Hallo ihr Lieben
Schatten,keine Sonne,Flucht vor der Hitze.
Ich liebe das Licht,aber ich ertrage die Wärme nicht,da bleibt wenig Auswahl.
Mein Körper zahlt den Preis für die vielen Medikamente.Ich erschrecke vor jedem Spiegel.
Welche Wahl hab ich noch.
Die Neuroleptika scheinen unabdingbar,machen aber die Wassereinlagerungen und das Gewicht.
Letzte Woche hab ich Schuhe gefunden,das war schon ein Gewinn,aber ich muß drei Nummern größer kaufen,um die dicken Füße rein zu kriegen,dann paßt wieder die Länge nicht.
Ich hab ein ganzes Jahr ohne Neuroleptika geschafft,war wieder schlank wie früher,so 55kg.
Der Sommer bringt es an den Tag,meinen Körper,meine Einschränkungen,wo soll ich noch einen Badeanzug finden.
Irgendwie bin es leid,diese Lasten zu schleppen.
Sie erdrücken mich,machen mich langsam und mau.
Bei der Kleidung hab ich mich angepasst,ein Second_Hand für Größen ab 42 hat mich gerettet.
Keiner fragt,wie geht es dir?
Die abschätzenden Blicke reichen mir.
An manchen Tagen ist es mir egal,ich gebe meine Energie meinen Dingen,aber drei vier Tage Hitze bringen mich an den Rand dessen,was ich noch aushalten kann.
anna54
Licht und Dunkelheit Teil 4
Re: Licht und Dunkelheit Teil 4
Hallo ihr Lieben
was sind das für Worte,die einen erschüttern,bis ins Mark treffen?
Meine Therapeutin hat gestern einen Satz,so nebenbei gesagt hat,der mich zu Boden gebracht hat.
Wie so oft zeitversetzt,erst Stunden später konnte ich überhaupt zulassen,wie verletzt ich bin.
Es geht immer wieder um das beliebte Thema,alte Ehe,warum nicht trennen?
Die Frage ist erlaubt,aber nicht so nebenbei,wenn die Sitzung zu Ende ist.
Immer noch bin ich erschüttert,über die Sturmschäden auf unserem Hof.
Die Bäume fallen und fallen-auch in meinen Träumen.
Es hört nicht auf,auch weil die Schäden so massiv sind,dass allein das Wegräumen noch Monate dauert.
Ich bin erschüttert,mein Körper zuckt bei jedem ungewohntem Geräusch zusammen,Panik.
Meinen Tag kann ich gestalten,halte mich an den Hausarbeiten fest,komme irgendwie über die Runden.
Nachts geht mein Gehirn auf Reisen
es ist fürchterlich.
anna54
was sind das für Worte,die einen erschüttern,bis ins Mark treffen?
Meine Therapeutin hat gestern einen Satz,so nebenbei gesagt hat,der mich zu Boden gebracht hat.
Wie so oft zeitversetzt,erst Stunden später konnte ich überhaupt zulassen,wie verletzt ich bin.
Es geht immer wieder um das beliebte Thema,alte Ehe,warum nicht trennen?
Die Frage ist erlaubt,aber nicht so nebenbei,wenn die Sitzung zu Ende ist.
Immer noch bin ich erschüttert,über die Sturmschäden auf unserem Hof.
Die Bäume fallen und fallen-auch in meinen Träumen.
Es hört nicht auf,auch weil die Schäden so massiv sind,dass allein das Wegräumen noch Monate dauert.
Ich bin erschüttert,mein Körper zuckt bei jedem ungewohntem Geräusch zusammen,Panik.
Meinen Tag kann ich gestalten,halte mich an den Hausarbeiten fest,komme irgendwie über die Runden.
Nachts geht mein Gehirn auf Reisen
es ist fürchterlich.
anna54
-
Sanjo
Re: Licht und Dunkelheit Teil 4
Hallo Anna,
bei dir ist die Not wirklich sehr groß. Jeden Tag neue Baustellen mit verbundener Dunkelheit
Du solltest dich vielleicht mal in stationärer Behandlung begeben.
Dies ist wirklich nur ein gut gemeinter Tipp.
Damit auch du wieder etwas mehr Licht am Ende des Tunnels sehen kannst
Ich wünsche Dir von ganzem Herzen gute Besserung Panjo
bei dir ist die Not wirklich sehr groß. Jeden Tag neue Baustellen mit verbundener Dunkelheit
Du solltest dich vielleicht mal in stationärer Behandlung begeben.
Dies ist wirklich nur ein gut gemeinter Tipp.
Damit auch du wieder etwas mehr Licht am Ende des Tunnels sehen kannst
Ich wünsche Dir von ganzem Herzen gute Besserung Panjo
Re: Licht und Dunkelheit Teil 4
Hallo ihr Lieben
die Starre löst sich langsam,ich hab der Therapeutin eine mail geschickt,sie hat geantwortet.
Damit kann ich umgehen.
Aber mein Körper ist wieder platt,hab mir wohl heute Nacht das Zahnfleisch zerbissen,der Nacken ist wie aus Blei.
Heute Abend werde ich wieder zum Bauerngarten fahren,das ist gut.
