Wirkung von Paroxetin
Wirkung von Paroxetin
Hallo! Ich nehme gegen meine Soziale Phobie seit drei Tagen Paroxetin. Nun würde ich gerne wissen, welche Erfahrungen so gemacht wurden. Mein Arzt sagte, es sei das beste Medikament gegen Ängste. Aber wie ist es so mit der Wirkung? Stimmt es, dass es mehrere Wochen dauern kann? Wer hat dieses Medikament genommen und wieder abgesetzt und wie sind die Absetzerscheinungen? Ich soll das Medikament nämlich jetzt nur begleitend zu einer Verhaltenstherapie nehmen. Liebe Grüße Kitty
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schnuffi_78
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Re: Wirkung von Paroxetin
Hi Kitty,
hab Dir in Deinem anderen Thread schon was dazu geschrieben
Die Wirkung der Tabletten wird erst nach 8 Wochen sichtbar werden.
Die Absetzerscheinungen bei Paroxetin kann ich ja noch nicht beurteilen *g* .. aber ich hab vorher schon ein AD "Doxepin" und ein SSRI "Fluoxetin" genommen und selbst abgesetzt, ich hatte überhaupt keine Absetzerscheinungen.
Drück Dir die Daumen für die Verhaltenstherapie und mit der Positiven Wirkung des Paroxetin
Liebe Grüsse
schnuffi
hab Dir in Deinem anderen Thread schon was dazu geschrieben
Die Wirkung der Tabletten wird erst nach 8 Wochen sichtbar werden.
Die Absetzerscheinungen bei Paroxetin kann ich ja noch nicht beurteilen *g* .. aber ich hab vorher schon ein AD "Doxepin" und ein SSRI "Fluoxetin" genommen und selbst abgesetzt, ich hatte überhaupt keine Absetzerscheinungen.
Drück Dir die Daumen für die Verhaltenstherapie und mit der Positiven Wirkung des Paroxetin
Liebe Grüsse
schnuffi
Re: Wirkung von Paroxetin
Danke. 8 Wochen sind ja ganz schön lang. Und ich nehme nur 1/4 Tablette. Vielleicht muss die Dosis ja noch erhöht werden, aber mal sehen. Vielen Dank nochmal für deine Antwort Kitty
Re: Wirkung von Paroxetin
Hallo Kitty,
also die Dosis muss auf jeden Fall noch erhöht werden. Ich selbst habe das Paroxetin 3 Jahre gegen meine generalisierte Angststörung und Depression eingenommen. Ich denke ich hatte auch ne soziale Phobie. Die Wirkung war dahingehend gut das die Angst einfach gut kontrollierbar war. Selbst wenn du dann mit Leuten z.B beim Mittagessen sitz (weiß nicht ob dir das was ausmacht) dann wirst du die Angst vielleicht spühren aber sie nimmt nicht so überhand das du aus der Situation rausgehen musst. Ich denke mal so ne wirksame Dosis liegt zwischen 20-30 mg. MIr hat es damals echt gut geholfen. Ich konnte meiner Arbeit wieder nachgehen und hatte einfach deutlich mehr Lebensqualität.Leider hilft es bei mir jetzt nicht mehr weil ich es mal abgesetzt habe und dann als ich es wieder nehmen wollte half es nicht mehr. Bis die Dinger richtig helfen dauert es schon so ca 2-3 Monate d.h dann merkst du erst das es dir deutlich besser geht. Aber so nach ca 2-3 Wochen wirst du auch schon ne Wirkung haben wenn es denn anschlägt. Viel ERfolg
MfG
Tom
also die Dosis muss auf jeden Fall noch erhöht werden. Ich selbst habe das Paroxetin 3 Jahre gegen meine generalisierte Angststörung und Depression eingenommen. Ich denke ich hatte auch ne soziale Phobie. Die Wirkung war dahingehend gut das die Angst einfach gut kontrollierbar war. Selbst wenn du dann mit Leuten z.B beim Mittagessen sitz (weiß nicht ob dir das was ausmacht) dann wirst du die Angst vielleicht spühren aber sie nimmt nicht so überhand das du aus der Situation rausgehen musst. Ich denke mal so ne wirksame Dosis liegt zwischen 20-30 mg. MIr hat es damals echt gut geholfen. Ich konnte meiner Arbeit wieder nachgehen und hatte einfach deutlich mehr Lebensqualität.Leider hilft es bei mir jetzt nicht mehr weil ich es mal abgesetzt habe und dann als ich es wieder nehmen wollte half es nicht mehr. Bis die Dinger richtig helfen dauert es schon so ca 2-3 Monate d.h dann merkst du erst das es dir deutlich besser geht. Aber so nach ca 2-3 Wochen wirst du auch schon ne Wirkung haben wenn es denn anschlägt. Viel ERfolg
MfG
Tom
Re: Wirkung von Paroxetin
Hi Kitty,
viel Geduld wirst du haben müssen, aber wenigstens erste kleine Erfolge sollten sich nach 2 bis 4 Wochen zeigen. Bis der volle Erfolg da war, hat es bei mir auch oft viel länger gedauert, aber einiges an Erleichterung kam eben auch schon viel früher.
