Liebe Laura,
viel Erfolg für das Gespräch heute Abend! Laß was von Dir hören!
LG, Soraya
Trennung II
Re: Trennung II
Lieber Tom,
liebe Soraya,
wir haben gestern Abend das Gespräch geführt, was ich jedoch am liebsten unterlassen hätte. Als ich ihn abgeholt habe, war bereits klar, dass er keinen guten Tag hatte. Er war angespannt und leicht gereizt, da einige Dinge sich nicht so entwickelt hatten, wie er es sich gewünscht hat. Ich habe noch versucht nicht auf unsere Beziehung einzugehen, kam aber aufgrund meiner E-Mail nicht mehr da raus. Letztendlich glaubt er, dass wir keine Zukunftschancen hätten, da er nicht Beziehungskompatibel sei und wir nicht auf einer Augenhöhe wären. Ich würde ihm meine Problemen und Sorgen nicht mitteilen, sondern würde es mir einfach machen, indem ich seine Probleme zu meinen mache. Weiterhin will er den Weg den er gehen muss alleine gehen, da er sein Leben lang immer nur die Bedürfnisse anderer befriedigt hätte, so dass es ihm einen enormen Kraftaufwand kostet seine eigenen Bedürfnisse zu erkennen. Ich habe in inständig gebeten uns eine Chance zu geben und ihm auch gesagt, dass ich wüsste worauf ich mich einlasse. Darauf hat er nichts gesagt. Zum Abschluß des Abends hat er mich in den Arm genommen, geküßt und gesagt, dass ich ihn immer und zu jeder Zeit anrufen könnte, aber Verständnis dafür haben sollte, dass er sehr viel alleine sein muss. Diesmal ist es zwar nicht zur endgültigen Trennung gekommen aber ich glaube eindeutig die Zeichen des Rückzugs wahrgenommen zu haben.
Ich weiss nicht mehr weiter, bin wieder in dem bodenlosen Loch und frage wie ich weitermachen kann und was ich aushalten kann.
Liebe Grüße
Laura
liebe Soraya,
wir haben gestern Abend das Gespräch geführt, was ich jedoch am liebsten unterlassen hätte. Als ich ihn abgeholt habe, war bereits klar, dass er keinen guten Tag hatte. Er war angespannt und leicht gereizt, da einige Dinge sich nicht so entwickelt hatten, wie er es sich gewünscht hat. Ich habe noch versucht nicht auf unsere Beziehung einzugehen, kam aber aufgrund meiner E-Mail nicht mehr da raus. Letztendlich glaubt er, dass wir keine Zukunftschancen hätten, da er nicht Beziehungskompatibel sei und wir nicht auf einer Augenhöhe wären. Ich würde ihm meine Problemen und Sorgen nicht mitteilen, sondern würde es mir einfach machen, indem ich seine Probleme zu meinen mache. Weiterhin will er den Weg den er gehen muss alleine gehen, da er sein Leben lang immer nur die Bedürfnisse anderer befriedigt hätte, so dass es ihm einen enormen Kraftaufwand kostet seine eigenen Bedürfnisse zu erkennen. Ich habe in inständig gebeten uns eine Chance zu geben und ihm auch gesagt, dass ich wüsste worauf ich mich einlasse. Darauf hat er nichts gesagt. Zum Abschluß des Abends hat er mich in den Arm genommen, geküßt und gesagt, dass ich ihn immer und zu jeder Zeit anrufen könnte, aber Verständnis dafür haben sollte, dass er sehr viel alleine sein muss. Diesmal ist es zwar nicht zur endgültigen Trennung gekommen aber ich glaube eindeutig die Zeichen des Rückzugs wahrgenommen zu haben.
Ich weiss nicht mehr weiter, bin wieder in dem bodenlosen Loch und frage wie ich weitermachen kann und was ich aushalten kann.
Liebe Grüße
Laura
Re: Trennung II
Liebe Laura,
ich denke, dass die Ankündigung, dass du mit ihm über eure Beziehung reden wolltest, ihn unter Druck gesetzt hat und er deswegen so angespannt war.
Ich kann hier eigentlich viel positives sehen. Er ist zu diesem Gespräch bereit gewesen, auch wenn es ihm viel Kraft gekostet hat. Er weiß jetzt, was du fühlst, er hat dir klar gesagt, dass er im Moment nicht in der Lage ist, die Beziehung so zu führen. Er hat von dir erfahren, dass du zu ihm stehst und weißt, worauf du dich einlässt. Auch wenn er darauf nicht geantwortet hat, hat er es zur Kenntnis genommen und wird sich wahrscheinlich damit noch beschäftigen. Mehr kannst du im Augenblick nicht erwarten.
Ob er sich jetzt zurückzieht, sei dahingestellt. Ich denke, dass du ihm wichtig bist, sonst würde er sich auf so ein Gespräch erst gar nicht einlassen.
Er ist sich deiner Situation nicht sicher, er möchte mit dir zusammen sein, weiß aber auch, dass er sich erst finden muss. Deswegen gibt er der Beziehung im Moment keine Chance. So ist mein Eindruck.
