Remergil,Gladem,Erfahrungen auf Homepage

23
Beiträge: 126
Registriert: 14. Nov 2003, 09:51

Remergil,Gladem,Erfahrungen auf Homepage

Beitrag von 23 »

Hallo zusammen,

würde gerne von euch erfahren was für erfahrungen ihr mit remergil Soltab Schmelztabletten gemacht habt.
Ich nehme zur zeit 45 mg Abends,uns was soll ich sagen ,ich glaube es tut sich endlich was,und das nach ca. 6 monaten !!!!
Also dann, wäre echt schön wenn ihr mir eure Erfahrungen mit Medikamenten(Depri,Angst,Panik)posten würdet.

Habe mal ne Site zusammengestellt.

http://www.beepworld.de/members65/greekeye/

Ciao
Greek

P.S. Gästebucheintrag wäre super,auch für Ergänzungen und Erfahrungen.
cocoon
Beiträge: 78
Registriert: 22. Jul 2003, 21:52

Re: längere einnahme Remergil 45mg

Beitrag von cocoon »

Hallo Greek,

naja erzählen kann ich dir nicht so viel eher hätte ich einige Fragen an dich. Ich leide an einer generalisierten Angststörung und würde gern wissen ob das Remergil (bei akzeptablen kognitiven Nebenwirkungen) dies positiv beeinflusst. Ich weiß ja nicht weshalb du es nimmst. Kannst ja mal ein wenig was darüber sagen.

MfG

Tom
23
Beiträge: 126
Registriert: 14. Nov 2003, 09:51

Re: längere einnahme Remergil 45mg

Beitrag von 23 »

Hi Tom,

ja,helfe gern,also ich habe bis jetzt mit remergil ganz gute erfahrungen gemacht.Doch bei mir waren Panikattacken,Angst und dann Depression,die ja auch Ängste verursacht,vorhanden.Ist Deine GA alleine oder auch Depri dabei?
Zu NW's ,naja sind eigentlich nicht schlimm,eher wenig vorhanden...Schwindel...und Heisshunger!

Nimmst du schon Medis?

Greek
Dendrit
Beiträge: 4976
Registriert: 23. Mai 2003, 11:14
Wohnort: Oberbayern
Kontaktdaten:

... heisshunger ...

Beitrag von Dendrit »

ist wohl fast einbißchen untertrieben. Was auch passieren kann, einige Zeit nach der Einnahme - ca. eine halbe Std. - kann man absolut müde werden. Ob das dosisabhängig ist, weiß ich nicht, mittlerweile habe ich nicht mehr das Problem. Allerdings war es auch gut, dann bin ich wenigstens rechtzeitig ins Bett gekommen. Und mein Mann amüsierte sich über mein Lallen!

Gruß, Manuela
23
Beiträge: 126
Registriert: 14. Nov 2003, 09:51

Re: längere einnahme Remergil 45mg

Beitrag von 23 »

Hi Manuela,
stimmt, aber die Müdigkeit tritt vor allem bei niedriger Dosierung(15mg)ein.Bei 30 oder 45 mg ist es nicht mehr so schlimm.
Wie lange hat es bei Dir gedauert bis eine merklich besserung eingetreten ist.Antwort wäre Super!
Ciao
Greek
Dendrit
Beiträge: 4976
Registriert: 23. Mai 2003, 11:14
Wohnort: Oberbayern
Kontaktdaten:

Re: längere einnahme Remergil 45mg

Beitrag von Dendrit »

Hi Greek!

Ich nehm seit ca. 4 Monaten 15 mg - also bei mir ist es eher genau umgekehrt. Manchmal kam mir sogar der Gedanke auf, mal eine 45-er zu nehmen, als von Schlaflosigkeit geplagt zu werden. Weil ich mich andererseits psychisch nicht von Medis abhängig machen möchte, lasse ich es. Und jetzt soll es eh ausdosiert werden. Ich bekomme ein neues, damit ich wieder abnehmen kann - habe keine Lust, ständig neue Sachen zu kaufen. Und ich möchte mal wieder naschen können wie vorher, ohne Gewichtszunahme!!

