Was habe ich? Depressione?

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indycaya
Beiträge: 5
Registriert: 2. Aug 2003, 10:53

Was habe ich? Depressione?

Beitrag von indycaya »

Hallo,

irgendwie weiß ich gar nicht wie ich anfangen soll. Zur Zeit geht es mir irgendwie schlecht, ich bin lustlos, ich muss ständig weinen, bekomme richtige weinkrämpfe, habe Schlafstörungen, bin leicht reizbar, habe Zukunftsängste, fühle mich wertlos, habe seit 8 Monaten keine Lust mehr mit meinem Mann zu schalfen und grübel ständig über irgendwas nach. Bin total unglücklich und bin der Meinung, dass ich niemals wieder glücklich werde.
Jetzt weiß ich nicht, habe ich Depressionen oder bin ich arm dran oder beides?
Es gibt da so viel, was mich bedrückt, ich könnte einen Roman schreiben. Ich sags mal kurz. Wir leben an einem Ort, ohne Freunde und Bekannte. (gezwungenermaßen)Ich habe praktisch kein zu Hause. Ich bin den ganzen Tag alleine, das ist wie Einzelhaft. Ich grübele nur rum und habe jeden Tag ne neue Krankheit, von Schlaganfall bis Hirntumor.
Ich fühle mich von meiner Familie im Stich gelassen, die glauben einfach nicht, wie schlecht es mir hier geht. Mein Dad, der alles in den Schoß gelegt bekommen hat und noch nie ein Problem im Leben hatte meint: uns müsse es erst mal schlecht gehen, aber mir geht es doch schon sooooo schlecht. Aber er hat mich irgendwie noch nie gemocht, aber ich weiß einfach nicht warum, ich habe ihm nie was getan.
Warum versteht mich nur keiner? Ich weiß einfach nicht was ich machen soll. Ich möchte doch nur ein zu Hause und Kinder, ist das zu viel verlangt? Jetzt wir es langsam verwirrend glaube ich, aber wenn einem so viele sachen durch den Kopf gehen...
Ich hoffe ihr wisst ungefähr was ich meine.

LG
Lucy
Gabu
Beiträge: 24
Registriert: 30. Jul 2003, 11:22

Re: Was habe ich? Depressione?

Beitrag von Gabu »

Hallo Lucy,

so ähnlich wie du fühle ich mich auch und kann dich bestens verstehen))))
Gerade als du schriebst ich habe keine Lust mehr mit meinem Mann zu schlafen viel es mir besonders auf. Das gleiche Problem kenne ich ebenfalls((((
Ich versuche einfach so viel wie möglich mit meinem Mann darüber zu reden und bisher kommt er mehr oder weniger damit klar. Leider kann ich dir fachlich keine Ratschläge geben, da ich ebenfalls noch sehr neu hier bin und gerade mit mir selber Kämpfe einen Therapeuten aufzusuchen. Mir ist aber schon bewusst, dass es der einzig wirklich richtige Weg ist!
Hast du auch mal darüber nachgedacht?

Für mich stände einfach die Frage: wo fängt Depression an und wo hört sie auf?

Jedenfalls hast du ja schonmal gute Ansätze woran es bei dir liegen kann........bei mir kam es so rüber, dass du dich einfach unwohl fühlst?

Sicher werden dir hier andere Mitglieder mit wesentlich mehr Erfahrung mehr dazu schreiben können.
Nur als ersten Trost........du stehst net alleine da)))

LG
Gaby
Leben und Leben lassen
indycaya
Beiträge: 5
Registriert: 2. Aug 2003, 10:53

Re: Was habe ich? Depressione?

