Worte des Tages 2013
Re: Worte des Tages 2013
Wenn die Ausreden wegfallen, beginnt der Erfolg.
Verfasser unbekannt
Verfasser unbekannt
Wenn du einen Menschen glücklich machen willst, dann füge nichts seinem Reichtum hinzu, sondern nimm ihm einige von seinen Wünschen.
Epikur von Samos
Epikur von Samos
Re: Worte des Tages 2013
Die größten Ereignisse - das sind nicht unsre lautesten, sondern unsre stillsten Stunden.
Friedrich Nietzsche, Werke II - Also sprach Zarathustra
Friedrich Nietzsche, Werke II - Also sprach Zarathustra
Re: Worte des Tages 2013
Der Mensch gibt ebenso schwer eine Furcht auf als eine Hoffnung.
Otto Ludwig
Otto Ludwig
Re: Worte des Tages 2013
Der Mensch gibt ebenso schwer eine Furcht auf als eine Hoffnung.
Otto Ludwig
Otto Ludwig
Re: Worte des Tages 2013
Der Mensch gibt ebenso schwer eine Furcht auf als eine Hoffnung.
Otto Ludwig
Otto Ludwig
Re: Worte des Tages 2013
Blick in dein Inneres. Da ist die Quelle des Guten, die niemals aufhört zu sprudeln, wenn du nicht aufhörst zu graben.
Marc Aurel
Marc Aurel
Re: Worte des Tages 2013
Deine erste Pflicht ist, dich selbst glücklich zu machen.
Ludwig Feuerbach
Ludwig Feuerbach
Re: Worte des Tages 2013
Sieh den Wind,
spür die Wolken
und Du wirst sehen
wie Du spüren lernst.
Verfasser: rm
spür die Wolken
und Du wirst sehen
wie Du spüren lernst.
Verfasser: rm
Re: Worte des Tages 2013
Eine schlaflose Nacht ist immer eine lästige Sache. Aber sie ist erträglich, wenn man gute Gedanken hat. Wenn man daliegt und nicht schläft, ist man leicht ärgerlich und denkt an ärgerliche Dinge. Aber man kann auch seinen Willen brauchen und Gutes denken.
Hermann Hesse
Hermann Hesse
Re: Worte des Tages 2013
Wer spät zu Bett geht und früh heraus muss, weiß, woher das Wort Morgengrauen kommt.
Robert Lembke
Robert Lembke
Re: Worte des Tages 2013
Innen alles neu - Die Toten Hosen
http://www.youtube.com/watch?v=ZoKla_dxsxU
Ständig kommen Leute zu mir
Und fragen traurig
Können wir irgendetwas für dich tun?
Ich schau fortwährend nur
In besorgte Augen
Und komm dann jedesmal in Erklärungsnot
Dabei bin ich grad gut drauf
Denn innen ist alles neu
Das sieht vielleicht von außen nicht so aus
Aber innen ist alles neu
Und ich bin ok!
Andauernd macht man mir
Denselben Vorwurf
Ich ließe mich in letzter Zeit so gehen
Ich wär angeblich ausgebrannt
Und total abgefuckt
Ich soll bitte nicht böse sein
und das alles nicht falsch verstehen
Auch wenn niemand mir das glaubt
Innen ist alles neu
Ich seh' nur von außen scheiße aus
Aber innen ist alles neu
Und ich bin ok
ich bin ok
Seitdem ich neuerdings zur Bibelstunde geh
Guter Rat von sogenannten Freunden
Macht mich langsam aber sicher aggressiv
Alle wollen mir permanent
Ganz lieb helfen
Ich zähl ganz leise nur bis zehn
Um nicht zu platzen
Hört her, verdammt nochmal
Innen ist alles neu
Und ich fühl mich wunderbar
Denn innen ist alles neu
Auch wenn keiner das verstehen will
Innen ist alles neu
Ihr solltet mal bei mir rein sehn
Denn innen ist alles neu
Und ich bin ok,
ja ich bin ok
Seitdem ich neuerdings zur Bibelstunde geh
Ich bin ok
Ich bin ganz in meiner Mitte
Und lass mich nicht rausbringen
http://www.youtube.com/watch?v=ZoKla_dxsxU
Ständig kommen Leute zu mir
Und fragen traurig
Können wir irgendetwas für dich tun?
