bin verliebt VI

Sadness
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Re: bin verliebt VI

Beitrag von Sadness »

Na das ist mal ein Statement. Hut ab Herr Niedermeier!!! Da kann sich der Kollege ja warm anziehen..

Find ich wirklich toll von Ihnen das Angebot!

Gruß
Sadness
Suse-Tonia
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Re: bin verliebt VI

Beitrag von Suse-Tonia »

rapunzel12

Re: bin verliebt VI

Beitrag von rapunzel12 »

sorry.... gelöscht
Sadness
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Re: bin verliebt VI

Beitrag von Sadness »

Liebe Rapunzel,

das mit dem Brief war sehr mutig und eine gute Entscheidung! Ich denke aber nicht, dass Du Dir schlechte Gedanken oder Bilder über Deinen Therapeuten machen musst. Du brauchst ihn nicht abzuwerten um ihn loszulassen. Das wäre sicher der falsche Weg für Dich. Sieh ihn doch eher als einen Menschen, der für eine bestimmte Zeit einen wichtigen Platz in Deinem Leben hatte und dem Du dankbar sein kannst für das, was Du durch ihn über Dich erfahren hast. Sei ihm dankbar, dass er da war so wie Du es brauchtest, aber lass ihn nun auch wieder verblassen, da es nicht mehr alles so gut ist... Irgendwann wird er mit Sicherheit wieder verblassen!! Aber deshalb kann er trotzdem in guter Erinnerung bleiben. Verabschiede ihn im Guten.

Alles Liebe
Sadness (die nicht immer so traurig ist, wie es klingt )
Suse-Tonia
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Re: bin verliebt VI

Beitrag von Suse-Tonia »

rapunzel12

Re: bin verliebt VI

Beitrag von rapunzel12 »

sorry.... gelöscht
rapunzel12

Re: bin verliebt VI

Beitrag von rapunzel12 »

sorry.... gelöscht
Lee
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Re: bin verliebt VI

Beitrag von Lee »

Liebe Rapunzel,

da linse ich doch am Wochenende ins Forum - und was sehe ich? Deinen inzwischen gelöschten Beitrag. Du siehst, er lässt mir keine Ruhe...

Menno!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Wolltest du nicht anfangen, negative Gefühle auszuhalten, statt dich vor ihnen im Bett zu verstecken oder sie mit Chemie zum Schweigen zu bringen? War das nicht ein großes Therapieziel?

Ist es dir gelungen, die negativen Gefühle abzuschütteln - oder kommen sie immer wieder? Damit du ihnen ENDLICH zuhörst und anfängst, für dich zu sorgen, an dich zu denken - anstatt dich weiterhin um die Gefühle eines Therapeuten zu kümmern, der ein erwachsener Profi sein sollte und dich daher für die Regulierung seines Gefühlshaushalts nicht braucht? Es geht nicht darum, dass er dich so akzeptiert wie du bist (das ist sein Beruf...), sondern darum, dass du dich akzeptierst. Und deine Gefühle. In ihrer ganzen Bandbreite.

Es ist "nur noch" bzw. "nichts als" Akzeptanz da auf Seiten deines Stars? Wenn Akzeptanz nicht viel ist (ihr kennt sicher den Unterschied zu Respektieren, du und dein Therapeut?), dann gönn dir doch das Büschn. Ist ja nichts.

Warum nimmst du immer wieder einen ganzen Schwung Tabletten, anstatt zu ergründen, was dir deine Gefühle sagen wollen? Und warum schreibst du uns immer wieder die genaue Anzahl? (Bist du eigentlich tablettenabhängig?) Hoffst du insgeheim, dass "er" hier mitliest?

Was tust du für den Aufbau neuer, realistischerer Gleichungen wie:

"Unangenehme Gefühle = Lebendigkeit"

"Unangenehme Gefühle + positive Gefühle = Leben." (Wie sähe ein Leben nur mit positiven Gefühlen aus? Langweilig oder?)

"Unangenehme Gefühle = Gefühle. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Sie sind überlebenswichtig, die Natur lässt sich nicht abschütteln. Depression = Stimmung, die u.a. daraus entstehen kann, dass man nicht auf seine Gefühle hört. Rapunzel hat Gefühle. ABER: Rapunzel IST nicht ihre Depression."

Kann es sein, dass deine Krankheit nicht "Therapeut" heißt, sondern ihr den Bock zum Gärtner gemacht habt? D.h., deine Verliebtheit hält dich - wiederum, aber diesmal in noch subtilerer Form als die Beziehungsverweigerung zu einem Mann "draußen" - vom L(i)eben ab? Lieber Abhängigkeit, Führung und Ablenkung statt Selbstverantwortung, Schmerz und Nachdenken? Einstein sagte mal: "Man kann ein Problem nicht mit derselben Denkensweise lösen, die es verursacht hat."

