Cipralex ein Jahr später

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AF
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Cipralex ein Jahr später

Beitrag von AF »

Hallo Zusammen

ich nehme nun seit über einem jahr Cipralex und ich wollte Euch mal meine Erfahrungen mitteilen.

Die ersten 2 Wochen mit Cipralex waren schwierig ich hatte Schlafstörungen und war nicht so fit. Ich ging damals von 40 mg Cipramil auf 20 mg Cipralex.
Mein Arzt wollte mir noch ein Schlafmittel verschreiben.
Nach exakt 2 Wochen hörte der Spuk auf.
Weitere 4 Wochen später kam eine leichte manische Phase und ich ging auf 15mg zurück.
In dieser Zeit wurde ich auch immer aktiver und nahm die Umwelt immer besser wahr.
Im März begann ich wieder mit Arbeit und siehe da Cipralex bewährte sich und eine leichte depressive Verstimmung wurde binnen 2 Tagen beseitigt.
Insgesammt stabilisierte Cipralex mein Leben.
Der letzte Teil kam dann relativ plötzlich im September.Alte Denkstrukturen wurden plötzlich aufgehoben. Wie sagte ich mal ein Gehirn lernt auch depressiv zu denken.
Scheinbar wird diese Denkstruktur jetzt aufgebrochen. Ich mache jetzt noch eine VH und schaue dann was mich dann erwartet.
Gruß
Theo
Munder
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Re: Cipralex ein Jahr später

Beitrag von Munder »

Hallo Theo

du machst mir Mut.
Ich habe von Januar bis im Juni 20mg Cipralex genommen. Weil ich dachte es geht mir besser und doch auch erhebliche Nebenwirkungen hatte, habe ich alle Medikamente wieder abgesetzt.
Vor ca. 3 Wochen hatte ich plötzlich wieder erhebliche Symptome: Schlafstörungen, das Morgentief war plötzlich wieder da, Appetitmangel, Antriebsschwäche und ich schämte mich einfach, das ich mit der Depression nicht ohne Medis. zurecht kam und nur noch eine Last für die Umwelt war.
Ich habe dann (nach Absprache mit meinem Neurologen) Cipralex, mittlerweile wieder 20mg, genommen und zusätzlich Promethazin zum schlafen und das die Hyphomanie, in die ich auch sehr schnell reinkommen, aufgefangen wird.
Nach 2 Wochen fühle ich mich wirklich besser und hoffe, das es nun auch weiterhin bergauf geht. Ich finde plötzlich, das es gut ist, das es diese Medikamente gibt. Es ist sicher nicht einfach, die richtigen Medikamente zu finden und die Geduld dafür aufzubringen.
Allerdings habe ich natürlich auch immer mal wieder einen schlechten Tag/Stunden dazwischen.

Gruß
Marga
AF
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Re: Cipralex ein Jahr später

Beitrag von AF »

Hallo Marga
ich fan Dein Posting sehr intersessant, auch daß Du das Problem mit der Manie hattest.
Ich bin einfach auf 15 mg runter was auch nicht weiters problematisch war. Die Nebenwirkungen gehen im Lauf der Zeit je länger man es nimmt umso weniger werden sie.
(Kenn ich auch von anderen)
Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg und sieh zu, daß Du Cipralex lange nimmst.
Gruß
Theo
Munder
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Re: Cipralex ein Jahr später

Beitrag von Munder »

Hallo Theo!

Ich danke dir für deine Antwort.
Es würde mich interessieren was du für eine Depression hast bzw. hattest.
Ich habe schon lange eine Endogene Depression und neige zur Hyphomanie mit schnell wechselnden Phasen, die oft in einer Mischform auftreten. Meine Belastbarkeit ist noch sehr gering. Mein Leben gestalte ich momentan immer noch nach meiner Depression.
Ich bin befristet berentet und arbeite 3 Mal die Woche 3,5 Stunden pro Tag.
Ich spüre durch die Medikamente eine Erleichterung, muß aber sicher mal wieder einige Phasen durchleben und einfach annehmen. Es ist sicher schwer zu sagen, was Nebenwirkungen von den Medikamenten sind oder ob es die Depression ist.

