Beziehung zwischen MEINER MUTTER und mir....

sandrak
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Beziehung zwischen MEINER MUTTER und mir....

Beitrag von sandrak »

Hallo ihr,

ja, ich weiß auch nicht genau, aber ich habe wohl gerade das Bedürfnis und zum Glück auch mal wieder die Kraft ein neues Thema zu eröffnen und etwas zu schreiben.
ich hoffe es wird mir helfen,....zumal ich gar nicht weiß wonach ich grad suche, aber egal, ich will wahrscheinlich einfach was loswerden, und erhoffe mir dass ihr mir auch was von euch erzählen könnt, damit ich etwas aus eurer Erfahrung lernen kann.

Mein Verhältnis zwischen meiner Mutter und mir war nie gut, so weit wie ich denken kann, und ich kann mich nicht daran erinnern, dass wir uns je in die Hand oder in den Arm genommen haben ( ich als Kind), oder das sie mir gut tat/tut. Ich habe oft gedacht als Kind, ich sei adoptiert worden, das können unmöglich deine Eltern sein, hab ich gedacht. und irgendwann wenn ich nicht damit rechne, sagen sie mir dann plötzlich wer meine wahren Eltern sind. Alles nur ein Traum...
ich frage mich heute, und ich weiß ja auch teilweise, was mich so depressiv und krank gemacht hat heute,...ich frage mich, warum ich sowas gedacht habe.
natürlich weiß ich heute warum,..weil ich es einfach nicht glauben konnte so eine lieblose Mutter zu haben.
Ohne Lob, Mut, Liebe, Zuneigung, Fürsorge und Geborgenheit bin ich groß geworden, und jetzt spiel ich das gleiche Spiel mit mir, mußte ich bitter erkennen, ich bin ja schon 4 jahre in therapie, und als mein Therapeut mir einmal sagte, sie behandeln sich genauso, wie ihre Mutter sie früher behandelt hat.
da war ich wie vorm kopf geschlagen, es ist noch gar nicht so lang her, als mir das bewußt wurde,....tja, warum behandelt man sich nur selbst so lieblos...?

Ich könnte Geschichten erzählen, aber ich will es jetzt nur ein bißchen kürzer machen...

Mich belastet es heute noch,..muß so sein, da ich mich immer noch nach irgendwas sehne, wahrscheinlich nach diesem Muttergefühl. richtige Familie etc., aber der Zug ist abgelaufen..
ich habe auch früher immer versucht ihr zu gefallen...nur der Liebe wegen.

Meine Mutter versuch ich schon lange zu ändern, oder eher gesagt, ich würde es wohl gerne, damit sich doch noch alles zum Guten wendet,....aber meine Kraft ist auch am Ende und ich weiß ich muß an mich denken. Diese Mutterliebe die ich nicht bekommen habe macht mir das Leben schwer,früher zumindest, jetzt glaub ich, weniger,...jetzt ist es eher so, dass ich damit zu kämpfen habe, dass durch de therapie klar wurde, dass ich mich selbst so lieblos behandle wie meine Mutter früher mich.
es ist schwer zu glauben, aber liegt ja ganz deutlich auf der Hand, ist eigentlich logisch, warum ich nicht liebevoll mit mir umgehen kann. ist einfach der Hammer!
Manchmal denke ich, ich bin immer noch gefangen in der Rolle dieses kleinen Mädchens, das ich früher einmal war, völlig hilflos und allein gelaaen und gar kein Vertrauen zu irgend jemandem.
Es ist seit Jahren so schlimm für mich, früher viel mehr, dass meine Mutter nicht damit zurecht kommt dass ich Depressionen habe, und auch nicht versucht sich zu ändern, mir Liebe zu geben. Manchmal habe ich gedacht, wenn sie jetzt was machen würde und auf mich zukommen würde, dann wäre das eine Chanze für mich und für sie.
Ich habs schon oft versucht, und wurde als Kind zu oft abgewiesen.
ich würde heute nie mehr auf meine Mutter zugehen, und um die Liebe betteln, die mir doch so zu steht. es liegt in ihrer hand was sie jetzt daraus macht,...endlich ihrer kranken tochter mal zu helfen und für sie dazu sein.
Aber ich träume,..ich hab mich grad selbst dabei erwischt,...weil insgeheim wünsche ich es mir wohl immer noch,..nicht zu fassen.

