ein paar Gedanken...

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Mo
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Registriert: 21. Mär 2003, 13:10

ein paar Gedanken...

Beitrag von Mo »

Ich bin inzwischen in einem philosophischen Stadium. Nachdem ich zuvor ganz unten war und es mir jetzt etwas besser geht versuche ich einen Sinn in allem und vor allem in meinem Zustand zu finden.
Das Arbeiten fällt mir nicht unbedingt leichter, die Konzentration fehlt noch genauso und ich leiste wenig. Aber ich fühle mich nicht so dunkel und verzweifelt.
Ich fühle, daß ich eine Auszeit benötige. Aber ich habe Angst diese einzufordern. Ich habe zu wenig Urlaubstage dazu zur Verfügung und eine Krankschreibung würde ja bedeuten daß ich krank wäre. Aber ich will es nicht als Krankheit ansehen, sondern als einen Zustand, ein Stadium meiner Entwicklung.
Welche Alternativen gäbe es noch?
Andererseits fürchte ich, daß es doch immer wieder in eine krankhafte und selbstzerstörerische Phase übergeht, wenn ich nicht endlich einmal die Zeit und den geschützten Rahmen finde mich mit mir selbst auseinander- und wieder zusammenzusetzen.
Ich brauche jetzt viel Zeit und Raum für mich selbst! Das steht ganz klar vor meinen Augen. Aber wie kann ich die finden inmitten der Verpflichtungen die ich habe? Ich brauche meine Kraft jetzt ganz für mich und doch ist da so viel zu tun um mich herum.

Letztenendes komme ich immer wieder an den selben Punkt : Ich brauche eine Auszeit und mehr Unterstützung auf meinem Weg !
Ich merke, daß es ein entscheidender Punkt ist an dem ich in den Therapiestunden angekommen bin, aber ich weiß nicht ob und wie ich da weiterkommen kann oder wohin es führt.

Im Grunde mag ich meinen Beruf, ich liebe meine Tochter und meine Freunde, ich mag mein Haus und sogar die Arbeit darin und den Garten. Aber jetzt ist mir das alles zuviel und ich muß da raus um Zeit und Kraft für mich zu finden.

Das war wohl auch immer Sinn und Zweck all meiner Bemühungen mich selbst zu verletzen und krank zu werden : Aus dem alltäglichen heraustreten zu können und mich selbst zu finden. Und da ich mir das nicht zugestehen konnte und kann versuche ich auf Umwegen andere davon zu überzeugen, daß mit mir etwas nicht in Ordnung ist. Da ich aber doch wieder nicht dazu stehen kann vertusche ich es dann doch. Ich habe das Gefühl, es kann mir nicht schlecht genug gehen um das Recht zu haben Hilfe zu suchen und anzunehmen. Also muß es mir noch schlechter gehen...
Aber das kann doch wohl kaum der richtige Weg sein, oder ?
Denn dann kommt wieder das schlechte Gewissen, wenn ich weiß, daß ich selbst es doch bin die sich im Weg steht. Da hab ich doch auch kein Recht auf Hilfe.
Brauch ich denn immer eine Rechtfertigung ?

...

Mo
Die Stimmen in meinem Kopf versichern mir, daß ich vollkommen normal bin!
jospi62
Beiträge: 32
Registriert: 28. Mär 2003, 16:38

Re: ein paar Gedanken...