Wie schnell komm ich noch aus dem Tritt,jede Verunsicherung schlägt Wunden auf.
Also langsam und vorsichtig,ich passe auf mich auf.
anna54
die Starre löst sich langsam,ich hab der Therapeutin eine mail geschickt,sie hat geantwortet.
Damit kann ich umgehen.
Aber mein Körper ist wieder platt,hab mir wohl heute Nacht das Zahnfleisch zerbissen,der Nacken ist wie aus Blei.
Heute Abend werde ich wieder zum Bauerngarten fahren,das ist gut.
Wie schnell komm ich noch aus dem Tritt,jede Verunsicherung schlägt Wunden auf.
Also langsam und vorsichtig,ich passe auf mich auf.
anna54
Re: Licht und Dunkelheit Teil 4
Entschuldigung.
krimi
krimi
"Denk nicht daran, wie viel zu tun ist, welche Schwierigkeiten zu bewältigen sind oder welches Ziel erreicht werden soll, ...sondern widme dich gewissenhaft der kleinen Aufgabe, die gerade ansteht."
- Elisabeth Tova Bailey -
- Elisabeth Tova Bailey -
Re: Licht und Dunkelheit Teil 4
Hallo ihr Lieben
liebe krimi
letztlich kann ich es erst annehmen,nachdem ich die Bedeutung geändert habe.
Der Garten ist für andere verwildert,für mich passt er gut.
Aber der Garten ist jetzt mein Ort,früher war er ein Stück Arbeit,wo sich dann anschließend Besucher breit machten.
Mein Haus und mein Garten sind seit vielen Jahren jetzt unser Schutzraum.
Da kommen nicht mehr alle rein.
Reinlatschen
so habe ich das früher oft erlebt.
Neben all den beruflichen Aufgaben mußte natürlich Haus und Hof jederzeit vorzeigbar sein---für Besucher,und auch für die kritische Nachbarin.
Jetzt ist Schluß damit,ich gehe meiner Wege.
Ab und zu habe ich in meinen Kindern fleißige Helfer,dann wird aufgeräumt und das ist dann auch gut.
Im Haus muss ich schon viel aufräumen und ordnen,das ist tägliches Allerlei,aber auch das teile ich nach meinen Kräften ein.
Jeder Tag hat seine Intensivzeit,dann schaffe ich viel,dann gilt es ab zu wägen,was bleibt noch?
Gehe ich da über meine Grenzen,bin ich mitten drin im schlechten Gefühl der Überforderung.
anna54
liebe krimi
letztlich kann ich es erst annehmen,nachdem ich die Bedeutung geändert habe.
Der Garten ist für andere verwildert,für mich passt er gut.
Aber der Garten ist jetzt mein Ort,früher war er ein Stück Arbeit,wo sich dann anschließend Besucher breit machten.
Mein Haus und mein Garten sind seit vielen Jahren jetzt unser Schutzraum.
Da kommen nicht mehr alle rein.
Reinlatschen
so habe ich das früher oft erlebt.
Neben all den beruflichen Aufgaben mußte natürlich Haus und Hof jederzeit vorzeigbar sein---für Besucher,und auch für die kritische Nachbarin.
Jetzt ist Schluß damit,ich gehe meiner Wege.
Ab und zu habe ich in meinen Kindern fleißige Helfer,dann wird aufgeräumt und das ist dann auch gut.
Im Haus muss ich schon viel aufräumen und ordnen,das ist tägliches Allerlei,aber auch das teile ich nach meinen Kräften ein.
Jeder Tag hat seine Intensivzeit,dann schaffe ich viel,dann gilt es ab zu wägen,was bleibt noch?
Gehe ich da über meine Grenzen,bin ich mitten drin im schlechten Gefühl der Überforderung.
anna54
Re: Licht und Dunkelheit Teil 4
Hallo anna,
ich muss da mal nachfragen. Welche Bedeutung musstest du ändern? Die des Garten für dich, für andere?
Oder die Bedeutung des Spruchs? Dann tut es mir leid wenn er den Zweck nicht erfüllt.
Ich habe ihn gelöscht.
krimi
ich muss da mal nachfragen. Welche Bedeutung musstest du ändern? Die des Garten für dich, für andere?
Oder die Bedeutung des Spruchs? Dann tut es mir leid wenn er den Zweck nicht erfüllt.
Ich habe ihn gelöscht.
krimi
"Denk nicht daran, wie viel zu tun ist, welche Schwierigkeiten zu bewältigen sind oder welches Ziel erreicht werden soll, ...sondern widme dich gewissenhaft der kleinen Aufgabe, die gerade ansteht."
- Elisabeth Tova Bailey -
- Elisabeth Tova Bailey -
Re: Licht und Dunkelheit Teil 4
Liebe krimi
warum gelöscht?
Hab noch gar nicht richtig verstanden.
lass mir Zeit
anna54
warum gelöscht?
Hab noch gar nicht richtig verstanden.
lass mir Zeit
anna54
Re: Licht und Dunkelheit Teil 4
Hallo ihr Lieben
ist der Sonntag trist?
Früher war der Sonntag mein schlimmster Tag,am Montag konnte ich mich dann wieder beweisen---bei der Arbeit!