Mit der Dosis, das ist auch immer so eine Frage. Die meisten Menschen profitieren vom üblichen (statistisch abgesicherten) Spielraum eines Medikaments. Es gibt aber auch immer welche, denen geht es mit weniger oder mehr besonders gut.
Langsam ranschleichen an die persönliche Dosis finde ich immer gut, bin aber auch eine die mit eigentlich zu wenig meist am besten dran ist. Geringste übliche Dosis reicht bei mir für schlimm und mit der Hälfte als Erhaltung ist es dann super gut. Kenne aber auch Leute die bis an die Oberkante gehen mußten und dann gute Wirkung hatten.
Muß man halt in Absprache mit seinem Doc ausprobieren, wie es bei einem persönlich ist.
Liebe Grüße von
Arte
viel Geduld wirst du haben müssen, aber wenigstens erste kleine Erfolge sollten sich nach 2 bis 4 Wochen zeigen. Bis der volle Erfolg da war, hat es bei mir auch oft viel länger gedauert, aber einiges an Erleichterung kam eben auch schon viel früher.
Mit der Dosis, das ist auch immer so eine Frage. Die meisten Menschen profitieren vom üblichen (statistisch abgesicherten) Spielraum eines Medikaments. Es gibt aber auch immer welche, denen geht es mit weniger oder mehr besonders gut.
Langsam ranschleichen an die persönliche Dosis finde ich immer gut, bin aber auch eine die mit eigentlich zu wenig meist am besten dran ist. Geringste übliche Dosis reicht bei mir für schlimm und mit der Hälfte als Erhaltung ist es dann super gut. Kenne aber auch Leute die bis an die Oberkante gehen mußten und dann gute Wirkung hatten.
Muß man halt in Absprache mit seinem Doc ausprobieren, wie es bei einem persönlich ist.
Liebe Grüße von
Arte
Re: Wirkung von Paroxetin
Hi Kitty,
viel Geduld wirst du haben müssen, aber wenigstens erste kleine Erfolge sollten sich nach 2 bis 4 Wochen zeigen. Bis der volle Erfolg da war, hat es bei mir auch oft viel länger gedauert, aber einiges an Erleichterung kam eben auch schon viel früher.
Mit der Dosis, das ist auch immer so eine Frage. Die meisten Menschen profitieren vom üblichen (statistisch abgesicherten) Spielraum eines Medikaments. Es gibt aber auch immer welche, denen geht es mit weniger oder mehr besonders gut.
Langsam ranschleichen an die persönliche Dosis finde ich immer gut, bin aber auch eine die mit eigentlich zu wenig meist am besten dran ist. Geringste übliche Dosis reicht bei mir für schlimm und mit der Hälfte als Erhaltung ist es dann super gut. Kenne aber auch Leute die bis an die Oberkante gehen mußten und dann gute Wirkung hatten.
Muß man halt in Absprache mit seinem Doc ausprobieren, wie es bei einem persönlich ist.
Liebe Grüße von
Arte
viel Geduld wirst du haben müssen, aber wenigstens erste kleine Erfolge sollten sich nach 2 bis 4 Wochen zeigen. Bis der volle Erfolg da war, hat es bei mir auch oft viel länger gedauert, aber einiges an Erleichterung kam eben auch schon viel früher.
