bin neu hier

[sd]

Hallo!
Bin seit kurzem auf der Suche nach Leuten, denen es so geht, wie mir. Habe keine richtigen Freunde, mit denen ich über Probleme reden kann, spüre aber, daß es rausmuß, da es mich innerlich auffrißt, und es immer schlimmer wird. Plage mich seit einigen Jahren mit Depressionen rum und es wird mit der Zeit immer schlimmer. Ich war schon vier mal in der Psychiatrie, aber geholfen hat dies nicht so recht. Sicher ist man dort geschützt, aber auf Dauer ist es keine Problemlösung. Irgendwie muß man "draußen" zurechtkommen. Ich hab gerade wieder eine Schlimme Phase überstanden, wollte auf keinen Fall in eine Klinik und auch keine Medikamente, da ich ziemlich zugenommen hab, nahm dann 4 Wo. Tavor, von angespartem, und ging, als mein Vorrat fast zu Ende war doch zum Arzt, der sich aber weigerte, mir neue zu verschreiben. Er meinte, wenn Tavor dann solle ich zum Psychiater, das gehört in seine Hände. Der Psychiater, meinte dies sei eine gute Entscheidung, ein anderer Arzt hätte es vielleicht verschrieben und mit diesem Zeug komme man in Teufels Küche. Nun hab ich ein anderes Mittel verschrieben bekommen "Insidon und Fluoxetin". Wer hat damit Erfahrungen gemacht?
Nun zu mir. Ich bin 36 Jahre, verheiratet, 3 Kinder. Ich kann also wegen der Kinder nicht ständig in die Klinik. Es war jedes mal ein extrem großer Aufwand, jemanden für die Kinder zu bekommen. Die Ärzte reden sich leicht, man hat ein recht auf eine Familienpflegerin, doch die Leute sind rar. Außerdem ist mein Mann Schichtler mit Nachtschichten und auch Wochenende und es sind nur wenige bereit, da zu arbeiten. Zur Zeit gibt es überhaupt keine Pflegerinnen, da die Kassen es nicht mehr finanzieren.
Ich hatte eigentlich schon immer Probleme, nur als Kind durfte es mir nicht schlecht gehen. Hatte als Baby Klumpfüße, mein Vater war Alkoholiker, schlug und quälte mich. Mit elf kam ich ins Internat, damit daheim Ruhe ist.Habe noch 7 Geschwister. Ich halte diese Vergangenheit für meine jetzigen Probleme. Mein Mann sagte ich solle nicht immer zurücksehen, was war, sondern nach vorn, aber ich komme irgenwie nicht zurecht und fühle mich hilflos. Andererseits muß ich aber stark sein, und mich fühlen wie ein "normaler" Mensch, da ich 3 Kinder hab. Innerlich zerreißt es mich.
Ich weiß nicht, wie es weitergehen soll?

[Nuts]

Hallo Charlie!!!
Ich habe deinen Beitrag gerade gelesen und wollte meine Erfahrungen mit den Medikamenten mal posten. Aber so wie Du dich anhörst, würdest du das auch ohne Medikamente schaffen, du hörst dich sehr willensstark an. Das zeigte sich ja auch dabei, dass du weitere Medikamente mal abgelehnt hast. Und deine Kinder geben dir zusätzliche Kraft, die Krankheit zu überwinden! Also zu den Medikamenten ist folgendes zu sagen: Insidon ist ein AD, dass die Aufnahmehemmung von Dopamin bewirkt und daher stimmungsaufhellend wirkt. Es ist aber eher für den Indikationsschwerpunkt Angst vorgesehen, daher habe ich das Medikament im letzten Jahr auch gegen meine Angststörung bekommen. Es hatte aber bei mir keine Wirkung, ist auch nur für leichtere Fälle anwendbar. Dann nahm ich Fluoxetin, nach anfänglichen enormen Nebenwirkungen hat das Medikament gut gewirkt, aber ich habe enorm zugenommen und hatte durch das Medikament verstärkt Depressive Phasen. Jetzt bin ich dabei das Medikament abzusetzen und es geht mir sehr viel besser. Ich will auch nie wieder AD nehmen... BITTE BEACHTE; DASS BEIDE MEDIKAMENTE EINANDER VERSTÄRKEN!!! Siehe Packungsbeilage INSIDON!!! In der Zeit, wo sich die Medikamente bei mir überschnitten (einschleichen und ausschleichen) ging es mir gar nicht gut und ich würde mich schnellstens noch mal erkundigen, ob die Medikamente überhaupt längere Zeit gleichzeitig genommen werden dürfen!!!