Leidenswege,bevor die Depression als Diagnose gestellt wurde.
Warum,wenn ich verstehe,dann kann ich damit umgehen.
Ich kenne das auch bei anderen Krankheiten,dieses elende Schwächegefühl,bevor der Virus ausbricht,und ich weiß,dass ich krank bin.
Die Depression schleicht,nistet sich ein,verfälscht den Blick,das Leben.
Immer wieder gehe ich zurück zu den gefallenen Bäumen,suche neue Wege,gestern hab ich eine neue Stelle am Bach gefunden.
Dieser ganze Wald,der auch hinter dem Hof liegt,war früher mein absoluter Rückzugsort,da kam niemand hin. Jetzt ist das ein Ort der Verwüstung und auch der Gefahr.
Ich liebe alte Bäume,gleichzeitig fühle ich die Angst,von ihnen erschlagen zu werden.
Keine Wurzeln zu haben,das ist schlimm,seine Wurzeln zu verlieren schlimmer.
Heimatlos,so fühlte ich oft,Heimweh wurde das genannt,es war die Verniedlichung für schlimme Zeiten in der Kindheit.
Zu meiner Zeit wurden Kinder monatelang von den Eltern getrennt,wenn sie im Krankenhaus,oder zur "Erholung" irgendwo untergebracht wurden.
Was fühle ich,wenn alte Schmerzen wiederkommen,muss ich das wissen,oder lieber die Tür zu,zu der Vergangenheit?
Im Moment bin ich unsicher,manchmal ist das klarer,eindeutiger.
Wo ist der Raum,wo ich Altlasten einfach lassen kann,entsorgen,loslassen---wie geht loslassen?
anna54
ist der Sonntag trist?
Früher war der Sonntag mein schlimmster Tag,am Montag konnte ich mich dann wieder beweisen---bei der Arbeit!
Leidenswege,bevor die Depression als Diagnose gestellt wurde.
Warum,wenn ich verstehe,dann kann ich damit umgehen.
Ich kenne das auch bei anderen Krankheiten,dieses elende Schwächegefühl,bevor der Virus ausbricht,und ich weiß,dass ich krank bin.
Die Depression schleicht,nistet sich ein,verfälscht den Blick,das Leben.
Immer wieder gehe ich zurück zu den gefallenen Bäumen,suche neue Wege,gestern hab ich eine neue Stelle am Bach gefunden.
Dieser ganze Wald,der auch hinter dem Hof liegt,war früher mein absoluter Rückzugsort,da kam niemand hin. Jetzt ist das ein Ort der Verwüstung und auch der Gefahr.
Ich liebe alte Bäume,gleichzeitig fühle ich die Angst,von ihnen erschlagen zu werden.
Keine Wurzeln zu haben,das ist schlimm,seine Wurzeln zu verlieren schlimmer.
Heimatlos,so fühlte ich oft,Heimweh wurde das genannt,es war die Verniedlichung für schlimme Zeiten in der Kindheit.
Zu meiner Zeit wurden Kinder monatelang von den Eltern getrennt,wenn sie im Krankenhaus,oder zur "Erholung" irgendwo untergebracht wurden.
Was fühle ich,wenn alte Schmerzen wiederkommen,muss ich das wissen,oder lieber die Tür zu,zu der Vergangenheit?
Im Moment bin ich unsicher,manchmal ist das klarer,eindeutiger.
Wo ist der Raum,wo ich Altlasten einfach lassen kann,entsorgen,loslassen---wie geht loslassen?
anna54
Re: Licht und Dunkelheit Teil 4
Hi liebe Anna,
Du fragst
>Wo ist der Raum,wo ich Altlasten einfach lassen kann,entsorgen,loslassen---wie geht loslassen?<
Den Raum, die Kiste ö.ä. hätte ich auch gerne, um unliebsame und sehr schmerzhafte Erinnerungen hineinzusperren, zu verbannen.
Geht aber nicht. Vielleicht geht heute für jüngere Menschen eher, trauma_ähnliche Dinge in einer Therapie zu verarbeiten, zeitnah.
PTBS war ja ein Fremdwort.
Hmmm. Umgehen mit dem alten Gruscht.
Eigentlich, könnte das ja ein eigenes Thread_Thema sein. Oder?
Am Freitag hatte ich nette Gäste zu einem kleinen Grillfest. Einer, ein Mann, der auch so seine Päckchen hat, aber nie ne Thera gemacht hat, sondern Buddhist geworden ist, der sagte einfach ganz klug.
Es sind Erlebnisse, die man nie vergisst. Es gehört zu einem, man wird sich immer wieder daran erinnern.
Ich fürchte auch.
Vielleicht kann Schmerz nachlassen. Er lässt ja defintiv nach.
Aber weg. Weg geht nichts.
Nein, niemand ist dauerhaft Opfer. Es lässt sich aus unguten Bedingungen , Beziehungen weggehen.
Aus Ehen,aus Liebesbeziehungen, aus Arbeitsplätzen, aus Nachbarschaften.
Gut für die eigene Würde.
Aber trotzdem, Schmerz bleibt.
Der Körper vergisst nichts.
