Ihr Lieben,
da der Thread schon recht voll ist, eröffne ich den zweiten Teil.
Depression, Alkohol - Jetzt auch noch Schluss!http://www.kompetenznetz-depression.de/ ... 1129968429
von Anja(Adolescent)
Letzter Beitrag von Soraya:
Hi Anja,
meld mich demnächst per E-Mail, muss jetzt los in die UB und Bücher besorgen. Trotz allem darf ich die Uni nicht vernachlässigen.
LG, Soraya
Gruß
Tom
Depression, Alkohol - Jetzt auch noch Schluss! II
Re: Depression, Alkohol - Jetzt auch noch Schluss! II
Hallo Tom,
keine Sorge, noch bin ich nicht wirklich krank (das würde ich auch merken und meine besten Freunde und meine Familie achten auch sehr darauf...). Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt, da ich meine Postings in emotionaler Verfassung geschrieben habe.
Meine Symptome sind völlig normal bei Liebeskummer. Es geht mir auch schon um einiges besser als gestern. Dass die Trennung mich fertig macht, ist doch klar. Und alle oder die meisten Verlassenen essen weniger, ihnen ist schlecht, etc.
Ich denke, wenn ich depressiv bin, merke ich das bzw. mein Umfeld und dann gehe ich auch sofort zum Arzt. Wenn es mir wieder körperlich sehr schlecht geht und das mehr als ein paar Tage anhält, werde ich auch sofort zum Arzt gehen, keine Sorge. Ich bin schon sehr verantwortungsvoll - auch mir selbst gegenüber.
Es gibt sonst keinerlei Gründe für eine Depression, keine Sorge. Auch hatte ich noch nie eine Depression.
Ich kenne nur Anjas Geschichte, die von Tine und Nasy müsste ich mir mal durchlesen. Anja war ja aber schon vor der Trennung erkrankt - ich nicht. Du musst Dir also keine Sorgen darüber machen, dass ich in eine Therapie müsste. In meinem Freundeskreis gibt es selber Personen, die sich sehr gut persönlich mit dem Thema auskennen und mir definitiv Bescheid geben würden, wenn sie der Meinung wären, ich würde Hilfe vom Profi benötigen. Mein bester Freund hat mir eben noch bestätigt, dass dies nich der Fall sei.
Ich weiß, dass die Gefahr besteht, zu erkranken und daher achte ich auch auf mich und werde mich in Zukunft nicht mehr zu sehr mit seiner Krankheit befassen, so lange er das nicht mag.
Ich werde ja nun auch Abstand zu ihm halten (müssen) und mich um meine Dinge kümmern. Von daher wird es weniger geben, was mich beschäftigen wird.
LG,Soraya
keine Sorge, noch bin ich nicht wirklich krank (das würde ich auch merken und meine besten Freunde und meine Familie achten auch sehr darauf...). Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt, da ich meine Postings in emotionaler Verfassung geschrieben habe.
Meine Symptome sind völlig normal bei Liebeskummer. Es geht mir auch schon um einiges besser als gestern. Dass die Trennung mich fertig macht, ist doch klar. Und alle oder die meisten Verlassenen essen weniger, ihnen ist schlecht, etc.
Ich denke, wenn ich depressiv bin, merke ich das bzw. mein Umfeld und dann gehe ich auch sofort zum Arzt. Wenn es mir wieder körperlich sehr schlecht geht und das mehr als ein paar Tage anhält, werde ich auch sofort zum Arzt gehen, keine Sorge. Ich bin schon sehr verantwortungsvoll - auch mir selbst gegenüber.
Es gibt sonst keinerlei Gründe für eine Depression, keine Sorge. Auch hatte ich noch nie eine Depression.
Ich kenne nur Anjas Geschichte, die von Tine und Nasy müsste ich mir mal durchlesen. Anja war ja aber schon vor der Trennung erkrankt - ich nicht. Du musst Dir also keine Sorgen darüber machen, dass ich in eine Therapie müsste. In meinem Freundeskreis gibt es selber Personen, die sich sehr gut persönlich mit dem Thema auskennen und mir definitiv Bescheid geben würden, wenn sie der Meinung wären, ich würde Hilfe vom Profi benötigen. Mein bester Freund hat mir eben noch bestätigt, dass dies nich der Fall sei.
Ich weiß, dass die Gefahr besteht, zu erkranken und daher achte ich auch auf mich und werde mich in Zukunft nicht mehr zu sehr mit seiner Krankheit befassen, so lange er das nicht mag.
Ich werde ja nun auch Abstand zu ihm halten (müssen) und mich um meine Dinge kümmern. Von daher wird es weniger geben, was mich beschäftigen wird.
LG,Soraya
Re: Depression, Alkohol - Jetzt auch noch Schluss! II
P.S.: Hab mal einen Teil von Nasy gelesen (den im Wechselgespräch mit Anja) und muss sagen, dass ich nie unter Verlustängsten gelitten habe, obwohl ich schon einige nahe und wichtige Menschen verloren habe.
Auch hatte ich immer genug Zeit, um über mich nachzudenken; ich muss mich nun nicht selbst finden - das konnte ich auch innerhalb der Beziehung tun. Ich habe alles machen können, was mir wichtig war und hatte auch genug Zeit für mich, habe mich nicht von ihm abhängig gemacht etc.
Auch hatte ich immer genug Zeit, um über mich nachzudenken; ich muss mich nun nicht selbst finden - das konnte ich auch innerhalb der Beziehung tun. Ich habe alles machen können, was mir wichtig war und hatte auch genug Zeit für mich, habe mich nicht von ihm abhängig gemacht etc.
Re: Depression, Alkohol - Jetzt auch noch Schluss! II
liebe soraya,
meine geschichte findest du in dem thread "ich kann nicht"...
der jetzt unter meinem namen in der liste steht, ist ganz neu...
liebe grüße aus berlin
nasy
meine geschichte findest du in dem thread "ich kann nicht"...
der jetzt unter meinem namen in der liste steht, ist ganz neu...
liebe grüße aus berlin
nasy