Selbst wenn der Therapeut inzwischen zum riesigen, alles überschattenden Problem für dich geworden ist: Was könntest du Positives aus diesem Dilemma mitnehmen? Welches Muster wiederholst du? Arbeitet ihr auch auf der Metaebene? Möchtest du dein Muster ewig wiederholen oder reicht es jetzt? Und, wenn du es beibehalten möchtest, kannst du die Konsequenzen tragen?

A propos: Warum sollte dein Therapeut dich bedauern, nach all dem "was du am Wochenende mitgemacht" hast? Würde dir das auf lange Sicht weiterhelfen: Rapunzel verletzt sich, Therapeut tröstet, Rapunzel tut sich weh, Therapeut hört zu, Rapunzel weint, Papi kümmert sich? Das würde die in deinem gelöschten Posting erneut beschriebene Verhaltensweise nicht nur aufrecht erhalten, sondern sogar verstärken. Quod erat demonstrandum... Für dich ist es besser, wenn er sich von nun an exakt an die Stundenvorgabe hält und sich nicht jedes Mal so kümmert, wie du es gerne hättest. Von Schuld kann hier überhaupt nicht die Rede sein. Du hast nichts falsch gemacht, sondern "er" macht es jetzt besser. (Das ist außerdem der Lauf einer Therapie: Die Unterstützung wird immer weniger. Egal, wie weh es der Patientin tut.) Außer dir hat dir eigentlich niemand etwas angetan an diesem furchtbaren Tag? Oder doch: Es gibt andere Patientinnen und die darf er nicht mögen? Liebe = Besitz? Wach auf und komm raus aus der Opferrolle, Punzel!

Bitte, erinnere dich beim nächsten Ansturm der Gefühle daran, was du uns hier im Forum versprochen hast: Du wolltest dich melden und sagen, was wir für dich tun können. Vielleicht kämen dabei ein paar brauchbare Vorschläge heraus, die neben denen deines Therapeuten nicht abstinken? Was, z.B., könntest du beim nächsten Mal tun, wenn dich die Superunruhe überfällt (ich kenn das, es ist ganz schwer auszuhalten)? Was könnte noch den Druck verringern außer Tabletten und Selbstverletzung oder einer therapeutischen Streicheleinheit?

Entschuldige den Ton, ich bin wütend. M.E. verschwendest du Zeit und Kraft bei und mit diesem Therapeuten. Seit Monaten berichtest du dasselbe. Nein, stimmt nicht. Du steigerst dich. Wohin soll das führen? Alles oder nichts? Kein Wunder, dass du nicht mehr kannst. Würdest du diese Energie doch nur für dich und dein Leben einsetzen!

Liebe Grüße
Lee


@ Alle, die mir gute Besserung gewünscht haben: Herzlichen Dank dafür. Das hat mir geholfen. Ich bin wieder an Deck.
Suse-Tonia
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Re: bin verliebt VI

Beitrag von Suse-Tonia »

jim111
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Re: bin verliebt VI

Beitrag von jim111 »

Guten Abend Rapunzel,

> Ich habe alles vermasselt, die Therapie
>(die einzige die echte Ergebnisse brachte)
>und mein Leben.

Ich weiss ja nicht wie alt du bist, aber ein Leben vermasseln kann man nicht. Vielleicht brauchst du nicht unbedingt einen Therapeuten, sondern jemand den du liebst und der dich liebt. Deshalb sagst du vielleicht das die "Therapie" so gut funktioniert hat - weil du verliebt (sprich glücklich) warst.

> Ich bin doch allen nur eine Last und >besonders meinem Therapeuten.

Er ist nur in einer schwierigen Lage (deshalb ist wohl Therapeut und Beziehung ein Tabu - ich meine stell dir mal vor, was passiert wäre, wenn es geklappt hätte und ihr aber nach einigen Monaten/Jahren Schluss gemacht hättet - dir würde es dann noch schlimmer gehen) und "allen" bist du definitiv keine Last, wenn ich mal durchschaue wer dir hier alles schreibt.
Emily
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Re: bin verliebt VI

Beitrag von Emily »

Hallo Rapunzel, hallo Suse-Tonia,

ich will mich hier nicht einmischen, gebe aber eine kleine Sache zu bedenken: Die Wahrscheinlichkeit, dass der Therapeut ein Tel.gespräch mit dem Doc als "Erfahrungsaustausch" verstehen würde, ist in meinen Augen eher gering. Ich nehme es als wahrscheinlicher an, dass er ein solches Gespräch als Kollegenschelte empfinden wird. Ob das hilfreich sein wird....???

