Motivation für eine Woche - KW 26 + 27

timmie2002
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Re: Motivation für eine Woche - KW 26 + 27

Beitrag von timmie2002 »

guten morgen ihr lieben.

kurze rückmeldung zu meinem arbeitsstart:

montags habe ich ja frei, da ich verkürzt arbeite. gestern auf homepage geschaut, wie mein einsatz heute aussehen soll. nichts zu finden. in der schule angerufen. planer hat mich doch einfach vergessen. nun, ich habe heute noch frei. so läasst es sich arbeiten!!!

allen einen schönen tag mit viel sonnenschein.

glg final
otterchen
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Re: Motivation für eine Woche - KW 26 + 27

Beitrag von otterchen »

Hehe Final,

das klingt gut! Hoffe, Du hattest ähnlich schönes Wetter wie wir heute.

Ich bin etwas geschafft von der Arbeit, aber vielleicht (!!!) schaue ich gleich mal, ob ich ein Regal an die Wand bringe oder welche Schandtaten ich ansosten noch vollbringen kann.

Ich werf mich mal auf die Couch - da liegt zwar meine Motivation schon schlapp herum, aber ich geselle mich dazu und stöbere in meiner Liste mit den Dingen, die ich machen möchte. Vielleicht ist ja etwas dabei, das schnell erledigt ist.

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flora80
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Re: Motivation für eine Woche - KW 26 + 27

Beitrag von flora80 »

Hallo ihr Lieben Zieler,

ich habe heute einiges geschafft, was gar nicht geplant war. Bett neu bezogen, Matratzen abgesaugt, Fliegengitter im Bad angebracht. Yeah!

@ Final, so kanns gehen! Prima!

LG, Flora
otterchen
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Re: Motivation für eine Woche - KW 26 + 27

Beitrag von otterchen »

Duhuuuu Flora....

schau mal, Du wohnst doch gar nicht so weit von mir weg...
also mein Bett, das müsste auch mal...
und wenn ich ganz lieb Bitte-Bitte sage?

*augenaufschlag*
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flora80
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Re: Motivation für eine Woche - KW 26 + 27

Beitrag von flora80 »

LOL... aber gerne. Morgen abend um 7? hehe.
90303
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Re: Motivation für eine Woche - KW 26 + 27

Beitrag von 90303 »

Huhu und Hallo,

oh, Humor kann ich gerade gut gebrauchen. Es ist wirklich verdammt schwer, mich "bei Laune" zu halten, obwohl 1000 Gedanken im Kopf kreisen, ich nur müde bin und die Arbeit Heute auch nicht berauschend war.
Und trotzdem hatte ich Heute das Gefühl, etwas ist anders.

Ich habe etwas verstanden (und ja, ihr blöden Widerworte im Hinterkopf, quatscht nur! )

Ich brauche Zeit, ich brauche Luft, ich brauche Ordnung! Ich bin Heute Morgen extra früher aufgestanden, obwohl ich totmüde war. Und habe gemerkt wie schnell ich gehetzt bin. Hier was vergessen, da was verlegt, so gut wie gar nicht vorgesorgt - ich muss es ja verdrängen, es ist unangenehm. An meiner Arbeitsstelle zieht sich das immer wieder durch - Stress!
Das Chaos das jetzt in meiner Wohnung herrscht ist erklärbar - das vorher war es nicht. Aber ich konnte es ja schönquatschen.

Als ich Heute nach Hause kam, wurde mir schon wieder alles zuviel. Ich wollte mir den Laptop schnappen und mich ins Bett verziehen - für Heute wäre es das gewesen.

Aber ich habe mich an die Salamitaktik erinnert - udn obwohl alles in mir schreit "Versager" versuche ich sie gerade anzuwenden.
Schreibtisch steht an seinem Platz, Bücherkisten werden noch ein paar in den Keller wandern und einige Bücher ins Regal. Abwasch will ich noch machen.
Und dann mal schauen.

Also los, bevor meine Motivation mich wieder verlässt - und hier wollte ich mich ja auch nicht mehr so oft aufhalten

Liebe Grüße,

Phoenia
Fabelwesen
Ulysses
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Re: Motivation für eine Woche - KW 26 + 27

Beitrag von Ulysses »

Hallo Ihr Lieben,

meine Satz des Tages hat heute Phoenia geschrieben:

Ich brauche Zeit, ich brauche Luft, ich brauche Ordnung!

Das kann ich aktuell wörtlich unterschreiben! Und schicke ein "Ich brauche Schlaf!" noch hinterher.

Eigentlich finde ich es gar nicht sooooo schlimm, dass mein Internet ziemlich hakt. Weil es mir eh besser tut, den PC abends früher abzuschalten.

