Gedankenkarussell-wie komme ich da raus?

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Wiki
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Registriert: 27. Mai 2013, 19:48

Gedankenkarussell-wie komme ich da raus?

Beitrag von Wiki »

Hallo ihr Lieben,

ich bin neu in diesem Forum und habe schon hier und da einmal reingelesen. Vielleicht kann mir jemand von euch helfen und auch einiges nachfühlen.
Grundsätzlich bin ich ein sehr nachdenklicher Mensch und mache mir um viele Sachen einfach viel zu viele Gedanken. Seit einiger Zeit aber hab ich teilweise sehr schlechte Tage, gerade habe ich zwei davon durch und mich etwas gefangen-habe fast zwei Tage nur geweint. Habe an solchen Tagen schon vieles versucht, Sport, Shoppen...alles was ablenkt. Aber manchmal ist selbst das nicht möglich-ich schaffe es manchmal nicht, das Haus zu verlassen. Ich gerate in ein so starkes Gedankenkarussell-es kommt von der Kindheit bis heute alles mögliche zum Vorschein. Mir gelingt es oft nicht, das zu unterbrechen. Kann mir jemand einen Tipp geben? Was macht ihr, wenn das passiert?
Meine Arbeit bekomme ich noch auf die Reihe, aber selbst das wird immer schwieriger werden. Habe Angst, dass ich meine "Fassade" bald nicht mehr aufrecht erhalten kann. Hoffe, dass ein kleiner Gedankenaustausch hier mit vielleicht etwas Mut machen kann... Würde mich über Antworten und vielleicht einen Tipp von euch freuen!
LG Wiki-pedia
BunteWolke
Beiträge: 217
Registriert: 6. Nov 2012, 16:52

Re: Gedankenkarussell-wie komme ich da raus?

Beitrag von BunteWolke »

Hallo Wiki-Pedia.

mein absoluter Favorit, wenn ich das Grübeln nicht aufhören will - MP3 Player an, Ohrstöpsel rein und "Die Reise zum eigenen Entspannungsort" anhören.

Ich weiß nicht, ob ich hier einen Link einstellen darf. Daher, gebe mal bei Google den Text ein. Du bekommst gleich zu Beginn einen kostenlosen (!) Download-Link vorgeschlagen.

Was mir auch hilft: ich stelle mir bildlich ein STOP-Schild vor. Am Anfang klappt das nicht so gut, aber mit etwas Übung wird es immer leichter.

Alles Gute!
~ Wer heute den Kopf in den Sand steckt, wird morgen mit den Zähnen knirschen ~
Cloud59
Beiträge: 488
Registriert: 17. Mai 2013, 21:43

Re: Gedankenkarussell-wie komme ich da raus?

Beitrag von Cloud59 »

Hallo pedia,

'heut mache ich mir nichts zu essen - heut mache ich mir Gedanken' . Weiß leider nicht mehr, wo ich das gelesen habe, aber es ist recht zutreffend.

Unendlich viele solcher Phasen und Tage habe ich hinter mir. Habe alles mögliche probiert. Eine Weile habe ich mich bewußt auf diese Gedanken eingelassen und ihnen nachgehangen, in der Hoffnung, in ihnen einen Schlüssel für die Ursache meines Befindens und damit auch eine Möglichkeit zur Heilung zu finden. Ich habe mich zwar dadurch selber etwas besser kennen gelernt, aber die Grübelei hat trotzdem nicht aufgehört.

So verschieden wie sich die Phasen einer Depri oft zeigen, so verschieden sind die Gedankengänge manchmal und so verschieden waren meine Versuche, damit aufhören zu können.

Also, ich habe mir angewöhnt, mit meinen Gedanken zu reden. (Das natürlich auch in Gedanken. Denn sonst hätte man mir wohl bald die 'Hab-mich-lieb-Jacke' angezogen ).
Wenn ich durch meine Gedanken daran gehindert wurde, z.B. einkaufen zu gehen, wurde ich mit der Zeit so wütend auf mich. Ich konnte es einfach nicht fassen, dass mich diese Grübelei so gefangen nimmt, dass ich alles andere vernachlässige. Da hab ich dann, wie gesagt, angefangen, mit meinen Gedanken im Geiste zu reden und zu ihnen gesagt, 'ok, ihr könnt ja mitkommen wenn ihr wollt, aber ich muß jetzt schnell zum Einkaufen. Bleibt da oder kommt mit, wie ihr wollt.' Es hat geholfen. Frag mich nicht warum, es ging plötzlich. Und sobald ich draußen war, hat die Grübelei aufgehört.