Ich schau fortwährend nur
In besorgte Augen
Und komm dann jedesmal in Erklärungsnot
Dabei bin ich grad gut drauf
Denn innen ist alles neu
Das sieht vielleicht von außen nicht so aus
Aber innen ist alles neu
Und ich bin ok!
Andauernd macht man mir
Denselben Vorwurf
Ich ließe mich in letzter Zeit so gehen
Ich wär angeblich ausgebrannt
Und total abgefuckt
Ich soll bitte nicht böse sein
und das alles nicht falsch verstehen
Auch wenn niemand mir das glaubt
Innen ist alles neu
Ich seh' nur von außen scheiße aus
Aber innen ist alles neu
Und ich bin ok
ich bin ok
Seitdem ich neuerdings zur Bibelstunde geh
Guter Rat von sogenannten Freunden
Macht mich langsam aber sicher aggressiv
Alle wollen mir permanent
Ganz lieb helfen
Ich zähl ganz leise nur bis zehn
Um nicht zu platzen
Hört her, verdammt nochmal
Innen ist alles neu
Und ich fühl mich wunderbar
Denn innen ist alles neu
Auch wenn keiner das verstehen will
Innen ist alles neu
Ihr solltet mal bei mir rein sehn
Denn innen ist alles neu
Und ich bin ok,
ja ich bin ok
Seitdem ich neuerdings zur Bibelstunde geh
Ich bin ok
Ich bin ganz in meiner Mitte
Und lass mich nicht rausbringen
Re: Worte des Tages 2013
Bewahre die Liebe in Deinem Herzen.
Ohne sie ist das Leben wie ein Garten ohne Sonne,
aus dem die Blumen verschwunden sind.
Oscar Wilde
Ohne sie ist das Leben wie ein Garten ohne Sonne,
aus dem die Blumen verschwunden sind.
Oscar Wilde
Re: Worte des Tages 2013
Das Gestern ist fort, das Morgen nicht da. Leb' also heute!
Pythagoras von Samos (um 550 v.Chr.)
Pythagoras von Samos (um 550 v.Chr.)
Re: Worte des Tages 2013
Frühlingsglaube
Die linden Lüfte sind erwacht,
sie säuseln und wehen Tag und Nacht,
sie schaffen an allen Enden.
O frischer Duft, o neuer Klang!
Nun, armes Herze, sei nicht bang!
Nun muß sich alles, alles wenden.
Die Welt wird schöner mit jedem Tag,
man weiß nicht, was noch werden mag,
das Blühen will nicht enden.
Es blüht das fernste, tiefste Tal:
nun, armes Herz, vergiß der Qual!
Nun muß sich alles, alles wenden!
Ludwig Uhland
Die linden Lüfte sind erwacht,
sie säuseln und wehen Tag und Nacht,
sie schaffen an allen Enden.
O frischer Duft, o neuer Klang!
Nun, armes Herze, sei nicht bang!
Nun muß sich alles, alles wenden.
Die Welt wird schöner mit jedem Tag,
man weiß nicht, was noch werden mag,
das Blühen will nicht enden.
Es blüht das fernste, tiefste Tal:
nun, armes Herz, vergiß der Qual!
Nun muß sich alles, alles wenden!
Ludwig Uhland
Re: Worte des Tages 2013
Fasse den Schwanz des Leoparden nicht an! Aber wenn du einmal gefaßt hast, lasse ihn nicht mehr los!
Re: Worte des Tages 2013
Wer sich selbst gefunden hat, hat die besten Chancen,
den Sinn des Lebens zu finden.
© Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker
Quelle: »Gedankenwege«, Brockmeyer Verlag, 2009
den Sinn des Lebens zu finden.
© Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker
Quelle: »Gedankenwege«, Brockmeyer Verlag, 2009
Re: Worte des Tages 2013
Einst saß ein alter weister Mann unter einem Baum, als der Seuchengott des Weges kam.