Und ich sehne mich nach Raum um mich herum.

Gerade letzte und diese Woche ist mir besonders krass aufgefallen, wie viele grundlegende Dinge sich in der Zeit verändert haben, in der ich hier mit-ziele.

Insofern lass ich heute mal ein herzliches Dankeschön an euch alle da, für die Motivation und das "mit-Reißen" im positiven Sinne.

Mein Haupt-Ziel, mich nicht hetzen zu lassen, das braucht täglich deutliche Auffrischung. Aber es ist heilsam.

In diesem Sinne bis bald,
und euch allen einen schönen Abend,

Ulysses
otterchen
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Re: Motivation für eine Woche - KW 26 + 27

Beitrag von otterchen »

Hallo Ulysses,

ich LIEBE derartige Rückblicke!
Wenn man zurückschaut und sieht, dass man wirklich etwas verändert hat und dass es sich jetzt besser anfühlt als beim Start.

Das mit der Hetze kenne ich auch.
Mir halfen da immer "kluge Sprüche" wie
In der Ruhe liegt die Kraft
oder
Wenn du es eilig hast, gehe langsam

Auch wenn sie abgedroschen klingen, aber aus welchem Grund auch immer hatte ich sie im Kopf, und ich habe jedesmal mein Tempo etwas verringert.
Es ist ja irgendwie auch nicht "die Hetze", sondern ICH HETZE MICH.

Doch warum eigentlich? Wer bestimmt, was wir alles in welcher Zeit schaffen müssen (und uns hinterher auch noch wie im Werbefernsehen strahlend auf einen Stuhl fallen zu lassen, ein Werbeprodukt zu uns zu nehmen und dann lachend wieder aufzustehen und in dem Wahnsinn weiter mitzumachen)???

Ich bin der Herrscher über mein Tempo!
Ich verhindere so Überforderung, Fehler, Abgeschlagenheit, Unfälle...
und somit sorge ich gut für mich.
Naja, manchmal finde ich mich in der Arbeit schon noch wieder, indem ich auf einmal das Tempo wieder anziehe, aber ich merke es jetzt relativ früh.


In der Ruhe liegt die Kraft

Wenn du es eilig hast, gehe langsam
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otterchen
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Re: Motivation für eine Woche - KW 26 + 27

Beitrag von otterchen »

Guten Morgen!

Es geht voran. Irgendwie. Langsam.


Doch jetzt wird sich etwas tun...
und ich denke zunächst "weil ich es muss",
aber nein.
Ich muss ja gar nicht.
Ich WILL es so!

Am Dienstag werden Handwerker hier in der Wohnung sein.
Und ich WILL (ich muss das für mich selbst immer noch sehr betonen) zu diesem Anlass alles vorzeigbar haben.

Ich mach mir gleich mal zunächst einen Zettel, was ich dafür tun möchte -
quasi einen Schlachtplan... und dann werde ich bis Dienstag alles angehen und hoffentlich durchstreichen können.


Vertrackt!
Ich will das alles ja sowieso tun, aber mit MEINEM Tempo.
Wenn da etwas von außen hineindrängt (und damit mein Tempo verändert), ist sofort das "muss" wieder da.

Hm. Vielleicht ist das aber auch der Anschubs, den ich "brauche"? (siehe meine derzeitige Signatur)
Immerhin wird mich diese Aktion jetzt weit nach vorne bringen.


Bitte wünscht mir ein gutes Gelingen.
Ich kann es jetzt nicht gebrauchen, dass ich "festfriere" und untätig werde, weil mein Körper mich ausbremst, indem ich Herzrasen bekomme und sich meine Atmung verändert.

Dann will ich heute mal mein Bündel "Werkzeuge" in diese Aktion werfen und schauen, dass ich das, was ich mir vorgenommen habe, gut umsetzen kann. Nicht auf diesen äußerlichen Anlass schauen, sondern auf das Tun und auf das Ergebnis.
Ich hoffe, das gelingt mir.


Bange Grüße
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timmie2002
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Re: Motivation für eine Woche - KW 26 + 27

Beitrag von timmie2002 »

an alle einen lieben wochenendgruß und dir otterchen gutes gelingen. drücke feste die daumen.

glg final
otterchen
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Re: Motivation für eine Woche - KW 26 + 27

Beitrag von otterchen »

Danke!