Beitrag von jospi62 »

Hallo Mo,
was machst Du eigentlich, wenn Du eine Lungenentzündug hast? Nimmst Du dann Urlaub? Oder gehst Du ins Büro, weil Du nicht genügend Urlaubstage? Oder ist das die richtige Krankheit, die wir brauchen, um uns einen Krankenschein zu holen. Bei unseren Depris ist es ja nur der Kopf, ist es nur die Seele, die streiken. Und wenn wir schon so lange nicht auf unsere Bedürfnisse gehört haben - so lange eben, bis der Streikzustand eingetreten ist -, wollen wir natürlich auch nicht wahrhaben, dass es sich tatsächlich um eine Krankheit handelt. Noch so viele empirische Belege und Statistiken können wir wälzen, einen Abgleich mit den häufigsten Symptomen einer Depression herbeiführen: ja, rational, nehmen wir es hin, dass es offenbar so etwas wie eine Krankheit ist. Aber das Gefühl? Nein!!! Ich bin doch kein Psycho! schreit die eine Seite. "Genau, Krankheit. Und was für eine. Da kommst Du NIE mehr raus. Du wirst immer zu "doof" für Deinen Job bleiben. Du kriegst nichts mehr gebacken! schreit die andere. Das, was vielleicht am nötigsten ist, die Synchronisation von Kopf und Seele, die wollen / können wir nicht zulassen oder hinbekommen.
Einige Deiner Schilderungen kann ich sehr gut nachvollziehen - es ging / geht mir genauso. Inzwischen musste ich aber der "einen" Seite nachgeben. Bin seit sechs Wochen krankgeschrieben, zum ersten Mal in meinem Leben über so einen langen Zeitraum, zum ersten Mal mit dem Gefühl, dass es anders wirklich nicht geht. Jetzt besuche ich eine Tagesklinik (mal gut, mal weniger). Doch an der Synchronisation muss ich noch schwer arbeiten, die eigene Akzeptanz für die Krankheit herstellen und die mühselige Fronarbeit, Ursachen zu begreifen und zu ändern. Ich hoffe (ein Wort, dass in der Psychotherapie s e h r verpönt ist), dass ich irgendwann bald ein Licht am Ende des Tunnels sehe. Und genau das wünsche ich Dir auch. Eins habe ich inzwischen mit Schmerzen gelernt: Nichts geht schnell, und ob Du ungeduldig bist oder nicht, das interessiert Deine Depression überhaupt nicht!
Mach´s gut!
jospi62
Mo
Beiträge: 114
Registriert: 21. Mär 2003, 13:10

Haaaaaaa...

Beitrag von Mo »

...ich habs geschafft. Ich hab heut alle miesen Stimmen in mir in die Ecke gestellt, meinen Therapeuten angerufen, einen kurzen Termin erhalten und gesagt was ich will und brauche.
Ich hab mich immer zusammengerissen und versucht normal zu sein und darauf gewartet, daß irgendwer sieht was mit mir los ist.
Aber das hat schon früher nicht funktioniert, nicht als ich die Überdosis Tabletten geschluckt hab, das hielten sie für nen Kreislaufkollaps, nicht als ich mich betrunken zu meinen Eltern gesetzt hab, haben die gar nicht gemerkt und auch nicht als ich an mir rumgeschnibbelt hab, hat keiner drauf geachtet.
Nein...ich muß SAGEN was los ist, auch wenn ich selber nicht weiß was mit mir los ist.

Und ich hab einen Moment erwischt und am Kragen gepackt als mein innerer Zensor gerade nicht fit war.

Ich bin jetzt zwar auch nicht sicher wie es weitergeht, wahrscheinlich "darf" ich in eine Klinik...das erfüllt mich auch mit gemischten Gefühlen, da hängt so viel dran.
Aber es war ein Schritt in irgendeine Richtung und ich weiß, daß das verdammt gut von mir war.

schieb doch bitte wer eine Matratze unter, damit ich weich fall wenn ich wieder abstürze!!!

Mo

und Jospi : danke!
Die Stimmen in meinem Kopf versichern mir, daß ich vollkommen normal bin!
maggy
Beiträge: 1150
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Re: Haaaaaaa...

Beitrag von maggy »

Liebe Mo,

...gut, dass Du Deinen inneren Zensor nicht wahrgenommen hast, als Du beschlossen hast zu sagen was Du brauchst.
Nur wenn wir in der Lage sind zu sagen was wir brauchen, können wir es auch bekommen.