Habe Geduld, es war wichtig, das auszusprechen, was dich bewegt. Alles andere wird sich finden.
Mir zeigt eigentlich die Umarmung und der Kuss zum Schluss, dass der dich liebt.
Gruß
Tom
ich denke, dass die Ankündigung, dass du mit ihm über eure Beziehung reden wolltest, ihn unter Druck gesetzt hat und er deswegen so angespannt war.
Ich kann hier eigentlich viel positives sehen. Er ist zu diesem Gespräch bereit gewesen, auch wenn es ihm viel Kraft gekostet hat. Er weiß jetzt, was du fühlst, er hat dir klar gesagt, dass er im Moment nicht in der Lage ist, die Beziehung so zu führen. Er hat von dir erfahren, dass du zu ihm stehst und weißt, worauf du dich einlässt. Auch wenn er darauf nicht geantwortet hat, hat er es zur Kenntnis genommen und wird sich wahrscheinlich damit noch beschäftigen. Mehr kannst du im Augenblick nicht erwarten.
Ob er sich jetzt zurückzieht, sei dahingestellt. Ich denke, dass du ihm wichtig bist, sonst würde er sich auf so ein Gespräch erst gar nicht einlassen.
Er ist sich deiner Situation nicht sicher, er möchte mit dir zusammen sein, weiß aber auch, dass er sich erst finden muss. Deswegen gibt er der Beziehung im Moment keine Chance. So ist mein Eindruck.
Habe Geduld, es war wichtig, das auszusprechen, was dich bewegt. Alles andere wird sich finden.
Mir zeigt eigentlich die Umarmung und der Kuss zum Schluss, dass der dich liebt.
Gruß
Tom
Re: Trennung II
Lieber Tom,
leider kann ich dem Gespräch nicht so viel positives entnehmen. Ich habe das Gefühl, ich stehe wieder vor dem Ende. Es ist für mich so schwer zu glauben, dass er mich liebt und das ich ihm wichtig bin. Wobei ich auch sehe, dass seine vehemennten Aussagen nicht mit dem was er mir gegenüber ausstrahlt übereinstimmen.
...und du hattest Recht, kein Rückzug, denn gerade (17:00) hat er wieder angerufen und mich um sich zu erkundigen, wie ein Gespräch von mir verlaufen ist und um einen Rat gefragt.
Gruß
Laura
leider kann ich dem Gespräch nicht so viel positives entnehmen. Ich habe das Gefühl, ich stehe wieder vor dem Ende. Es ist für mich so schwer zu glauben, dass er mich liebt und das ich ihm wichtig bin. Wobei ich auch sehe, dass seine vehemennten Aussagen nicht mit dem was er mir gegenüber ausstrahlt übereinstimmen.
...und du hattest Recht, kein Rückzug, denn gerade (17:00) hat er wieder angerufen und mich um sich zu erkundigen, wie ein Gespräch von mir verlaufen ist und um einen Rat gefragt.
Gruß
Laura
Re: Trennung II
Liebe Laura,
Du fragst Dich, wie Du das aushalten kannst - und das frage ich mich auch. So lange Du es seelisch und körperlich schaffst - kämpfe; d.h., gib ihm die Zeit und den Raum, den er braucht. Allerdings wirst Du sehr viel Geduld aufbringen müssen und Du weißt nie, ob sich Deine Anstrengungen "lohnen" werden. Eine Beziehung ist immer ein Geben und ein Nehmen. Schau und warte ab, ob das, was er Dir im Moment geben kann, reicht. Er will für Dich da sein; das hat er Dir signalisiert. Auch seine Abschiedsgeste zeigt, dass er Dich noch sehr mag und hoffentlich noch liebt. Doch vielleicht wird er mit der Beziehung zu Dir überfordert sein und Du bleibst abgekämpft zurück (was ich Dir nicht wünsche).
Was ist mit seiner Äußerung, du würdest es Dir leicht machen und DEINE Probleme nicht ansprechen? Leicht machst Du es Dir keinesfalls, so viel steht fest. Deshalb finde ich diese Äußerung sehr unpassend und empfinde sie Dir gegenüber als Beleidigung.
Doch ist etwas daran wahr, dass Du Deine Probleme zurück stellst? Das wäre natürlich nicht so schön. Du musst auch an Dich denken und brauchst eine starke Schulter zum Anlehnen... Findest Du diese noch bei ihm?
Ich sehe da auch einen Widerspruch bei ihm: Er bemängelt, dass Du nicht von Deinen Problemen berichtest, aber andererseits möchte er sich nicht mehr für andere (also auch für Dich?) aufopfern...
Ich wünsche Dir so viel Kraft und Glück, wie nötig sein werden, diese schwere Zeit ohne jegliche Sicherheit zuüberstehen!