[mäuseei]

Hallo Charlie,

ehrlich gesagt verstehe ich nicht ganz, wie man mit 3 Kindern depressiv sein kann? Ist da überhaupt noch Zeit zu?

Grüße!

Attila

[DepriXX]

@ Attila,

ach, wenn man kinder hat, dann wird man nicht krank oder darf man das dann nicht?
oder bekommt man nur depressionen, wenn man Zeit hat?

[barney]

@ SuMu

Es wäre schön, wenn Du Deinen provokanten Ton mal etwas mässigen würdest.

Gruß
Bernd

[DepriXX]

@ Bernd
ach, ich bin provokanter als Attila ?!
dann entschuldige ich mich natürlich vielmals!

ja ich finde auch, dass man glücklich sein müsste, wenn man kinder hat, wie kann man da nur depressiv werden...

[tomroerich]

Nee also wirklich, die Frage, ob man mit 3 Kindern noch Zeit für Depris haben kann, zeugt schon von einer gewaltigen Ignoranz. Schließlich wird daurch unterstellt, dass man den Verlauf von Depressionen willentlich beeinflussen kann. Und das heißt nichts anderes, als dass man selbst daran Schuld ist. Das ist für jemanden, der diesen Sch... selbst erlebt hat, allerdings eine Provokation.

Thomas

[sd]

Hallo Attila!
Als die Kinder klein waren hatte ich keine "Zeit" für Depressionen, da sie oft krank waren, vor allem der Jüngste,ein Jahr. Außerdem war diese Zeit sehr anstrengend, da wir eine kleine Wohnung hatten und auch noch bauten. Da wir wenig Geld hatten, wollte mein Mann so viel wie möglich selber machen. Ich war oft ziemlich am Ende mit meinen Nerven, doch "durfte" ich nicht krank sein. Doch es kam der Absturz. Als die Kinder dann in der Schule bzw. Kindergarten waren kam ich zum Grübeln ,immer mehr. Mein Arzt meinte damals, eben da ich nun mehr Zeit für mich hab. Ich war eigentlich schon immer depressiv. Mit 17 J. machte ich meinen ersten Suizidversuch.
Man kann mit Kindern genauso depressiv werden. Ich kann mit Problemen nicht umgehen, und sehe immer gleich schwarz.

[sd]

Hi Nuts!
Ich glaube nicht, daß ich es ohne Medikamente schaffe. Ich war sehr viel beim Grübeln, hatte extreme Suizidgedanken. Zum Glück ist mein Mann nicht weggefahren, sonst hätte ich wahrscheinlich sämtliche Pillen genommen. Momentan hab ich die Krise hinter mir. Ich denke dabei natürlich auch an die Kinder, und daß es sehr schlimm für die Kinder wäre, aber dann beruhige ich mich selbst wieder, daß es auch nichts für sie ist, wenn sie mich oft in der schlechten Verfassung sehen. Ich komm dann nicht mehr aus dem Grübeln raus und möchte nur noch tot sein und meine Ruhe haben. Im Augenblick geht es wieder einigermaßen. Ich kann mich wieder Aushalten.
Zu den Medikamenten. Mein Arzt sagte mir, daß ich mit dem Fluoxetin keine Gewichtszunahme zu befürchten hätte. Das Insidon hat er mir zur Beruhigung statt Tavor gegeben.
Ich will nicht zunehmen, da ich ziemliche Probleme mit meinen Füßen hab, war gerade krankgeschrieben, habe einen Nebenjob, je weniger ich wiege umso weniger Schmerzen habe ich.