Ich weiß nicht inwieweit mich hier so jeder kennt, der das hier jetzt liest, ....so nun hab ich vergessen wie der Satz zuende gehen sollte.
Es gab und gibt immer noch grade ne ganz schlimme zeit für mich gerade, da ich tief in der depression stecke und auch gar nicht weiß wie ich da zur zeit alleine raus kommen soll. aber zum glück bekomme ich bald einen klinikplatz, ich weiß nur noch nicht wann, bin auf der warteliste.
Ich habe seit mitte Juli mein Designstudium pausiert, und weiß auch nicht ob ich es je zu ende machen werde, weil ich mich jetzt mit der frage auseinander setzen muß, was mir in meinem leben wirklich wichtig ist, und außerdem habe ich immer zu große erwartungen an mich gehabt,...vielleicht wollte ich dieses studium nur machen, damit ich beweisen kann, dass ich jemand bin.
ich weiß das alles nicht so genau, aber es ist sicher auch der falsche zeitpunkt jetzt grad entscheidungen zu treffen, dafür sitze ich einfach zu tief in der scheiße.

Seit Juli ist es nun wieder so, dass es mir schlechter geht, und jetzt sogar immer mieser. und ich habe manchmal gedacht ich drehe durch, ich hatte es bisher noch nie so schlimm, manchmal habe ich das gefühl die kontrolle über mich zu verlieren.
jetzt gehts mir auch grad nicht gut,..aber trotzdem kann man grad sagen es geht mir "gut", im gegensatz zu den anderen schlimmen tagen, die es dann auch noch gibt.
manchmal fühle ich mich so am ende,....aber trotzdem glaube ich daran, dass es irgendwann aufhört, es muß ja, irgendwann.
und vor ein paar wochen kam mein vater zu besuch und versuchte mit mir den tag zu verbringen, war für mich da wie noch nie, auch wenn ich manchmal merkte dass er mich an meine grenzen brachte, aber es half mir trotzdem dass jemand da war,...und mich auch beschäftigte.
wir redeten viel, mit meinem vater konnte ich schon immer besser, obwohl wir früher nie viel über sowas redeten.., in unserer familie wurde immer alles tot geschwiegen, so das es gar nicht zum aushalten war.
mein vater weiß davon, dass ich mich manchmal so am ende fühle,(habe zwar noch keine richtigen Suizidgedanken, oder doch),
sage ihm denn dass ich manchmal angst habe die kontrolle über mich zu verlieren, und mir was anzutun.
manchmal ist es auch so schlimm, dass ich an so was denke, wenn ich so eingeengt werde von meinen gedanken,..das ich nix wert bin, alles falsch mache, schuldgefühle dem anderen gegenüber habe weil ich so bin wie ich grad bin, verlustängste, usw.
Und das was ich meiner Mutter am übelsten nehme ist, dass sie in dieser zeit wo ich wirklich manchmal vielleicht dem tod nahe stehe, dennoch findet sie keinen weg zu mir. ich weiß nicht ob ich ihr das verzeihen kann.
ich hab soviel verziehen, oder vielleicht auch noch nicht ganz.
aber ich weiß, ich könnte alles was gewesen ist, ihr verzeihen, denn sie hat es ja auch nicht besser gewußt. sie hat es auch nicht leicht gehabt als kind. wie gesagt, das könnte ich verzeihen,...aber das was jetzt geschieht kann ich gar nicht verzeihen.
sie weiß dass es mir so schlecht geht, und dennoch hat sie so eine angst,..weil ie ja dadurch ihre fehler sehen würde oder so.
ich frage mich, wie kann eine Mutter so was zulassen.
ich bin zutiefst enttäuscht merke ich jetzt grad mal wieder, denke sonst nicht so oft darüber nach, verdränge die s wohl eh....

aber das ist was, was ich gar nicht leiden kann, dass sie sich jetzt noch nicht mal zeigt,
meine Mutter ist auch von Ängsten und Panickattacken geplagt, das hat mir mein Vater erzählt. wir reden oft über sowas, wenn wir uns sehen.
dann sage ich auch immer zu ihm,..siehst du, sie hat auch ein ganz großes problem, und die ängste entstehen, weil sie etwas nicht zulassen kann.
ich kann sie verstehen,...aber ich weiß gar nicht wie das alles weiter gehen soll.
wie werde ich mit ihr leben können, wenn es mir wieder besser geht nach dem klinikaufenthalt? werde ich mich von ihr entfernen, was ich ja nie wollte, aber um mir selbst nicht mehr das antun zu wollen, überlege ich, den kontakt abzubrechen.
ich hab zwar noch keine kinder,...aber wißt ihr was mich auch beschäftigt?.....ich vertraue ihr nicht,...ich würde wenn ich jemals ein kind zur welt bringen würde, ihr es nie in die hände geben.
es ist absolut gar kein vertrauen vorhanden,...und ich merke wie sehr ich auch angst habe, das so was passiert, ist doch schrecklich.


was sagt ihr dazu, ist jetzt sicher viel zu lesen, hoffe nicht zu verwirrt.

lieben gruß
Sandra
steineiche
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Re: Beziehung zwischen MEINER MUTTER und mir....