Mit der Dosis, das ist auch immer so eine Frage. Die meisten Menschen profitieren vom üblichen (statistisch abgesicherten) Spielraum eines Medikaments. Es gibt aber auch immer welche, denen geht es mit weniger oder mehr besonders gut.
Langsam ranschleichen an die persönliche Dosis finde ich immer gut, bin aber auch eine die mit eigentlich zu wenig meist am besten dran ist. Geringste übliche Dosis reicht bei mir für schlimm und mit der Hälfte als Erhaltung ist es dann super gut. Kenne aber auch Leute die bis an die Oberkante gehen mußten und dann gute Wirkung hatten.
Muß man halt in Absprache mit seinem Doc ausprobieren, wie es bei einem persönlich ist.
Liebe Grüße von
Arte
Re: Wirkung von Paroxetin
Vielen Dank für eure Beiträge. Der Gedanke ist aber im Moment schrecklich, wohlmöglich noch Wochen warten zu müssen, bis ich meine Angstattacken im Griff habe. Jeder Tag ist schon schlimm genug, klar am liebsten wäre man das Problem sofort los... Naja, liebe Grüße und danke nochmal..
Re: Wirkung von Paroxetin
Hallo auch,
sorry, war schon lange nicht mehr hier im Netz, lese deswegen grade Deinen Artikel und kann dazu einiges berichten.
Ich habe jetzt vier Monate Paroxat genommen (ist identisch mit Paroxetin) - hauptsächlich gegen Depressionen wurde mir das verschrieben. Die positivste Wirkung zeigte sich bei mir aber darin, dass ich meine Panik vor Bienen, Wespen, Hornissen usw. viel besser in den Griff bekommen habe, als ohne die Medi's. Ich konnte plötzlich wieder im Biergarten was essen - ohne vor Angst fast zu heulen. Ein mulmiges gefühl bleibt zwar gegenüber den stechenden Insekten, aber ich kanns aushalten.
Als eine Nebenwirkung trat bei mir z.B. eine völlig belegte, gefleckte Zunge auf - als ob ich Rotwein getrunken hätte und nun diese "Rotwein-Zunge" gar nicht mehr weggeht. Es liegt ein dicker, pelziger, gelblich-brauner Belag auf der Zunge.
Geschlafen habe ich auch sehr viel, meine Emotionen wurden deutlich unterdrückt. Ich hab mich über nichts mehr wirklich gefreut und über nichts mehr wirklich geheult. Sexuelles Empfinden - komplette Fehlanzeige, da war gar nichts mehr.
Mein Gedankenkarusell wurde auch nicht gestoppt, es war nur anders als ohne Medis - ein Ziel in diesem 24-Stunden-7-Tage-die-Woche-Nachgrübeln gab es auch mit Medis nicht.
Ich hab nun letzte Woche das Paroxat ausgeschlichen (7 Tage von 20 auf 10 mg reduziert), die ersten zwei Tage komplett ohne gingen dann auch recht gut.
Seit Montag allerdings kämpfe ich mit enormen Absetzschwierigkeiten. Mir ist ständig übel, schwindlig - mein Kreislauf ist im Keller. Ich hab teilweise beim Sprechen Schwierigkeiten, die Wörter richtig auszusprechen, wenn sie mir dann überhaupt einfallen. Stimmungsschwankungen - einen Tag hab ich meinen kompletten Haushalt verbessert, hab mir Werkzeug, Deko-Artikel gekauft, neue haken in die Wand gedübelt und war den ganzen Tag nur am Tun und Machen. Gestern und heute krieg ich nichts hin, bin ständig im Bett und muss meinen Kopf festhalten, der mir das Gefühl gibt, ständig hin- und herzufliegen.
Meine Träume sind auch wieder anders geworden - ungefähr so, wie beim Einschleichen des Paroxat damals. Völlig wirr, durcheinander - aber doch so real, dass ich morgens manchmal nicht weiß, ob ich gut oder schlecht geschlafen habe und die Träume mich noch den ganzen Tag verfolgen.