So meine Gedanken.
Herzlich
Selas
Du fragst
>Wo ist der Raum,wo ich Altlasten einfach lassen kann,entsorgen,loslassen---wie geht loslassen?<
Den Raum, die Kiste ö.ä. hätte ich auch gerne, um unliebsame und sehr schmerzhafte Erinnerungen hineinzusperren, zu verbannen.
Geht aber nicht. Vielleicht geht heute für jüngere Menschen eher, trauma_ähnliche Dinge in einer Therapie zu verarbeiten, zeitnah.
PTBS war ja ein Fremdwort.
Hmmm. Umgehen mit dem alten Gruscht.
Eigentlich, könnte das ja ein eigenes Thread_Thema sein. Oder?
Am Freitag hatte ich nette Gäste zu einem kleinen Grillfest. Einer, ein Mann, der auch so seine Päckchen hat, aber nie ne Thera gemacht hat, sondern Buddhist geworden ist, der sagte einfach ganz klug.
Es sind Erlebnisse, die man nie vergisst. Es gehört zu einem, man wird sich immer wieder daran erinnern.
Ich fürchte auch.
Vielleicht kann Schmerz nachlassen. Er lässt ja defintiv nach.
Aber weg. Weg geht nichts.
Nein, niemand ist dauerhaft Opfer. Es lässt sich aus unguten Bedingungen , Beziehungen weggehen.
Aus Ehen,aus Liebesbeziehungen, aus Arbeitsplätzen, aus Nachbarschaften.
Gut für die eigene Würde.
Aber trotzdem, Schmerz bleibt.
Der Körper vergisst nichts.
So meine Gedanken.
Herzlich
Selas
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Der Weg ist das Ziel
Lebensringe sind auch Themenringe
Der Weg ist das Ziel
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Re: Licht und Dunkelheit Teil 4
Hallo liebe Selas
mir kommt gerade das Bild von gestern:
ich stehe mitten in diesem verwüstetem Wald,sehe meine Insel nicht mehr: vielleicht drehe ich mich einfach mal in eine andere Richtung.
Davon wird das Gewesene nicht besser,aber der Blick wird frei---für eine andere Aussicht.
Liebe Grüße
anna54
mir kommt gerade das Bild von gestern:
ich stehe mitten in diesem verwüstetem Wald,sehe meine Insel nicht mehr: vielleicht drehe ich mich einfach mal in eine andere Richtung.
Davon wird das Gewesene nicht besser,aber der Blick wird frei---für eine andere Aussicht.
Liebe Grüße
anna54
Re: Licht und Dunkelheit Teil 4
Ab und zu sehe ich mir im TV eine Serie um ein Ermittlerteam an. Eine Folge davon habe ich aufgezeichnet.
Der Inhalt dieser Folge passt gut zu mir und meinen Empfindungen. Es ist nicht die eigentliche Handlung, sondern was so als Nebenhandlung abläuft. (Ab und zu schaue ich sie mir an.)
Das Thema dieser Folge „Schlussstrich“.
Während der Ermittlung in einem Fall begleitet eine Psychologin das Ermittlerteam bei deren Arbeit. Sie versteht geschickt, trotz Abwehr der Beamten diese aus der Reserve zu locken, dass diese von sich und ihren Problemen, Ängsten, Wünschen erzählen, obwohl sie sich vorher geweigert haben oder gesagt haben, sie würden nichts von sich preisgeben. Und sie hatte zu den Einzelnen immer die Hintergrundinformationen zu deren Leben.
In ihrem Schlussbericht an den Leiter der Abteilung schrieb sie:
„Direktor …,
die Zeit mit ihren Leuten war für mich sehr aufschlussreich, um es mal so zu sagen. Klinisch gesehen ist ihr Zustand katastrophal. Aber gerade diese Störungen sind der Grund dafür, dass sie als Team so gut funktionieren. Wir alle reagieren verschieden auf die Herausforderungen des Lebens. Ihre Leute sind da keine Ausnahme. Manche kämpfen gegen den Tod an und andere empfinden ihn als tröstlich. Manche nehmen ihr Schicksal hin und andere tun alles was in ihrer Macht steht um es zu ändern. Manchmal widersetzen wir uns den Erwartungen unserer Mitmenschen, doch hin und wieder wachsen wir an ihnen, aber letztendlich müssen wir unserem Wesen immer treu bleiben. Wir tun was wir tun müssen wenn es nötig ist. Wir reagieren, ob nun so oder so. Deshalb ist ihr Team so erfolgreich. Aber Vorsicht, irgendwann könnte das nach hinten losgehen.“
Dieser Absatz, zugleich auch die letzte Szene, macht mich immer wieder sehr nachdenklich. Resultierend aus meiner eigenen Situation und den Kontakten die ich hatte, die ich habe und die ich auf Grund meiner Krankheiten in verschiedenen Foren gewonnen habe (nur per Mail aber auch persönliches Kennenlernen – was besonders schön ist).
Einige Kontakte haben wunde Stellen hinterlassen, dafür sind andere sehr bereichernd.