Beitrag von steineiche »

steineiche
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Re: Beziehung zwischen MEINER MUTTER und mir....

Beitrag von steineiche »

Liebe Sandra,
Dein Beitrag hat mich erschüttert, denn mir ist das Gleiche geschehen, ich war meiner Mutter gleichgültig. Und mir ging es genau so wie Dir, dass ich das nicht glauben wollte, ich fürchtete ihr Unrecht zu tun.
Einmal habe ich einer Freundin erzählt, wie abgelehnt ich mich die ganzen Jahre gefühlt habe, und sie meinte nur, dass sie meine Mutter ganz anders in Erinnerung hätte, und dass ich jetzt wohl selbst für mein Leben verantwortlich sei.
Ich habe dann nie mehr zu jemanden darüber gesprochen, bis ich in Therapie kam. Heute kann ich erkennen, dass meine Mutter nicht anders konnte, weil sie selbst in ihrer Kindheit leer ausgegangen war. Und es war auch kein böser Wille, wie ich dann zeitweise geglaubt habe.
Als unser erstes Kind kam, wollte ich es ihr auf keinen Fall überlassen. Es ging dann nicht anders, und siehe da, sie war liebevoll
zu ihm. Heute bin ich froh, dass ich ihr diese Chance geben konnte.
Für Dich ist wichtig, dass Du alles erkennen kannst, wie es war und ist, auch wenn es weh tut. Ich weiss, was für eine Hypothek Du zu tragen hast, aber Du kannst Dein Leben anders gestalten, es steht in Deiner Macht, und dann kommt auch die Freude wieder.
Dir alles Gute
Christiane
steineiche
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Re: Beziehung zwischen MEINER MUTTER und mir....

Beitrag von steineiche »

Liebe Sandra,
Dein Beitrag hat mich erschüttert, denn mir ist das Gleiche geschehen, ich war meiner Mutter gleichgültig. Und mir ging es genau so wie Dir, dass ich das nicht glauben wollte, ich fürchtete ihr Unrecht zu tun.
Einmal habe ich einer Freundin erzählt, wie abgelehnt ich mich die ganzen Jahre gefühlt habe, und sie meinte nur, dass sie meine Mutter ganz anders in Erinnerung hätte, und dass ich jetzt wohl selbst für mein Leben verantwortlich sei.
Ich habe dann nie mehr zu jemanden darüber gesprochen, bis ich in Therapie kam. Heute kann ich erkennen, dass meine Mutter nicht anders konnte, weil sie selbst in ihrer Kindheit leer ausgegangen war. Und es war auch kein böser Wille, wie ich dann zeitweise geglaubt habe.
Als unser erstes Kind kam, wollte ich es ihr auf keinen Fall überlassen. Es ging dann nicht anders, und siehe da, sie war liebevoll
zu ihm. Heute bin ich froh, dass ich ihr diese Chance geben konnte.
Für Dich ist wichtig, dass Du alles erkennen kannst, wie es war und ist, auch wenn es weh tut. Ich weiss, was für eine Hypothek Du zu tragen hast, aber Du kannst Dein Leben anders gestalten, es steht in Deiner Macht, und dann kommt auch die Freude wieder.
Dir alles Gute
Christiane
susan
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Re: Beziehung zwischen MEINER MUTTER und mir....

Beitrag von susan »

Hallo Sandra

es ist verständlich, dass es dir sehr weh tut, wenn deine Mutter nicht imstande ist/war, dir die Liebe, die du dringend brauchst, zu geben. Was ich aus deinen Zeilen lese, dass du voller innerer Verzweifelung darauf wartest, dass sie einen Schritt in deine Richtung geht, dich in den Arm nimmt ...

Dein Schmerz ist sehr groß und er wird mit jedem "Liebesentzug" deiner Mutter größer. Ich kann dir nicht DEN Tipp geben, wie du das ändern kannst, ich will dir aber erzählen, wie es mir mit meinem Vater ging und geht.

Mein Vater war sehr streng, er bestand für mich nur aus "Regeln" und Vorsätzen. Für mich hieß es immer fort "Das tut man nicht, jenes tut man so..." Ich empfand ihn als sehr kalt, gefühllos. Es hat mir weh getan, wie er mich behandelte, es war keine körperliche Gewalt .. Ich habe meine ganze Kindheit gehofft, dass ich ihm das geben kann, was er von mir erwartet - nämlich LIEB zu sein. Es ging nicht, ich konnte tun, was ich wollte, ich schaffte es nicht. Dies ließ mich schon als Kind sehr verzweifelt und unglücklich sein.