Am Schlimmsten sind aber diese "Blitze" durch den Körper. Das ist richtig übel - immer wieder Attacken, ein Verkrampfen, ein Durchblitzen des Körpers. Mal im Hirn, dann wieder in irgendeinem Gelenk, oft auch in den Halsmuskeln, was meine Übelkeit verstärkt.
Ich fühl mich völlig geschwächt, aber positiv ist: die fleckige Zunge ist verschwunden. Ein leichter, weißer Belag ist noch drauf, aber innerhalb von zwei Tagen nach dem Absetzen war meine Zunge nicht mehr bräunlich gefleckt.
Also: Während der Einnahmezeit ging es mir verhältnismäßig gut - das Absetzen ist bei mir die Hölle. Werd mich jetzt auch erst mal wieder hinlegen.
Viele Grüße
Chaca58
sorry, war schon lange nicht mehr hier im Netz, lese deswegen grade Deinen Artikel und kann dazu einiges berichten.
Ich habe jetzt vier Monate Paroxat genommen (ist identisch mit Paroxetin) - hauptsächlich gegen Depressionen wurde mir das verschrieben. Die positivste Wirkung zeigte sich bei mir aber darin, dass ich meine Panik vor Bienen, Wespen, Hornissen usw. viel besser in den Griff bekommen habe, als ohne die Medi's. Ich konnte plötzlich wieder im Biergarten was essen - ohne vor Angst fast zu heulen. Ein mulmiges gefühl bleibt zwar gegenüber den stechenden Insekten, aber ich kanns aushalten.
Als eine Nebenwirkung trat bei mir z.B. eine völlig belegte, gefleckte Zunge auf - als ob ich Rotwein getrunken hätte und nun diese "Rotwein-Zunge" gar nicht mehr weggeht. Es liegt ein dicker, pelziger, gelblich-brauner Belag auf der Zunge.
Geschlafen habe ich auch sehr viel, meine Emotionen wurden deutlich unterdrückt. Ich hab mich über nichts mehr wirklich gefreut und über nichts mehr wirklich geheult. Sexuelles Empfinden - komplette Fehlanzeige, da war gar nichts mehr.
Mein Gedankenkarusell wurde auch nicht gestoppt, es war nur anders als ohne Medis - ein Ziel in diesem 24-Stunden-7-Tage-die-Woche-Nachgrübeln gab es auch mit Medis nicht.
Ich hab nun letzte Woche das Paroxat ausgeschlichen (7 Tage von 20 auf 10 mg reduziert), die ersten zwei Tage komplett ohne gingen dann auch recht gut.
Seit Montag allerdings kämpfe ich mit enormen Absetzschwierigkeiten. Mir ist ständig übel, schwindlig - mein Kreislauf ist im Keller. Ich hab teilweise beim Sprechen Schwierigkeiten, die Wörter richtig auszusprechen, wenn sie mir dann überhaupt einfallen. Stimmungsschwankungen - einen Tag hab ich meinen kompletten Haushalt verbessert, hab mir Werkzeug, Deko-Artikel gekauft, neue haken in die Wand gedübelt und war den ganzen Tag nur am Tun und Machen. Gestern und heute krieg ich nichts hin, bin ständig im Bett und muss meinen Kopf festhalten, der mir das Gefühl gibt, ständig hin- und herzufliegen.
Meine Träume sind auch wieder anders geworden - ungefähr so, wie beim Einschleichen des Paroxat damals. Völlig wirr, durcheinander - aber doch so real, dass ich morgens manchmal nicht weiß, ob ich gut oder schlecht geschlafen habe und die Träume mich noch den ganzen Tag verfolgen.
Am Schlimmsten sind aber diese "Blitze" durch den Körper. Das ist richtig übel - immer wieder Attacken, ein Verkrampfen, ein Durchblitzen des Körpers. Mal im Hirn, dann wieder in irgendeinem Gelenk, oft auch in den Halsmuskeln, was meine Übelkeit verstärkt.
Ich fühl mich völlig geschwächt, aber positiv ist: die fleckige Zunge ist verschwunden. Ein leichter, weißer Belag ist noch drauf, aber innerhalb von zwei Tagen nach dem Absetzen war meine Zunge nicht mehr bräunlich gefleckt.
