Es gibt immer ein Weg!

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Anonym
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Beitrag von Anonym »

Lieber Marco Gern geschehen! Ich hoffe ich konnte Dir ein bisschen helfen. Machs gut Gruss antonio
Miriam
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Beitrag von Miriam »

Ich will mich nur anschließen und zwar, das mir diese Worte geholfen haben. Ich bin nun bereit zu einem Thera zu gehen. ich bin neugierig auf das Gefühl das du beschreibst, jetzt wo du all das hinter dir hast. Ich will es schaffen und alles woran ich jetzt nicht denke ist an´s Aufgeben. DANKE Miriam
Anonym
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Beitrag von Anonym »

An alle in diesem Forumsthema Etwas zu dem speziellen Gefühl das Miriam angesprochen hat. Es ist ein "saugutes Gefühl" jemandem zu helfen aus den eigenen Erfahrungen. Es ist für mich eine grosse Genugtung,denn ein ehrliches Danke ist mir viel mehr wert als die materiellen "Erungenschaften" dieser Welt. Ihr gebt mir nämlich Kraft für die nächten Herausfordeungen die ich anpacken will! Never change a winnig team! Good luck Ps. Bin übrigens eben am Englisch lernen
Anonym
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Beitrag von Anonym »

Bin es nochmals Scheiss Schreibfehler in meinem Text!! Sorry
susan
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Beitrag von susan »

Das Problem des "Entscheidens" (End-Scheidung) Eine End-Scheidung ist nicht selten auch eine Scheidung vom gewohnten Weg. Jede Entscheidung hat einen Reifezeitpunkt, in jeder Entscheidung steckt ein Ende und eine Scheidung. Eine Entscheidung ist vergleichbar mit einer Wegkreuzung, die offene Frage bleibt die Energieverteilung (gedanklich und physisch) auf die möglichen, mir zur Auswahl stehenden Wege. Für neue Wege benötige ich die ganze verfügbare Kraft, also muss ich mich ganz entscheiden, etwas zu tun. Das schließt mit ein, das ich mich möglicherweise bei drei mir zur Verfügung stehenden Wegen für einen entscheiden muss und die zwei anderen schließen muss. Erst das Schließen der zwei anderen Wege ermöglicht mir, meine Kraft auf einen neuen Weg ganz zu konzentrieren.


waltraut
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Beitrag von waltraut »

Liebe Susan, das ist ein sehr beeindruckendes Wortspiel!! Es hilft mir zu begreifen,warum Ent-scheidungen so schwer sind. Ich wähle eine einzige Möglichkeit und muß gleichzeitig Abschied nehmen von soundsovielen anderen. Nicht die Entscheidung f ü r einen Weg,sondern die Entscheidung g e g e n alle anderen ist das,was es so schwierig und auch so schmerzhaft macht,eine Wahl zu treffen. Drei Türen schließen,um durch die vierte zu gehen... Scheiden tut weh. Ich schreib nachher die berühmten "Stufen" von hermann Hesse unter Gedichte. Es ist schon ein paar Mal in dem thread aufgetaucht,aber es ist immer wieder wie neu. Dir einen ganz lieben Gruß und viel Kraft für den Weg,für den du dich ent-scheidest! Waltraut
Demi
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Beitrag von Demi »

Uffz, Susan....... Ja, Du hast recht mit dem, was Du schreibst.... Für mich selbst kann ich nur sagen: Es tut weh, Entscheidungen zu treffen, Türen zu schließen, Wege einzuschlagen, von denen ich nicht weiß, wohin sie mich führen. Aber alles ist besser als immer zweifelnd an der Weggabelung zu stehen, zu überdenken, zu hadern, abzuwägen und dabei zu verhungern und zu verdursten. Lieber gehe ich voran, riskiere vielleicht auch einen Umweg, eine Sackgasse. Wenn ich erkenne, das es falsch war, dann habe ich immer noch die Möglichkeit, mit meinen neuen Erfahrungen zurückzukehren an die Gabelung und den anderen Weg in Angriff zu nehmen.... Demi
susan
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Beitrag von susan »