LG, Manuela
Brombeersaft
Beiträge: 287
Registriert: 25. Jan 2004, 15:08

Re: längere einnahme Remergil 45mg

Beitrag von Brombeersaft »

Hallo Manuela welches Medikament bekomst du denn jetzt.....?
nehme auch 30mg am Abend....eine Packung ung.55 Tabs nehme ich noch und dann wenn ich stabil bin bekomme ich nur noch 15 mg....mal sehen wie mir das bekommt....
also zugenommen habe ich nichts....
was eben der Körper zu viel bekommt verwertet er in Gewicht.....
ciao,ciao Zitronenfalter
23
Beiträge: 126
Registriert: 14. Nov 2003, 09:51

Re: längere einnahme Remergil 45mg

Beitrag von 23 »

Hi Brombeersaft,
wie lange nimmst denn schon die Remergil 30mg, und wie sind im allgemeinen Deine Erfahrungen?Meine Wirkungseintritt,Symptomfrei usw.
Antwort wäre super!!!!

Greek
Dendrit
Beiträge: 4976
Registriert: 23. Mai 2003, 11:14
Wohnort: Oberbayern
Kontaktdaten:

Re: längere einnahme Remergil 45mg

Beitrag von Dendrit »

Hallo!

Ich nimm Solian (100 mg), Remergil 11,25 mg (1/4 45-er), an Antiepileptika Lamictal (500 mg/d) - das wird auch als AD eingesetzt - und Keppra.

Im Moment bin ich nicht besonders stabil, aber ich nehm an, ohne wär's noch schlimmer!

So, jetzt geh ich ins Bett!

N8, Manuela
23
Beiträge: 126
Registriert: 14. Nov 2003, 09:51

Re: längere einnahme Remergil 45mg

Beitrag von 23 »

Hi Manuela,
nasowas,nimmst ja ne ganz schöne Palette an Medis.
aber wichtig ist es,das Sie dir helfen.
Habe mir anfangs auch Gedanken gemacht,dachte schon bevor die Wirkung überhaupt eingesetzt hat schon wieder daran wie ich sie absetzten könnte,alles Schmarrn.
Man sollte den Medikamenten schon vertrauen schenken...auch wenns schwer fällt.
Was sind schon 12 oder mehr monate der einnahme,wenn man bedenkt wie es einem vorher ging.
Wichtig ist,und das hab ich selbst feststellen müssen,das die Wirkung nicht schlagartig einsetzt,das ist nur Kopftheater,nein die Wirkung kommt schön schleichend,genauso wie man Krank geworden ist.Diese Gefühl an manchen tagen,als ob nix gewesen wäre,ist nur ein hirngespinnst,aber es wird besser.Nur wenn man garnichts mitbekommt,dann setzt die wirkung ein.
Was mich eigentlich immer noch stört sind diese ewigen Rückschläge,zwar nich mehr so arg,aber trotzdem,zerrt ganz schön.
Erzählt mal ob es euch auch so geht?

Greek
Dendrit
Beiträge: 4976
Registriert: 23. Mai 2003, 11:14
Wohnort: Oberbayern
Kontaktdaten:

Re: längere einnahme Remergil 45mg

Beitrag von Dendrit »

Stimmt, Greek!

Das trifft auf alle Medikamente - auch pflanzliche/homöopathische - oder andere Methoden zu. Die Rückschläge gehen mir auch auf die Nerven, vor allem wenn ich so dazwischen bin: nicht richtig unten, aber auch nicht richtig oben. Und wenn die Kräfte langsam nachlassen ... ja, zehrend.