Musik angeworfen, Einslive läuft. √
Ein paar leere Schuhkartons, die ich noch anderweitig verwenden möchte, an Ort und Stelle gebracht. √
3 Paar Stiefeletten verstaut. √
Balkontür geöffnet, Stuhl für Pausen davorgestellt. √
Spülmaschine eingeräumt und angestellt. √
Bohrlöcher für 2 Regalbretter angezeichnet. √
Zwischendurch Pausen. √
Mich selbst verwünscht, weil ich die Bohrer irgendwo zum Werkzeug gesteckt und nicht ordentlich (und schnell auffindbar) verstaut habe. √
Notieren für später: Werkzeugregal aufräumen.
Bohrer, Dübel und passende Schrauben gefunden sowie Leiter aufgestellt. √

Klingt viel, fühlt sich aber im Moment noch an wie der Tropfen auf dem heißen Stein
*schnutezieh*



Weitermachen:
Bohrlöcher angebracht. √
Ratlos durch die Wohnung geirrt, weil ich weder den Montagekleber noch die Tube mit Moltifill finde. Wirklich vornehmen, das Werkzeugregal aufzuräumen

Montagekleber endlich gefunden (wo ist das Moltofill?). Dübel in die Löcher stecken wollen und feststellen, dass es nicht geht, weil man für 6er-Dübel einen 5er-Bohrer genommen hat. Den 6er-Bohrer schnell finden und die Löcher vergrößern. Dübel in den Montagekleber dippen und in die Löcher stecken (irgendwie sehr locker???). Gebrauchsanleitung vom Montagekleber lesen und feststellen, dass der 12 - 24 Stunden aushärten muss. Schnute ziehen, weil man erst am kommenden Tag weitermachen kann und bis dahin eine "Baustelle" in der Küche hat. √

Pause machen und überlegen, was man als nächstes machen könnte. √
Von der großen Liste erst den Punkt "Spülmaschine" abhaken können und düster auf den Rest starren. √.

Was Leichtes nehmen und dadurch weitere 5 Punkte von der Liste streichen. √
Moltofill im Badezimmer finden und sich wundern. √
Kleinkram erledigen, aber den Raum, in den die Handwerker müssen, noch meiden (statt des wesentlichen ungeliebten Ziels also zig andere Sachen machen, nur damit man sich dem eigentlichen Ziel nicht stellen muss). √
*schnutezieh*
Merken, dass es gerade ungemein hilft, das hier niederschreiben zu können, weil man weiterschreiben möchte und dazu ja was vorzuweisen haben muss. √

Pause. √
Nach dem "abgehakt"-Zeichen suchen, statt dessen das Wurzel-Zeichen finden und hier einbauen. Sich fragen, ob das wirklich ein Wurzel-Zeichen ist. √
Pause ausdehnen. Sich vornehmen, gleich mit einem Abzählreim festzulegen, wo man weitermachen wird. √

Den Abzählreim durchführen, merken, dass einem das Ergebnis nicht gefällt und sich dann doch dem ungeliebten Ziel stellen. √
In dem betreffenden Raum ein paar Minuten Zeit und Tätigkeit investieren und merken, dass es direkt besser aussieht. √

Den ersten Schwung Wäsche aus der Maschine nehmen und aufhängen. √
Sich fragen, wie es kommt, dass man von einem 6-Pack Bier nur 5 leere Flaschen wiederfindet. Sechste Flasche endlich finden, alles eintüten und zum Abtransport bereitstellen. √
Den Raum vor der Wohnungstür langsam zustellen mit Elektroschrott, Grünmüll, Leergut - und Weiteres wird ja noch folgen. Sich fragen, wann und wie man das abtransportiert bekommt. √

Durch die Wohnung stromern und an mehreren Stellen ein paar Handgriffe erledigen. Noch ist nichts weiter fertig, aber man kann sich so mit kleinen Schritten mehreren Fertigstellungen annähern. Vorerst zufrieden dreinschauen. √

Pause machen. √
Sich fragen, warum es so schwierig ist, Ordnung zu HALTEN. √
Die Antwort direkt finden: weil es noch nicht so ist, wie es sein soll. Wenn alles fertig ist, funktioniert das wesentlich leichter. Beruhigt auf diesen Punkt schauen und keine weiteren Sorgen machen. √
Sich besser fühlen und den Schweiß von der Nase wischen. √
Feststellen, dass man weitermachen WILL und dieses Gefühl willkommen heißen. √
Sich als nächstes Ziel die Küche vornehmen. √

Unter der Spüle Wasser finden und einen Schreck bekommen, weil man denkt, dass man die Armatur doch nicht ganz dicht eingebaut hat. √
Erleichterung spüren, wenn man merkt, dass man nur die Blumenvase zu schwungvoll ausgegossen hat. √

Sich ärgern, dass man ein Mensch ist, der nie hinter sich aufzuräumen scheint. √
Sich gleichzeitig fragen, was das Gute daran ist: dass man sich nicht mit Lappalien aufhält, sondern nur dann was tut, wenn es sich lohnt. So wie heute. Schnute ziehen. √