[DepriXX]

hallo charlie,

du könntest dich mal bei der krankenkasse oder beim sozialpsychiatrischen dienst erkundigen, welche hilfen für den haushalt und kinder du eventuell in anspruch nehmen könntest,
auch gibt es kliniken, in die man ein kind (vielleicht auch mehrere?) mitnehmen kann, die dann tagsüber betreut werden.

vielleicht würde dir auch eine ambulante psychotherapie (vielleicht mit unterstützung durch medikamente) helfen.

es gibt auch selbsthilfegruppen, vielleicht wäre das etwas für dich...

ich habe die erfahrung gemacht, das ein guter psychiater enorm helfen und unterstüzten kann! ich musste auch sehr lange danach suchen, aber es lohnt sich!

[mäuseei]

Liebe Charlie!

Ich hoffe, daß sich alles zum Guten wendet. Daß Du Deinen ersten SM-Versuch mit 17 machtest, tut mir leid. Manche sind noch früher dran damit. Es ist allerdings bekannt, daß weibliche Personen einen sog. SM-Versuch nur gerne als Hilfeschrei benutzen, also es nicht wirklich ernst meinen bzw. darauf hoffen dürfen, rechtzeitig gefunden zu werden.
Nichtsdestotrotz - Kopf hoch!
Deine Kinder brauchen Dich.
Zu tomroerich möchte ich sagen: Das ganze Leben besteht aus Provokationen
Ich selbst werde seit Jahren erfolglos wegen Depressionen behandelt. Seit einigen Wochen nehme ich Solian und es geht mir besser.
Hat irgendjemand Erfahrung mit Solian? Das Beunruhigende daran finde ich die völlige Appetitlosigkeit und die Unmöglichkeit, untertags zu schlafen.
Vielleicht möchtest du die Ratschläge von SuMu befolgen, Charlie? kann ja sein, daß sie Dir helfen.
Hoffe ich jedenfalls sehr.

Grüße!

Attila

[DepriXX]

hallo Attila
"Es ist allerdings bekannt, daß weibliche Personen einen sog. SM-Versuch nur gerne als Hilfeschrei benutzen, also es nicht wirklich ernst meinen bzw. darauf hoffen dürfen, rechtzeitig gefunden zu werden.
da sag ich nur kurz "aua", das ist einfach nicht wahr und viel zu allgemein.
wer sagt das?


ich habe mal in der klinik 3 wochen solian genommen. ich hatte nur einen grossen "heiss"-hunger , ansonsten keine wirkung.

soweit ich weiss, ist solian ein "neuroleptika"? dann verstehe ich nicht, warum du das bekommst?
wären antidepressiva nicht die erste wahl?

[tomroerich]

Zu tomroerich möchte ich sagen: Das ganze Leben besteht aus Provokationen

Ach, ist das so, Attila? Und ich dachte immer, WIR seien diejenigen die es in der Hand haben, ob wir provozieren oder nicht.

Ich finde deinen Schreibstil verhöhnend und ätzend, ich fürchte, die Depr. hat dich bitter gemacht.

Es ist allerdings bekannt, daß weibliche Personen einen sog. SM-Versuch nur gerne als Hilfeschrei benutzen, also es nicht wirklich ernst meinen bzw. darauf hoffen dürfen, rechtzeitig gefunden zu werden.
Nichtsdestotrotz - Kopf hoch!