Dann habe ich noch eine Möglichkeit für mich gefunden. Braucht etwas Übung, aber klappt dann auch. Man muß es nur ziemlich bald einsetzen und nicht erst ewig sich von den Gedanken blockieren lassen. Also, das mache ich so: Stell Dir mal vor, Du bist in einem Saal, in dem sehr viele Menschen sind. Sie alle unterhalten sich. Du hörst nicht, was sie sagen, es ist nur wie so eine Geräuschkulisse im Hintergrund, die Dich aber nicht weiter stört. Und genauso reagiere ich dann auf meine Gedanken. Ich lasse sie zu, aber ich beachte sie nicht und verstehe sie nicht. Lasse sie quasi einfach drauflos plappern. Weißt Du, wie ich das meine? Ich lasse quasi meine Gedanken zu dieser plappernden Geräuschkulisse einer Menschenmenge werden, die mich nicht stört und auch nicht interessiert.

Und die 3. Art, wie ich mit ihnen umgehe, ist diese:Ich lasse 'wadelbeißenden' Gedanken keine Chance. Wadelbeißer deshalb, weil ich sie mit so einem kleinen Hund vergleiche, der sich ins Hosenbein oder die Wade verbeißt und nicht loslassen will. Da kannst du mit dem Bein schütteln, er läßt einfach nicht los. Und so hartnäckig und verbissen sind meine Gedanken denn auch. Dann kriegen sie von mir, gleich wenn sie ankommen, ein 'Aha, die Wadelbeißer sind da, verschwinde'.

Klingt alles sehr blumig, ich weiß. Aber was versucht man nicht alles. Die Seele lebt von Bildern, hab ich mal gehört. Meine Gedanken scheinbar auch. Denn auf solche bildhaften Vorstellungen reagieren sie sehr oft. Frage mich nicht warum. Hauptsache es klappt. Nicht immer - aber immer öfter.

Nun drück ich Dir die Daumen, dass Du für Deine Gedankenspirale auch ein geeignetes Mittel findest, das Dir zumindest zeitweise hilft, wenn es auch nicht immer funktioniert.

Weißt Du, so viele traurige und schmerzhafte oder leere Tage und Nächte habe ich erlebt, zum Teil hab ich auch nur dahinvegetiert. Darum versuche ich jetzt etwas Humor in mein Leben einzulassen. Meine obigen Beschreibungen mögen humoristisch anmuten, ich hab nichts dagegen wenn sie Dich erheitern sollten.

LG
Cloud
eike1
Beiträge: 15
Registriert: 19. Jun 2013, 12:48

Re: Gedankenkarussell-wie komme ich da raus?

Beitrag von eike1 »

Hallo Cloud,

das mit den Gedanken = Menschen in einem Saal probiere ich! Wäre doch gelacht, wenn ich sie nicht auch mal ignorieren könnte.

VG
Clairedelalune
Beiträge: 181
Registriert: 28. Jul 2011, 13:11

Re: Gedankenkarussell-wie komme ich da raus?

Beitrag von Clairedelalune »



die Gedanken lösen Gefühle aus und die blockiern dich/mich

ich hatte bis vor kurzem eine richtig guten Lauf, war auf dem Weg der Besserung, dann wurde mit einem Schlag, mit einer Oberarztvisite, alles zunichte gemacht.

Ich würde gern einfach wie in der Klinik auch hier zuhause eine Stunde spazieren gehen, weiter aufbauen walking/jogging etc.
aber ich bin wie erschlagen, selbst wenn das Gedankenkarussel stoppt, das Gefühl bleibt.
Wie um alles in der Welt komme ich da wieder raus???

Selbst die "Strategie der kleinen Schritte" oder rauszugehen hilft nur begrenzt, ich müsste ununterbrochen rennen, um nicht wieder in ein Loch zu fallen, ...

LG
Claire
FönX
Beiträge: 3370
Registriert: 2. Jul 2008, 11:37

Re: Gedankenkarussell-wie komme ich da raus?

Beitrag von FönX »

Hallo Wiki-pedia,

ein Tipp: schreib dir deine Gedankenkette auf. So früh es geht. Erkenne selbst, wie früh die Gedanken grundlos ins Negative tendieren. Das zu korrigieren und irgendwann selbst STOP zu sagen ist Übungssache. Und irgendwann bemerkst du, dass es wirkt. Das nennt man dann Selbstwirksamkeit und ist wie ein erster kleiner Sieg. Und wenn du mal Rückschläge feststellst, gib nicht auf!

Verfolge auch mal bitte über die Forensuche das, was ich über das ABC-Schema geschrieben habe.

Liebe Grüße
FönX

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Wiki
Beiträge: 9
Registriert: 27. Mai 2013, 19:48

Re: Gedankenkarussell-wie komme ich da raus?