Als ich dann erwachsen wurde, ging es mir nicht besser -ich konnte mich noch so anstrengen, ich erhielt weder Lob noch Tadel für das, was ich tat, kein liebes Wort, keine Umarmung. Es tat mir sehr weh und ich habe weiter diesen so sinnlosen Kampf um Liebe und Anerkennung gekämpft. Ich wurde krank und es ging mir so schlecht, dass ich nicht mehr leben wollte. Ich habe wie versteinert dagesessen, und habe nur gehofft, dass er DAS endlich sieht und das es ihn dazu bewegt, mich endlich zu mögen und in den Arm zu nehmen. Er war betroffen, ich sah es ihm an, jedoch fehlten ihm die Worte, um etwas zu sagen und ich ging wieder leer aus.

Ich könnte das jetzt fortführten, es folgte eine Enttäuschung nach der anderen. Immer wieder habe ich mich so verhalten, wie damals das kleine Mädchen, dass sich so sehr nach Liebe und Beachtung sehnte - ohne es zu bekommen.

Für mich gab es einen Punkt, an dem sich das änderte. Als ich in einer Klinik war, machte ich innerhalb der Gruppentherapie eine Familienaufstellung mit. Das hat mir die Augen geöffnet. Mitglieder aus der Gruppe übernahmen die Rollen meiner Eltern, ich blieb ich und es passierte folgendes:

Ich saß am Tisch mit meinen Eltern und der Therapeut meinte, ich solle meinem Vater sagen, was ich mir von ihm wünsche. Zuerst brachte ich keinen Ton heraus, dann kam es stockend und kaum hörbar aus mir heraus: Bitte, lieber Vater, nimm mich einmal in den Arm, sag mir einmal, das du mich lieb hast! Die Person, die meinen Vater spielte, stand auf, ging an meinem Stuhl vorbei, streifte mich nur ganz kurz an der Schulter ....und entfernte sich. Mir war zum Heulen zumute, aber das war genau der Moment, in dem ich erkannte, das mein Vater niemals den Arm um mich legen würde, und das er nicht in der Lage ist, mir zu sagen, dass er mich gern hat. Er KANN nicht und das war sehr schmerzlich, aber auch sehr wichtig für mich, es so zu sehen. Denn endlich habe ich den sinnlosen Kampf aufgegeben, auf etwas zu warten, was nie eintreten würde. Ich bin aus der Rolle der kleinen Susan geschlüpft und habe angefangen, mir selbst die Liebe zu geben, die ich so dringend brauche.

Liebe Sandra, ich weiß nicht, ob dir das hilft, was ich aufgeschrieben habe. Ich denke, es braucht Zeit, um zu sehen, was machbar ist und was nicht. Wenn du in der Rolle der kleinen Sandra bleibst, wirst du wahrscheinlich immer wieder enttäuscht werden.

Lieber Gruß
Susan


sandrak
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Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Re: Beziehung zwischen MEINER MUTTER und mir....

Beitrag von sandrak »

Hallo Christiane,

vielen Dank für Deine lieben Worte.
ich weiß gar nicht genau, warum sich solche Fragen, die ich mir zur zeit stelle, auftauchen. eigentlich hab ich grad noch andere Probleme,...aber das wird wohl eins von vielen gewesen sein.
ich hab bemerkt, dass ich mir seit einiger zeit die frage stelle, würde ich, wenn ich ein kind hätte, es meiner Mutter geben und vertrauen. Die Antwort ist ganz klar.Nein.
Ich hab es grad einer Freundin erzählt, und sie sagt es ist ganz normal, dass ich so reagieren würde.
aber eigentlich wird mein leben zur zeit von anderen sachen bestimmt, es ist so vieles, und ich weiß nicht wo ich anzufangen habe.
1998 hatte ich das erste mal eine leichte Depression mit Angstzuständen, oder mit Angstneurose,...jetzt habe ich die Diagnose: schwere rezidivierende Depression.
habe so mit gefühlen etc zu kämpfen,...es geht gar nicht mehr um meine Mutter, aber sie spielt ne Rolle, warum ich so bin.
Ich bin oft hin und her gerissen, nicht mehr so extrem wie vor einigen jahren, aber ich spüre auch manchmal wut und enttäuschung, aber nicht so stark spüre ich sie, wegen der Depression spüre ich das wahrscheinlich alles weniger.
mein therapeut sagte letztens zu mir, die Depression ist sozusagen ein Kompromiß.man kriegt sie, wenn ich jetzt richtig verstanden habe, weil man sachen nicht auf die reihe kriegt, weil man nicht kann, oder will.