Mit diesem Satz gebührt dir die Auszeichnung "Zyniker des Jahres" oder meinst du ihn etwa ernst? Zu deiner Info: Suizid ist bei Jugendlichen die häufigste Todesursache und ich verrate dir dazu noch, dass auch weibliche Jugendliche darunter sind.

Thomas

[mäuseei]

- "Es ist allerdings bekannt, daß weibliche Personen einen sog. SM-Versuch nur gerne als Hilfeschrei benutzen, also es nicht wirklich ernst meinen bzw. darauf hoffen dürfen, rechtzeitig gefunden zu werden.
da sag ich nur kurz "aua", das ist einfach nicht wahr und viel zu allgemein.
wer sagt das?

Das sage nicht ich, das sagen alle Statistiken. Du kannst dich überall darüber schlau machen. Wenn Männer SM begehen ist es meist endgültig. Frauen überleben 5 x so oft.

- ich habe mal in der klinik 3 wochen solian genommen. ich hatte nur einen grossen "heiss"-hunger , ansonsten keine wirkung.

Bei mir ist das Gegenteil der Fall... aber ich wollte sowieso abnehmen Trifft sich insofern gut.

- soweit ich weiss, ist solian ein "neuroleptika"? dann verstehe ich nicht, warum du das bekommst?
wären antidepressiva nicht die erste wahl?

Meine Psychiaterin sagte mir, daß Solian eine antidepressive Wirkung hat, was ich nur bestätigen kann. Sämtliche AD´s waren bei mir erfolglos. Ich nehme nun derzeit 150 mg Solian täglich. Wie wäre es mit einem eigenen Thread über Solian? Dann müssen wir den Thread hier nicht damit vollschreiben, da er eigentlich mit einem anderen Thema begonnen wurde.

Liebe Grüße

Attila

[tomroerich]

Liebe Charly,

diese Aufenthalte in der Psychiatrie waren doch sicherlich vor allem dazu da, dich aufzufangen, wenn es nicht mehr geht und dann wurdest du wieder in den rauen Alltag entlassen, ohne dass deine Probleme wirklich dauerhaft gelöst waren. Wodurch auch? Dass du mit deiner Vergangenheit einmal diese Probleme bekommen würdest, ist nur zu verständlich und eine Reaktion deiner misshandelten Seele.
Ist der Rat deines Mannes irgend etwas wert und hilft er weiter? Ich finde nein. Man hat es eindeutig nicht in der Hand, durch "Nach vorne schauen" und Zweckoptimismus die Folgen einer jahrelange Tortur zu bewältigen. Dazu braucht es intensive Therapiebemühungen und medikamentöse Unterstützung, wie SuMu schon sagte.
Ich glaube, dass du immer wieder zusammenbrechen wirst unter der Last des Alltags und es kann auf Dauer keine Lösung sein, dich immer wieder in der Psychiatrie aufzupäppeln, damit du zu Hause wieder eine Weile funktionierst, was anscheinend ja auch nur mit Hilfsmitteln wie Tavor gelingt. Und das ist wirklich keine Lösung, du würdest über kurz oder lang immer mehr davon benötigen und abhängig davon werden mit zum Teil schlimmen Folgen.

Du musst unbedingt etwas für dich tun und du brauchst Entlastung im Alltag. Das mit den Familienpflegerinnen scheint nicht zu funktionieren Ich kenne mich da auch leider nicht aus aber bestimmt gibt es doch noch andere Möglichkeiten, ob das Sozialamt da etwas weiß?

Liebe Grüße

Thomas

[tomroerich]

Hallo Attila,

über Suizidhandlungen (nicht tödlich endend)gibt es keine zuverlässigen Zahlen, weil sie sehr oft nicht als solche erkennbar werden. Männer neigen stark dazu, aus Scham ihre vermeintliche Schwäche zu vertuschen, Frauen stehen viel eher dazu. Das spiegelt sich auch in den tödlich verlaufenen Suizidzahlen wieder:
Männer 8130
Frauen 2930
(in der BRD, Statistik von 2000). Damit nahmen sich 2000 42% mehr Menschen das Leben als es Todesopfer durch Verkehrsunfälle gab (7792).