Alles Liebe und Gute,
Soraya
Du fragst Dich, wie Du das aushalten kannst - und das frage ich mich auch. So lange Du es seelisch und körperlich schaffst - kämpfe; d.h., gib ihm die Zeit und den Raum, den er braucht. Allerdings wirst Du sehr viel Geduld aufbringen müssen und Du weißt nie, ob sich Deine Anstrengungen "lohnen" werden. Eine Beziehung ist immer ein Geben und ein Nehmen. Schau und warte ab, ob das, was er Dir im Moment geben kann, reicht. Er will für Dich da sein; das hat er Dir signalisiert. Auch seine Abschiedsgeste zeigt, dass er Dich noch sehr mag und hoffentlich noch liebt. Doch vielleicht wird er mit der Beziehung zu Dir überfordert sein und Du bleibst abgekämpft zurück (was ich Dir nicht wünsche).
Was ist mit seiner Äußerung, du würdest es Dir leicht machen und DEINE Probleme nicht ansprechen? Leicht machst Du es Dir keinesfalls, so viel steht fest. Deshalb finde ich diese Äußerung sehr unpassend und empfinde sie Dir gegenüber als Beleidigung.
Doch ist etwas daran wahr, dass Du Deine Probleme zurück stellst? Das wäre natürlich nicht so schön. Du musst auch an Dich denken und brauchst eine starke Schulter zum Anlehnen... Findest Du diese noch bei ihm?
Ich sehe da auch einen Widerspruch bei ihm: Er bemängelt, dass Du nicht von Deinen Problemen berichtest, aber andererseits möchte er sich nicht mehr für andere (also auch für Dich?) aufopfern...
Ich wünsche Dir so viel Kraft und Glück, wie nötig sein werden, diese schwere Zeit ohne jegliche Sicherheit zuüberstehen!
Alles Liebe und Gute,
Soraya
Re: Trennung II
P.S.: Wie ist das mit der AUGENHÖHE von ihm gemeint? Denkt er, einer von Euch ist dem anderen deutlich überlegen etc.?
Re: Trennung II
Hallo Soraya,
nachdem ich jetzt wieder zwei Tage nur noch neben mir stehe, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ich es nicht aushalten kann. Ich habe einen verantwortungsvollen Job und kann diesem seit Wochen nicht bzw. nur unter sehr erschwerten Bedingungen nachkommen, ich kann nichts mehr geniessen, befinde mich in einem Teufelskreis, ich kann einfach nicht mehr. Ich habe das Gefühl, wenn ich den Absprung jetzt nicht schaffe daran zugrunde gehe. D.h., ich werde mich nicht mehr bei ihm melden und wenn er sich meldet werde ich für ihn da sein aber auf Distanz halten, damit ich mich schütze. Ich bin auch zu dem Schluss gekommen, dass wenn ich dieses Auf und Ab weitermache, ich mich immer mehr verändern werde und irgendwann nicht mehr die Frau die er geliebt hat.
Die Äußerung mit den Problemen ist richtig. Meine Probleme erscheinen mir im Gegensatz zu den Problemen anderer Menschen, und vor allem zu seinen Problemen, immer kleiner und somit rede ich nicht darüber und löse diese mit mir selber.
Ich glaube nicht, dass er im Augenblick darüber nachdenkt, ob er beleidigend oder verletzend ist und letztendlich habe ich bereits einiges einstecken müssen, von dem ich nicht gedacht hätte, dass ich das jemals von ihm zu hören bekäme.
So oder so ähnlich denke ich im Augenblick und kann nicht sagen wie es im nächsten Augenblick aussieht?????
Liebe Grüße
Laura
P.S. Das mit der Augenhöhe verstehe ich auch so, dass einer unterlegen ist. Ich bin mir sicher, dass er mich damit meint. Warum er das plötzlich so sieht kann ich dir nicht sagen, vorher war das nie ein Thema und es stimmt auch nicht.
nachdem ich jetzt wieder zwei Tage nur noch neben mir stehe, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ich es nicht aushalten kann. Ich habe einen verantwortungsvollen Job und kann diesem seit Wochen nicht bzw. nur unter sehr erschwerten Bedingungen nachkommen, ich kann nichts mehr geniessen, befinde mich in einem Teufelskreis, ich kann einfach nicht mehr. Ich habe das Gefühl, wenn ich den Absprung jetzt nicht schaffe daran zugrunde gehe. D.h., ich werde mich nicht mehr bei ihm melden und wenn er sich meldet werde ich für ihn da sein aber auf Distanz halten, damit ich mich schütze. Ich bin auch zu dem Schluss gekommen, dass wenn ich dieses Auf und Ab weitermache, ich mich immer mehr verändern werde und irgendwann nicht mehr die Frau die er geliebt hat.
Die Äußerung mit den Problemen ist richtig. Meine Probleme erscheinen mir im Gegensatz zu den Problemen anderer Menschen, und vor allem zu seinen Problemen, immer kleiner und somit rede ich nicht darüber und löse diese mit mir selber.
Ich glaube nicht, dass er im Augenblick darüber nachdenkt, ob er beleidigend oder verletzend ist und letztendlich habe ich bereits einiges einstecken müssen, von dem ich nicht gedacht hätte, dass ich das jemals von ihm zu hören bekäme.
So oder so ähnlich denke ich im Augenblick und kann nicht sagen wie es im nächsten Augenblick aussieht?????