Gruß
Marga
AF
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Re: Cipralex ein Jahr später

Beitrag von AF »

Hallo Marga

ich habe schon lange Depressionen. Diese hängen irngenwie zusammen mit einer Bulemie die ich zum Glück längst überwunden habe.
Der letzte starke Schube wurde durch eine nicht behandelte Gehirnerschütterung ausgelöst und gehört zu dem Bereich der organischen Depressionen. Davor hatte ich allerdings reaktive Depressionen. Manische Phasen gab es bei mir nie.( Nur unter Cipralex)
Bis sich alles eingeregelt hat dauert es eine Zeit bei mir hat es unter Cipralex über ein jahr gedauert bis alles soweit perfekt wurde.
Momentan geht es mir sehr gut.
Gruß
Theo
Munder
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Re: Cipralex ein Jahr später

Beitrag von Munder »

Hallo Theo,

es freut mich sehr, das es dir gut geht. Du hast ja einiges geschafft und überwunden.
Es war sicher ein beschwerlicher Weg.
Mir geht es nun jeden zweiten Tag wenigstens gut. Ich denke, ich muß das "Auf und Ab" einfach noch eine Zeitlang annehmen und mich über die guten Tage und Stunden freuen.
Ich werde oft noch sehr stumpf und erwische mich beim grübeln.
Ich esse jedoch wieder normal, kann schlafen und den Haushalt versorgen.......
Gruß
Marga
Edeltraud
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Re: Cipralex ein Jahr später

Beitrag von Edeltraud »

Hallo Marga,

ich sehe grad, dass du auch eben im Forum "rumkurvst"

Einen lieben Gruß an dich.
Schön, dass es dir besser geht.

Viele Grüße
Edeltraud
Munder
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Registriert: 14. Jan 2004, 17:47

Re: Cipralex ein Jahr später

Beitrag von Munder »

Hallo Edeltraud!
Vielen Dank für deine lieben, frühen Grüße!
Ja, es geht mir wieder besser, aber auch noch nicht optimal, allerdings schraube ich meine Erwartungen im Moment noch nicht so hoch. Ich denke es wäre falsch nun zuviel auf einmal zu wollen und ich würde mich damit überfordern.
Ganz liebe Grüße
Marga
Alina1
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Re: Cipralex ein Jahr später

Beitrag von Alina1 »

Hallo,ihr beiden,

meine Güte,seid ihr früh hoch!Bewundernswert,denn ich bin sooooooooo müde,seufz.Vielleicht sollte ich doch mal irgendwas einwerfen,was mich munterer macht.

Grüße an alle hier,
Antje
butterfly7
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Registriert: 8. Jul 2004, 17:35

Re: Cipralex ein Jahr später

Beitrag von butterfly7 »

.......hallo ihr lieben,
also hier "tummelt" ihr euch rum!
@theo,
danke für deine auskünfte über cipalex.
nehme es seit mai dieses jahres.
denke, muss noch geduld haben.
angeblich wirkt dieses AD schon nach kurzer zeit. bei mir nicht.
oder doch, will sagen:wie ginge es mir ohne???????
(nehme 10mg?
liebe grüße
dust
Munder
Beiträge: 86
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Re: Cipralex ein Jahr später

Beitrag von Munder »

Hallo Dust!

Warum steigert dein Therapeut die Dosis nicht? Ich habe beim ersten Mal mit 5mg begonnen, das innerhalb von ca. 4 Wochen auf 20mg gesteigert wurde.
Bei meinem erneuten Schub habe in in der zweiten Woche wieder auf 20mg gesteigert. Ich nehme Morgens 10mg und abends vor dem Schlafen gehen zusammen mit dem Promethazin 10mg.
Verspürst du wenigsten einwenig Erleichterung durch Cipralex?
Heute hatte ich einen super Tag.....So richtig depressions.- und beschwerdefrei.
Ich freue mich auf morgen, obwohl ich nicht weiß wie es mir da wieder geht. Oft bin ich mal wieder so stumpf und habe so richtige Denkstörungen. Einfach Blokaden.....

Liebe Grüße
Marga
AF
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Re: Cipralex ein Jahr später

Beitrag von AF »

Hallo Dust

ich würde an Deiner Stelle mit Deinem Arzt sprechen. Er soll die Dosis auf 20mg erhöhen. Später kann man immer noch wieder heruntergehen. Bei 20 mg tritt immer eine Reaktion ein.
Cipralex wird relativ schnell aber meist wird vergessen, daß man auch die Zeit des einschleichens berücksichtigen muß.
Hier wirkt das Medikament nicht so stark. Auf jedenfall sollte hier die 20mg erreicht werden. (damit sich der Spiegel im Blut schneller aufbauen kann)
Gruß
Theo
Greta
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Re: Cipralex ein Jahr später

Beitrag von Greta »

Hallo,Theo!
Schön von Dir zu lesen.Leider habe ich ein ganzes Jahr nicht mehr durchgehalten ,mit Cipralex.Nehme nun seit Februar Trevilor.
Mache auch VT,aber geheilt bin ich nicht.Habe
auch schon viele Jahre die Erkrankung.
Alles Gute wünscht Dir Greta.
Charly
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Registriert: 2. Dez 2004, 20:37