Hierzu noch der nachfolgende Bericht von Marshall B. Rosenberg, (sozusagen als Matratze)hatte ich schon mal ins alte Forum gesetzt, finde ich aber nicht mehr.

Alles Liebe
von
Maggy

Ich möchte gerne von einem Dialog berichten, den ich in meiner Praxis als klinischer Psychologe in fast unveränderter Form mit den vielen Patienten führte, die wegen ihrer Depressionen zu mir kamen. Nachdem ich auf die tiefen Gefühle eingegangen war, die der Patient gerade gezeigt hatte, ging unser Gespräch meistens folgendermaßen weiter:

MBR: „Was ist es, was Sie haben wollen und nicht bekommen?“
Patientin: „Ich weiß nicht, was ich will.“
MBR: „Ich dachte mir schon, dass Sie das sagen.“
Patientin: „Wieso?“
MBR: „Meine Theorie ist, dass wir depressiv werden, weil wir das, was wir wollen nicht bekommen; und wir bekommen nicht was wir wollen, weil uns nie beigebracht wurde, das zu bekommen, was wir wollen. Statt dessen haben wir gelernt brave kleine Jungs und Mädels und gute Mütter und Väter zu sein. Wenn wir eine von diesen guten Eigenschaften haben, gewöhnen wir uns am besten gleich daran depressiv zu werden. Depression ist die Belohnung fürs Bravsein. Aber wenn Sie sich besser fühlen wollen, dann möchte ich Sie bitten herauszufinden, was Sie sich wünschen. Was genau sollen andere Menschen tun, damit Ihr Leben besser für Sie wird?“
Patientin: „Ich möchte gerne, dass mich jemand liebt. Das kann ja nicht so falsch sein, oder?“
MBR: „Das ist ein guter Anfang. Jetzt möchte ich Sie bitten, genauer zu bestimmen, was jemand anders konkret tun soll, damit sich Ihr Bedürfnis, geliebt zu werden, erfüllt. Was könnte ich z.B. jetzt tun?“
Patientin: „Ach, Sie wissen doch...“
MBR: „Ich bin mir nicht so sicher, ob ich das weiß. Ich möchte Sie bitten, mir zu sagen, was ich oder andere machen sollen, damit Sie die Liebe bekommen, nach der Sie suchen.“
Patientin: „Das ist schwierig.“
MBR: „Ja, es kann schwierig sein, klare Bitten zu formulieren. Aber denken Sie daran, wie schwer es für andere ist, auf unsere Bitte zu reagieren, wenn uns selbst nicht einmal klar ist, was wir wollen!“
Patientin: „Mir wird langsam klar, was ich mir von anderen wünsche, um mein Bedürfnis nach Liebe zu erfüllen, aber es ist mir peinlich.“
MBR „Ja, es ist sehr oft peinlich. Also, was soll ich oder jemand anders tun?“
Patientin: „Wenn ich mir genau überlege, was ich möchte, wenn ich um Liebe bitte, dann möchte ich, daß Sie erraten, was ich will, möglichst bevor es mir selbst klar wird. Und dann möchte ich, dass Sie das immer so machen.“
MBR: „Ich bin dankbar für Ihre Klarheit. Ich hoffe, Sie können jetzt erkennen, dass es für Sie unwahrscheinlich ist, jemanden zu finden, der Ihr Bedürfnis nach Liebe erfüllt, wenn er das dafür tun soll.“


Sehr oft konnten meine Patienten dann erkennen, wie stark ihr Mangel an Bewußtheit darüber, was sie sich von anderen wünschten, zu ihren Frustrationen und Depressionen beigetragen hatte.
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Depression ist die Fähigkeit mit tiefster Gefühlsbereitschaft auf Konflikte zu reagieren
Mo
Beiträge: 114
Registriert: 21. Mär 2003, 13:10

passt

Beitrag von Mo »

Hallo Maggy,

der Beitrag passt, ich hab auch gedacht, als Therapeut müsste er doch mitkriegen, wie es mit geht.
Aber anscheinend ist meine Selbstbeherrschung besser als ich selbst dachte. Und er ist ja auch nur ein Mensch und kein Hellseher.

