depressive ist, so viel an sich zu arbeiten, und dann zu denken es liegt an MIR die schwierige Situation durch mein verhalten zu verändern... (und dabei zu übersehen dass wenn nicht beide auf der gleichen "ebene" kommunizieren es doch gar nicht klappen kann?)

vielleicht etwas wirr wie ich mich jetzt ausgedrückt habe. ich finde grad nicht gut worte. aber vielleicht kann ja auch irgendwer verstehen was ich meine...

Grüsse,
Clara
Yogibär
Beiträge: 149
Registriert: 28. Mai 2003, 20:55

Re: Kritik

Beitrag von Yogibär »

Hi Clara,
.
ich hoffe Du bist jetzt nicht enttäuscht, wenn ich Dir garnicht widerspreche.
.
Ich glaube, ich habe über was anderes geredet als Du (ich wollte nicht sagen, dass man unbedingt bei sich selbst NUR suchen muß, siehe auch Thread Depression und Gesellschaft), aber wir stehen nicht in Widerspruch.
.
Ein Versuch, zu zeigen, dass unsere Meinungen zusammenpassen:
(1) Damit eine Auseinandersetzung eskaliert müssen beide mitmachen. Du kannst Dich dem entziehen und konstruktiver kommunizieren. Du mußt nicht auf dem Niveau von Beleidigungen und Angriffen mitmachen. (das war das, was ich sagen wollte).
(2) Aber auch, wenn eine Auseinandersetzung nicht eskaliert, kann sie mißlingen. Z.B. wenn man einfach aneinander vorbei redet oder sich nicht zuhört. Dafür reicht bereits eine Seite, die das betreibt. Es liegt also nicht allein an Dir, ob die Kommunikation gelingt. (Das ist - denke ich - was Du sagen willst).
(3) Wenn klappt, dann haben beide Seiten dazu beigetragen und was erreicht (müssen wir wohl nicht diskutieren).
.
Diese drei Möglichkeiten gibt es. Ich redete über Punkt (1), Du über Punkt (2). Aber beides stimmt.
.
Ok?
.
Yogibär
Captain Kirk
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Re: Kritik

Beitrag von Captain Kirk »

Muriel
Beiträge: 421
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Re: Kritik

Beitrag von Muriel »

Liebe Sarah,

hat ein bischen länger gedauert mit meiner Antwort, lächel.

Mein AD wirkt antriebssteigernd und da ich gerade mal wieder so eine Mittagsschlafphase habe, bin ich nachts eben länger noch fit. *grins*
Muss mal wieder meinen Tagesstrukturplan überarbeiten. *schmunzel*

Hm, kämpfen hat für mich immer so einen Beigeschmack von "Kriegsschauplatz", "Krampf", "Verbissenheit" und "Uneinsichtigkeit".

Nicht aufgeben dagegen, das ist etwas, das ich auch tun kann, wenn ich bereits am Boden liege und vielleicht sogar schon losgelassen oder mich vom "Kriegsschauplatz" zurück gezogen habe.
Wieder aufstehen, heisst nicht aufzugeben.
Weitergehen auf meinem Weg, heisst nicht aufzugeben.
Und das kann ich ja auch weit entfernt, von einem "Kriegsschauplatz" und ohne zu kämpfen, im Sinne von Konfrontation mit anderen.

Dass ich das ändern muss, ist mir klar, aber es gelingt noch nicht. Ich glaube, dass ich positive Botschaften an mich gar nicht glauben kann, und die negativen überbewerte.

Wer verlangt denn von dir, dass du das ändern musst ?
Der unerbittliche Kritiker in dir selbst ?
Dass du die negativen Dinge überbewertest und die positiven ausblendest, das ist eine der Auswirkungen der Depression.
Dagegen kannst du mit blossem Willen und "ich muss jetzt aber !" wenig ausrichten.
Denn das verändert an der Quelle, der Ursache deines negativen Selbstbildes erst einmal gar nichts.

Naiv .... gutgläubig .... idealistisch .... das sind für mich wunderbare Eigenschaften.
Ich habe mich selbst lange dafür "verachtet", weil ich es durch diese Eigenschaften den anderen scheinbar sehr einfach machte, mich "auszunutzen".
Also ähnlich, wie du es empfindest, lächel.
Und auch das Umschwenken ins andere Extrem ist mir sehr vertraut.