In Zeiten wo mehr Schatten in meinem Leben ist, sind es diese bereichernden Menschen die mir helfen mich wieder auf das Ziel, mein Ziel zu konzentrieren und mich ermuntern aus dem Dunkel herauszutreten.
Solche Menschen wünsche ich euch auch.
Ich wünsche allen einen schönen Tag.
krimi
Der Inhalt dieser Folge passt gut zu mir und meinen Empfindungen. Es ist nicht die eigentliche Handlung, sondern was so als Nebenhandlung abläuft. (Ab und zu schaue ich sie mir an.)
Das Thema dieser Folge „Schlussstrich“.
Während der Ermittlung in einem Fall begleitet eine Psychologin das Ermittlerteam bei deren Arbeit. Sie versteht geschickt, trotz Abwehr der Beamten diese aus der Reserve zu locken, dass diese von sich und ihren Problemen, Ängsten, Wünschen erzählen, obwohl sie sich vorher geweigert haben oder gesagt haben, sie würden nichts von sich preisgeben. Und sie hatte zu den Einzelnen immer die Hintergrundinformationen zu deren Leben.
In ihrem Schlussbericht an den Leiter der Abteilung schrieb sie:
„Direktor …,
die Zeit mit ihren Leuten war für mich sehr aufschlussreich, um es mal so zu sagen. Klinisch gesehen ist ihr Zustand katastrophal. Aber gerade diese Störungen sind der Grund dafür, dass sie als Team so gut funktionieren. Wir alle reagieren verschieden auf die Herausforderungen des Lebens. Ihre Leute sind da keine Ausnahme. Manche kämpfen gegen den Tod an und andere empfinden ihn als tröstlich. Manche nehmen ihr Schicksal hin und andere tun alles was in ihrer Macht steht um es zu ändern. Manchmal widersetzen wir uns den Erwartungen unserer Mitmenschen, doch hin und wieder wachsen wir an ihnen, aber letztendlich müssen wir unserem Wesen immer treu bleiben. Wir tun was wir tun müssen wenn es nötig ist. Wir reagieren, ob nun so oder so. Deshalb ist ihr Team so erfolgreich. Aber Vorsicht, irgendwann könnte das nach hinten losgehen.“
Dieser Absatz, zugleich auch die letzte Szene, macht mich immer wieder sehr nachdenklich. Resultierend aus meiner eigenen Situation und den Kontakten die ich hatte, die ich habe und die ich auf Grund meiner Krankheiten in verschiedenen Foren gewonnen habe (nur per Mail aber auch persönliches Kennenlernen – was besonders schön ist).
Einige Kontakte haben wunde Stellen hinterlassen, dafür sind andere sehr bereichernd.
In Zeiten wo mehr Schatten in meinem Leben ist, sind es diese bereichernden Menschen die mir helfen mich wieder auf das Ziel, mein Ziel zu konzentrieren und mich ermuntern aus dem Dunkel herauszutreten.
Solche Menschen wünsche ich euch auch.
Ich wünsche allen einen schönen Tag.
krimi
"Denk nicht daran, wie viel zu tun ist, welche Schwierigkeiten zu bewältigen sind oder welches Ziel erreicht werden soll, ...sondern widme dich gewissenhaft der kleinen Aufgabe, die gerade ansteht."
- Elisabeth Tova Bailey -
- Elisabeth Tova Bailey -
Re: Licht und Dunkelheit Teil 4
Liebe krimi
wie wahr,Weggefährten kommen und gehen,Freunde verschwinden,manchmal kann man sie wiederfinden.
Wir tun,was wir tun müssen
Das würde ich gern unterstreichen.
Hier steh ich,ich kann nicht anders.
Ich war im Team oft der Aufpasser,der der alles mitbekam,der warnte und beschützte.
Das will ich nicht mehr sein,bin aber immer noch in dieser Rolle.
Jetzt kann ich es mir aussuchen,bin immer auch wieder nur für mich.
Gestern hab ich Frauen beobachtet,und auch erlebt,an ihren Reaktionen.
Ich war in einem wunderschönen kleinen Ort,der mir nur gut tut.
In der Töpferei,im winzigen schiefem Fachwerkhaus,war es ganz still,die Sonnen schien auf die Ausstellung,Keramik und Blumen aus dem Garten. Freude pur.
Dann der nächste Laden,auch sehr klein heißt Lust auf Lebensart,da gibt es wunderbare Stricksachen und selbstgenähte Leinenkleider und Schals in allen Farben,Farbenrausch.
Ein älterer Herr versuchte seine Frau zu überzeugen,sie war diskret farblos gekleidet.
Nein,sie wollte farblos in der zweiten Reihe bleiben,war ihre Begründung.Sie wagte nicht mal, ein Stück Stoff anzufassen.
Ich stand noch in der Tür,war wie sie oft kunterbunt gekleidet,und durfte nur schauen.
Im letzten Laden bestaune ich immer die Lichtkompositionen.
Ein Fenster zur Sonnenseite,und nur einige blassrose Blumenvasen. Dort "klaue" ich immer Ideen.
Die Verkäuferin sprach mich auf meine "tolle" Kleidung an,gekonnt bunt.
Das hat mich gefreut,zumal ich es selber finde,und nicht teuer einkaufe.