Liebe Grüße
Laura
P.S. Das mit der Augenhöhe verstehe ich auch so, dass einer unterlegen ist. Ich bin mir sicher, dass er mich damit meint. Warum er das plötzlich so sieht kann ich dir nicht sagen, vorher war das nie ein Thema und es stimmt auch nicht.
-
Prinzessin-Horst
- Beiträge: 50
- Registriert: 9. Sep 2005, 17:35
Re: Trennung II
Hallo Ihr Lieben,
ich lese seit einiger Zeit hier wieder mit. Ich habe gedacht, ich komme allein zu recht und schaffe es mein Leben in den Griff zu bekommen. Vielleicht kennen auch einige meine Geschichte hier aus dem Forum. Ich war soweit endlich wieder stabil, mein Leben hat mir wieder Spaß gemacht. Ich habe mich wieder an Sachen erfreuen können und mit dem Lernen ging es auch voran( ich stecke gerade im Prüfungsstress).
Aber da hatte ich mich wohl zu früh gefreut.
Alles ging von vorne los. Freundschaft, Nähe, endlich haben wir es geschafft und auszusprechen und es lief anfangs wieder ziemlich gut und jetzt....es ist wieder alles von vorn losgegangen.
Er hat sich zurückgezogen, d.h. wir haben gar keinen Kontakt seit ein paar Tagen. Der Auslöser ist ungewiss, er spricht ja nicht mit mir, hat mir aber zu verstehen gegeben, dass er es selbst nicht weiß.
Es ist einfach immer und immer wieder die selbe Geschichte, bei allen hier im Forum.
Es ist so furchtbar traurig, dass es sich so oft auf der Welt wiederholt.
Ich stehe auch grade wieder ziemlich neben mir und weiß nicht, wie ich den Kopf frei bekommen soll um mit dem Lernen voran zu kommen. hat da vielleicht jemand von euch einen Rat?
Laura, dir wünsche ich auch viel Kraft für die kommende Zeit
Gruß Flo
ich lese seit einiger Zeit hier wieder mit. Ich habe gedacht, ich komme allein zu recht und schaffe es mein Leben in den Griff zu bekommen. Vielleicht kennen auch einige meine Geschichte hier aus dem Forum. Ich war soweit endlich wieder stabil, mein Leben hat mir wieder Spaß gemacht. Ich habe mich wieder an Sachen erfreuen können und mit dem Lernen ging es auch voran( ich stecke gerade im Prüfungsstress).
Aber da hatte ich mich wohl zu früh gefreut.
Alles ging von vorne los. Freundschaft, Nähe, endlich haben wir es geschafft und auszusprechen und es lief anfangs wieder ziemlich gut und jetzt....es ist wieder alles von vorn losgegangen.
Er hat sich zurückgezogen, d.h. wir haben gar keinen Kontakt seit ein paar Tagen. Der Auslöser ist ungewiss, er spricht ja nicht mit mir, hat mir aber zu verstehen gegeben, dass er es selbst nicht weiß.
Es ist einfach immer und immer wieder die selbe Geschichte, bei allen hier im Forum.
Es ist so furchtbar traurig, dass es sich so oft auf der Welt wiederholt.
Ich stehe auch grade wieder ziemlich neben mir und weiß nicht, wie ich den Kopf frei bekommen soll um mit dem Lernen voran zu kommen. hat da vielleicht jemand von euch einen Rat?
Laura, dir wünsche ich auch viel Kraft für die kommende Zeit
Gruß Flo
Re: Trennung II
Liebe Flo,
schön wieder von dir zu hören, allerdings wäre mir ein anderer Anlass lieber .
Es tut mir leid, dass es scheinbar wieder von vorne losgeht und du wieder leidest. Kann dich die Erfahrung nicht ein wenig beruhigen?
Ihr habt euch ausgesprochen, er weiß also was du fühlst und ich nehme auch an, dass du weißt, wie er fühlt. Seid ihr zu schnell zur Tagesordnung über gegangen? Habt ihr euch gestritten?
Gruß
Tom
schön wieder von dir zu hören, allerdings wäre mir ein anderer Anlass lieber .
Es tut mir leid, dass es scheinbar wieder von vorne losgeht und du wieder leidest. Kann dich die Erfahrung nicht ein wenig beruhigen?
Ihr habt euch ausgesprochen, er weiß also was du fühlst und ich nehme auch an, dass du weißt, wie er fühlt. Seid ihr zu schnell zur Tagesordnung über gegangen? Habt ihr euch gestritten?
Gruß
Tom
-
Prinzessin-Horst
- Beiträge: 50
- Registriert: 9. Sep 2005, 17:35
Re: Trennung II
Hallo Tom,
wir haben uns nicht gestritten. Wir haben eigentlich auch nicht weiter gemacht wie zuvor. Es scheint jedoch trotzdem nicht geklappt zu haben. Er hat mir beschrieben, dass er sich einfach zu oft selbst unter Druck gesetzt hat und dann mit der Nähe nicht mehr klar gekomen ist. Er glaubte einen Weg dafür gefunden zu haben. Er hat erkannt, dass er aus dem Gedankenkarussell rechtzeitig aussteigen muss und er dann seine Gefühle, stark wie nie zuvor, für mich empfinden kann.