LG, Manuela
Marlen-04
Beiträge: 0
Registriert: 18. Jan 2004, 12:23

Re: längere einnahme Remergil 45mg

Beitrag von Marlen-04 »

Hallo zusammen,

ich nehme Remergil 30mg seit ca. 4 Wochen. Ich habe sehr starke Stimmungsschwankungen, was aber mit meinen aktuell sehr chaotischen Lebensumstände zusammenhängen kann. Ich schlafe auch ca. 1/2 Stunde nach der Einnahme ein und max. 6 Stunden. Das einzige, was mir aufgefallen ist, ist dass ich seit der Einnahme unter einem (mittel-)starken Morgentief leide. Das hatte ich zuvor nicht. Hat einer von euch auch so eine Erfahrung gemacht?

Viele liebe Grüße,
Marlen
23
Beiträge: 126
Registriert: 14. Nov 2003, 09:51

Re: längere einnahme Remergil 45mg

Beitrag von 23 »

Hi Marlen und Manuela,
ja das mit dem Morgentief ist so,aber keine angst,legt sich wieder mit der Zeit.
Hast schon eine merklich besserung mit remergil spüren können?

Greek
Marlen-04
Beiträge: 0
Registriert: 18. Jan 2004, 12:23

Re: längere einnahme Remergil 45mg

Beitrag von Marlen-04 »

Hallo greek,

wie schon gesagt, bei mir ganz schwer zu sagen. Vor der Einnahme war ich durchwegs am Boden. Dann hat mir mein Hausarzt Insidon (ca. 2 Monate) verschrieben, da hatte ich das Gefühl, dass ich etwas zuversichtlicher wurde. Dann hat mich mein Mann verlassen (nach 14 Jahren) und war in der tiefsten Grube, die es gibt. Konnte weder Essen noch schlafen. Die Vertretung meines Hausarztes wollte mir weder Insidon weiter verschreiben ("gibt inzwischen moderneres")noch Schlaftabletten. Der hat mich zur ambulanten Therapie geschickt und seit dem nehmen ich Remergil. Ich habe große Stimmungsschwankungen, Phasen die sind besser als vor der Therapie aber auch ziemlich tiefe mit Antriebslosigkeit. Ob und was nun auf Remergil zurückzuführen ist oder was auf meine Lebensumstände (Trennungsphase), kann ich nicht entscheiden.

Hattest du auch diese Morgentiefs? Wie lange hat es gedauert, bis diese wieder weggingen?

Viele Grüße
Marlen
23
Beiträge: 126
Registriert: 14. Nov 2003, 09:51

Re: längere einnahme Remergil 45mg

Beitrag von 23 »

@marlen,
also diese Stimmungsschwankungen können schon hauptsächlich mit deiner trennung zusammenhängen.
Die Morgentiefs kommen und gehen,aber du musst schon noch ein bisserl geduld aufbringen mit dem remergil,es gibt keine alternative als geduld,leider.
Wirst sehen das es besser wird,aber langsam.
Hatte auch als erstes medikament insidon...hatte keinen erfolg damit.
Greek
23
Beiträge: 126
Registriert: 14. Nov 2003, 09:51

Medis und Rückfälle

Beitrag von 23 »

Hi zusammen,
also wie bereits erwähnt,remergil bringen einem doch ganz schön vorwärts...wenn auch schleichend, aber es wird schon irgendwie.
Und hier nochmals der aufruf an alle,wie es so mit medikamenten steht....welche dauer haben z.b. dosiserhöhungen,meine ob es da genauso lange dauert bis eine merkliche besserung eintritt.
Genauso würde mich interessieren wer schon über längere zeit medikamente nimmt.
Und nicht zu vergessen...wei geht ihr mit den Rückfällen um?
Also hoffe auf einige Antworten.

Greek
Ludger2
Beiträge: 7
Registriert: 9. Dez 2003, 12:16

Re: längere einnahme Remergil 45mg

Beitrag von Ludger2 »

Hallo greek,

ich nehme seit gut 1 1/2 Jahren Remergil (bzw. bis vor kurzem) und genauso lange Cipramil.

Ich hatte vor 1 1/2 Jahren eine schwere Depri. Die Anfangsdosis war 60 mg Remergil abends und 40 mg Cipramil morgens. Mittlerweile nehme ich Remergil nur noch bei Bedarf (bei Schlafstörungen dann ca. 10 mg) und Cipramil 20 mg.