Eine der beiden Küchenarbeitsplatten aufräumen und sich am Ergebnis erfreuen. Sich danach kurz ärgern, dass die andere Seite wegen der Regalbretter und dem trocknenden Montagekleber noch nicht fertiggemacht werden kann. √

Feststellen, dass die Küche für heute erledigt ist. √
Aus Ratlosigkeit noch eine Pause einlegen. √
Merken, dass man wirklich nicht gerne schwitzt und sich ganz bäh dabei fühlt. √
Befriedigt feststellen, dass man jetzt bereits über 4 Stunden mit dieser Aktion zugebracht hat, und sich fleißig fühlen. √
An die Liste denken und merken, dass man noch verdammt viel zu erledigen hat. Sich entmutigt fühlen. √

Sich wieder auf das Haupt-Arbeitsziel konzentrieren und dort weitermachen. √

Sich auf den Boden hocken und sich fragen, warum man immer alles der Schwerkraft überlassen hat. √
Ein Silberfischchen sehen und sich schrecklich dafür schämen. √
Irgendwie einen Stromausfall verursachen und beim Checken der Steckdosen die Cola umkippen und über den Laminatboden vergießen. √
Beim Aufräumen alte Schätze wie z.B. das Abizeugnis wiederfinden. √
Beim Hin- und Herlaufen durch die Wohnung feststellen, dass die Größe durchaus nicht immer positiv ist, weil die Wege dann weit sind. √

Meinen, sich eine Pause verdient zu haben. √
Das Fensterputzen immer weiter hinauszögern und bange auf diese Aufgabe schielen. √

Eine weitere Maschine Wäsche anstellen. √
Im Bad ein paar weitere Handgriffe erledigen und den Bereich Badezimmer als fertig erklären. √
Weitere kleine Punkte auf der Liste abhaken. √
Das zuletzt gekaufte Parfüm im Raum versprühen und dann endgültig entscheiden, es zu entsorgen. Für gute Durchlüftung sorgen. √

Um 15.30h wieder eine Pause einlegen. Überlegen, was als nächstes sinnvoll wäre. Arbeit auf der Terrasse steht an, aber um rauszugehen, müsste man erstmal duschen und sich umziehen. In Anbetracht der weiteren noch anstehenden Arbeit (schwitzen!) wird dies verworfen. Statt dessen lieber die Pause weiter ausdehen. √
Wiederholt das Forum prüfen. Seit über 2 Stunden keine neuen Beiträge. Sich fragen, ob alle draußen sind und man nur selbst den bekloppten Wohnungswuschel gibt. √
Den H2O-Mop bereitstellen und hoffen, dass man damit wirklich die Fenster putzen kann. √
Logistische Dinge überlegen (was alles von wo nach wo zu transportieren wäre) und sich damit abfinden, dass man heute noch x-mal hin- und herlaufen wird. √
Entscheiden, dass diese Pause lang genug war. Weitermachen. Kurz vor 16 Uhr. √

Kurz vor 17 Uhr: Saugen und zufrieden auf ein aufgeräumtes Zimmer blicken. √
Kurz innehalten und große Raubvögel ganz oben am Himmel beobachten. √
Den Heißwassermop an einem Fenster ausprobieren; erstmal am Rahmen. Befriedigt feststellen, dass das recht gut klappt. Merken, dass man allerdings ein paar unzugängliche Stellen nochmal nachwischen muss. √
Zwangspause einlegen, da der Mop erstmal ein wenig abkühlen sollte, bevor man den Aufsatz wechselt. √
Sich vor Augen halten, dass man nur noch 1,5 Fenster putzen sowie auf der Terrasse etwas kleinhauen müsste, und schon wäre man für heute fertig. Fühlt sich einerseits gut an, ist andererseits noch eine größere Hürde. Sich wappnen für diese Aufgabe. √

Die 2. Maschine Wäsche aufhängen und eine 3. Maschine anstellen. √
Einen Blick in den Spiegel riskieren und zum Glück doch nicht so schrecklich aussehen, wie man sich fühlt. √
Beschließen, dass man gleich so auf die Terrasse kann, da die Nachbarn einen auf die Entfernung zum Glück nicht riechen können. √
Die Sehnsucht nach einer Dusche wahrnehmen, zulassen, annehmen und loslassen. √
1000 weitere "Baustellen" entdecken und feststellen, dass da immer noch vieles ist, was nicht den eigenen Ansprüchen genügt. Einen trüben Blick bekommen. √