Das hat eigentlich auch ganz gut geklappt. Er hat mir damals gesagt, dass er an sich arbeitet und es noch lange dauern wird. Er kann mir nicht das Blaue vom Himmel versprechen und mir nicht garantieren, dass alles perfekt wird.
Ich war ihm dankbar für seine Offenheit. Ich wußte schließlich worauf ich mich einlasse.
Es fing jedoch vor ein paar Tagen an, dass er unbegründete Ängste hatte. Dazu kam meine Prüfungssituation, unter der ich garade wirklich leide, er war aber dennoch für mich da. Er hat sich in der Zeit beruflich ziemlich viel vorgenommen und sich meiner Meinung damit zu stark unter Druck gesetzt. Dann war ich ein paar mal hintereinander total schlecht drauf und hab es an ihm ausgelassen.
Tja und nun hab ich ihn wieder verloren. Es ist jedoch anders als zuvor, er hat nicht Schluß gemacht, nicht alles hin geschmissen, wie immer zuvor.
Er schrieb, er wisse nicht was mit ihm los sei, er litt unter seelischen und körperlichen Schmerzen, die für ihn unerräglich sind und dass er mich einfach nicht sehen könne.
Ich solle es bitte akzeptieren, dass er sich die Zeit für sich nimmt um herauszufinden, wonach er sucht und was mit ihm los sei.Er hat sich sogar dafür entschulgigt, dass er mich wieder einmal hängen lässt.
Ich gehe demnach gerade seinem Wunsch nach und warte....ich hab ihn nur wissen lassen, dass ich für ihn da bin, wenn er mich braucht. Ansonsten hab ich mich nicht gemeldet. Und diese Ungewissheit ist das Schlimmste.
Ich mach mir Sorgen. Hoffe, dass er nicht wieder denkt, dass sein Problem ich bzw das Wir sind.
Gruß von einer verzweifelten
Flo
wir haben uns nicht gestritten. Wir haben eigentlich auch nicht weiter gemacht wie zuvor. Es scheint jedoch trotzdem nicht geklappt zu haben. Er hat mir beschrieben, dass er sich einfach zu oft selbst unter Druck gesetzt hat und dann mit der Nähe nicht mehr klar gekomen ist. Er glaubte einen Weg dafür gefunden zu haben. Er hat erkannt, dass er aus dem Gedankenkarussell rechtzeitig aussteigen muss und er dann seine Gefühle, stark wie nie zuvor, für mich empfinden kann.
Das hat eigentlich auch ganz gut geklappt. Er hat mir damals gesagt, dass er an sich arbeitet und es noch lange dauern wird. Er kann mir nicht das Blaue vom Himmel versprechen und mir nicht garantieren, dass alles perfekt wird.
Ich war ihm dankbar für seine Offenheit. Ich wußte schließlich worauf ich mich einlasse.
Es fing jedoch vor ein paar Tagen an, dass er unbegründete Ängste hatte. Dazu kam meine Prüfungssituation, unter der ich garade wirklich leide, er war aber dennoch für mich da. Er hat sich in der Zeit beruflich ziemlich viel vorgenommen und sich meiner Meinung damit zu stark unter Druck gesetzt. Dann war ich ein paar mal hintereinander total schlecht drauf und hab es an ihm ausgelassen.
Tja und nun hab ich ihn wieder verloren. Es ist jedoch anders als zuvor, er hat nicht Schluß gemacht, nicht alles hin geschmissen, wie immer zuvor.
Er schrieb, er wisse nicht was mit ihm los sei, er litt unter seelischen und körperlichen Schmerzen, die für ihn unerräglich sind und dass er mich einfach nicht sehen könne.
Ich solle es bitte akzeptieren, dass er sich die Zeit für sich nimmt um herauszufinden, wonach er sucht und was mit ihm los sei.Er hat sich sogar dafür entschulgigt, dass er mich wieder einmal hängen lässt.
Ich gehe demnach gerade seinem Wunsch nach und warte....ich hab ihn nur wissen lassen, dass ich für ihn da bin, wenn er mich braucht. Ansonsten hab ich mich nicht gemeldet. Und diese Ungewissheit ist das Schlimmste.
Ich mach mir Sorgen. Hoffe, dass er nicht wieder denkt, dass sein Problem ich bzw das Wir sind.
Gruß von einer verzweifelten
Flo
Re: Trennung II
Liebe Flo,
ich sehe nicht, dass du dir sorgen um die Beziehung machen musst.
Ich finde, dass er sich diesesmal ganz klar geäußert hat, dass er Zeit für sich braucht und er die Beziehung nicht gänzlich in Frage stellt.
Er setzt sich unter Druck. Er sieht dich leiden, er braucht Abstand - eine Auszeit. Ich finde eher, dass er tatsächlich an sich arbeitet und eben nicht will, dass er die Beziehung beendet. Versuche es so zu verstehen.