Die Kollegin kam eher mit spitzer Zunge daher,die Jacke sei nicht echt,das sehe sie sofort.
Ich konnte die beiden einfach stehen lassen,bin zufrieden und selbstbewusst meiner Wege gegangen.
Im Auto hab ich erst mal die Jacke ausgezogen,das Etikett geprüft,eindeutig echt Leder.
Wenn die wüßten,wie egal mir ihre Beurteilung ist,und wie weit ich Gott sei Dank weg bin,von dem gefundenem Fressen für Verkäuferinnen in besonderen Geschäften.
Mit dem Hunger auf Beachtung wird ein Riesenumsatz gemacht.
Die eine Dame,war sehr mutig,sie konnte wohl nicht anders,mir vor ihrer Chefin ein Kompliment über meine Kleidung zu machen.
Schließlich sollte ich ja wohl eher dort kaufen.
Wenn ich wieder lachen kann,über diese und andere Begegnungen,mir die Freude über einen gelungenen Nachmittag im Gesicht steht,dann bin ich wieder bei mir.
Ich lebe in Phasen,auch mit der Depression.
Gestern war ein guter Tag.
Heute musste ich mich wieder anderen Realitäten stellen,Besuch bei der Psychiaterin,Medikamentenabsprache.
Ich kann wieder Bilder mitnehmen,trage die Fotos von gestern bei mir.
Wenn ich sie sehe,kann ich wieder ein leises Gefühl von Freude erinnern,aber noch immer nicht fühlen.
anna54
wie wahr,Weggefährten kommen und gehen,Freunde verschwinden,manchmal kann man sie wiederfinden.
Wir tun,was wir tun müssen
Das würde ich gern unterstreichen.
Hier steh ich,ich kann nicht anders.
Ich war im Team oft der Aufpasser,der der alles mitbekam,der warnte und beschützte.
Das will ich nicht mehr sein,bin aber immer noch in dieser Rolle.
Jetzt kann ich es mir aussuchen,bin immer auch wieder nur für mich.
Gestern hab ich Frauen beobachtet,und auch erlebt,an ihren Reaktionen.
Ich war in einem wunderschönen kleinen Ort,der mir nur gut tut.
In der Töpferei,im winzigen schiefem Fachwerkhaus,war es ganz still,die Sonnen schien auf die Ausstellung,Keramik und Blumen aus dem Garten. Freude pur.
Dann der nächste Laden,auch sehr klein heißt Lust auf Lebensart,da gibt es wunderbare Stricksachen und selbstgenähte Leinenkleider und Schals in allen Farben,Farbenrausch.
Ein älterer Herr versuchte seine Frau zu überzeugen,sie war diskret farblos gekleidet.
Nein,sie wollte farblos in der zweiten Reihe bleiben,war ihre Begründung.Sie wagte nicht mal, ein Stück Stoff anzufassen.
Ich stand noch in der Tür,war wie sie oft kunterbunt gekleidet,und durfte nur schauen.
Im letzten Laden bestaune ich immer die Lichtkompositionen.
Ein Fenster zur Sonnenseite,und nur einige blassrose Blumenvasen. Dort "klaue" ich immer Ideen.
Die Verkäuferin sprach mich auf meine "tolle" Kleidung an,gekonnt bunt.
Das hat mich gefreut,zumal ich es selber finde,und nicht teuer einkaufe.
Die Kollegin kam eher mit spitzer Zunge daher,die Jacke sei nicht echt,das sehe sie sofort.
Ich konnte die beiden einfach stehen lassen,bin zufrieden und selbstbewusst meiner Wege gegangen.
Im Auto hab ich erst mal die Jacke ausgezogen,das Etikett geprüft,eindeutig echt Leder.
Wenn die wüßten,wie egal mir ihre Beurteilung ist,und wie weit ich Gott sei Dank weg bin,von dem gefundenem Fressen für Verkäuferinnen in besonderen Geschäften.
Mit dem Hunger auf Beachtung wird ein Riesenumsatz gemacht.
Die eine Dame,war sehr mutig,sie konnte wohl nicht anders,mir vor ihrer Chefin ein Kompliment über meine Kleidung zu machen.
Schließlich sollte ich ja wohl eher dort kaufen.
Wenn ich wieder lachen kann,über diese und andere Begegnungen,mir die Freude über einen gelungenen Nachmittag im Gesicht steht,dann bin ich wieder bei mir.
Ich lebe in Phasen,auch mit der Depression.
Gestern war ein guter Tag.
Heute musste ich mich wieder anderen Realitäten stellen,Besuch bei der Psychiaterin,Medikamentenabsprache.
Ich kann wieder Bilder mitnehmen,trage die Fotos von gestern bei mir.
Wenn ich sie sehe,kann ich wieder ein leises Gefühl von Freude erinnern,aber noch immer nicht fühlen.
anna54
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Sanjo
Re: Licht und Dunkelheit Teil 4
Haben oder nicht Haben.
Darüber lohnt es sich mal nachzudenken:
http://www.mdr.de/religion/trennung110.html
Darüber lohnt es sich mal nachzudenken:
http://www.mdr.de/religion/trennung110.html
Re: Licht und Dunkelheit Teil 4
Panjo,
mach doch dazu einen eigenen Thread auf!!!