Gruß,
Emily
rapunzel12

Re: bin verliebt VI

Beitrag von rapunzel12 »

sorry.... gelöscht
Lakota
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Re: bin verliebt VI

Beitrag von Lakota »

Hallo liebe Rapunzel,
was ist denn bloß los mit Dir? Ich kann nicht glauben, dass die Sache mit Deinem Therapeuten ein solches Ausmaß angenommen hat. Da ich die letzten Monate eher unregelmäßig hier reingeschaut habe, weiß ich nicht, was in Deinem gelöschten Posting stand, aber es scheint ja recht dramatisch gewesen zu sein.
Wie Du dich vielleicht erinnerst, hatte auch ich mit meinen Gefühlen zu meinem Therapeuten zu kämpfen. Ich war jetzt seit Ende September nicht mehr bei ihm, da ich ja erst nächstes Jahr im Juni eine neue Therapie beantragen kann. In dieser Zeit bekam ich auch wieder einen gesunden Abstand zu ihm( ich hatte doch damals diese Angst, dass ihm in seinem Urlaub etwas passieren könnte usw.). Nach wie vor bin ich der Meinung, dass er ein ganz besonderer Mensch ist und ich denke auch öfter mal an ihn, aber eher mit so einem Glücksgefühl darüber, dass ich ihn kenne und er wieder da sein wird, wenn ich Hilfe brauche.
Was Deinen Therapeuten betrifft, muß ich dir leider sagen, dass ich ihn mittlerweile überhaupt nicht mehr professionell bzw. achtenswert empfinde. Ich habe nicht das Gefühl, dass er Dir in irgendeiner Weise klare Ansagen macht. An einem Tag sagt er Dir, dass eine Beziehung unmöglich sei, an einem anderen macht er Dir wieder Komplimente, obwohl er doch genau weiß, wie "anfällig" Du darauf reagierst. Und jetzt will er also die Therapiestunden sachlich und unter Einhaltung des Zeitplans abhalten? Vergiss es!! In ein paar Wochen ist alles wieder beim alten. Der Mann ist einfach nicht konsequent. Ich kann Dir mal ein Beispiel aus meiner Therapie geben: ich hatte ziemliche Probleme damit, dass ich stark zugenommen hatte, was dann auch laufend Thema in den Stunden war. Mein Therapeut gab mir Ratschläge, was ich dagegen unternehmen könnte, er machte sogar mal eine praktische Übungsstunde über abwechlungsreiche Salatzubereitung mit mir. Doch ich setzte nichts davon um, sondern erzählte ihm weiterhin, wie unzufrieden ich mit mir war. Daraufhin erklärte er mir, dass wir uns nur im Kreis drehen würden, und dass ich mich erst wieder melden solle, wenn ich mich entschieden hätte, etwas zu unternehmen, oder mich zu akzeptieren. Das verstehe ich unter Konsequenz. Auch als Therapeut mal zu sagen, bis hier hin und nicht weiter!! Und warum machst Du Dir Gedanken darüber, dass er von Dr. Niedermeier oder anderen kritisiert werden könnte? Den Schuh hat er sich ja wohl selber angezogen und Kritik würde ihm vielleicht mal ganz gut tun.
Ich weiß, dass schon viele Dir den Rat gegeben haben, Dir einen anderen Therapeuten zu suchen und dass Du davon nicht begeistert bist. Aber Du mußt doch einsehen, dass es so nicht weitergehen kann. Kaum hat man das Gefühl, Du hast Dich gefangen und alles normalisiert sich, kommt auch schon der nächste Zusammenbruch. Anstatt weiter zu kommen, wirft Dich das doch immer wieder aufs Neue zurück. Auch wenn Du es nicht hören willst, es ist an der Zeit, dass Du Dich von Deinem Therapeuten trennst. Und da sind wir auch schon wieder beim Thema Konsequenz. Es ist an ihm, eben diese zu ziehen und Dich an jemand anderen zu überweisen.
Es tut mir leid, wenn ich Dir jetzt zu nahe getreten bin, denn ich kann Dich schon auch verstehen. Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, inwieweit ich mich in meinen Gefühlen verloren hätte, wenn mein Doc damals nicht die folgende Aussage gemacht hätte: Sympahie ist vorhanden, aber mehr wird da nie sein. Damals harte Worte für mich, doch heute bin ich dankbar für diese klare Ansage.
Ich wünsche mir für Dich, dass auch Du bald diese Klarheit erfährst, man lebt dann wirklich ruhiger und leichter.
Ganz liebe Grüße und nix für ungut,
Lakota
Suse-Tonia
Beiträge: 98
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Re: bin verliebt VI

Beitrag von Suse-Tonia »

Jaisst
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Re: bin verliebt VI

Beitrag von Jaisst »