Feststellen, dass man noch nichts gegessen hat, aber auch keinen Hunger verspürt. √
Sich über den Fliegen-Vorhang ärgern, der ohne Bleiband munter im Wind schwebt und die Tür für Fliegen & Co. freigibt. Sich ein wenig darüber ärgern, dass man weder Zeit noch Nerven hat, das jetzt zu erledigen, vor allem, weil man nicht weiß, wo das Bleiband sein könnte, das noch irgendwo sein müsste. √

Seufzen und das Fensterputzen in Angriff nehmen. √
Sich fragen, wohin man die Brille gelegt hat. Beschließen, dass das nicht weiter wichtig ist. √
Noch schnell die Spülmaschine ausräumen, da der Inhalt mittlerweile getrocknet ist. √
Jetzt wirklich das Fenster in Angriff nehmen. √

Kurz vor 18 Uhr: Fenster 1 zu Ende putzen. Feststellen, dass das ganz gut funktioniert und dass Putzstreifen dort nicht stören. Das 2. Fenster (in Dachschräge) putzen und merken, dass eine regelmäßige Reinigung vielleicht besser gewesen wäre. Sich dort sehr abmühen und mit Erstaunen feststellen, dass keine Höhenangst mehr da ist. Wischen und rubbeln, verrenken und recken. Nicht fertig werden und sich statt dessen eine Pause gönnen. √
Eine Runde schwitzen (was im jetzigen Zustand nicht mehr ins Gewicht fällt) und durchatmen. Kraft sammeln für den Fensterputz-Endspurt. √
Selbst merken, dass man einen glasigen Blick bekommt und dass bald Schluss sein sollte. Mal vorsorglich eine Schnute ziehen. √

Mit den Unterarmen beim Tippen am Tisch festkleben, weil man so verschwitzt ist. Diesen Zustand ab-so-lut unmöglich finden und sich selbst fürchterlich bäh finden. √

Nochmal durchatmen und dann das Dachfenster fertigputzen. √
Diese Aktion beenden, auch mit einem suboptimalen Ergebnis zufrieden sein. √
Dabei merken, dass man dabei eine ganze Rolle Küchenpapier verbraucht hat. Sich wundern. Den Dreck auf Ruß aus Heizung und sommerliches Grillen schieben. √
Noch etwas Kleidung aufhängen und den Fußboden im Schlafzimmer saugen. √
Putzutensilien verstauen. √
Die 3. Maschine Wäsche aus der Maschine nehmen und zum Trocknen aufhängen. √
Bei einer Pause zufrieden daran denken, dass jetzt nur noch ein paar Minuten auf der Terrasse anstehen. Dennoch einen trüben Blick bekommen. Eine Runde schwitzig sowie fix und fertig aus der Wäsche schauen. Sich danach imaginativ (gibt es das Wort?) auf die Schulter klopfen und für die heutige Aktion loben. √

Erneut in den Spiegel schauen, diesmal aber eine Brille tragen. Den Anblick schrecklich finden und sich vornehmen, gleich ausgiebig zu duschen. √

Vertrocknete Blumenerde und -reste in den Grünmüll geben. Kaputte Steingutsachen zerdeppern, damit sie besser in den Sondermüllsack passen. √

ICH HABE FERTIG. Für heute.
uff!!!
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Cloud59
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Re: Motivation für eine Woche - KW 26 + 27

Beitrag von Cloud59 »

Hallo otterchen,

ich wünsch Dir gutes Gelingen.

Es ist schon komisch, dass es dann, wenn man nur auf das Tun achtet, besser geht.

Ansonsten fühlt man sich irgendwie fremdbestimmt.

Ich brauche auch immer das Gefühl, nach meinem Tempo etwas zu tun.

LG Cloud
Ulysses
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Re: Motivation für eine Woche - KW 26 + 27

Beitrag von Ulysses »

Liebes otterchen,

wie schön und spannend, Deine Beiträge hier zu lesen. Danke auch für Deine liebe Rückmeldung oben, der Spruch "Wenn Du es eilig hast, gehe langsam." ist einer meiner Lieblingssprüche und begleitet mich schon durch so viele Therapiephasen.

Meine Daumen sind fest für Dich gedrückt. Ich wünsche Dir gutes Gelingen und bin mir sicher, Du wirst es schaffen!


Zum Thema "vorzeigbar", eigene Ansprüche und Perfektionismus lerne ich zur Zeit auch viel dazu. Vor allem im Rahmen der konkreten Messie-Selbsthilfe und den Fortschritten daraus.

Meine eigene Woche war anstrengend, hat mir aber auch einige schöne Erfolgserlebnisse gebracht.

Allgemein zieht es mich aktuell stark weg vom PC, weg vom Beschäftigen mit der Erkrankung, mit meiner eigenen und auch mit der meiner Freundin. Nicht im Sinne von "Ignorieren", sondern im Sinne von "weg vom analysieren und ständigen Durchkauen im Kopf".