Beitrag von Wiki »

Hallo ihr Lieben,
ich danke euch allen sehr für eure Tipps! Habe mich gefreut, von euch etwas zu lesen.
Ich hoffe, ich schaffe es damit, so eine „akute Phase“ zu unterbrechen, wenngleich ich befürchte, dass es nicht leicht wird. Ihr müsst wissen, dass ich bisher nur mit einer Person über mein Problem reden konnte-und ich fürchte, dass ich ihn durch meine misstrauische Art verprellt habe. Er ist selber in Therapie, da dachte ich, dass er mich vielleicht verstehen könnte. Aber ich habe das Gefühl, dass ich ihn durch meine ehrliche Art nun als Bezugsperson verloren habe. Das gibt mir im Moment natürlich auch viel zu denken. Heute Nacht habe ich gearbeitet und dabei konnte ich mich zumindest zeitweise ablenken. Jetzt wo ich ausgeschlafen habe und hier sitze, macht sich schon wieder die trübe Stimmung breit und ich muss mich schon wieder so sehr vom weinen ablenken.
Ich habe schon viel darüber nachgedacht, warum ich so geworden bin und glaube auch, Antworten gefunden zu haben. Aber helfen tut mir das auch nicht. Oder meint ihr, dass mir das helfen kann? Muss dazu sagen, dass ich noch nicht in Therapie bin und vermutlich auch noch Wartezeit überbrücken muss, wenn ich denn erstmal einen Therapeuten gefunden habe. Daher versuche ich gerade, mir irgendwie selber zu helfen. Alles nicht so einfach.
@Buntewolke: habe die Reise runtergeladen bekommen, danke!
@Cloud59: ich finde deine Tipps gut und werde auch das versuchen…es ist sicher leichter, sich etwas bildlich vorzustellen! Hilft dir das auch in solchen sehr schlechten Phasen? Manchmal denke ich, dass ich gar nicht die Kraft habe, mich gegen die Traurigkeit und die schlechten Gedanken zu wehren…
@Clairedelalune: ich wünsche dir die Kraft, das gelernte aus der Klinik auch zu Hause umzusetzen! Und merke: selbst nach einer Therapie scheint alles nicht so einfach zu sein…
@fönx: danke für den Tipp! Ich habe auch mal gehört, dass man die Gedanken dann in rationale Gedanken umwandeln soll. Es erscheint mir schwierig, den Anfang zu finden, meist finde ich mich schon in den negativen Gedanken wieder und weiß gar nicht, wie ich darauf gekommen bin. Erging es dir auch mal so?
Habt alle einen angenehmen Tag!!
Cloud59
Beiträge: 488
Registriert: 17. Mai 2013, 21:43

Re: Gedankenkarussell-wie komme ich da raus?

Beitrag von Cloud59 »

Hallo pedia,

in meiner ganz schlechtesten Phase war gar nichts mehr, nur abgrundtiefe LEERE. Unfähig war ich, mich überhaupt von der Couch wegzubewegen, habe Tag und Nacht dort in einer Ecke auf der Couch zugebracht, ich war wie in Trance. Da haben mich keine Gedanken mehr geplagt. Hast Du schon mal ganz ganz hohes Fieber gehabt? So ging es mir da, außer dem Hitzegefühl natürlich. Tag und Nacht waren für mich gleich und ich hab nur dahingedämmert.

Aber weißt Du, was mir noch in der Phase, wenn ich nur weinen könnte geholfen hat? Ich habe gelacht. Ganz laut gelacht. Es war ein total künstliches Lachen, das sich zwischendurch angefühlt hat wie laut weinen. 10 Minuten lang laut gelacht. Es war, als ob sich eine Verkrampfung im Zwerchfell löst. Habe mir ganz bewußt vorgenommen, 10 Min. lang laut zu lachen. Das hat wirklich geholfen. Und das ein paar Tage lang hintereinander. Ich bin dadurch auch insgesamt wieder lockerer geworden. Das Lachen hat sich anfangs sehr sehr seltsam angehört. Egal was man da für eine 'Lache' hervorbringt. Probier es aus, wenn Du allein bist, damit Du nicht von einem Schamgefühl vor anderen gehemmt dabei bist.

Ich drück Dir beide Daumen (und lache in Gedanken mit Dir mit), dass es Dir gelingt, die Traurigkeit wegzulachen.

Alles Liebe und 'gut Lach'

Cloud
FönX
Beiträge: 3370
Registriert: 2. Jul 2008, 11:37

Re: Gedankenkarussell-wie komme ich da raus?

Beitrag von FönX »

> @fönx: danke für den Tipp! .... meist finde ich mich schon in den negativen Gedanken wieder und weiß gar nicht, wie ich darauf gekommen bin. Erging es dir auch mal so?
Es war die Regel! In meiner zweiten stationären Therapie in Bad Bramstedt habe ich das ABC-Schema kennengelernt und anhand mehrerer akuter Situationen diese mithilfe meiner Bezugstherapeutin analysiert. Das ist jetzt fast fünf Jahre her. Und bis jetzt hat es (fast) immer funktioniert.