Heute spielen eher die Sachen eine Rolle wie ich meinen Alltag lebe, was ich will, wie ich es hinkriege so zu sein, dass ich nicht mehr in Depressionen verfalle,..
mich plagen fast täglich schuldgefühle meinem freund und anderen gegenüber weil ich einfach nicht mehr "normal" leben kann, zur zeit, es ist so schwer für mich zu begreifen, dass ich in meinem Leben so eingeschränkt bin, und zur zeit so unfähig einige Sachen zu tun, ja sogar zu unfähig das Leben zu leben. einfach so.
das Leben genießen wäre viel schöner, aber ich weiß oft keinen weg dahin,...oder er ist so lang, dass ich das ende vom tunnel nicht sehe,und dann plötzlich gibt es momente, an denen ich wieder "normal" sein kann,..und dann im nächsten moment ist alles wieder weg.
eine Depression zu haben ist einfach schlimm.
Heute verfalle ich immer wieder in alte Verhaltensmuster hinein, die mir im alltäglichen unheimliche Probleme machen.
zur zeit bin ich sogar so unfähig zu entscheiden in welches Cafe ich gehen möchte, gehe ich links oder rechts, das schlimme ist das grübeln hört immer nicht auf.
man muß dann einfach zu sich sagen, ich entscheide mich jetzt einfach für irgendetwas, anstatt hier weiet zu grübeln, aber oft geht es nicht,....ja sogar der Gedanke fehlt, diese Möglichkeit zu sehen.
Unglaublich das Ganze!
Mein Therapeut fragte mich am Montag, inwieweit spielt die Trauer die ich nicht rauslassen kann eine Rolle auf mein momentanes Befinden?
Ich fragte ihn über was ich denn noch trauern sollte,...über die Geschichte mit meiner Mutter, Eltern habe ich schon jahrelang getrauert,...oder doch nicht richtig getrauert? ich weiß es nicht. Er sagte, auf jeden fall, ich könnte z.b darüber trauern, dass es zur zeit alles nicht so läuft wie ich es wünsche, mit dem Studium, wo ich jetzt pausiere, und dass ich mir im Leben über fast gar nichts mehr im Klaren bin.
Er sagte ich sollte mal über das trauern, was zur zeit nicht möglich ist.
er hat das gefühl bei mir die Depression verdeckt die Trauer.
er sagte ich sollte zulassen zu trauern was zur zeit nicht möglich ist, dann werde ich lernen mich erstmal damit abzufinden und es akzeptieren.
das ist das schwierigste das alles zu akzeptieren, denke ich.
danke fürs zuhören.

Wie hast du es dann zulassen können?
ich bin mir so unsicher ob ich jemals wieder kontakt habe möchte,...wir haben uns schonmal 1 jahr lang nicht gesehen, das war 1998, nach einem stationären Aufenthalt. und jetzt hab ich das gefühl nochmal, aber diesmal anders und viel heftiger wieder alles durchmachen zu müssen.
Durch diese jetztige Depression habe ich erfahren, dass ich immer zu hohe Erwartungen an mich stellte, ich mußte einfach alles schaffen.
ich begann dann ein Mediendesignstudium in hamburg, und hab es erst auch gemocht, irgendwie, aber jetzt zweifle ich, ob es wirklich meine welt ist,...oder ob ich nur irgend jemandem (Mutter) was beweisen will, dass ich es schaffe.
es ist zur zeit einfach fast gar nicht auszuhalten.


liebe grüße
Sandra

lieben gruß
Sandra
igel
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Re: Beziehung zwischen MEINER MUTTER und mir....

Beitrag von igel »

Liebe Sandra,

es ist sehr, sehr wichtig, dass Du da hinschaust! Vielleicht auch der erste Schritt heraus.

Mir ging und geht es ganz ähnlich wie Dir. Mit Hilfe der Therapie bin ich mir ein bischen wichtiger geworden und versuche, nicht um die Liebe meiner Mutter zu buhlen. Das kostet soviel Energie. Es ist sehr schwer, weil ja etwas ganz elementares fehlt. Aber es läßt sich nich nachholen. Es ist, wie es ist. Es läßt sich nicht mehr ändern. Diese Erkenntnis tut sehr weh.

Vielleicht hat Deine Mutter auch selbst Schwierigkeiten mit ihren Gefühlen.

Du bist liebenswert, so wie Du bist!

Alles Gute,
igel
sandrak
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Re: Beziehung zwischen MEINER MUTTER und mir....

Beitrag von sandrak »

Hallo Susan,

danke für Deine lieben Zeilen....

ich konnte mich bei dem was du geschrieben hast auch wieder erkennen:
Mein Vater war sehr streng, er bestand für mich nur aus "Regeln" und Vorsätzen. Für mich hieß es immer fort "Das tut man nicht, jenes tut man so..." Ich empfand ihn als sehr kalt, gefühllos. Es hat mir weh getan, wie er mich behandelte, es war keine körperliche Gewalt .. Ich habe meine ganze Kindheit gehofft, dass ich ihm das geben kann, was er von mir erwartet - nämlich LIEB zu sein. Es ging nicht, ich konnte tun, was ich wollte, ich schaffte es nicht. Dies ließ mich schon als Kind sehr verzweifelt und unglücklich sein.