Gruß von

Thomas

[mäuseei]

Naja, ich finde, die angeführten Zahlen bestätigen nur meine Aussage.

[mäuseei]

Liebe Sun,

dieser Thread interessiert mich mittlerweile nicht mehr. Wenn Du mit mir reden willst, bitte ich Dich, mir im Thread "Solian" zu antworten.

Liebe Grüße

Attila

[tomroerich]

Es stimmt, dass Suizidversuche bei Frauen häufiger registriert werden als bei Männern. Aber das liegt auch daran, dass Männer viel dazu tun, um ihren Suizidversuch zu vertuschen. Es gibt trotzdem keinen Grund zur Verharmlosung wie "Ach, das sind doch nur Hilferufe".

[DepriXX]

hallo Sun,

klar,wenn du zwei kinder hast bist du gesund *g*. wäre zu diskutieren, ob man gesund ist wenn man ein kind hat oder muss man dafür mehrere haben .

ich hab nur 2 katzen und einen schwer krebskranken man (der bald nicht mehr lebt), also auch genug zu tun..., warum dann depressiv sein...

[DepriXX]

frauen sollen im allgemeinen weitaus leidensfähiger sein, bzw mehr aushalten können!
ob das nun gut ist, ist eine andere sache

[DepriXX]

liebe sun,

ich versteh das ja alles auch nicht
ich stell mich bestimmt nur an

[tomroerich]

Wer Zeit zum Kinderkriegen hat, arbeitet sowieso zu wenig und kann sich nicht beherrschen. Das führt früher oder später immer zu Depressionen.

[Laondria]

Also nee, da kommt mir echt die Galle hoch, wenn solche Texte lese...Tom...Und Sun(?)

Ist dir eigentlich bewusst, dass du einer von der Art "Mann" bist, die keine Ahnung davon haben, welcher 3 oder Mehfachbelastung eine Frau ausgeliefert ist, die nicht nur Kind/er, Haushalt, Arbeit und auch noch nen Mann hat?

Ich hasse globalisierungen oder oberflächliches "Männergehetze".

"Wir" Frauen haben einen 24 Std.-Job, während die meisten Männer schon Schwierigkeiten damit haben, nach Feierabend mal ne halbe Stunde mit dem eigenen Kindzu verbringen!

Und trotzdem... Warum sollen nicht auch Frauen mit wenig Zeit und tollen Kindern überfordert mit dem Alltag sein? Warum dürfen "wir" nicht auch depressiv sein?

Ich habe neben meiner Tochter und meinem psychisch kranken Ex-Partner meinen Schulabschluss nachgeholt, den Haushalt geführt, mich um die komplette Organisation im Haushalt gekümmert, und musste dann auch noch damit klar kommen, dass bei meiner Tochter die Diagnose Ullrich-Turner-Syndrom festegestellt wurde...

All die Jahre habe ich mich für meine Familie aufgeopfert! Warum also "darf" sich meine Psyche nicht mal das Recht nehmen, zu zeigen, dass nichts mehr geht?

Auch ich habe einen Selbstmordversuch hinter mir. Ich war 18, meine Tochter gerade 3 Jahre alt. Und weils (zum Glück) nicht geklappt hat, musste ich irgendwie versuchen, all den Schmerz, der mir zugefügt wurde, und den ich zugelassen habe, irgendwie anders abzulassen. Also habe ich geschnibbelt.

Ich bin eine Frau. Ich bin depressiv. Ich habe ein Kind und muss mir nicht anhören, dass ich nicht das Recht habe, krank zu sein!

[chimera]

Hey Laondria,

bitte in Zukunft erst Hirn aktivieren, dann posten.


Kopfkratzende Grüße,
Chimera