Es geht nicht um dich oder um die Beziehung, sondern um den Versuch, nicht in alte Muster zu verfallen. So sehe ich das. Du sagst es ja selbst, dass es nicht so ist wie vor der Aussprache.
Lass ihm die Zeit und nutze sie für dein Studium. Halte mit ihm Kontakt, aber bedränge ihn nicht.
Ich hoffe, deine Verzweifelung hiermit ein wenig zu lindern. Mach dir den Kopf frei von Spekulationen und stürze dich in deine Arbeit. Er wird es dir danken.
Gruß
Tom,
der sehr optimistisch ist und hofft, dass er recht hat .
ich sehe nicht, dass du dir sorgen um die Beziehung machen musst.
Ich finde, dass er sich diesesmal ganz klar geäußert hat, dass er Zeit für sich braucht und er die Beziehung nicht gänzlich in Frage stellt.
Er setzt sich unter Druck. Er sieht dich leiden, er braucht Abstand - eine Auszeit. Ich finde eher, dass er tatsächlich an sich arbeitet und eben nicht will, dass er die Beziehung beendet. Versuche es so zu verstehen.
Es geht nicht um dich oder um die Beziehung, sondern um den Versuch, nicht in alte Muster zu verfallen. So sehe ich das. Du sagst es ja selbst, dass es nicht so ist wie vor der Aussprache.
Lass ihm die Zeit und nutze sie für dein Studium. Halte mit ihm Kontakt, aber bedränge ihn nicht.
Ich hoffe, deine Verzweifelung hiermit ein wenig zu lindern. Mach dir den Kopf frei von Spekulationen und stürze dich in deine Arbeit. Er wird es dir danken.
Gruß
Tom,
der sehr optimistisch ist und hofft, dass er recht hat .
Re: Trennung II
Liebe Laura,
ich halte es wie Du: Abstand halten - und auch wenn es manchmal schwer fällt - es ist besser so - jedenfalls momentan. Er kann mich nicht mehr verletzen und das tut gut bzw. es tut gut, dass ich mich gerade keinen verletzenden Worten und Taten aussetze und begriffen habe, dass es so nicht weiter geht...
Ich hoffe, auch Dir tut es "gut", d.h. es wird zumindest nicht schlechter und Du kannst Deiner Arbeit erledigen - sonst bekommst Du noch Probleme im Job... Lass nicht zu, dass Dein ganzes Leben "ruiniert" wird...
Ich hoffe, Du kannst das für Dich Richtige durchziehen!
Alles Liebe und Gute,
Deine Soraya
ich halte es wie Du: Abstand halten - und auch wenn es manchmal schwer fällt - es ist besser so - jedenfalls momentan. Er kann mich nicht mehr verletzen und das tut gut bzw. es tut gut, dass ich mich gerade keinen verletzenden Worten und Taten aussetze und begriffen habe, dass es so nicht weiter geht...
Ich hoffe, auch Dir tut es "gut", d.h. es wird zumindest nicht schlechter und Du kannst Deiner Arbeit erledigen - sonst bekommst Du noch Probleme im Job... Lass nicht zu, dass Dein ganzes Leben "ruiniert" wird...
Ich hoffe, Du kannst das für Dich Richtige durchziehen!
Alles Liebe und Gute,
Deine Soraya
Re: Trennung II
P.S.: Es ehrt Dich, dass Du für ihn da sein willst, doch so kannst Du den nötigen Abstand nicht einhalten und es gibt wieder zu viele Momente, in denen er Dir weh tun kann...
Dass er meint, er wäre Dir überlegen und dass er das dann auch noch sagt, finde ich traurig. Er zeigt wenig Anstand oder wie soll ich das in Worte fassen?
Nutze die Zeit für die Lösung Deiner Probleme - denn die scheinen ja ins Hintertreffen gelangt zu sein... Wohl auch wegen ihm, nicht wahr?
LG, Soraya
Dass er meint, er wäre Dir überlegen und dass er das dann auch noch sagt, finde ich traurig. Er zeigt wenig Anstand oder wie soll ich das in Worte fassen?
Nutze die Zeit für die Lösung Deiner Probleme - denn die scheinen ja ins Hintertreffen gelangt zu sein... Wohl auch wegen ihm, nicht wahr?
LG, Soraya
Re: Trennung II
Liebe Laura,
entschuldige bitte, dass ich dir erst jetzt schreibe, aber ich habe nicht gesehen, dass du mir geantwortet hast.
Ich denke du brauchst Hilfe. Natürlich wird es immer Menschen geben, denen es schlechter geht als dir. Aber Fakt ist, dass es dir schlecht geht und es nicht besser wird, indem du deine Probleme geringschätzt. Ich vermute sogar, dass du dir lächerlich vorkommst, wenn du daran denkst, was du bei einem Therapeuten sollst. Es ist nicht lächerlich, wenn du so leidest und der Therapeut nimmt dich schon ernst.
Wie sollst du die Kraft für deinen Freund aufbringen, wenn du sie nicht hast?