Ich habe gemerkt, dass mein aktueller Alltag so auf die Dauer für mich nicht lebbar ist. Und ich merke, dass ich mit Gesprächsversuchen auf Meta-Ebene hier total gegen Wände renne und es mir immer schlimmer mache.

Meine Ziel für die nähere Zukunft ist es, herauszufinden welche Änderungen ich alleine bewirken kann, welche Änderungen wir gemeinsam wollen und was sich nicht ändern lässt, weil es außerhalb meiner Verantwortung liegt. Und dann zu sehen, was ich daraus machen will.

Ich lese hier oft, schreibe selten, aber bin in Gedanken ganz viel bei euch.
Z.B. denke ich jeden Abend beim Abschminken an Clara und den für mich wertvollen Tip.

Herzliche Grüße an euch alle,

Ulysses
otterchen
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Re: Motivation für eine Woche - KW 26 + 27

Beitrag von otterchen »

Vielen Dank auch an Cloud und Ulysses

Mir hilft dieses Niederschreiben hier gerade sehr, diese selbstgewählte Aufgabe zu wuppen.
Und... hm... das "vorzeigbar" ist MEINE Definition. Nicht, weil ich denke "was sehen und denken die dann von mir", sondern "was will ich von mir zeigen", und das, was bislang hier ist, will ich eben NICHT zeigen. Das ist zwar nur ein winzigkleiner Unterschied, aber für mich essentiell.
ICH bestimme, was ich jemandem von mir zeigen möchte.
Da wäre es mir sogar egal, wenn jemand sagt "das macht mir aber nicht aus" - weil es MIR eben was ausmacht.

Ich bin wohl eben doch nicht der chaotische Mensch; ich liebe es durchaus, hier Ordnung und Sauberkeit zu haben. Ich bin allerdings oft antriebsarm und habe diesbezüglich ein langsames Tempo.
Von daher entspricht mir der Zustand "aufgeräumt", sogar "vorzeigbar" und "schön" und "gemütlich".
Ich kann das "liegenlassen" oder "nicht zu Ende bringen" oder "Chaos verursachen" für mich irgendwie schlecht anerkennen. Ja, das mache ich, das bin ich (meine ungeliebte Seite) - aber das muss ich Fremden nicht zeigen. Letztendlich bestimme ich, was und wie ich mich zeige.

Euch einen schönen, sonnigen Tag!! ♥-liche Grüße


... und oben schreibe ich meine heutige Aktion weiter auf
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90303
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Re: Motivation für eine Woche - KW 26 + 27

Beitrag von 90303 »

Huhu Otterchen,

ich bin in Gedanken bei dir und musste bei deiner Liste schon ein paar mal schmunzeln *gg*. Ansonsten solidarisiere ich mich gerne mit Dir, denn auch mein Wochenende und die nächsten (Urlaubs-)tage werden sich sehr um meine Wohnung, ausmisten, einrichten, etc. drehen.
Was ich ganz ganz schwer - bis unmöglich finde, ist herauszufinden, was ich will. Du schreibst ja sehr differenziert, wie Du Dir deinen Plan vorstellst und was Du erreichen möchtest, auch für wen, zu welchen Bedingungen. Innerlich stampfe ich gerade wie wild: Ich kann, kann, kann das nicht! Und die Angst kriecht hoch - wenn ich immer nur so oberflächlich denke, so stark generalisiere, werde ich mir doch permanent in die Falle gehen, werde ich doch nie dazulernen. Gut, aber das ist ne andere Baustelle - aufgeräumt werden muss sowieso, ausmisten will ich, weil ich mich nicht wohlfühle. Und du hilfst mir gerade, dass ich daraus nicht einen undurchdachten "Endlosmarathon" mache.

Also auf gutes Gelingen
Fabelwesen
Cuore
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Registriert: 18. Apr 2013, 22:04

Re: Motivation für eine Woche - KW 26 + 27

Beitrag von Cuore »

Hallo Ihr Lieben,
kaum zu glauben - die Woche ist schon wieder um:
- Betten sind bezogen
- mit meinem Mann gesprochen und wieder mal festgestellt, dass Reden hilft, ich hätte mir gar keine Gedanken machen müssen, er hat überhaupt kein Problem damit, den Urlaub mit einer Fahrt ins Blaue zu verbringen
- heute einen großen Berg Wäsche gelegt und ein Geburtstaggsgeschenk für eine Freundin eingepackt.
- gestern habe ich einen Großeinkauf nach einem langen Arbeitstag geschafft und war trotzdem abends mit meinem Mann noch am Wasser.