Hi Sun und Rapunzel,

ich hab diesen Thread verfolgt mit Erschütterung; hab ja keine Ahnung von Therapie, kann auch nicht verstehen, dass teilweise eine „gewisse“ Verliebtheit prinzipiell in Therapeuten als hilfreich angesehen wird; das begreife ich überhaupt nicht.
Mir geht es wie Dir, Rapunzel, ich verliebe mich höchst selten (abgesehen von Ärzten etc. [hab glaube einen Vaterkomplex]) – das ist das ursprüngliche Problem bei mir. Und leider trauere ich auch lebenslang jemandem nach, wenn ich wirklich liebe, kein anderer hat je wieder eine Chance, da nützt kein Verstand! Ja für einen Therapeuten wäre ich sicher auch ein „Opfer“, ohne mich wehren zu können.
Rapunzel, ich kann mich sehr gut in Dich hineinversetzen.
Deine Zeilen, liebe Sun, mögen evtl. brutal herüberkommen (ich meine, wenn ich Rapunzel wäre), was sie aber gar nicht sind, sondern echt klasse und einleuchtend. Vielleicht hilft diese „Ernüchterung“ (auch wenn es das Herz herausreißt) letztendlich Dir wirklich Rapunzel, Dich nach und nach etwas zu lösen – obwohl ich glaube, ein Ende mit Schrecken wäre besser, aber da müsste unbedingt anderweitig Hilfe bereitgestellt sein (also anderer TherapeutIn). Ja von Außen betrachtet ist das klar, aber an Rapunzels Stelle wäre ich dazu garantiert auch nicht in der Lage, das ist ja das Hauptproblem inzwischen.
Alles Gute Sun und Dir, Rapunzel, viel Kraft und gib ja nicht auf!
jim111
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Re: bin verliebt VI

Beitrag von jim111 »

@ Rapunzel:

>Ich bin 45. Vielleicht sehe ich zu sehr >schwarz-weiß. Ich fühle einfach, daß ich >alles vermassel.

Du blendest vermutlich einfach nur gute Dinge aus. Ich kenne das gut von mir selber. Mach dir nichts draus - obwohl ich weiss dass es falsch ist, mache ich es auch

> Da ich mich so gut wie nie verliebe, glaube >ich auch nicht daran, daß ich es je wieder >kann. Das wäre schon ein kleines Wunder.

Liebe ist immer ein Wunder und Verliebtsein eigentlich eine Geisteskrankheut.

> Aber Wunder passieren manchmal.

Sehr richtiger Satz.

> Vielleicht sollte ich mich nicht ganz >aufgeben. Du hast recht. Ich brauche >jemanden, der mich liebt und den ich liebe. >Ich weiß aber nicht, was ich dafür tun kann.
>Ziehe mich lieber wieder von der Männerwelt >zurück, bevor ich auf's Neue verletzt werde.

Kann ich sehr gut verstehen. Ich denke derzeit genauso. Ich vermute sogar, daß sehr viele Menschen so denken.

>Ich kann mich nur in Fantasien mit meinem >Therapeuten verlieren, das sind meine >einzigen Glücksgefühle, was Beziehung zu >Männern anbelangt.

Du hast wohl eher dem "Mann Therapeut" wieder Vertrauen geschenkt und dich dadurch dann auch in ihn verliebt. Alles was also fehlt ist Vertrauen in einen Mann, der nicht dein Therapeut ist.

>Danke, daß Du geschrieben hast, daß ich nicht >allen eine Last bin.

Bitteschön
rapunzel12

Re: bin verliebt VI

Beitrag von rapunzel12 »

sorry.... gelöscht
Suse-Tonia
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Re: bin verliebt VI

Beitrag von Suse-Tonia »

Sarah
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=

Beitrag von Sarah »

Suse-Tonia
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Re: bin verliebt VI

Beitrag von Suse-Tonia »

Liebe Sun,
vielen Dank für Deinen Tipp mit den Smilies.

Schön, was Du Rapunzel geschrieben hast! Ich bin immer froh, wenn mal jemand erzählt, dass die Ablösung vom Therapeuten geklappt hat. Wäre ja schlimm, wenn wir alle unseren Therapeuten nachtrauern würden. Eine Zeitlang ist es o.k., aber dann sollte man aus der Therapie soviel mitgenommen haben, dass man wieder auf eigenen Beinen steht.
Alles Gute und ein frohes Fest
Suse-Tonia

Suse-Tonia
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Re: bin verliebt VI

Beitrag von Suse-Tonia »

rapunzel12

Re: bin verliebt VI

Beitrag von rapunzel12 »

sorry.... gelöscht
rapunzel12

Re: bin verliebt VI

Beitrag von rapunzel12 »

sorry.... gelöscht
Suse-Tonia
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Re: bin verliebt VI

Beitrag von Suse-Tonia »

rapunzel12

Re: bin verliebt VI

Beitrag von rapunzel12 »

sorry.... gelöscht
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