Ja, habe ich! Kann allerdings erst morgen hin! Diesen Tag kann ich auch noch warten. Es reicht mir zu wissen das ich da gleich morgen früh hinkann!
Vielen vielen Dank, auch für die Umarmung!
Ich kann nicht mehr.....
Re: Ich kann nicht mehr.....
Hallo Kerstin
Was gibt es Neues bei dir?
Gruß Dys
Was gibt es Neues bei dir?
Gruß Dys
°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°
Gerade weil wir alle in einem Boot sitzen,
sollten wir heilfroh darüber sein,
dass nicht alle auf unserer Seite stehen.
Gerade weil wir alle in einem Boot sitzen,
sollten wir heilfroh darüber sein,
dass nicht alle auf unserer Seite stehen.
Re: Ich kann nicht mehr.....
hi Kerstin!
hattest du es vor der stationären Aufnahme schonmal mit einer Tagesklinik probiert? hatte dir deine Ärztin ein leichtes Psychopharmakum wie zb. Insidon gegeben?
Ich nehme täglich natürliche Johanniskraut-Pillen (allerdings darf man sich dann nicht in die Sonne legen bzw. soll Sonneneinstrahlung vermeiden) und Hyperforat-Pillen.
Laut einem Erfahrungsbericht (http://www.depression.de/behandlung/frs_4patientin.html) soll eine Behandlung mit "Lithium" ein wahres 'Glückswunder' sein, hilft aber nur solange es genommen wird.
Soziale Kontakte sind sehr wichtig. Es sollte jedoch nicht nur eine Person sein, auf die man dann fixiert ist und auch niemand, der dich als Therapeutin bzw. 'seelischen Mülleimer' braucht. In deiner vergangenen Beziehung erkenne ich den Fehler wieder, den viele Jugendliche machen, sich in eine Beziehung hineinzusteigern quasi davon abhängig zu machen und andre und sich selbst zu vernachlässigen. Hast du es mal mit VHS- oder Tanzkursen versucht? Wie wärs mit Kampfkunst wie chigong oder tai-chi?Psychotherapie dauert ja leider Jahre, alternative Therapien werden von den Kassen nicht bezahlt: wie zb. Arjuveda, Körperpsychotherapie und Akkupunktur. Laut einem kürzlichen tv-bericht (weiß leider nicht mehr wo) soll auch eine speziell abgestimmte Gemüse-Ernährung gegen Depression helfen können. Nach Deinem stationären Aufenthalt wär vllt. eine psychosomatische Kur gut?
man sollte einfach alles probieren, um diesem finsteren Tal zu entkommen.
weitere links zum thema:
http://www.depressionen.de/links.htm
http://www.depression.de
http://www.lundbeck.de/01_betroffene/01_05_04_07.html
http://www.lundbeck.de/01_betroffene/01_05_04_09.html
viel Erfolg & ein lieber Gruß!
hattest du es vor der stationären Aufnahme schonmal mit einer Tagesklinik probiert? hatte dir deine Ärztin ein leichtes Psychopharmakum wie zb. Insidon gegeben?
Ich nehme täglich natürliche Johanniskraut-Pillen (allerdings darf man sich dann nicht in die Sonne legen bzw. soll Sonneneinstrahlung vermeiden) und Hyperforat-Pillen.
Laut einem Erfahrungsbericht (http://www.depression.de/behandlung/frs_4patientin.html) soll eine Behandlung mit "Lithium" ein wahres 'Glückswunder' sein, hilft aber nur solange es genommen wird.
Soziale Kontakte sind sehr wichtig. Es sollte jedoch nicht nur eine Person sein, auf die man dann fixiert ist und auch niemand, der dich als Therapeutin bzw. 'seelischen Mülleimer' braucht. In deiner vergangenen Beziehung erkenne ich den Fehler wieder, den viele Jugendliche machen, sich in eine Beziehung hineinzusteigern quasi davon abhängig zu machen und andre und sich selbst zu vernachlässigen. Hast du es mal mit VHS- oder Tanzkursen versucht? Wie wärs mit Kampfkunst wie chigong oder tai-chi?Psychotherapie dauert ja leider Jahre, alternative Therapien werden von den Kassen nicht bezahlt: wie zb. Arjuveda, Körperpsychotherapie und Akkupunktur. Laut einem kürzlichen tv-bericht (weiß leider nicht mehr wo) soll auch eine speziell abgestimmte Gemüse-Ernährung gegen Depression helfen können. Nach Deinem stationären Aufenthalt wär vllt. eine psychosomatische Kur gut?
man sollte einfach alles probieren, um diesem finsteren Tal zu entkommen.
weitere links zum thema:
http://www.depressionen.de/links.htm
http://www.depression.de
http://www.lundbeck.de/01_betroffene/01_05_04_07.html
http://www.lundbeck.de/01_betroffene/01_05_04_09.html
viel Erfolg & ein lieber Gruß!