BITTE!
Das Thema ist hier fehl am Platz.
mach doch dazu einen eigenen Thread auf!!!
BITTE!
Das Thema ist hier fehl am Platz.
"Denk nicht daran, wie viel zu tun ist, welche Schwierigkeiten zu bewältigen sind oder welches Ziel erreicht werden soll, ...sondern widme dich gewissenhaft der kleinen Aufgabe, die gerade ansteht."
- Elisabeth Tova Bailey -
- Elisabeth Tova Bailey -
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Sanjo
Re: Licht und Dunkelheit Teil 4
Krimi,
das passt genau zu dem, was Anna am 15.07. um 16.21Uhr geschrieben hat.
Aus diesem Grund habe ich es auch reingesetzt. Und dies an der richtigen Stelle.
Wenn man sein Leben nur von materiellen Dingen abhängig macht, läuft man nur Spießruten mit sich Selber.
Das ist schon immer so gewesen.
das passt genau zu dem, was Anna am 15.07. um 16.21Uhr geschrieben hat.
Aus diesem Grund habe ich es auch reingesetzt. Und dies an der richtigen Stelle.
Wenn man sein Leben nur von materiellen Dingen abhängig macht, läuft man nur Spießruten mit sich Selber.
Das ist schon immer so gewesen.
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Sanjo
Re: Licht und Dunkelheit Teil 4
Und hier mal einen Link für Anna zur Grundlage der gesunden Waldpflege.
Zur Unterstützung von Flora und Fauna.
Welche jeder Waldbesitzer eigentlich kennen und langwierig befolgen müsste.
Und wer diese nicht befolgt, wird eines Tages dann von der Natur bestrafft.
Dies ist nun Mal der gesetzliche Lauf der Dinge.
http://www.wald.de/waldpflege-grundlagen/
Dies hat jetzt zugegebener Maßen nicht direkt mit Depressionen zu tun. Aber indirekt schon.
Und betrifft Annas Problem mit dem Wald und der natürlichen Umwelt.
Damit man mal nicht von dieser bösartig überrascht wird.
Zur Unterstützung von Flora und Fauna.
Welche jeder Waldbesitzer eigentlich kennen und langwierig befolgen müsste.
Und wer diese nicht befolgt, wird eines Tages dann von der Natur bestrafft.
Dies ist nun Mal der gesetzliche Lauf der Dinge.
http://www.wald.de/waldpflege-grundlagen/
Dies hat jetzt zugegebener Maßen nicht direkt mit Depressionen zu tun. Aber indirekt schon.
Und betrifft Annas Problem mit dem Wald und der natürlichen Umwelt.
Damit man mal nicht von dieser bösartig überrascht wird.
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Distelchen
- Beiträge: 554
- Registriert: 17. Mär 2013, 18:30
Re: Licht und Dunkelheit Teil 4
Hey Panjo,
fleißig mitlesen tust Du ja, reinquatschen auch...ich schließ mich krimi an: It's time for your own thread!
(Einwandvorwegnahme) By the way, ich überleg mir auch bald einen eigenen...
Distelchen
fleißig mitlesen tust Du ja, reinquatschen auch...ich schließ mich krimi an: It's time for your own thread!
(Einwandvorwegnahme) By the way, ich überleg mir auch bald einen eigenen...
Distelchen
Warte nicht, bis der Sturm vorbei ist,sondern lerne lieber, im Regen zu tanzen.
(Quelle unbekannt).
(Quelle unbekannt).
Re: Licht und Dunkelheit Teil 4
Hallo anna,
hallo Diestelchen,
eine Diskussion mit Panjo wird nichts bringen, es sei denn wir lassen uns nicht darauf ein und ignorieren die Beiträge einfach.
Legen wir uns mit ihm an, dann hat er erreicht was er wollte: Uns zu ärgern und einen gut laufenden Thread zu stören wenn nicht gar kaputt zu machen.
Und Betroffene werden gar davon abgehalten ihren Kummer zu schreiben, weil da jemand ist der Freude daran hat andere zu ärgern.
Vielleicht hat die Moderation doch noch ein Einsehen und hilft uns allen hier im Forum.
krimi
hallo Diestelchen,
eine Diskussion mit Panjo wird nichts bringen, es sei denn wir lassen uns nicht darauf ein und ignorieren die Beiträge einfach.
Legen wir uns mit ihm an, dann hat er erreicht was er wollte: Uns zu ärgern und einen gut laufenden Thread zu stören wenn nicht gar kaputt zu machen.
Und Betroffene werden gar davon abgehalten ihren Kummer zu schreiben, weil da jemand ist der Freude daran hat andere zu ärgern.
Vielleicht hat die Moderation doch noch ein Einsehen und hilft uns allen hier im Forum.
krimi
"Denk nicht daran, wie viel zu tun ist, welche Schwierigkeiten zu bewältigen sind oder welches Ziel erreicht werden soll, ...sondern widme dich gewissenhaft der kleinen Aufgabe, die gerade ansteht."
- Elisabeth Tova Bailey -
- Elisabeth Tova Bailey -
-
Sanjo
Re: Licht und Dunkelheit Teil 4
Dies ist hier ja auch als Selbsthilfegruppe gedacht.