Beitrag von indycaya »

Hallo Gaby,

ja, ich habe auch schonmal darüber nachgedacht einen Psychologen aufzusuchen. Ich habe etwas Angst davor missverstanden zu werden oder falsch verstanden zu werden.
Das was ich in meinem ertsen Text geschrieben habe sind ja bei weitem nicht meine ganzen Änste und Sorgen. Von der Sache her leide ich unter Depressionen, krankhafte Eifersucht, Hypochondrie, Minderwertigkeistkomplexe, gestörtes Eltern-Kind Verhältnis, habe keinerlei Selbstvertrauen, Zukunftsängste. Ne, das sage ich jetzt mal so, natürlich gibt s dafür kein Attest, ist wohl ne Mischung aus allem. Sind das jetzt Depressionen oder habe ich vielleicht so Einiges? Manche Stunden fühle ich auch nichts von alle dem und plötzlich ist es wieder da.
Ich würde so gerne mein Problem lösen, wenn ich es erstmal kennen würde. Nur um so ein Problem zu lösen, dann müsste man eventuell Sachen wissen, die man vielleicht in der Kindheit erlebt hat, aber längst verdrängt oder vergessen hat. Vielleicht wäre Hypnose eine Lösung???
Jedenfalls bin ich froh, dass ich doch nicht ganz alleine bin.

LG
Lucy
Gabu
Beiträge: 24
Registriert: 30. Jul 2003, 11:22

Re: Was habe ich? Depressione?

Beitrag von Gabu »

Hallo Lucy,

klar das es alles tiefere Hintergründe hat und ich glaube gerade deswegen solle man eine Therapie anstreben. Von Hypnose halte ich persöhnlich garnix, mir machen solche gedanken einfach nur Angst. Mag sein, dass es manchem Menschen schon geholfen hat, aber für mich wäre das absolut nix. Denke jedoch das jeder seinen eigenen Weg finden muss um sich helfen zu lassen)))Ich habe ja meinen eigenen auch noch net so richtig gefunden. Aber eines ist mir schonmal klar geworden, der Gang zum Arzt ist unausweichlich.
Ob du nun Depressionen hast kann ich dir wie gesagt net beantworten..........weis netmal ob ich wirklich welche habe*lächel*.
Aber das bei dir irgendetwas net 100% okay ist weist du selber und der erste Schritt ist eben wohl darüber nachzudenken und das tust du ja bereits sehr erfolgreich))))) Es gibt sicher viele Leute die sich niemals eingestehen würden, dass etwas in ihrem Leben net stimmt und diesen Punkt haben wir halt schon hinter uns gelassen, sonst wären wir wohl net hier in diesem Forum gelandet))))

Ich wünsche dir trotz der Gedanken ein schönes Wochenende))))
Mir hilft am besten Ablenkung und das werde ich dieses WE voll angehen)))
Gaby
Leben und Leben lassen
indycaya
Beiträge: 5
Registriert: 2. Aug 2003, 10:53

Re: Was habe ich? Depressione?

Beitrag von indycaya »

Hallo gaby,

ja Ablenkung ist wohl das beste, nur da ich hier ja gar niemanden kenne, ist es etwas schlecht mit Ablenkung. Mein Mann stürzt sich in die Arbeit.
Naja, irgendwie bekommen wir das ja hin. 5 km von unserem Wohnort entfernt ist ja die Landesnervenklinik, also an Fachpersonal sollte es hier nicht mangeln.
Ist halt ne Überwindung da erstmal hinzugehen, man denkt sich, es gibt Leute, den geht es viel schlechter und da komme ich mit meiner Lapalie und halte die Leute von Wichtigem ab.

Ich wünsche dir auch ein schönes Wochenende und viel Ablenkung.

LG
Lucy
gelberosen
Beiträge: 560
Registriert: 26. Jul 2003, 08:20

Re: Was habe ich? Depressione?

Beitrag von gelberosen »

Hey Lucy,
was du hast ist keine Lappalie. Aber es ist auch nicht unmöglich, damit klarzukommen. Pack es an, den Anfang hast du ja schon gemacht.
Liebe Grüße
von der Besserung,
die auch gerade auf Therapeutensuche ist.
Cordi
Beiträge: 321
Registriert: 30. Jul 2003, 09:08

Re: Was habe ich? Depressione?