Re: Cipralex ein Jahr später

Beitrag von Charly »

Hallo Zusammen,
Einerseits macht es mir Mut, wenn Cipralex helfen soll, ich nehme es jetzt seit 2 Monaten, mein Arzt hat mir 10mg verordnet, aber ich spüre rein gar keine Besserung, im Gegenteil ich schleppe mich von Tag zu Tag dahin, fühle mich so leer und habe ständig ein schlechtes Gewissen meiner 10 jährigen Tochter, die mir das auch anmerkt.
Ist die Zeit zu kurz um eine Besserung zu spüren oder die Dosis zu gering?
Ich bin so ratlos, habe vorher Remergil genommen, hat auch nichts geholfen, außer ein paar Kilos mehr.
theo schrieb:
> Hallo Zusammen
>
> ich nehme nun seit über einem jahr Cipralex und ich wollte Euch mal meine Erfahrungen mitteilen.
>
> Die ersten 2 Wochen mit Cipralex waren schwierig ich hatte Schlafstörungen und war nicht so fit. Ich ging damals von 40 mg Cipramil auf 20 mg Cipralex.
> Mein Arzt wollte mir noch ein Schlafmittel verschreiben.
> Nach exakt 2 Wochen hörte der Spuk auf.
> Weitere 4 Wochen später kam eine leichte manische Phase und ich ging auf 15mg zurück.
> In dieser Zeit wurde ich auch immer aktiver und nahm die Umwelt immer besser wahr.
> Im März begann ich wieder mit Arbeit und siehe da Cipralex bewährte sich und eine leichte depressive Verstimmung wurde binnen 2 Tagen beseitigt.
> Insgesammt stabilisierte Cipralex mein Leben.
> Der letzte Teil kam dann relativ plötzlich im September.Alte Denkstrukturen wurden plötzlich aufgehoben. Wie sagte ich mal ein Gehirn lernt auch depressiv zu denken.
> Scheinbar wird diese Denkstruktur jetzt aufgebrochen. Ich mache jetzt noch eine VH und schaue dann was mich dann erwartet.
> Gruß
> Theo
AF
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Registriert: 6. Jun 2003, 11:47

Re: Cipralex ein Jahr später

Beitrag von AF »

Hallo
also hier gilt auch was ich schon oben gesagt habe. Auf 20mg hoch gehen. Sofern dann keine Wirkung eintritt, funktioniert Cipralex bei Dir nicht. Ich habe immer die Erfahrung gemacht, daß man speziell bei Cipralex ziemlcih hoch anfangen mußt. Die nebenwirkungen gekommst Du sowohl mit 10mg als auch mit 20mg.
Sprich mal Deinen Arzt drauf an. Die meisten Ärtze trauen sich nicht auf 20mg zugehen.
Gruß
Theo
090960
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Registriert: 24. Dez 2004, 21:52

Re: Cipralex ein Jahr später

Beitrag von 090960 »

Hallo Theo,

am 13.09.04 hatte ich einen schlimmen Alptraum, von da an konnte ich nicht mehr einschlafen. Am Anfang hat es mein Hausarzt mit Stangyl und Johanniskraut probiert. Aber die Schübe und Angstzustände wurden zwar gedämpft aber sie waren immer noch da. Meine Neurologin hat mir dann Cipralex 10mg aufgeschrieben. Mir ging es dann nach ca. 2Wochen besser bis ich dann wieder einen Schub mit Angstzuständen und so weiter bekam. Dazu hat Sie mir Stangyl für die Nacht und bei Bedarf Norazepam verschrieben. Ich habe die Neurologin gewechselt und im Moment nehme ich 15mg aber das hilft noch immer nich so richtig. Seit zwei Tagen nehme ich jetzt 20mg. Wenn die Schübe kommen halte ich es kaum noch aus. Meine Therapeutin meint ich kann es schaffen. Aber wenn ich die Cipralex einnehme merke ich nichts auch die Wirkung? Was ist deine Meinung, hattest Du ähnliche Probleme? Ich hatte auch schon überlegt teilstationär in die Klinik zu gehen.