Es geht langsam aufwärts, was meine Belastbarkeit betrifft. Aber ich merke immer noch sehr, dass die Arbeit einen Großteil meiner Kraft raubt. Rauben ganz im negativen Wortsinn. Vielleicht muss ich doch darüber nachdenken, statt Vollzeit arbeiten zu gehen Stunden zu reduzieren. Ich arbeite ja sehr gern und habe tolle Kolleginnen. Meine Erkrankung konnte ich auf Arbeit von Anfang an offen ansprechen. Ich stoße nur immer mal wieder an meine derzeitigen Leistungsgrenzen.

Für morgen wollen wir mit der ganzen Familie in den Garten - Stress und Freude zugleich. Bin in letzter Zeit immer allein dort gewesen und habe Ruhe und Kraft getankt. Mal sehen, wie es sich morgen anfühlt. Abends will ich dann noch eine Torte machen und sie auf Arbeit mitnehmen.

Heute grillt mein Mann, ich muss mich also nicht ums Abendbrot kümmern. Außer: Tisch decken, Salat machen, anschließend aufräumen
Mache mich also jetzt auf in die Küche.

@Otterchen
Dein betontes "Wollen" gefällt mir, ich versuche gerade auch zu meiden "ich muss" zu sagen....zumindest dort, wo ich eine Wahl habe.

Noch einen schönen Sommerabend und morgen einen erholsamen Sonntag - und für diejenigen, die nicht frei haben einen ruhigen Arbeitstag.
Herzlichst Rike
otterchen
Beiträge: 5118
Registriert: 3. Jan 2007, 10:43

Re: Motivation für eine Woche - KW 26 + 27

Beitrag von otterchen »

Liebe Grüße auch an Phoenia und OlleRike.
Meinen Bericht oben hab ich jetzt fertig.
Boah - sooo lang geworden!

Jetzt bin ich aber auch platt!!!

Ab unter die Dusche - und nix mehr tun heute!





Edit:
oh, das Duschen war soooo gut!
Dennoch: ich kann nicht so recht aufhören mit dem Wuseln.
Oh, die Pizza klingelt. Vielleicht kann ich nach dem Essen aufhören, weiterzuarbeiten.


Edit 2:
hm. nicht wirklich. Ertappe mich dabei, wie ich Papier schreddere.
Aber ich nehme mir vor, den Abend geruhsam zu verbringen. Lediglich in den Werbepausen erlaube ich mir, etwas zu machen *vornehm*
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90303
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Re: Motivation für eine Woche - KW 26 + 27

Beitrag von 90303 »

Huhu Otterchen,

nein, nein, nein - ich muss wirklich Tränen lachen, wenn ich dich lese. Du kannst do toll in Worte fassen, was auch in mir vorgeht derzeit - und nimmst dem ganz viel bedrohliches und ich bin erleichtert. Danke, danke dafür!
Ich starre hier nämlich auch gerade ratlos auf meine Berge (!!!) und den Schmutz und das Chaos.
Lampe kann ich nicht aufhängen, weil die Füllmasse noch trocknet - der Steinbohrer hat auch irgendwie versagt, Wäsche kann ich nicht einräumen, weil ich nicht weiß WO?! Schreibtisch kann ich nicht aufbauen, weil Teile fehlen ...

ABER! Ich lerne gerade nochmal wie es sich anfühlt, wenn man NUR auf das schaut, was nicht klappt, wie massig und erdrückend das wird. Schön, dass ich hier schon lernen durfte, meinen Blick auch auf andere Dinge zu lenken. Danke dafür

Werde mir jetzt allerdings eine Dusche gönnen - und erlaube mir trotz des jetzt schon Durchhängers stolz zu sein, weil ich immerhin bis 16 Uhr arbeiten musste - ohne Pause Und dann mach ich noch ein bissl.

Liebe Grüße von Phoenia,
die sich jetzt schön macht

Edit:
(ich hoffe es ist in Ordnung Otterchen, wenn ich hier auch kurz festhalte, was ich geschafft habe, will ja nicht auf Deinen Wagen aufspringen)
Regalbretter sind fertig und müssen Morgen nur noch befestigt werden.
Lampe ist angebracht, brennt sogar, sieht aber besch....aus. Dübel halten nicht in dieser dämlichen Decke und das ganze ist sehr kuddelmuddelig. Gefällt mir gar nicht.
Wäsche hängt draußen.
Chaos hat sich nicht wirklich gelichtet und ich habe keine Lust mehr. Ich freue mich auf mein Buch und darauf Morgen ausschlafen zu dürfen! Am Montag habe ich auch länger geschlafen - erstmalig seit Jahren(!!!) ohne selbstgemachten Druck - und so möchte ich das Morgen auch haben. Ausschlafen bedeutet dann für mich, um neun aufstehen zu dürfen ohne Zwang und Hektik und mir dann zu überlegen, was ich machen WILL

In der nächsten Woche möchte ich mich ummelden und generell meine neue Adresse durchgeben, ausmisten, vor allem Kleidung, das Wohnzimmer begehbar machen und die Küche auf Vordermann.
Außerdem eine Liste von dem was in meinem Haushalt fehlt.