Also: Während der Einnahmezeit ging es mir verhältnismäßig gut - das Absetzen ist bei mir die Hölle. Werd mich jetzt auch erst mal wieder hinlegen.
Viele Grüße
Chaca58
Re: Wirkung von Paroxetin
Hey, das klingt ja nicht sehr gut.
Bin heute mal wieder hier im Netz. Ich nehme täglich Paroxetin 10 mg, das seit etwa 5 Wochen. Mir geht es sehr gut damit. Vor den Absetzerscheinigungen habe ich jetzt auch schon Angst. Aber so was muss man durchstehen. Das habe ich mit Trevilor auch schon durchgestanden, also bin ich im Moment so optimistisch, dass ich sagen kann, ich werde das noch einmal schaffen. Und das Absetzen von Trevilor war alles andere als spaßig. Ich hatte auch dieses Zucken durch den ganzen Körper, welches du auch beschreibst. Beim nächsten Mal bin ich so schlau und nehme mir 3-4 Tage Urlaub. Nach meiner Verhaltenstherapie werde ich Paroxetin absetzen und ich möchte am liebsten nie wieder ein Medikament nehmen, weil es mich einerseits echt ankotzt. Sie helfen zwar, aber es ärgert mich, es nicht ohne zu schaffen. Wünsche dir alles Gute. Danke für deinen Beitrag. Kitty
Bin heute mal wieder hier im Netz. Ich nehme täglich Paroxetin 10 mg, das seit etwa 5 Wochen. Mir geht es sehr gut damit. Vor den Absetzerscheinigungen habe ich jetzt auch schon Angst. Aber so was muss man durchstehen. Das habe ich mit Trevilor auch schon durchgestanden, also bin ich im Moment so optimistisch, dass ich sagen kann, ich werde das noch einmal schaffen. Und das Absetzen von Trevilor war alles andere als spaßig. Ich hatte auch dieses Zucken durch den ganzen Körper, welches du auch beschreibst. Beim nächsten Mal bin ich so schlau und nehme mir 3-4 Tage Urlaub. Nach meiner Verhaltenstherapie werde ich Paroxetin absetzen und ich möchte am liebsten nie wieder ein Medikament nehmen, weil es mich einerseits echt ankotzt. Sie helfen zwar, aber es ärgert mich, es nicht ohne zu schaffen. Wünsche dir alles Gute. Danke für deinen Beitrag. Kitty
Re: Wirkung von Paroxetin
Hallo Kitty,
Ich habe von April 2002 an bis April diesen Jahres Paroxetin in der hohen Dosierung von 40 mg genommen. Was das Absetzen angeht, kann ich von positiven Erfahrungen berichten, denn ich habe nur über drei Wochen ausgeschlichen und hatte überhaupt keine Absetzerscheinungen. Und das, obwohl ich eine Riesenangst davor hatte (habe in anderen Foren auch oft über Übelkeit, Schwindel etc... gelesen)
Jetzt allerdings geht es mir wieder schlecht (den Sommer über aber gut), so dass ich Paroxetin wieder ansetzen werde (in Rücksprache mit dem Arzt), diesmal 20 mg. Mache mir Sorgen, weil manche berichtet haben, dass es ihnen nach einer Absetzphase nicht mehr geholfen hat.
Alles Gute,
Ji-Eun
Ich habe von April 2002 an bis April diesen Jahres Paroxetin in der hohen Dosierung von 40 mg genommen. Was das Absetzen angeht, kann ich von positiven Erfahrungen berichten, denn ich habe nur über drei Wochen ausgeschlichen und hatte überhaupt keine Absetzerscheinungen. Und das, obwohl ich eine Riesenangst davor hatte (habe in anderen Foren auch oft über Übelkeit, Schwindel etc... gelesen)
Jetzt allerdings geht es mir wieder schlecht (den Sommer über aber gut), so dass ich Paroxetin wieder ansetzen werde (in Rücksprache mit dem Arzt), diesmal 20 mg. Mache mir Sorgen, weil manche berichtet haben, dass es ihnen nach einer Absetzphase nicht mehr geholfen hat.
Alles Gute,
Ji-Eun