>>>Ich bin auch zu dem Schluss gekommen, dass wenn ich dieses Auf und Ab weitermache, ich mich immer mehr verändern werde und irgendwann nicht mehr die Frau die er geliebt hat.
Es gibt mir zu denken, dass du dich mehr über ihn deffinierst. Du willst dich nicht weiter verändern, weil du dann nicht mehr die Frau bist, die er geliebt hat? Und was ist mit dir? Willst du denn nicht auch, dass du wieder so wirst wie früher? Lachen, genießen... ? Wenn du was für dich tust, tust du es in erster Linie für dich und nicht, weil du jemanden gefallen willst.
Ich wünsche dir, dass du was unternimmst, damit es dir wieder gut geht.
Gruß
Tom
entschuldige bitte, dass ich dir erst jetzt schreibe, aber ich habe nicht gesehen, dass du mir geantwortet hast.
Ich denke du brauchst Hilfe. Natürlich wird es immer Menschen geben, denen es schlechter geht als dir. Aber Fakt ist, dass es dir schlecht geht und es nicht besser wird, indem du deine Probleme geringschätzt. Ich vermute sogar, dass du dir lächerlich vorkommst, wenn du daran denkst, was du bei einem Therapeuten sollst. Es ist nicht lächerlich, wenn du so leidest und der Therapeut nimmt dich schon ernst.
Wie sollst du die Kraft für deinen Freund aufbringen, wenn du sie nicht hast?
>>>Ich bin auch zu dem Schluss gekommen, dass wenn ich dieses Auf und Ab weitermache, ich mich immer mehr verändern werde und irgendwann nicht mehr die Frau die er geliebt hat.
Es gibt mir zu denken, dass du dich mehr über ihn deffinierst. Du willst dich nicht weiter verändern, weil du dann nicht mehr die Frau bist, die er geliebt hat? Und was ist mit dir? Willst du denn nicht auch, dass du wieder so wirst wie früher? Lachen, genießen... ? Wenn du was für dich tust, tust du es in erster Linie für dich und nicht, weil du jemanden gefallen willst.
Ich wünsche dir, dass du was unternimmst, damit es dir wieder gut geht.
Gruß
Tom
-
Prinzessin-Horst
- Beiträge: 50
- Registriert: 9. Sep 2005, 17:35
Re: Trennung II
Lieber Tom,
DANKE für deine aufmunternden Worte. Aber es ist halt schwierig die Sache in irgendeiner Weise objektiv zu betrachten. Ich hoffe, dass du mit deiner Vermutung richtig liegst .
Ich werde es sehen. Es ist einfach schwierig zu wissen, dass er leidet und ich nicht bei ihm bin....aber es ist sein Wunsch und ich akzeptiere es. Wann ist es denn sinnvoll, sich wieder bei ihm zu melden? Da bin ich mir sehr unsicher. Ich will ihn ja nicht bedrängen und ihm aber andererseits trotzdem das Gefühl geben, dass ich für ihn da bin.
Lieben Gruß
Flo
DANKE für deine aufmunternden Worte. Aber es ist halt schwierig die Sache in irgendeiner Weise objektiv zu betrachten. Ich hoffe, dass du mit deiner Vermutung richtig liegst .
Ich werde es sehen. Es ist einfach schwierig zu wissen, dass er leidet und ich nicht bei ihm bin....aber es ist sein Wunsch und ich akzeptiere es. Wann ist es denn sinnvoll, sich wieder bei ihm zu melden? Da bin ich mir sehr unsicher. Ich will ihn ja nicht bedrängen und ihm aber andererseits trotzdem das Gefühl geben, dass ich für ihn da bin.
Lieben Gruß
Flo
Re: Trennung II
Lieber Tom,
ja es geht mir schlecht und es ist mir noch nie passiert, dass ich nicht selber aus einem Tief herauskomme. Mein Problem ist, dass ich mich verloren habe. Ich gehe durch die Hölle, kämpfe gegen etwas, was für mich so unbegreiflich ist. Ich suche nach Erklärungen, nach Logik, es lässt mich nicht los, ich denke und denke, interpretiere, aber ich kann es nicht begreifen.
Ich bin mir wirklich nicht sicher, ob ich die Hilfe eines Therpeuten benötige und ja du hast recht ich komme mir lächerlich vor. Ich denke, dass ich unter extremen Liebeskummer leide und dass ein Therapeut mir da auch nicht helfen kann. Weihterhin ist mein Problem, dass ich mich so verdreht habe, dass die Beschreibung meines Freundes über mich nicht mehr mit meiner Person übereinstimmt. Auch das ich mich über eine andere Person definiere ist für mich neu aber das passt vielleicht auch zu der Aussage, dass wir nicht auf einer Augenhöhe sind - oder interpretiere ich da wieder ins positive für ihn? Und das ist der Punkt, so war ich nie und so bin ich jetzt. Ich will wieder ich sein und das kann ich nur, wenn ich wieder sagen kann was ich denke und fühle ohne darüber nachzudenken, was ist gerade mit ihm los.