Das was du geschrieben hast, trifft bei mir auch auf meine Mutter zu.

das nächste kenne ich auch zu gut:
Als ich dann erwachsen wurde, ging es mir nicht besser -ich konnte mich noch so anstrengen, ich erhielt weder Lob noch Tadel für das, was ich tat, kein liebes Wort, keine Umarmung. Es tat mir sehr weh und ich habe weiter diesen so sinnlosen Kampf um Liebe und Anerkennung gekämpft. Ich wurde krank und es ging mir so schlecht, dass ich nicht mehr leben wollte. Ich habe wie versteinert dagesessen, und habe nur gehofft, dass er DAS endlich sieht und das es ihn dazu bewegt, mich endlich zu mögen und in den Arm zu nehmen. Er war betroffen, ich sah es ihm an, jedoch fehlten ihm die Worte, um etwas zu sagen und ich ging wieder leer aus.

Ich hoffe eigentlich darauf, dass bei mir der Punkt gekommen ist,...als auch sie nichts unternahm als ich meinem Vater schon sagte, dass ich manchmal diese schlimmen Gedanken habe.Ich verstehe so ein Verhalten einfach nicht, sie ist zu weit gegangen und trotzdem sitze ich noch in der scheiße.

Hat mich grad sehr erfasst, was du geschrieben hast mit der Gruppentherapie, unglaublich dass sich so die Dinge ändern.

Weißt du, ich weiß ja eigentlich auch schon seit längerem dass meine Mutter nicht anders kann, aber irgendwas von mir hat es wohl noch nicht kapiert, dass da nichts mehr kommt.
Meinst du, es kann bei mir sein, dass ich es trotzdem zwar weiß, aber trotzdem noch hoffe, vergebens? muß ja eigentlich.
aber ich frage mich im moment gerade, ob sich alles bei mir oder auch bei dir um die Mutter drehte und deren Liebe. bei mir merke ich ja, dass ich zu fast nichts in der lage bin, aber ich denke ja nicht ausschließlich an meine Mutter, nur jetzt grad sehr stark. Meinst du, das sowas mit der Mutter die Depression auslösen kann und die ganzen anderen alltäglichen sachen, wo man eigentlich denkt, da spielt sie doch gar keine Rolle?

Liebe Susan, das schlimme ist glaub ich, dass ich nicht weiß wie die kleine Sandra nicht mehr die "kleine" Sandra ist. ich weiß nicht, was ich dafür tun muß.
ich merke oft, dass ich in Verhaltensweisen eingeschränkt bin, dass es schwer ist was zu ändern, weil man selbst nicht anders aufgewachsen ist.

ist dir das denn auch bekannt, wenn ich dir sage, dass mein therapeut mir sagte, ich behandle mich selbst so, wie meine Mutter mich früher behandelt hat?

ich danke dir für deine lieben zeilen.
darf ich fragen wie alt du bist? ich bin grad 27 geworden.
hast du auch das gefühl die ganze Kindheit, Jugend nicht richtig gelebt zu haben? ist echt ein schlimmes Gefühl.

lieben gruß
Sandra
sandrak
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Re: Beziehung zwischen MEINER MUTTER und mir....

Beitrag von sandrak »

Hallo Igel,

vielen Dank für Deine lieben Worte. Was meinst Du genau damit:es ist sehr, sehr wichtig, dass Du da hinschaust! Vielleicht auch der erste Schritt heraus.

wo genau soll ich hingucken. und warum findest du es so wichtig.
ich frage, weil ich neue Erfahrungen brauche, vielleicht kann ich ja noch lernen.

vielen dank
Sandra
igel
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Re: Beziehung zwischen MEINER MUTTER und mir....

Beitrag von igel »

Liebe Sandra,

damit meine ich die Wut, Enttäuschung und Traurigkeit! Wenn man die fühlt und nicht verdrängt, dann muss man sie nicht in Form von Depression gegen sich selbst richten. Depressionen sind ja auch nicht herausgelassene Aggressionen.

Vielleicht kannst Du damit etwas anfangen...
igel
sandrak
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Re: Beziehung zwischen MEINER MUTTER und mir....

Beitrag von sandrak »

Danke Igel,

ja, aber weißt du, ich hab das gefühl dass ich schon so oft darüber geweint hab, ja ich hab mir doch regelrecht vor einigen jahre die augen ausgeweint.
naja, vielleicht war das noch nicht alles was raus mußte.
wie könnte es sonst anders sein...

lieben gruß
Sandra
igel
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Re: Beziehung zwischen MEINER MUTTER und mir....