Der Weise fragte ihn: "Wohin gehst Du?"
Und der Seuchengott antwortete: "Ich gehe in die Stadt und werde dort 100 Menschen töten."
Auf seiner Rückreise kam der Seuchengott wieder bei dem Weisen vorbei. Der Weise sprach zu ihm:
"Du sagtest mir, dass du 100 Menschen töten wolltest. Reisende aber haben mir berichtet, es wären zehntausend gestorben."
Der Seuchengott erwiderte:
"Ich tötete nur hundert, die anderen hat die eigene Angst umgebracht."
Der Weise fragte ihn: "Wohin gehst Du?"
Und der Seuchengott antwortete: "Ich gehe in die Stadt und werde dort 100 Menschen töten."
Auf seiner Rückreise kam der Seuchengott wieder bei dem Weisen vorbei. Der Weise sprach zu ihm:
"Du sagtest mir, dass du 100 Menschen töten wolltest. Reisende aber haben mir berichtet, es wären zehntausend gestorben."
Der Seuchengott erwiderte:
"Ich tötete nur hundert, die anderen hat die eigene Angst umgebracht."
Re: Worte des Tages 2013
Nichts ist so schlimm, wie wir fürchten,
nichts ist so gut, wie wir hoffen.
(Theodor Herzl)
nichts ist so gut, wie wir hoffen.
(Theodor Herzl)
Re: Worte des Tages 2013
• Man sagt immer, das Leben sei farblos… alles grau in grau. Aber… ist grau nicht auch eine Farbe?
© Damaris Wieser (*1977), deutsche Lyrikerin und Dichterin
© Damaris Wieser (*1977), deutsche Lyrikerin und Dichterin
Re: Worte des Tages 2013
• Die Hoffnung hilft uns leben.
Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe
Re: Worte des Tages 2013
• Das Ausmaß von Glück und Unglück entspricht der Amplitude.
Zur jüngst vergangenen Befindlichkeit.
© Heinz Körber (*1938), Aphoristiker
Zur jüngst vergangenen Befindlichkeit.
© Heinz Körber (*1938), Aphoristiker
Re: Worte des Tages 2013
Die Allegorie der Frösche ...
(Lektion Nr. 1 fürs Leben)
Es war einmal eine Gruppe von Fröschen, ...
... die einen Wettlauf machen wollten.
Ihr Ziel war es, die Spitze eines hohen Turmes zu erreichen.
Viele Zuschauer hatten sich bereits versammelt,
um diesen Wettlauf zu sehen und sie anzufeuern...
Das Rennen konnte beginnen...
Ehrlich gesagt:
Von den Zuschauern glaubte niemand so recht daran,
dass es möglich sei, dass die Frösche diesen hohen Gipfel
erreichen konnten.
Alles, was man hören konnte, waren Aussprüche wie:
„Ach, wie anstrengend!!!
Die werden sicher NIE ankommen!“
oder:
„Das können sie gar nicht schaffen, der Turm ist viel zu hoch!“
Die Frösche begannen, zu resignieren...
... Außer einem, der kraftvoll weiter kletterte...
Die Leute riefen weiter:
„Das ist viel zu anstrengend!!! Das kann niemand schaffen!“
Immer mehr Frösche verließ die Kraft und sie gaben auf...
... Aber der eine Frosch kletterte immer noch weiter...
ER wollte einfach nicht aufgeben!
Am Ende hatten alle aufgehört, weiterzuklettern, außer
diesem einen Frosch, der mit enormem Kraftaufwand als
Einziger den Gipfel des Turmes erreichte!
Jetzt wollten die anderen Mitstreiter natürlich wissen, wie
er das denn schaffen konnte!
Einer von ihnen ging auf ihn zu, um ihn zu fragen, wie er es
geschafft hatte, diese enorme Leistung zu bringen und bis ans
Ziel zu kommen.
Es stellte sich heraus...
Der Gewinner war TAUB!!!
Und die Moral von der Geschichte:
Höre niemals auf Leute, die die schlechte Angewohnheit haben,
immer negativ und pessimistisch zu sein...