Liebe Grüße
FönX

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Wiki
Beiträge: 9
Registriert: 27. Mai 2013, 19:48

Re: Gedankenkarussell-wie komme ich da raus?

Beitrag von Wiki »

@ Cloud: weiß noch nicht, ob ich den Lachen-tipp umsetzen kann. Bis jetzt konnte ich mich nicht überwinden (war aber auch bis eben Arbeiten-das wäre es etwas komisch gewesen :-o)

@ FönX: habe grad mal recherchiert in deinen Beiträgen und nichts zum ABC-Schema gefunden oder es "überscrollt". Was beinhaltet es?

LG Wiki
Cloud59
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Registriert: 17. Mai 2013, 21:43

Re: Gedankenkarussell-wie komme ich da raus?

Beitrag von Cloud59 »

Hallo pedia,

da wäre es wohl etwas komisch gewesen.
Weißt Du, ich hab mal was von Lach-Yoga gehört und habe es so für mich probiert. Man probiert ja sehr viele Dinge, in der Hoffnung, Erleichterung zu finden. Und es ist nicht alles in jeder Phase hilfreich. Bei mir war das damals so ein Verzweiflungsversuch. Ich hatte den Leidensdruck so satt und aus reiner Trotzhaltung hab ich gelacht.

Ich wünsch Dir, dass Du eine Möglichkeit für Dich entdeckst, die für Dich praktikabel und hilfreich ist.

LG und einen schönen Feierabend.
Cloud
Wiki
Beiträge: 9
Registriert: 27. Mai 2013, 19:48

Re: Gedankenkarussell-wie komme ich da raus?

Beitrag von Wiki »

Hallo Cloud,

vielen Dank

Freue mich über den Tipp auch! Bei mir ist das meist von der Tagesform abhängig, ob ich die Kraft habe, mich gegen die Traurigkeit zu wehren. Manchmal denke ich: so jetzt gehe ich es an. Aber es gibt auch Tage, an denen ich nur sitze und in meiner schlechten Stimmung versinke und auch keine Kraft habe, irgendetwas zu machen (das sind meist meine freien Tage, an Arbeitstagen weiß ich, dass ich mich irgendwann fertig machen und losfahren MUSS) Alles nicht so einfach...

Gruß Wiki
Cloud59
Beiträge: 488
Registriert: 17. Mai 2013, 21:43

Re: Gedankenkarussell-wie komme ich da raus?

Beitrag von Cloud59 »

Mhm, ja, das ist bei mir auch so, dass es mir oft gar nicht so gut tut, wenn Wochenende oder freie Tage sind. Auf der anderen Seite ist aber die Arbeitssituation für mich auch mit Problemen belastet. Und da habe ich oft das Bedürfnis, nach Hause zu gehen. Ungute Situation.

Ich habe für mich festgestellt, dass es mir schlechter geht, wenn ich Salz esse. So liebe ich z.B. Rettich mit schön Salz drauf. Kann ich nicht mehr essen. Oder Brezen. Das wirkt sich bei mir äußerst negativ auf meine Stimmung aus, da kann ich darauf warten, dass ich wieder mehr weinen muss. Seltsam.

LG Cloud
FönX
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Registriert: 2. Jul 2008, 11:37

Re: Gedankenkarussell-wie komme ich da raus?

Beitrag von FönX »

Hallo wiki,

> @ FönX: habe grad mal recherchiert in deinen Beiträgen und nichts zum ABC-Schema gefunden oder es "überscrollt". Was beinhaltet es?
Zwei von den drei Links, die es erklärten, sind leider tot. Hier findest du das Wesentliche: http://www.praxis-hoffeld.de/Praxis%20ABCZ-Schema.pdf

Liebe Grüße
FönX

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Registriert: 27. Mai 2013, 19:48

Re: Gedankenkarussell-wie komme ich da raus?

Beitrag von Wiki »

@Cloud: dann ist es bei dir ja fast vom Regen in die Traufe, was? Zuhause nicht gut und auf der Arbeit lieber nach Hause, wo es dir auch nicht guttut...gehst du denn normal zur Arbeit oder musst du dich manchmal krank melden?
Ich habe festgestellt, dass ich vermehrt Süßigkeiten essen möchte (war vorher nicht so). Hab mir das mal mit dem "Belohnungszentrum" im Hirn erklärt und dass der Körper ein gutes Gefühl möchte. Kann auch falsch sein, aber es klang in meinem Kopf plausibel ;D

@FönX: danke dir!
Cloud59
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Re: Gedankenkarussell-wie komme ich da raus?

Beitrag von Cloud59 »

Hallo pedia,

ja, ich muß mich schon manchmal krank melden. Normal arbeite ich ganztags. Oder ich nehme zwischendrinn mal wieder 1 oder 2 Tage Urlaub.

lg cloud
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