Euch allen einen schönen Abend,

Phoenia
Fabelwesen
timmie2002
Beiträge: 1706
Registriert: 2. Nov 2012, 13:32

Re: Motivation für eine Woche - KW 26 + 27

Beitrag von timmie2002 »

hallo ihr lieben,

ich klinke mich mal für ne weile aus. mache aber nur ne pause und bin irgendwann wieder da.

wünsche euch weiterhin erfolg bei der motivation. liest sich ziemlich gut, was in den letzten beiträgen so dargestellt ist.

glg final
otterchen
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Registriert: 3. Jan 2007, 10:43

Re: Motivation für eine Woche - KW 26 + 27

Beitrag von otterchen »

Hallo Fabelwesen!

Wie schön, dass ich Dir damit eine etwas andere Sichtweise eröffnen konnte - und es freut mich, dass Du hast lachen können.
Solch eine Aktion wäre früher nicht möglich gewesen, aber gestern hat anscheinend vieles (alles?) gestimmt.
Ich hab den langen Text gestern auch meiner Thera geschickt, und sie hat sogar direkt geantwortet
Sie meinte, das sei alles sehr achtsam gewesen. Wahrnehmen, zulassen. Im Hier und Jetzt sein.
Ich hatte irgendwie mit einer anderen Antwort gerechnet, aber dass sie DIESEN Faktor hervorhebt, freut mich natürlich besonders.

Anscheinend funktioniert das mit der Achtsamkeit bei mir mittlerweile "automatischer", selbstverständlicher. Sowas wünsche ich Dir (und den anderen hier natürlich auch) ebenfalls für die Zukunft. Achtsam sein, sich selbst wahrnehmen, dennoch strukturiert vorgehen, sich selbst aussgleichen....
das ist eine Frage der Übung.
Du stehst noch am Anfang - also bitte keine Selbstvorwürfe, wenn etwas nicht klappt. Klavierspielen lernt man ja auch nicht dadurch, dass man sich Youtube-Videos anschaut, sondern nur durch Üben, Üben, Üben.

Du hast bestimmt jetzt ein ordentliches Gewusel zu Hause, was oft auch anstrengend ist. Dennoch finde ich solche Zeiten auch spannend, weil vieles nochmal angeschaut wird und seinen Platz findet. Darin kann viel Individualität stecken. Alles herrichten, hübsch machen, ordentlich machen, wiederfindbar verstauen...
Bei mir war es immer so, dass nach einem halben Jahr immer noch MINDESTENS ein Karton irgendwo herumstand, weil ich nicht wusste wohin mit dem Inhalt.

Da lohnt sich die Salamitaktik: jeden Tag ein Häppchen, keine Großaktionen (es sei denn, es ist einem danach zumute und es läuft wie geschmiert).



Liebe Final,

Dir wünsch ich eine gute Zeit! Es ist schön, dass Du immer wieder hereinschaust
Es klingt, als würdest Du gut für Dich sorgen und Deiner inneren Stimme folgen, was ich sehr positiv bewerte.
Bis bald hoffentlich



@ Ulysses, Rike, Flora, Cloud, FrauRossi (falls Du noch mitliest), Eike, Reglus, Gost und alle anderen, die hier mitlesen:

viele liebe Grüße in die Runde!
Auf dass das schöne Wetter den Antrieb etwas steigert und Ihr von der Depri-Null-Linie wegkommt (falls Ihr dort derzeit seid... ich hoffe "nicht mehr"!) und Eure eigenen Ziele verfolgt!
Meine besten Wünsche begleiten Euch. Es gibt nach wie vor Momente, in denen ich kopfschüttelnd vor dem PC sitze und mich wundere, dass dieser Motivationsthread jetzt seit über einem halben Jahr existiert und fortgeführt wird. Euch allen vielen Dank!


Hier noch kurz mein Wochenrückblick:
ich habe mehr geschafft, als ich mir vorgenommen hatte
und damit eröffne ich gleich einen neuen Thread für die kommende Woche.

Seid herzlich gegrüßt - mit sonnigen Wünschen für die kommende Woche
mein gelerntes Sammelsurium: https://otterchenblog.wordpress.com/
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