Beitrag von Cordi »

Liebe Lucy


Genau was Du beschrieben hast, das mache ich jetzt auch schon seit Januar mit durch.
Ich hatte auch immer Zweifel, ob ich wirklich zu einen Psychologen gehen soll oder nicht.
Mal ging es mir richtig mies*suizid gedanken* und so weiter, ständige angst vor allem*vor was genau wusste ich nie und weiss ich bis heute nicht.
Dann ging es mir einen halben Tag mal wieder gut,und ich dachte das geht schon wieder von alleine weg, wird wohl ne Kriese sein.Ich muss noch dazu sagen, das ich nach 4 Wochen, als das angefangen hat erst zum Hausarzt bin, der mir wöchentlich Depotspritzen gegeben hat gegen diese unruhe.Die auch zum Teil geholfen habe.. aber leider nicht immer.

Ich bin froh, das ich zu einem Psychater gegangen bin, auch wenn der weg schwer war.
Ich dachte auch, der glaubt mir nicht, wie schlecht es mir geht, weil man ja äusserlich nichts *bewegendes* festellen kann.
Aber: Er hat mich voll und ganz verstanden.
Ich habe ihm das gesagt, wie ich mich gefühlt habe: Panische Angst, zu überhaupt nichts mehr Lust, kein TV gucken mehr, nur noch eingeigelt in der Wohnung, ständige Weinkrämpfe, der ganze Körper hat gekribbelt*ganz schlimm hat meine Zunge gebitzelt, als ob ich jedesmal nen Stromschlag bekommen hätte*, unendliche Traurigkeit,Morgens aufgestanden, ein total doofes Gefühl, was ich nicht beschreiben kann, habe ganz dolle gezittert, konnte überhaupt nichts mehr essen, das konstant über 4 Wochen, *der einzigste vorteil: habe gut abgenommen *,Schlafstörungen ohne ende, die ich vorher nie kannte,die Gedanken waren da: ich kann nicht mehr, ich will einfach nicht mehr...Scheiss Leben,wozu steht man eigentlich auf, wozu lebt man..Ich wollte nur noch schlafen und nie wieder aufwachen...Was aber nie ging.. war immer um 4 Uhr morgens hellwach..
Und so weiter.
Also komplett das ganze Programm durchlaufen von ner Depri würde ich mal sagen.
Und aus sowas alleine rauszukommen ... ich behaupte mal, das das verdammt schwer wenn nicht sogar unmöglich ist.
Und da ich soweit unten war, wollte der Doc noch keine Therapie machen, sondern erst, wenn er mich ein wenig hochgepäppelt hat.
*Er wollte mich auch in ne Klinik einweisen, was aber bei mir leider nicht möglich ist, da ich noch meine kleine Tochter versorgen muss, mein Mann den ganzen Tag arbeiten muss, kein Urlaub bekommt, und sonst niemand da ist, wo meine kleine soweit vertrauen hat, das sie da bleiben würde*
Jedenfalls habe ich gleich nach meinem ersten Besuch medis bekommen.
Die ersten haben leider nicht angeschlagen
Bin nach 2 Wochen wieder zum Arzt, geweint ohne ende, weil ich nicht mehr konnte.. alles war sooo schwarz, so kalt.. alles sinnlos..
Die Medis wurden umgestellt.
Und was soll ich sagen....
Mir geht es *gut*
Klar, ganz weg ist es leider nocht nicht, aber ich kann wieder klar denken, das morgengefühl ist fast verschwunden, ich sehe wieder einen sinn in meinem leben und so weiter.
Aber nur Medis.. ob die alleine so anschlagen?
Ich lenke mich fast den ganzen Tag ab.
Meine kleine hat Ferien.. Morgens ehts an die Arbeit, Hausarbeit erledigen, dann spätestens um 13:00 Uhr bin ich mit der kleinen im Schwimmbad*auch wenn ich mal kein Bock dazu habe, ich überwinde mich trotzdem.. auch wenn ich mal wieder sooo schlapp bin.*, komme meistens erst um 17:30 Uhr nachhause, wenn mein Mann auch nachhause kommt.
So, dann gehts ans essen machen, reden mit meinem Mann und so weiter. Also der Tagesablauf ist voll ausgefüllt, so das eigentlich wenig Zeit zum grübeln da ist.