Daran glaube ich fest, das es immer einen Weg gibt, deshalb habe ich den thread wieder rausgekramt :-) Habe mich, seit ich aus der Klinik gekommen bin, von Tag zu Tag gequält. Man hat mir Cipramil verschrieben, anstatt Edronax. Die Erfahrungen Cipramil betreffend, seien gut, mit Edronax weniger gut. Ich habe Nebenwirkungen wie Unruhe, Antriebslosigkeit, Zittern, ständiges Kribbeln in den Händen und Füßen, Nervosität, versucht zu ertragen. Das sei anfangs immer so, die Nebenwirkungen seien nur am Anfang so stark....ich nehme das Medikament nun die 4. Woche... sei es meine Ungeduld oder was auch immer, ich habe mich gestern entschieden, DAS nicht mehr aushalten zu wollen. Habe mit dem Arzt telefoniert, einen Termin mit ihm für heute ausgemacht, immerhin werde ich "nachstationär" behandelt... Nun, man glaubt mir! Und ich nehme ab heute wieder Edronax - ob es hilft, weiß ich nicht, hoffe es aber sehr - für mich war es wieder ein Schritt... Lieber Gruß an alle Susan


titanic
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Beitrag von titanic »

Klasse Susan !!! Ich finde es toll, dass du das Thema Edronax doch noch einmal angesprochen hast und es jetzt wieder bekommst. Und ich wünsche dir damit ganz viel Erfolg!!!! Viele Grüße Titanic
susan
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Beitrag von susan »

Danke, Titanic! Wenn du magst, können wir uns gerne über Wirkung und Neben-wirkung - hoffentlich nur positiv :-))- austauschen... Dir einen lieben Gruß Susan


titanic
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Beitrag von titanic »

Gerne Susan, ich kann mich bis jetzt weder positiv noch negativ dazu äußern. Ich bin, bedingt durch meine Familienproblematik und evtl. auch durch die Medi-Umstellung (Nefadar ausschleichen/ Edronax einschleichen) momentan in einem sehr unruhigen Fahrwasser. Ich setze meine ganze Kraft ein, um wenigstens meinen neuen Job aufrecht zu erhalten. Nach einem schlimmen Streit-abend zu Hause übermannte mich in der letzten Woche eine Weinattacke, nachdem ich vom Chef wegen eines Fehlers gerügt worden bin. Ich habe mich furchtbar geschämt und dachte, schon wieder alles verloren zu haben. Gestern ging es dann schon wieder besser und ich konnte mich auch etwas selbstbewußter zeigen. Die Partnerschaftsprobleme erscheinen für mich zur Zeit unlösbar und zum Selbstschutz habe ich diese zurückgedrängt, vermeide sämtliche tiefergehenden Gespräche mit meinem Mann und versuche, einfach möglichst reibungslos daneben her zu leben.... Es wäre einfach nicht objektiv, in so einer Phase das Wirken oder Nichtwirken der Medikamente zu beurteilen. Aber in ein paar Wochen kann ich vielleicht mehr dazu sagen. Ich schicke dir viele Grüße Titanic
susan
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Beitrag von susan »

Liebe Titanic ich kann gut verstehen, wenn du dich derzeit nicht zu "Edronax" äußern kannst. Probleme erschweren es auch, "realistisch" zu urteilen und wenn du obendrein noch beim "ausschleichen" des alten AD bist, gibt das eh noch kein klares Bild. Ich kann auch noch nicht viel sagen, habe immerhin fast 4 Wochen ein anderes Medikament genommen, der Körper braucht nun wieder Zeit, sich umzustellen. Ich wünsche dir, das es eine Lösung gibt, gerade was dein Partnerschaftsproblem angeht. Das Verdrängen bringt nur kurzzeitig Linderung, wenn überhaupt, aber das weißt du sicher auch... Ich musste mich erst an die "Wurzeln" begeben, ehe der "Heilungsprozeß" beginnen konnte. Erkennen der Ursache für sich immer wiederholenden Weinattacken und Konfliktsituationen ist notwendig, um an der Lösung arbeiten zu können. Die Erkenntnis ist oft bitter, es gibt nicht in jedem Fall ein Happyend, aber sie bringt Linderung, denn nichts ist anstrengender, also sich hinter einer Fassade zu verstecken. Natürlich bringt das evtl. den Vorteil, das wir weniger angreifbar sind, weil wir unsere Wunden verstecken, aber auf lange Zeit gesehen, tut es immer mehr in uns weh und die Fassade bröckelt immer mehr ab, bis wir eines Tages nicht mehr fähig sind, sie zu tragen. Ich will dir auch nicht zu nahe treten, du weißt sicher am allerbesten, was gut für dich ist.... Uns/mir hat die Paartherapie sehr geholfen, dadurch das die Therapeuten "neutral" waren, ist es möglich gewesen, einige Verhaltensmuster aufzudecken und sie zu verändern. Das sind oft Verhaltensweisen, die sich über lange Zeit eingeschlichen haben, und die nur schwer zu erkennen und noch schwerer zu ändern sind, aber es lohnt sich....Gespräche, die wir zu zweit geführt haben, brachten uns sehr wenig, sie endeten oft an derselbsen Stelle, in einer Sackgasse und keiner von uns war glücklich damit. Ich drück dir jedenfalls die Daumen, das du eine für dich annehmbare Lösung findest... Machst du derzeit noch eine Therapie? Egal ob zu Edronax oder DAZU oder .... ich freu mich, wieder von dir zu lesen... Lieber Gruß Susan