Irgendwie muss ich wieder einen Mittelweg finden.
Aber das Wichtigste ist: ich muss mich unabhängiger von Bewertungen durch andere machen - dann kann ich gar nicht so tief fallen?! Dann habe ich einen festen Boden?
Vielleicht ist das ein Ziel, das ich versuchen kann zu erreichen?

Aber sind das wirklich "schlechte" Eigenschaften ?
Der Mittelweg wäre ja, ich sein zu dürfen ohne dafür von anderen ausgenutzt zu werden oder eben ständig kämpfen zu müssen, oder ?
Und ja, der feste Boden, auf dem du sicher stehen kannst und den du überall hin mitnehmen kannst .... der bist du .... bzw. den kannst du für dich spürbar werden lassen.

Mir hat ein ganz simples Bild geholfen, andere Menschen nicht immer als so immens grösser als mich zu empfinden.
Ich habe mir immer wieder vorgestellt:

--> die sehen morgens genauso zerknautscht aus, wie ich
--> die gehen auch nicht anders auf's WC als ich und pupsen tun sie auch *grins*
--> die kochen auch mit nichts anderem, als mit Wasser
--> usw.

Unabhängig von der Bewertung anderer zu sein, ist schon ein recht grosser Schritt.
Wie wäre es, wenn du erst einmal mit "Hühnerdepperlen" (einen Fuss direkt vor den anderen setzen) anfängst ?

Hm, da fällt mir gerade eine neue Yoghurtwerbung ein, deren Symbolik ich persönlich ganz klasse finde. *schmunzel*


Ein Mann und eine Frau gehen in Hühnerdepperlen aufeinander zu, weil jeder von ihnen den neuen Yoghurt haben will, der im Kühlschrank steht.
Zum Schluss setzen sie ihre Füsse sogar quer in die immer kleiner werdende Lücke zwischen ihnen, um ja zu gewinnen.
Zum Schluss ist noch Platz für einen Fuss quer und den setzt der Mann.
Was macht die Frau ?
Sie setzt ihren Fuss mit ihrem Pfennigabsatz auf die verbleibenden letzten Millimeter und gewinnt so den Yoghurt. *grins*

Nicht die Grösse der Schritte entscheidet, sondern alleine, dass man den Schritt setzt.
Einzig so kann dein Weg unter deinen Füssen entstehen.

Geh' grosszügiger mit dir um.
Liebevoller.
Verständnisvoller.
Ganz so, wie du deine liebste Freundin behandeln würdest.

Das geht auch nicht von heute auf morgen.
Kleine Schritte gehen.
Aufmerksamer hinschauen und hinfühlen, im Umgang mit dir selber.

Stell' dir einfach vor, du baust dir eine Art Mosaikboden aus klitzekleinen Steinchen unter deinen Füssen.
Das soll der Boden werden, auf dem du jederzeit sicher stehen kannst.
Das Muster darfst du ganz alleine legen.
Manchmal nimmst du ein paar Steinchen wieder weg, weil sie nicht ins Muster passen.
Manchmal kannst du viele auf einmal legen.
Manchmal eines oder du verlierst eines /mehrere durch Unachtsamkeit oder Unwetter.
Aber ganz langsam entsteht da dein sicherer Boden unter deinen Füssen.
Und je besser du ihn wahrnehmen und fühlen kannst, desto wohler wirst du dich fühlen.
Kannst du mit dem Bild etwas anfangen ?
Wenn nicht, suchen wir weiter, bis wir eines finden, das du für dich annehmen und mit dem du "arbeiten" kannst, lächel.

Zum Abschluss noch ein weiser Satz, den ich persönlich mir gerne in meine Gebetsmühlen im Kopf meiseln würde. *herzlichlache*

Fang' den Tag von heute nicht mit den Scherben von gestern an !

(Phil Bosmans)

Ich grüsse dich ganz lieb

Muriel
Wer zugleich seinen Schatten und sein Licht wahrnimmt,

sieht sich von zwei Seiten,

und steht somit in der Mitte.
Yogibär
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Re: Kritik

Beitrag von Yogibär »

Oh, eine Yoghurt-Werbung......
U-turn
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Registriert: 14. Jun 2003, 01:00

Re: Kritik

Beitrag von U-turn »

Hallo Muriel!

Leider konnte ich nicht die richtigen Worte finden und habe deshalb meinen Text immer wieder gelöscht.

Einfach nur danke!