Beitrag von igel »

...vielleicht konntest Du es nicht integrieren. So geht es mir ja auch. Immer wieder ein neuer Kampf um die Zuwendung der Mutter (oder Eltern oder Familie).

Aber wir befinden uns doch zumindest auf einem Weg! Weißt Du, was sich jahrelang entwickelt hat (oder auch nicht), das können wir nicht von Heute auf Morgen bewältigen.
igel
sandrak
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Re: Beziehung zwischen MEINER MUTTER und mir....

Beitrag von sandrak »

ich weiß ja Igel, aber dauert doch schon, ich weiß nicht 5 jahre.
man muß echt geduld haben, oder?
echt der hammer.magst noch ein bißchen von dir erzählen?

lieben gruß
Sandra
igel
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Re: Beziehung zwischen MEINER MUTTER und mir....

Beitrag von igel »

Hallo Sandra,

ja, unendlich viel Geduld! Und die fehlt mir auch meistens.

Meine Mutter hat selbst jede Menge Schwierigkeiten mit sich selbst und Schwierigkeiten in ihrer Ehe gehabt. Im Grunde hat sie mich dafür missbraucht, ihre Schwierigkeiten zu lösen. Sie hat alles auf mich übertragen und mich zu ihrer Verbündeten gemacht. Aber nicht nur sie. Auch mein Vater und mein Bruder. Und ich saß zwischen allen Stühlen und wusste selbst nicht mehr, was ich eigentlich möchte und was nicht. Ich dachte immer, dass sie mich lieben würde, aber im Moment kann ich nur den Missbrauch sehen. Und sie hört ja nicht damit auf. Das ist das Schlimme. Immer wieder hoffe ich, es ist jetzt anders. Aber sie tut mir weiterhin weh. Und ich bin an dem Punkt zu sagen:"Nein, das will ich nicht mehr". Weil es mir nicht gut tut. Die Liebe, die ich mir selbst gegenüber wieder aufgebaut habe, wird erschüttert, weil sie mir immer wieder erzählt, was ich alles falsch mache. In meinem Kopf war immer, dass die Mutter ganz besonders geliebt werden muss. Aber auch Mütter machen Fehler und ich darf mich abkapseln. Ich darf ein eigenes, gesundes Leben führen. Jeder kehrt vor seiner eigenen Tür! Ich muss keine Schuldgefühle haben, dafür, dass meine Mutter für sich selbst verantwortlich ist.
igel
sandrak
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Re: Beziehung zwischen MEINER MUTTER und mir....

Beitrag von sandrak »

Hallo Igel,

hab grad gelesen was du geschrieben hast, ist das dein aktueller stand der dinge? ich finde es ist so schwer zu entscheiden, will man eigentlich noch was mit der Mutter zu tun haben, wenn sie einen so allein gelassen hat, in der Kindheit und auch heute noch.
weißt du, wie du mit deiner Mutter weiterhin umgehen wirst? oder wirst du den kontakt abbrechen?
ich will dir nicht zu nahe treten, ich hoffe ich bin nicht zu aufdringlich...
es würde mich nur interessieren.
und vielleicht hilft es mit anderen darüber zu sprechen oder schreiben, ...

vielen dank

Sandra
steineiche
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Re: Beziehung zwischen MEINER MUTTER und mir....

Beitrag von steineiche »

Hallo Sandra, jetzt habe ich aus Versehen einen neuen Thread aufgemacht: Meine Mutter und ich.
Gruss an Dich
Christiane
sandrak
Beiträge: 530
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Re: Beziehung zwischen MEINER MUTTER und mir....

Beitrag von sandrak »

hallo du,
macht doch nix
igel
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Re: Beziehung zwischen MEINER MUTTER und mir....

Beitrag von igel »

Liebe Sandra,

Du bist nicht aufdringlich oder mir zu nahe getreten!

Das ist ja mein Konflikt. Nicht zu wissen, wie ich mit ihr "umgehen" soll. Es ist so, dass ich immer wieder versuche, meinen Standpunkt zu vertreten. Wenn ich dann merke, dass sie das nicht zulässt, weil sie mich immer noch zur Verbündeten macht, ziehe ich mich zurück zum Selbstschutz. Sie hat sich jetzt das zweite Mal von meinem Vater getrennt und hat die entsprechende Wut. Aber ihre Wut als Ehefrau ist eine andere als meine Wut als Tochter.

Von Kontaktabbruch halte ich nur bedingt etwas. Das hat für mich auch etwas von Vermeidung. Ich möchte die Beziehung irgendwie klären. Denn wir haben doch noch eine Zeit zusammen....aber wenn es zu sehr weh tut, mache ich Pause.
igel
sandrak
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Re: Beziehung zwischen MEINER MUTTER und mir....