titanic
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Beitrag von titanic »

Liebe Susan, Danke für deinen einfühlsamen Beitrag. Weil ich aber heute nur wenig Zeit habe, werde ich in den nächsten Tagen zurückschreiben. Bis dann - erstmal liebe Grüße Titanic
titanic
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Beitrag von titanic »

Liebe Susan, die versprochene Fortsetzung kommt: Ich entschied mich noch vor meinem Klinikaufenthalt im letzten Sommer für einen Therapeuten und seit Herbst stecke ich mittendrin in einem Block von 50 Stunden. So konnte es damals direkt weitergehen. Was mir dort ein bisschen fehlt, sind bestimmte "Vorgaben" oder "Konzepte" von einer Stunde zur nächsten, dass ich die Woche besser meistere und etappenmäßig wirklich mein Verhalten umstellen kann. Zu oft verlaufen die Gespräche so, dass z.B. aktuelle Themen zerhackstückt werden, aber ich nicht wirklich eine Rückmeldung erhalte. Dann ist die Stunde um und ich frage mich, "Was habe ich eigentlich hier gemacht?" Stichwort Paartherapie: Bei uns sind grundlegende Probleme vorhanden, die sich nicht lösen lassen, sondern beide müssen Kompromisse eingehen. Soweit gut. Womit ich nicht gut umgehen kann, ist die von seiten meines Mannes daraus folgende Ruppigkeit, das Nicht-beachtet-werden und noch immer Verständnislosigkeit. Ich weiß, er wird sich nicht ändern, doch ich kann mit meiner veränderten Sichtweise und einer gewissen Stärke vielleicht erreichen, dass ich trotzdem zu mehr Lebensqualität und Selbstwertgefühl gelange und das ist mein Ziel einer Therapie. Mein Therapeut hingegen möchte gerne unsere Beziehung verbessern (was ich im Prinzip auch gut finde), aber mit Mitteln, zu denen wir überhaupt nicht fähig sind. Er schlug sogenannte "Zwiegespräche" vor, die nach bestimmten Regeln fünktionieren. Bei einem unserer Versuche, diese Gespräche zu führen, sind wir sehenden Auges in ein Konfliktgespräch geraten, haben sämtliche Regeln gebrochen, dass am Ende nun wirklich der letzte Rest "gutes Porzellan" zerdeppert war. Ich muss dazu sagen, in den Monaten davor haben wir mit "meiner Methode" zwar ein wenig nebeneinander hergelebt, aber das harmonischer und friedlicher. Wir hatten uns mehr positive Rückmeldungen gegeben, worauf der andere diese verstärken konnte. Ein langwieriger Weg - aber letzten Endes mit Hoffnung auf eine bessere Partnerschaft. Ich weiß nicht, warum das Zwiegespräch so verunglückt ist, ich kann mir nur vorstellen, dass bei uns erst einmal eine Basis dafür aufgebaut werden müßte. Eine richtige Paartherapie zu zweit ist nicht möglich, weil mein Mann keine Zeit dazu hat. Und ich weiß nicht, ob ich das wirklich möchte, denn ich glaube - ich würde in solchen Gesprächen irgendwie untergehen, weil ich Angst habe, daheim dann Ärger zu bekommen wegen Dingen, die ich mich in Anwesenheit des Therapeuten anzusprechen traue (ein Grund von mehreren). Ich habe vor, in der nächsten Therapiestunde grundsätzliches anzusprechen, eigene Wünsche für die weiteren Schritte in der Therapie zu äußern. Und ob mein Partner da mit hinein sollte - da bin ich mir unter den gegebenen Bedingungen sehr unsicher. Heute habe ich eine weitere Dosissteigerung beim Edronax vorgenommen. Nachdem die letzten Wochen recht turbulent waren (Hoch's und Tief's im fliegenden Wechsel), bin ich auf die weitere Entwicklung gespannt. Ein bisschen Angst macht mir das noch anstehende Ausschleichen aus Nefadar. Uff, heute wurd's lang. Ich hoffe, ich habe deine Geduld nicht überstrapaziert. Liebe Grüße und ein schönes Wochenende Titanic
Captain Kirk
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Beitrag von Captain Kirk »