Ich an Deiner stelle würde mal zum Arzt gehen, weil eine Depri ist nicht einfach was belangloses!
Das muss dann tiefere Gründe haben, wo Du warscheinlich bewusst gar nicht mehr dran denkst, was aber ganz tief in Dir drinne Dir noch *weh tut*
Und das rauszufinden wird denke ich ein langer, mühsamer weg sein. Der sich aber wiederrum lohnt, wenn es Dir danach wieder gut geht und Du wieder *normal* Leben kannst.

Dein Vater wird wohl nie eine Depri mitgemacht haben, denke ich . Ansonsten wüsste er, wie schlecht es Dir geht, und würde von den Sprüchen absehen wie: Dir muss es erst mal richtig schlecht gehen... usw.
Nimm es Dir nicht zu sehr zu Herzen. Denn das macht Dich dann auch noch *fertig* und zieht Dich weiter in das Loch hinein.
Ich denke, das Thema Depri ist in der Welt irgendwie immernoch ein *Tabu* Thema, warum auch immer.
Klar, man sieht den Schmerz nicht, den man empfindet wie zum Beispiel bei einem Beinbruch oder sowas.
Und jemand, der das noch nie mit durch gemacht hat kann sich nicht vorstellen, das es einem *seelisch* sooo schlecht gehen kann.
Eine Depri ist ja nun nicht einfach nur ein *sich nicht gut fühlen, oder einfach mal nicht gut drauf sein, es steckt ja nunmal viel mehr dahinter.*


Oh jeh, sorry ich glaub ich hab ganz schön viel geschrieben

Wie alt bist Du, Lucy, wenn ich Dich mal fragen darf?

Ich wünsche Dir superschnelle Besserung!! Und alles liebe.

Liebe Grüße
Cordi
indycaya
Beiträge: 5
Registriert: 2. Aug 2003, 10:53

Re: Was habe ich? Depressione?

Beitrag von indycaya »

Hallo an euch alle,

bin ich foh, dass wenigstens ihr mich versteht. Ich denke oft darüber nach zum Doc zu gehen, ich habe auch schon zu meiner Familie gesagt, dass ich geholfen haben möchte und zum Doc gehe. Die meinen dann ich würde spinnen und so ein Zeug, ich sollte mal an die Arbeit gehen, dann hätte ich keine Zeit für so einen Quatsch.

Seid meinem (Zwangs)Umzug vor 6 Monaten, bin ich wie in Einzelhaft und da wir ja dabei sind in unsere alte Heimat zurückzukehren, möchte ich mir dort dann wieder einen Job suchen. Wie gerne würde ich arbeiten und wäre normal. In meiner Heimat habe ich auch schon Jobangebote, aber im Moment habe ich dort keine Bleibe, meine Eltern sind irgendwie froh, dass sie mich los sind. (so kommt mir das vor) Sie haben ein großes Haus, ich habe dort auch sogar 2 Zimmer, aber mehr als am Wochenende wollen die mich nicht haben. (dabei verstehen wir uns eigentlich gut)