Was ich jetzt für mich tun werde ist, ich werde ihn für ein paar Tage aus meinen Gedanken verdrängen und konsequent versuchen, dass Leben wieder an mich heranzulassen.
Viele Grüße
Laura
ja es geht mir schlecht und es ist mir noch nie passiert, dass ich nicht selber aus einem Tief herauskomme. Mein Problem ist, dass ich mich verloren habe. Ich gehe durch die Hölle, kämpfe gegen etwas, was für mich so unbegreiflich ist. Ich suche nach Erklärungen, nach Logik, es lässt mich nicht los, ich denke und denke, interpretiere, aber ich kann es nicht begreifen.
Ich bin mir wirklich nicht sicher, ob ich die Hilfe eines Therpeuten benötige und ja du hast recht ich komme mir lächerlich vor. Ich denke, dass ich unter extremen Liebeskummer leide und dass ein Therapeut mir da auch nicht helfen kann. Weihterhin ist mein Problem, dass ich mich so verdreht habe, dass die Beschreibung meines Freundes über mich nicht mehr mit meiner Person übereinstimmt. Auch das ich mich über eine andere Person definiere ist für mich neu aber das passt vielleicht auch zu der Aussage, dass wir nicht auf einer Augenhöhe sind - oder interpretiere ich da wieder ins positive für ihn? Und das ist der Punkt, so war ich nie und so bin ich jetzt. Ich will wieder ich sein und das kann ich nur, wenn ich wieder sagen kann was ich denke und fühle ohne darüber nachzudenken, was ist gerade mit ihm los.
Was ich jetzt für mich tun werde ist, ich werde ihn für ein paar Tage aus meinen Gedanken verdrängen und konsequent versuchen, dass Leben wieder an mich heranzulassen.
Viele Grüße
Laura
Re: Trennung II
Liebe Flo,
es gibt keine Regel, dass du dich nach einem, zwei oder ... Tagen melden sollst. Ich würde ihn anrufen, um zu erfaheren, wie es ihm geht. Du kannst nur deinem Bauchgefühl folgen. Dabei solltest du nicht nur seine evtl. Situation sehen, sondern auch deine Gefühle beachten.
Halte einfach den Kontakt aufrecht, damit er sieht, dass du für ihn da bist.
Gruß
Tom
es gibt keine Regel, dass du dich nach einem, zwei oder ... Tagen melden sollst. Ich würde ihn anrufen, um zu erfaheren, wie es ihm geht. Du kannst nur deinem Bauchgefühl folgen. Dabei solltest du nicht nur seine evtl. Situation sehen, sondern auch deine Gefühle beachten.
Halte einfach den Kontakt aufrecht, damit er sieht, dass du für ihn da bist.
Gruß
Tom
Re: Trennung II
Liebe Laura,
es ist schön, wenn du immer selbst aus einer Kriese herauskommst. Dieses mal glaube ich, hast du einen Schmerz erfahren, der nicht so einfach zu beseitigen ist. Ich glaube auch nicht, dass es nur Liebeskummer ist, unter dem du leidest. Ich denke eher, dass du mehr darunter leidest, mit der Krankheit deines Freundes umzugehen, hilflos und fürchterlich unsicher bist und Verlassensängste hast. Das zieht dich dermaßen herunter und hat mit reinem Liebeskummer nicht viel zu tun. Im Übrigen kannst du auch durch Liebeskummer erkranken.
>>>Und das ist der Punkt, so war ich nie und so bin ich jetzt. Ich will wieder ich sein
Genau das wünsche ich dir, deswegen auch mein Rat dir Hilfe zu suchen.
Liebe Grüße
Tom
es ist schön, wenn du immer selbst aus einer Kriese herauskommst. Dieses mal glaube ich, hast du einen Schmerz erfahren, der nicht so einfach zu beseitigen ist. Ich glaube auch nicht, dass es nur Liebeskummer ist, unter dem du leidest. Ich denke eher, dass du mehr darunter leidest, mit der Krankheit deines Freundes umzugehen, hilflos und fürchterlich unsicher bist und Verlassensängste hast. Das zieht dich dermaßen herunter und hat mit reinem Liebeskummer nicht viel zu tun. Im Übrigen kannst du auch durch Liebeskummer erkranken.
>>>Und das ist der Punkt, so war ich nie und so bin ich jetzt. Ich will wieder ich sein
Genau das wünsche ich dir, deswegen auch mein Rat dir Hilfe zu suchen.
Liebe Grüße
Tom
Re: Trennung II
Ihr Lieben,
der Thread ist wieder sehr voll, deswegen schreibt bitte im III. Teil weiter.
Gruß
Tom
http://www.kompetenznetz-depression.de/ ... 1134059433
der Thread ist wieder sehr voll, deswegen schreibt bitte im III. Teil weiter.
Gruß
Tom
http://www.kompetenznetz-depression.de/ ... 1134059433
Re: Trennung II
Hallo Tom,
du hast recht! Kannst du mir sagen, was ich tun muss?
Liebe Grüße
Laura
du hast recht! Kannst du mir sagen, was ich tun muss?
Liebe Grüße
Laura