Beitrag von sandrak »

Hallo Igel,

ja, das kenn ich, nicht zu wissen wie man mit ihr umgehen soll. man ist dann irgendwie nicht man selbst, man ist hin und hergerissen.Wie machst du denn deinen Standpunkt klar?
ich verstehe dich, deine Wut als Tochter ist gar nicht zu vergleichen.Sie hat ja denn wut auf deinen vater, oder? doch nicht auf dich?
ich halte von kontaktabbruch auch nicht viel,....aber weißt du was,..das ganze ist ja eigentlich schon ein reiner Kontaktabbruch, wenn man sich nur 2 mal im jahr sieht oder so, oder nicht. ist nicht viel anders.
ich finde es gut, dass du es irgendwie klären willst, nur wie ist die frage...

auch komisch,..wir machen uns einen kopf, und die denken wahrscheinlich, oder wenn auch, nur bedingt darüber nach, wie es weiter gehen soll.
aber ich denke genau so wie du.
nur weiß ich nicht wie und wann und was ,..und überhaupt.

was meinst du damit pause zu machen?

Was machst du zur zeit?

Ich denke, das wichtigste ist auch, dass wir nicht mehr um die Liebe der Mutter kämpfen, sondern akzeptieren. das ist das schwere.
ich dachte ne zeit lang mir wäre das gelungen, jetzt bin ich grad mal wieder vom gegenteil überzeugt.

Was meinst du denn damit, dass sie dich immer wieder zur Verbündeten macht und was ist das genau?

lieben gruß
Sandra
igel
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Re: Beziehung zwischen MEINER MUTTER und mir....

Beitrag von igel »

Sandra,

mit Pause machen meine ich, mich eine Zeit lang mal nicht zu melden. Es geht ja immer von mir aus...

Meine Mutter hat mich zu ihrer Verbündeten gemacht, indem sie mir immer wieder ihren Schmerz usw als Ehefrau über meinen Vater erzählt hat. Sie hat mich zu ihrer Freundin gemacht. Und sie sieht auch in mir die Ähnlichkeit zu meinem Vater, deshalb denke ich, sie hat auch Wut auf mich. Sie behauptet ja auch, ich hätte die Krankheit von meinem Vater geerbt. Und sobald ihr das nicht passt, erzählt sie mir, dass sie mich sowieso eigentlich nicht haben wollte. Aber als sie dann erfahren hat, es würde ein Mädchen, ja dann...

Versuche jetzt zu schlafen.
igel
sun
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Re: Beziehung zwischen MEINER MUTTER und mir....

Beitrag von sun »

sun
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Re: Beziehung zwischen MEINER MUTTER und mir....

Beitrag von sun »

sandrak
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Re: Beziehung zwischen MEINER MUTTER und mir....

Beitrag von sandrak »

Hallo Marry,

ist nicht schlimm..
das muß schlimm für dich gewesen seim, deinen Vater so kaputt zu sehen..

und dass er dich wirklich rausgeschmissen hat, was für ein "Vater".
Warum hat er das getan?
du hattest bestimmt keine Schuld, hast es als Kind aber immer gedacht, oder?

wenn du magst, dann erzähl mir doch noch ein bißchen mehr darüber wie du jetzt mit deinem Vater lebst...
du bist 28 , ich bin grad 27 geworden, was hast du gemacht, bevor du in den Seilen hängst?
es hört sich nicht verwirrend an was du schreibst,aber ich kann mir vorstellen wie es in deinem kopf aussehen muß. Ne, ich glaub, so ganz verstehen kann ich das wohl nicht, aber ich werde es versuchen.
auf jeden fall bist du hier nicht allein, damit du das weißt..

und deine Mutter,..ist einfach unglaublich was ihr beide durchgemacht habt.
Wie stehst du zu deiner Mutter? Lebt sie immer noch mit dem Mann zusammen?

lieben gruß
Sandra
sandrak
Beiträge: 530
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Re: Beziehung zwischen MEINER MUTTER und mir....

Beitrag von sandrak »

Hallo Igel,

hast du gut geschlafen heute?
wie geht es dir so heute, und was machst du so?

lieben gruß
Sandra
sandrak
Beiträge: 530
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Re: Beziehung zwischen MEINER MUTTER und mir....

Beitrag von sandrak »

Liebe Susan,

weißt du, mich beschäftigt grad die Frage, hast du früher daran gedacht deinen Vater zu sagen, wie sehr du seine Umarmungen brauchtest? oder hast du es jemals gesagt? wenn ja, was ist passiert, und wenn nicht, warum nicht?

wahrscheinlich frage ich das, weil ich selber überlege, was man machen kann.


lieben gruß
Sandra
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