Hallo Titanic, sag mal. Was hält Dich und Deinen Mann denn noch zusammen? Es klingt igrendwie grauslich, als ob ihr nur noch aus Zwang oder Gewohnheit zusammen seid. Und wenn Dein Mann deine Entwicklung weder begleitet noch gut heißt, Du sogar Angst vor ihm oder seinen Reaktionen hast, dann ist es doch eigentlich allerhöchste Zeit einen Schlußstrich zu ziehen. Mehr Medikamente verändern die Situation doch auch nicht. Oder?
susan
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Beitrag von susan »

Liebe Titanic danke für die ausführliche Antwort. Ich kann gut verstehen, das dir die "Ruppigkeit, das Nicht-beachtet-werden und noch immer Verständnislosigkeit" deines Mannes Probleme macht. Ich habe selbst lange Zeit diesen "Kampf" geführt und ertappe ich mich noch oft genug, wie ich wieder und wieder in alte Verhaltensmuster verfalle. Mir hat vieles dabei geholfen, es anders zu sehen und am Ende eine für mich zufriedenstellende Lösung zu finden: -ein Buch von Bärbel Wardetzki "Mich kränkt so schnell keiner" Wie wir lernen, nicht alles persönlich zu nehmen. -die Paartherapie -der Austausch im Forum - meine Therapie Dies alles hat mich zu folgenden Erkenntnissen gebracht: -ich bin nicht allein mit DIESEM Problem ;-) -ich erwarte vom anderen zuviel -ich versuche, andere zu ändern -ich rede nicht offen über meine Bedürfnisse, will aber, das sie erfüllt werden -ich vermisse Dinge, die mein Mann mir nicht geben KANN und schenke dem, was er mir gibt, kaum Beachtung! Es gab also eine Reihe von Dingen, auf die allein ICH Einfluss habe und die ich ändern konnte. Das war und ist alles andere als einfach, weil sich vieles über Jahre eingeschlichen hatte, und ich war mir anfangs gar nicht bewußt, das wir/ich immer wieder in dieselbe Falle tappten - Sackgasse - aus - Schluß - immer wieder.. Tränen, Enttäuschung, Wut, Resignation... Es zehrte sowohl an meinen Kräften als auch an den Kräften meines Mannes. Ich fing an, einiges zu ändern und habe immer wieder festgestellt, das der Wunsch, das sich mein Mann MITÄNDERTE, allgegenwärtig war. Ging ich Kompromisse ein, so erwartete ich es auch von ihm. Änderte ich etwas, sollte er auch etwas ändern - Zug um Zug.... SO funktionierte das nicht, meine Kräfte nahmen immer mehr ab und ich habe mit Hilfe der Therapeutin "erarbeitet", das mein Verhalten allein reicht, um Veränderungen in unserer Partnerschaft zu bewirken. Doch ich musste und muss :-) immer wieder aufpassen, das meine Erwartungshaltung nicht zu hoch ist: Es MUSS sich nicht unbedingt etwas ändert, aber es KANN! Und es hat sich viel getan, und es kommen immer wieder Dinge hinzu, die so einfach erscheinen und die so schwer zu verändern sind. Mein Mann hat sich auch verändert, aber nicht in die Richtung, die ich so sehr ersehnte. Es hätte bedeutet, ICH kann ihn verändern ;-) Meine Therapeutin hat mir mal die Frage gestellt, ob ich es wolle, das mich jemand ändert. "nein" war die Antwort, ich lege großen Wert drauf, so wahrgenommen zu werden, wie ich bin, MIT meinen Schwächen und Stärken. Und mehr wollen andere, also mein Mann auch nicht Habe nun einen Roman geschrieben vielleicht hilft es dir, wenn nicht, ist es auch okay, schließlich ist jeder von uns einzigartig und du weißt am besten, was gut oder nicht gut für dich ist. Ich wünsche dir sehr, das auch du eine Lösung findest, die eure Partnerschaft stärkt. Verdrängung scheint zwar äußerlich "harmonischer", als sich mit den Problemen auseinanderzusetzen, aber irgendwann holt uns dann alles ein, und ob wir dem dann noch stand halten können, ist fraglich :-( Mit Edronax komme ich bis jetzt gut zurecht, muss heute in die Klinik zu einem nachstationären Termin. Da wird dann alles Weitere besprochen, auch mit einer Therapeutin. Ich würde mich freuen, wieder von dir zu hören :-) Ganz lieber Gruß Susan