Diese Woche habe ich völlig untypischerweise schon einer Anzahl Menschen gesagt ich gehe in die Klinik. Alle fanden die Entscheidung gut und richtig.
Jetzt hab ich Panik, daß vielleicht ja auch gar nix draus wird.
Weiß ich denn ob das überhaupt genehmigt wird oder wie lange das dauert....

Und was wenn ich dann da bin und mir gehts plötzlich gut. Was soll ich dann da? Dann passiert nix und ich geh wieder heim und dann...

Ich weiß ist jetzt a bisserl konfus im Moment.
Ich bin ziemlich durcheinander zur Zeit. Verstandesmäßig find ich es richtig die Entscheidung und trotzdem werd ich das Gefühl nicht los ich hab nicht das Recht etwas zu wollen, in eine Klinik zu gehen. Schließlich bin ich nur zu dumm und faul zum arbeiten und mein Leben auf die Reihe zu kriegen.

Mein Therapeut ist zur Zeit wenig erreichbar, das ist auch ein Problem für mich, 2 Wochen sind ne lange Zeit wenn man nicht weiß wie es weitergeht.

Wie lange dauert das denn im allgemeinen bis man in die Klinik kommt?

Ich möchte einfach wissen wie es die nächste Zeit weitergeht, ich hab das Gefühl ich hänge in der Luft.
Ich muß ja auch planen können wann und wie ich meine Tochter unterbringe.
Und ich muß die Zeit überbrücken ohne weiter zu trinken oder nochmals ganz tief in Selbstmordgedanken zu versinken...
Die Zeit erscheint mir sooo lange...

heilige Ungeduld

plötzlich soll alles ganz schnell gehen wo ich vorher eine Ewigkeit getan hab als würd ich schon alles wieder in Griff bekommen.

Was hab ich da nur in Gang gesetzt, aber da muß ich jetzt durch...

Mo
Die Stimmen in meinem Kopf versichern mir, daß ich vollkommen normal bin!
Mikosch
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Registriert: 9. Mai 2003, 18:47
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Re: ein paar Gedanken...

Beitrag von Mikosch »

dass kommt mir ziemlich bekannt vor. ich denke da bin ich wohl ähnlich. auch ich leiste auf der arbeit noch lange nicht soviel wie ich wollt und auch könnte. aber dieses können ist das problem. ich schaff es nicht! ich kann mich einfach nicht zwingen! aufraffen oder wie auch immer. dass gilt auch zuhause. die hausarbeit würde ich gerne erledigen, aber ich schaff es nicht. manchmal denke ich, ich bin einfach nur faul, aber das ist es nicht. ich kann mich nicht aufraffen. das ist doch nicht normal oder?? ich halte auch nicht viel von meiner person, viele sagen, ich wäre hübsch, ich finde mich nicht sonderlich hübsch oder eben besonders, ich finde einfach ich hab eine macke und bin ein nichts. ich glaub, ich kenne mich nicht einmal. wer bin ich? und wie bin ich? diese frage stell ich mir sehr häufig, aber ich finde keine antwort darauf.
ich wünsche "uns" allen ganz viel kraft, das alles durchzustehen!!
liebe grüße
Yvonne
schnick
Beiträge: 11
Registriert: 25. Mai 2003, 09:11

Re: ein paar Gedanken...

Beitrag von schnick »

Hi Mo (o:
Ich kann so gut nachempfinden, was Du durchmachst.Die Entscheidung mit der Klinik war schwer.Am liebsten möchte man rausschreien, was man will,weil man es endlich erkannt hat.Aber dann will man auch an die Hand genommen und bestätigt werden.Es soll endlich losgehen, gell?