theo schrieb:
> Hallo Zusammen
>
> ich nehme nun seit über einem jahr Cipralex und ich wollte Euch mal meine Erfahrungen mitteilen.
>
> Die ersten 2 Wochen mit Cipralex waren schwierig ich hatte Schlafstörungen und war nicht so fit. Ich ging damals von 40 mg Cipramil auf 20 mg Cipralex.
> Mein Arzt wollte mir noch ein Schlafmittel verschreiben.
> Nach exakt 2 Wochen hörte der Spuk auf.
> Weitere 4 Wochen später kam eine leichte manische Phase und ich ging auf 15mg zurück.
> In dieser Zeit wurde ich auch immer aktiver und nahm die Umwelt immer besser wahr.
> Im März begann ich wieder mit Arbeit und siehe da Cipralex bewährte sich und eine leichte depressive Verstimmung wurde binnen 2 Tagen beseitigt.
> Insgesammt stabilisierte Cipralex mein Leben.
> Der letzte Teil kam dann relativ plötzlich im September.Alte Denkstrukturen wurden plötzlich aufgehoben. Wie sagte ich mal ein Gehirn lernt auch depressiv zu denken.
> Scheinbar wird diese Denkstruktur jetzt aufgebrochen. Ich mache jetzt noch eine VH und schaue dann was mich dann erwartet.
> Gruß
> Theo
AF
Beiträge: 412
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Re: Cipralex ein Jahr später

Beitrag von AF »

Hallo Gerd

zum ersten ist es wichtig mal den Alptraum aufzuarbeiten.
Weiterhin ist es so,daß Cipralex die Angstschübe am Anfagn sehr wohl verstäreken kann. Hier helfen Niederpotene Neuroleptika die schnell gegen Angst wirken.
Dein Vorschlag mit Teilstatinonär finde ich gut denn hier können Sie das Cipralex besser einstellen.
Gruß
Theo
090960
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Re: Cipralex ein Jahr später

Beitrag von 090960 »

Hallo Theo,

danke für deine schnelle Antwort. Cipralex nehme ich jetzt seit Oktober. Am Anfang waren es 10mg. Ich fühle mich auch nach ca. zwei Wochen besser. Nach fünf Wochen kam dann ein Rückfall. Ich ging zu meiner Neurologin ohne Termin ich bat Sie darum mir zu helfen(mir ging es wirklich sehr schlecht), meinte Sie darauf ich hätte keinen Termin. Ich sollte zum Hausarzt gehen. Nach langem hin und her hat Sie sich dann doch erbarmt. Nach dieser Aktion wechselte ich den Arzt. Er sagte mir ich sollte daß Cipralex auf 20mg erhöhen. Aber es wurde er schlechter als besser. Daraufhin reduzierte ich auf 15mg es ging mir ca. eine Woche besser, dann hatte ich wieder diese Unruhe die tagelang anhält, dazu kommt schwitzen, Magenschmerzen und schwindel sowie eine gewisse Antriebslosigkeit besonders morgens. Was verstehst Du unter niederpotente Neuroleptika. Ich weiß eigentlich gar nicht mehr genau was ich machen kann.

Gerd
theo schrieb:
> Hallo Zusammen
>
> ich nehme nun seit über einem jahr Cipralex und ich wollte Euch mal meine Erfahrungen mitteilen.
>
> Die ersten 2 Wochen mit Cipralex waren schwierig ich hatte Schlafstörungen und war nicht so fit. Ich ging damals von 40 mg Cipramil auf 20 mg Cipralex.
> Mein Arzt wollte mir noch ein Schlafmittel verschreiben.
> Nach exakt 2 Wochen hörte der Spuk auf.
> Weitere 4 Wochen später kam eine leichte manische Phase und ich ging auf 15mg zurück.
> In dieser Zeit wurde ich auch immer aktiver und nahm die Umwelt immer besser wahr.
> Im März begann ich wieder mit Arbeit und siehe da Cipralex bewährte sich und eine leichte depressive Verstimmung wurde binnen 2 Tagen beseitigt.
> Insgesammt stabilisierte Cipralex mein Leben.
> Der letzte Teil kam dann relativ plötzlich im September.Alte Denkstrukturen wurden plötzlich aufgehoben. Wie sagte ich mal ein Gehirn lernt auch depressiv zu denken.
> Scheinbar wird diese Denkstruktur jetzt aufgebrochen. Ich mache jetzt noch eine VH und schaue dann was mich dann erwartet.
> Gruß
> Theo
AF
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Re: Cipralex ein Jahr später

Beitrag von AF »

Niederpotente Neuroleptika sind Atosil, Melperon, Eunerpan,Turxal.
Ich würde Dir dringend empfehlen dich in eine Klinik einweisen zu lassen, denn die o.g Medikamente sollten nur unter Aufsicht von Ärzten eingenommen werden.
AUch um Cipralex richtig einstelln zu können und auch um den Alptraum zu bearbeiten.
Gruß
Theo
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