Ulrike
Muriel
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Re: Kritik

Beitrag von Muriel »

Liebe Ulrike,

du hast da doch ein wirklich wunderschönes und "richtiges" Wort gefunden, dein Danke, lächel.

Und jetzt habe ich gerade auch noch etwas gefunden, was prima hierher passt. (c:

Gesagt ist noch nicht gehört.
Gehört ist noch nicht verstanden.
Verstanden ist noch nicht einverstanden.
Einverstanden ist noch nicht angewandt.
Angewandt ist noch nicht beibehalten.

Konrad Lorenz

In diesem Sinne einen lieben Gruss an dich

Muriel
Wer zugleich seinen Schatten und sein Licht wahrnimmt,

sieht sich von zwei Seiten,

und steht somit in der Mitte.
Sarah
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Re: Kritik

Beitrag von Sarah »

C.
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Re: Kritik

Beitrag von C. »

C.
Beiträge: 412
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Re: Kritik

Beitrag von C. »

Hallo Captain,

deine Antwort hier hatte mir gutgetan. Danke!
Ich schaue mir diese Thematik immer mal wieder an, von verschiedenen Seiten, denke drüber nach, und lege es auch mal wieder auf Seite.
Und mir tut es ganz gut, mich einigermassen ruhig damit zu beschäftigen, und immer mal wieder danach zu gucken, mir aber zwischendurch auch Ruhe zu geben.

Finde es ein sehr spannendes/interessantes Thema. (und eins mit Möglichkeit zum Lernen, zum Wachsen, zum Weiterkommen...)

<Ich kann verschiedene Entscheidungen treffen, wenn ich frei von eigenen unbewußten Mustern bin>

Ich hab mal was gehört, das fand ich sehr interessant, krieg nur leider die Formulierung nicht mehr so ganz hin.
Es ging darum, dass ich eigentlich erst dann wirklich eine Entscheidung treffen kann, wenn ich auch wirklich mehrere Möglichkeiten zur Auswahl habe. (Also auch: mir mehrere / unterschiedliche Reaktionen wirklich möglich wären und offen stehen, und ich daraus auswählen kann.)

Ich denke öfters, ich will mir eigentlich gar nicht unbedingt alles mögliche 'abgewöhnen müssen', ich möchte mich auch gar nicht 'einfach völlig umkrempeln' (und dann womöglich in die entgegengesetzten extreme fallen) - ich möchte lieber alternativen finden, andere Strukturen aufbauen (die dann tragen können), DAZUlernen.
Dann ist es vielleicht auch einfacher, 'altes', mir nicht guttuendes, einfach hinter mir zu lassen, denke ich...

Mit deinem letzten Absatz hast du ein mir wichtiges Thema ziemlich auf den Punkt gebracht: es gibt viele Möglichkeiten...

wichtig, sie zu erkennen
das möcht ich besser lernen.
dazulernen... das mögliche repertoire erweitern, die Möglichkeiten... auf dem Weg dahin, wirklich Entscheiden zu können?
der nächste schritt wär dann wohl, zu Erkennen, wann was angebracht ist...?

...die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden...

Find ich oft gar nicht so einfach.

Tja, sind bei mir leider noch z.T. nur Gedankenfetzen.

Ich schicks jetzt trotzdem ab, vielleicht wächst aus den 'Fetzen' ja vielleicht doch noch was brauchbares...

liebe grüsse,
Clara


p.s.: schade. jetzt ist der kontext weg.
aber ich schicks trotzdem noch / endlich ab
Clara
Captain Kirk
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Re: Kritik

Beitrag von Captain Kirk »

Danke Clara.

c.
C.
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Re: Kritik

Beitrag von C. »

Hallo Captain,

nimm dir die Zeit und den Raum, den du für dich brauchst.
Aber nicht aufgeben, ok?


Presswehen...?
Atmen...

liebe Grüsse,
Clara
Captain Kirk
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Re: Kritik

Beitrag von Captain Kirk »


Du bist sehr aufmerksam liebe Clara.
Danke nochmals.

c.
C.
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Re: Kritik

Beitrag von C. »

hm, ich hätt ja jetzt eigentlich lieber sowas gehört wie "aufgeben? nö tu ich nicht"


ich hoffe halt, dass ich bei gelegenheit mal wieder von dir hören/lesen werde - bin halt auch nur egoistisch

lg
Clara
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