Als ich mich endlich getraut habe, Hilfe in Anspruch zu nehmen, bin ich prompt bestraft worden (o:
Mein Hausarzt mochte mich bis dato (die meisten mögen mich, halten mich für stark und lustig - welch ein Irrtum!)und seit ich zu ihm gegangen bin, damit er mich zum Psychologen schickt, ist er deutlich zurückhaltender und nimmt mich (bis heute) nimmer für ganz voll.
Der Psycho-Doc war der nächste Reinfall.Im Grunde ein Menschenverachter, aber ein Studierter.
Er sah mich an bei unserem ersten Gespräch, packte mich in die Schublade und gab mir Paroxetin.
Und eine Liste.
Natürlich gehört es dazu, sich den Therapeuten selbst zu suchen, aber wenn man am Boden ist, sind die Sätze "Leider erst nen freien Platz in einem halben Jahr bla..." nicht sehr aufbauend.
Ich hab aber Glück gehabt und eine super Therapeutin gefunden.Später sagte sie mir, auch sie hätte keinen Platz gehabt eigentlich.Aber etwas in meiner Stimme hätte ihr signalisiert, es sei nicht schlecht, mich trotzdem zu nehmen.

Den Psychodoc habe ich gewechselt, nachdem er meine Dosis verdoppelt hat, nur weil ich angemerkt habe, ich hätte mir mehr von Medis versprochen.
Es war nur eine Anmerkung, keine Kritik.
Und ich dumme Nuss habe die doppelte Ration brav geschluckt.Hat mich zu einem Zombie gemacht, mit ständigem Händereiben, keine ganzen Sätze sprechend, weil mir die Worte nicht einfallen wollten.
Mein Mann wollte hin und ihn erwürgen ((o:

Kurz, ich habe die Medis einfach abgesetzt (NICHT empfehlendswert, aber ich hatte Glück.Mir ist nichts passiert), habe mich aber an meinen Hausarzt gewendet, um unter Kontrolle zu sein, falls es mir nicht gut geht.
Und hab mir ne neue Psychologin gesucht.
Nächster Reinfall.
Sie guckte mich nur an, meinte gleich, warum ich da sei - mir ginge es doch gut (kennst Du, gell?Perfekt in der Täuschung *g*).Meine Arme sahen aus wie Hackfleisch, weil ich am Abend davor den inneren Druck nicht mehr aushalten konnte.
Als ich kein Medikament wollte, wußte sie nicht mehr weiter.
Auch da bin ich nimmer hin.

Mein Umfeld (besonders die angeheiratete Familie) waren eine riesen Unterstützung und sind es immer noch.
Mein Mann ist ebenfalls in diesem Bezug ein Glücksfall.Da seine Mum selber heftig Manisch/Depressiv ist und schon viel Mist in ihrem Leben gemacht hat deswegen - ist er sensibilisiert.
Hier kann ich sagen, was ich will.

Oft habe ich mir schon gewünscht, in eine Klinik zu gehen.Keine Verantwortung mehr (bin Selbstständig seit 1,5 Jahren), kein e Kids, die was von mir brauchen, endlich keine Lächelmaske mehr.

Diesen Wunsch habe ich mich aber noch nicht getraut, umzusetzen.

Du erfüllst Dir also meinen Wunsch (o:
Du kannst Dich auf etwas freuen.
Man wird Dir helfen, Dich verstehen und Du wirst bei Menschen sein, denen es ähnlich geht.
Vielleicht kannst Du in einer Klinik anrufen und Dich erkundigen, wie es jetzt läuft?Das dein Arzt nicht da ist, Du im Ungewissen bist und der Druck langsam zu stark zum aushalten wird?

Ich wünsch Dir alles Liebe!!
Maren
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