In dem Haus, in dem wir jetzt leben müssen, das hat mein Mann zur Hälfte geerbt, die andere Hälfte gehört seiner Mom. das heißt verkaufen können wir es nicht. Wir müssen praktisch hier leben und uns um die ganzen Sachen kümmern, viel zu viel für 2 Personen. Das sind 3 Gärten, dann müssen wir den Verfall stoppen, das Haus ist 200 Jahre alt und die letzten 3 Generationen haben sich nicht darum gekümmert, mein Mann soll das jetzt alles wieder richten. Seine Geschwister sind aber dafür nicht verantwortlich und die wollen das Elend nichtmal geschenkt. Wir müssen eigentlich der Oma ihr Leben weiterleben, das heißt keine eigenen Möbel, nichtmal eigenes Geschirr, nichts persönliches, eigentlich kein zu Hause. Wir dürfen nichts wegwerfen, nichtmal verrostete Töpfe und Pfannen. Das finde ich auch krank.

Ich glaube mein Mann ist auch schon depressiv, er ist ständig müde und lustlos.
Jeden tag ruft die Oma an und gibt Befehle, auch mir. Obst einkochen, Marmelade koche, ect. Irgendwie komme ich mir vor wie ein Sklave, ich habe kein eigenes Leben mehr.

Jeden früh, wenn ich aufwache, auch so gegen 4:00 Uhr habe ich schon Angst vor dem Tag. Mir wäre am liebsten, ich könnte mich abschalten und wenn ich will, dann schalte ich mich wieder an. Tagsüber folgen dann nie endende Grübelstunen und Angstzustände. Ich habe manchmal das gfühl zu explodiern, ich will da einfach irgednwie raus.

Wenn wir meinem mann seiner Familie sagen,
dass wir hier weg wollen, dann werden die totla den Schock bekommen. Die sind der meinung, wir müssen das hinnehmen und sogar noch dankbar sein.

Oh man, jetzt habe ich euch ganz schön zugetextet, aber ich habe hier niemanden zum reden. ...und ich könnte noch viel, viel mehr schreiben. Aber ich bin ja schließlich nicht der einzige der probleme hat. danke, an alle die, die das durchlesen und meine letzten Beiträge schon gelesen haben.

@Cordi

ich bin übrigens 28, fühle mich allerdings wie 75 oder so ähnlich

Liebe Grüße
Lucy

P.S. hat jemadn Tips für mich, wie ich einen geeigneten Doc finde, vielleicht einen Psychoanalytiker oder wie die heißen?

Sorry für dei Tippfehler, aber immer, wenn ich Buchstaben ersetzen will, verschwindet der darauffolgende. ???????????
Cordi
Beiträge: 321
Registriert: 30. Jul 2003, 09:08

Re: Was habe ich? Depressione?

Beitrag von Cordi »

Liebe Lucy!

Lass Dich nicht unterbuttern von der Familie!
Ihr habt doch eure Leben!!
Ihr seit alt genug, entscheiden zu können, was ihr wirklich wollt.
Ich wünsche Euch aller Kraft der Welt, Euch durchzusetzen..
Ich kann Dich gut verstehen, das Du zu all dem keine Lust mehr hats, und Angst vor dem nächsten Tag hast. Wer hätte das nicht in Eurer Situation.
Aber irgendwie denke ich, wollt ihr Die Eltern / Oma auch nicht vor den KOpf hauen, so wie es ausschaut. Was ich auch ganz gut verstehen kann.
Vielleicht würde da reden helfen?
Aber so wie Du es beschreibst, glaube ich da nicht dran.
Es ist wirklich schade, das Deine Eltern Dich nicht verstehen
Gerade die sollten zu Euch halten in so einer Situation.
Aber wie ich oben schon geschrieben habe, das Them Depri usw. scheint immernoch ein Tabu Thema zu sein.
Oder es wird gleich behauptet, das man spinnt... Und so weiter.
So ein Quatsch!!

Frage doch einfach mal Deinen Hausarzt*rufe ihn einfach an* wo der nächstmögliche Psychologe/Psychater ist. Der müsste Dir dann Adressen nennen können.

Ich wünsche Dir alles Liebe!

Cordi
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