Ich möchte in den kommenden Monaten die Medikamente komplett ausschleichen.

Bzgl. Rückfällen kann ich dir nichts sagen, da bei mir glücklicherweise keiner eingetreten ist. Ich habe mich auch auf die Ratschläge meiner behandelnden Ärzte verlassen und die Medikamente nicht abgesetzt, als es mir deutlich besser ging.

Dass die Antidepressiva erst nach einigen Wochen (2-6) anfangen zu wirken, ist immer so. Da muss man anfangs etwas geduldig sein.

Mit Remergil habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Aber jeder Körper reagiert anders, daher kann ich daraus natürlich keine Empfehlung für andere ableiten.

Alles Gute dir,

Ludger
P.S. Ich glaube, wir kennen uns bereits aus einem anderen Forum...
capella
Beiträge: 210
Registriert: 11. Jun 2003, 16:48

Re: längere einnahme Remergil 45mg

Beitrag von capella »

hallo zusammen..hätte da auch mal ne frage:
also wie hier des öfteren zu lesen ist,wirkt remergil wohl vor allem sedierend und stimmungsaufhellend,oder?
diese wirkung müsste ja in erster linie vom serotonin aus kommen!
wenn ich mich da nicht irgendwie verlesen hab,müsste remergil aber auch einen einfluss auf das noradrenalin haben,oder??
dann müsste es ja auch in gewisser weise antriebssteigernd wirken??
hab da bloss noch niemand gelesen,der von diesem effekt berichtet hat---wirkt remergil jetzt auch antriebssteigernd?vielleicht bei ner höheren dosierung?
habe es selbst noch nie genommen!
gruss capello!!
23
Beiträge: 126
Registriert: 14. Nov 2003, 09:51

Re: längere einnahme Remergil 45mg

Beitrag von 23 »

Hi Ludger,
danke für Deine ausführungen.
Ja,ich glaube wir sind uns schonmal über den weg gelaufen.
Also Du meinst das die Wirkung doch schon auf sich warten lässt,meine damit das es also noch besser wird?

Greek
Marlen-04
Beiträge: 0
Registriert: 18. Jan 2004, 12:23

Re: längere einnahme Remergil 45mg

Beitrag von Marlen-04 »

Hallo capello,

ich nehme seit ca. 4-5 Wochen Remergil 30mg. Ich habe Tage, da ist meine Stimmung besser. Von antriebssteigern habe ich noch nichts gemerkt. Ich muss mich stark zusammennehmen, um überhaupt das notwendigste zu arbeiten und wichtige Deadlines zu halten.

Viele liebe Grüße
Marlen
23
Beiträge: 126
Registriert: 14. Nov 2003, 09:51

Re: längere einnahme Remergil 45mg

Beitrag von 23 »

Hi zusammen,
also dem remergil muss man schon zusprechen das sie einiges bewirken...aber dennoch ist Geduld haben oberstes Gebot, und ausserdem gibt es keine andere alternative ausser Geduld.Stimmungsschwankungen werden sich auch in zukunft nicht ändern,ist nur so das man sie jetzt von einer ganz anderen seite sieht,wenn man Krank ist.Ich selbst finde es doch ganz schön hilfreich mich in diesem Forum auszutauschen,da doch jeder andere erfahrungen mit Medis macht.

Greek
GeeGee
Beiträge: 2
Registriert: 4. Feb 2004, 17:12

Re: längere einnahme Remergil 45mg

Beitrag von GeeGee »

Hi,

ich habe über rund 10 Monate "Fluctin" eingenommen. Diese sind zwar furchtbar teuer, jedoch (bei mir) ohne nennenswerte Nebenwirkungen. Seit 5 Monaten mache ich jetzt eine Therapie, habe vor 3 Monaten die Medies abgesetzt und fühle mich garnicht mal so übel. Ich war vielleicht 3 Wochen nach Absetzung etwas unsicher - sicherlich auch dadurch, weil mir einfach die Abfederung durch die tägliche Tablette ein gewisses Unsicherheitspolster verlieh.