caroline

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Beitrag von caroline »

Liebe Titanic Ich bin leider jetzt grad sehr im Zeitdruck, aber ich hätte dir viel zu erzählen bzw würde mich sehr gerne mit dir unterhalten. Per email ist das nicht möglich, wenn ich das mal richtig mitbekommen habe hier, oder? Ich kann mir aber auch denken, dass du dich jetzt bedrängt fühlst, nachdem du hier ein bisschen wieder geschrieben hast, in diesem Sinne will ich dir ganz bestimmt nicht zu nahe treten:-) Einen ganz lieben Gruß an dich Caroline
susan
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Beitrag von susan »

Hi Caroline habe schon lange nicht gehört von dir :-( Wie geht es dir inzwischen? Ganz lieber Gruß Susan


caroline

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Beitrag von caroline »

Liebe Susan Ich weiß, ich weiß....*schäm*.... Es geht mir recht gut, aber im ominösen richtigen Leben Nägel mit Köpfen zu machen, ist sehr anstrengend, und kostet viel Kraft, Zeit und Nerven. Davon hab ich leider nicht immer genug;-)) Müßte zB jetzt schon längst zur Arbeit unterwegs sein Dir ganz liebe Grüße und eine Umarmung von Caro
titanic
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Beitrag von titanic »

Liebe Susan, du hast mir mit deinem Beitrag Mut gemacht. Das Buch klingt auch vielversprechend - das werde ich mir in nächster Zeit bestellen. Du hast das angesprochen, was ich irgendwie in meinem Inneren fühle: Dass es möglich ist, sich selbst zu ändern und auf diese Weise sein Umfeld anders erleben zu können(nicht unbedingt ändern). Viele liebe Grüße Titanic
titanic
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Beitrag von titanic »

Liebe Caroline, wenn du das gerne möchtest, können wir zeitweise auch privat mailen. Das Problem mit meinen "Mitlesern" hat sich zwar nicht gelöst, aber reduziert. Setzt du mal kurzfristig deine Mailadresse in dein Profil, damit ich dich erreichen kann? Ich schaue dann morgen noch mal rein. Viele liebe Grüße Titanic
susan
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Beitrag von susan »

Liebe Titanic freut mich :-)das ich dir Mut machen konnte. Würde mich freuen, ab und zu von dir zu hören...zu lesen...egal ob zu Edronax ...oder....oder... @Caro ganz lieben Gruß zurück und *allesimgrünenbereichist* ;-)))) Euch noch ein schönes, erholsames Wochenende Susan


caroline

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Beitrag von caroline »

Liebe Titanic Meine Mailadresse mit der ich hier angemeldet bin, funktioniert nicht mehr.Da diese Woche ja das Forum hier umgebaut wird, werd ich mich eh mit einer andern Addi hier anmelden, die kannst dann auch lesen, OK? Ich hoffe, du kannst das tolle Wetter und auch das WE genießen! Alles Liebe von Caroline
titanic
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Beitrag von titanic »

Liebe Caroline, das mit dem Umbau des Forums habe ich gar nicht mitbekommen. Das tolle Wetter habe ich gestern mit meiner Tochter bei einem versprochenen Kinobesuch genossen...Das WE ???? Ich glaube, da stehe ich auf dem Schlauch, was du damit meinst. Ich hoffe, du hattest auch ein schönes Wochenende. Viele liebe Grüße Titanic
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