... denn sie stehlen Dir Deine schönsten Wünsche und
Hoffnungen, die DU in Deinem Herzen trägst!
Denke immer an die Macht der Worte, denn alles was
Du hörst und liest, beeinflusst Dich in Deinem Tun!
Daher:
Sei IMMER…
POSITIV !
Und vor allem:
Sei einfach TAUB, wenn jemand Dir sagt,
dass DU Deine Träume nicht realisieren kannst!
Denke immer
daran:
Auch DU kannst es schaffen!
Die Moral von der Geschichte sollten
wir wohl alle für uns verinnerlichen.
Also immer positiv denken und lasst euch dabei von nichts Negativen ablenken!!!
(Lektion Nr. 1 fürs Leben)
Es war einmal eine Gruppe von Fröschen, ...
... die einen Wettlauf machen wollten.
Ihr Ziel war es, die Spitze eines hohen Turmes zu erreichen.
Viele Zuschauer hatten sich bereits versammelt,
um diesen Wettlauf zu sehen und sie anzufeuern...
Das Rennen konnte beginnen...
Ehrlich gesagt:
Von den Zuschauern glaubte niemand so recht daran,
dass es möglich sei, dass die Frösche diesen hohen Gipfel
erreichen konnten.
Alles, was man hören konnte, waren Aussprüche wie:
„Ach, wie anstrengend!!!
Die werden sicher NIE ankommen!“
oder:
„Das können sie gar nicht schaffen, der Turm ist viel zu hoch!“
Die Frösche begannen, zu resignieren...
... Außer einem, der kraftvoll weiter kletterte...
Die Leute riefen weiter:
„Das ist viel zu anstrengend!!! Das kann niemand schaffen!“
Immer mehr Frösche verließ die Kraft und sie gaben auf...
... Aber der eine Frosch kletterte immer noch weiter...
ER wollte einfach nicht aufgeben!
Am Ende hatten alle aufgehört, weiterzuklettern, außer
diesem einen Frosch, der mit enormem Kraftaufwand als
Einziger den Gipfel des Turmes erreichte!
Jetzt wollten die anderen Mitstreiter natürlich wissen, wie
er das denn schaffen konnte!
Einer von ihnen ging auf ihn zu, um ihn zu fragen, wie er es
geschafft hatte, diese enorme Leistung zu bringen und bis ans
Ziel zu kommen.
Es stellte sich heraus...
Der Gewinner war TAUB!!!
Und die Moral von der Geschichte:
Höre niemals auf Leute, die die schlechte Angewohnheit haben,
immer negativ und pessimistisch zu sein...
... denn sie stehlen Dir Deine schönsten Wünsche und
Hoffnungen, die DU in Deinem Herzen trägst!
Denke immer an die Macht der Worte, denn alles was
Du hörst und liest, beeinflusst Dich in Deinem Tun!
Daher:
Sei IMMER…
POSITIV !
Und vor allem:
Sei einfach TAUB, wenn jemand Dir sagt,
dass DU Deine Träume nicht realisieren kannst!
Denke immer
daran:
Auch DU kannst es schaffen!
Die Moral von der Geschichte sollten
wir wohl alle für uns verinnerlichen.
Also immer positiv denken und lasst euch dabei von nichts Negativen ablenken!!!
"Denk nicht daran, wie viel zu tun ist, welche Schwierigkeiten zu bewältigen sind oder welches Ziel erreicht werden soll, ...sondern widme dich gewissenhaft der kleinen Aufgabe, die gerade ansteht."
- Elisabeth Tova Bailey -
- Elisabeth Tova Bailey -
Re: Worte des Tages 2013
Weil Wasser...selbst dahin fließt, wo kein Mensch sein mag, kommt es dem Weg nahe.(Lao Tse)
Re: Worte des Tages 2013
Die wichtigste Stunde ist immer die Gegenwart, der bedeutendste Mensch ist immer der, der dir gerade gegenübersteht, das notwendigste Werk ist stets die Liebe.
(Meister Eckehart)
(Meister Eckehart)