Derzeit habe ich etwas verstärkt Existenzängste und Bewältigungsprobleme. Aber mein Therapeut meint, dass dies eine normale Entwicklung im Therapieprozess darstellen würde und ich mir keine Sorgen machen müsste.

Gerd
kreisann
Beiträge: 64
Registriert: 4. Feb 2004, 14:30

Re: längere einnahme Remergil 45mg

Beitrag von kreisann »

hallo,
nehme remergil jetzt seit 5 monaten. anfangs 15 mg, danach bin ich nach einer viertelstunde auf allen vieren ins bett gekrabbelt - aber es war die absolute wohltat nach 4 monaten schlafstörungen.
jetzt bin ich - stufenweise in der tagesklinik - bei 45 mg remergil abends und 150 mg trevilor morgens. zwischendurch prometazin nach bedarf.
also - meine schlimmen ängste und selbstzweifel sind weg; antriebsstörungen und schlechtes gewissen noch da. bin noch krankgeschrieben und warte auf eine reha. momentan trete ich auf der stelle.
weiss im moment nicht, was ich von den medis erwarte, aber setzte sie auch nicht ab, weil vorher war es furchtbar.
naja, am freitag habe ich einen termin bei meiner psychaterin und werde zusehen, dass wir mit dem trevilor eine lösung finden.
lust auf süßes ist auf jeden fall normal bei remergil, habe vorsichtshalber keine schokolade im haus und ein paar möhren zum knabbern.
gerade in der anfangszeit gaanz wichtig: kalorienarme knabbereien, selleriestangen, paprika oder so zuhause haben. notfalls einen lecker früchtetee kochen, oder eine brühwürfelsuppe.
nach der warnung meiner ärztin, dass einige bei remergil in wenigen wochen 20 kg zugelegt haben, hatte ich vorgesorgt und (klopf, klopf, klopf auf holz) bis jetzt mein gewicht gehalten.
ich wünsche euch alles gute
lisa M
23
Beiträge: 126
Registriert: 14. Nov 2003, 09:51

Re: längere einnahme Remergil 45mg

Beitrag von 23 »

Jo,man,ist ja echt toll das man doch erfährt wie es jedem so mit remergil geht.
Also ist das motto weiterhin durchhalten....es kommen bessere Tage.
Ich habe auch immer gedacht das nach 5-6 wochen Medis alles wieder beim alten ist...pustekuchen.Ich sehe dieses als einen sehr langen weg der nur mit kleinen schritten zu bewältigen sein wird,auch wenn man an manchen tagen rückwärts geht.
Doch wir alle müssen als erstes akzeptieren das wir krank sind,aber eine krankheit haben die doch im allgemeinen gut zu behandeln ist.
eine Depri mit Angst ist für mich wie ein Neuanfang, wir müssen erst noch das laufen lernen ,immer mehr üben,und irgendwann dann auf eigenen Füßen stehen.
Also dann,lasst uns losgehen af diesen beschwährlichen weg,ach wenn wir einigemale hinfallen, so werden wir auch wieder aufstehen.

Ciao
Greek
Brombeersaft
Beiträge: 287
Registriert: 25. Jan 2004, 15:08

leichte Besserung

Beitrag von Brombeersaft »

Hi Greek na wie gehts dir?mir naja noch das gleiche komme früh nicht mal aus dem Bett raus....aber morgen gehe ich ganz sicher zum Doc.......also momentan schaffe ich nur arbeiten und schlafen und bisschen Computer.....Sachen wie z.b. duschen ist bei mir ein Kraftakt den ich aber zum Glück jeden früh schaffe....naja ok dann gehe ich jetzt mal arbeiten und berichte dir hoffentlich wie es morgen war....nehme jetzt 15 mg am Tag Remergil und 30 mg am Abend......man merkt aber schon eine BEsserung auch wenn es nur Einbildung sein sollte...cia,ciao bis bald.....
Antworten