Aber ihr wollt ja nur auf niedrigen Niveau ab jammern und Euch gar nicht helfen lassen.
Aber ihr müsst auch mal die Realität in die Augen sehen, sonst wird sich nichts ändern.
Bestes Beispiel ist da Anna.
Am Besten wäre, sie druckt sich die geschriebenen Zeilen hier ein mal aus und zeigt diese ihren psychologischen Therapeuten bei der nächsten Sitzung.
So hilft sie sich und Ihrer Familie am meisten. Denn die gesamte Familie ist hier ohne Zweifel mit betroffen. Wie Sie es ja schon Selber geschrieben hat.
Ich wünsche Allen einen schönen Tag, Euer Panjo.
Aber ihr wollt ja nur auf niedrigen Niveau ab jammern und Euch gar nicht helfen lassen.
Aber ihr müsst auch mal die Realität in die Augen sehen, sonst wird sich nichts ändern.
Bestes Beispiel ist da Anna.
Am Besten wäre, sie druckt sich die geschriebenen Zeilen hier ein mal aus und zeigt diese ihren psychologischen Therapeuten bei der nächsten Sitzung.
So hilft sie sich und Ihrer Familie am meisten. Denn die gesamte Familie ist hier ohne Zweifel mit betroffen. Wie Sie es ja schon Selber geschrieben hat.
Ich wünsche Allen einen schönen Tag, Euer Panjo.
Re: Licht und Dunkelheit Teil 4
„Menschen, die wie ich gelernt haben, dass es unhöflich ist, jemanden auf einen Fehler hinzuweisen, die Angst haben, jemanden zu verlieren, wenn sie mal ihre Meinung sagen, die sich gleich tagelang selber hassen, wenn sie sich mal durchsetzen sollen, wenn sie mal eine andere Meinung vertreten, das sind auch ganz häufig (nicht immer, wirklich nicht immer) genau diejenigen, die im WWW gerne die größte Klappe haben.“ Kathrin Weßling, http://drueberleben.wordpress.com/
Liebe Anna,
im Garten schwirrt es von Farben – bunt die Sommerblumen, Käfer wie Perlmutt schimmernd, Schmetterlinge in ihrer Leichtigkeit. Wenn die Sonne sich langsam zurückzieht, die Schatten kommen, dann ist Deine Zeit, den Garten zu erobern. Ich sehe Dich jetzt als Farbtupfer zwischen Deinen Blumen – ein schönes Bild. Schaffe Dir Deine Oasen der Ruhe und des Krafttankens.
„Aus der Zeit wollt ihr einen Strom machen, an dessen Ufern ihr sitzt und zuschaut, wie er fließt. Doch das Zeitlose in euch ist sich der Zeitlosigkeit des Lebens bewusst und weiß, dass Gestern nichts anderes ist, als die Erinnerung von Heute und Morgen der Traum von Heute.“ aus Khalil Gibran, Der Prophet
Lass Dir Deine Träume nicht nehmen. Fühl Dich umarmt Rike
Liebe Anna,
im Garten schwirrt es von Farben – bunt die Sommerblumen, Käfer wie Perlmutt schimmernd, Schmetterlinge in ihrer Leichtigkeit. Wenn die Sonne sich langsam zurückzieht, die Schatten kommen, dann ist Deine Zeit, den Garten zu erobern. Ich sehe Dich jetzt als Farbtupfer zwischen Deinen Blumen – ein schönes Bild. Schaffe Dir Deine Oasen der Ruhe und des Krafttankens.
„Aus der Zeit wollt ihr einen Strom machen, an dessen Ufern ihr sitzt und zuschaut, wie er fließt. Doch das Zeitlose in euch ist sich der Zeitlosigkeit des Lebens bewusst und weiß, dass Gestern nichts anderes ist, als die Erinnerung von Heute und Morgen der Traum von Heute.“ aus Khalil Gibran, Der Prophet
Lass Dir Deine Träume nicht nehmen. Fühl Dich umarmt Rike
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Sanjo
Re: Licht und Dunkelheit Teil 4
Hallo Rike, leider konnte ich aus deinem Link nichts derartiges entnehmen.
Und welche Träume denn ???
Oder meintest du Schizophrenie?
Und welche Träume denn ???
Oder meintest du Schizophrenie?
Re: Licht und Dunkelheit Teil 4
Liebe anna,
bitte nicht darauf reagieren.
Das ist es nicht wert.
Hilfe, Moderation bitte einschreiten.
krimi
bitte nicht darauf reagieren.
Das ist es nicht wert.
Hilfe, Moderation bitte einschreiten.
krimi
"Denk nicht daran, wie viel zu tun ist, welche Schwierigkeiten zu bewältigen sind oder welches Ziel erreicht werden soll, ...sondern widme dich gewissenhaft der kleinen Aufgabe, die gerade ansteht."
- Elisabeth Tova Bailey -
- Elisabeth Tova Bailey -
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Sanjo
Re: Licht und Dunkelheit Teil 4
So könnt iht Anna bestimmt nicht aus der Dunkelheit helfen.....