Neu hier und viele Fragen...

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KW69
Beiträge: 7
Registriert: 17. Jan 2013, 09:24

Neu hier und viele Fragen...

Beitrag von KW69 »

Hallo,

auf der Suche nach Antworten bin ich auf dieses Forum gestossen...

Ich bin 43 Jahre, verheiratet und im Oktober 2011 sind bei mir Depressionen festgestellt worden. Inzwischen sind noch Panikattacken hinzugekommen.

Ich weiß nicht, wie lange ich schon Depressionen habe. Vor der Feststellung der Depressionen war ich wegen vieler anderer Leiden (Rückenprobleme, Gewichtsverlust, chronische Blasenentzündungen, Lähmungen in den Händen) in ärztlicher Behandlung, bis ich dann im Oktober 2011 regelrecht zusammenbrach.
Zum aktuellen Stand: Ich kann wieder die Nähe zu meinem Mann und meinen Kindern "ertragen", gehe auch wieder unter Menschen (aber ich bin lieber unter Fremden) sein und kann mich auch wieder tw.um den Haushalt kümmern. Ich habe jedoch immer noch starke Durchschlafstörungen, Kleinigkeiten hauen mich sofort vom Hocker, wenn ich Bekannte treffe bekomme ich Schweißausbrüche und körperlich habe ich neuropathische Kopfschmerzen, zu hohen Blutdruck, Hüftschmerzen und öfters Blasenentzündung. Seit einigen Tagen habe ich auch noch Muskelzucken unter meinem Auge.

Laut MDK bin ich gesund, sollte eigentlich am 19.12.12 wieder arbeiten gehen, habe Widerspruch eingelegt, wurde am 16.01.13 "untersucht" und mein Widerspruch wurde abgelehnt. Dienstag gehe ich das erste Mal wieder arbeiten und ich habe furchtbare Angst

Der Grundstein für meine Depressionen wurde in meiner Kindheit gelegt, aber der Auslöser war mein Job im Familienunternehmen der Familie meines Mannes in dem ich seit 20 Jahren tätig bin. Von der Familie wurde ich (privat) schon immer abgelehnt und nur anerkannt, wenn ich so funktioniert habe, wie sie es wollten. Im Job habe ich (außer von unseren Kunden) nie Anerkennung bekommen, nie ein nettes Arbeitsklima gehabt und mich auch nach Urlaub oder so nie auf die Arbeit freuen können, aber es war eben die beste Lösung, als die Kinder kamen, weil ich sie mit ins Büro nehmen konnte.
Im Jahr 2011 habe ich dort eine zusätzliche , umfangreiche Aufgabe übernommen und da ging dann der richtige Ärger los und war dann der Auslöser für meinen Zusammenbruch. Seitdem war ich krank geschrieben. Meine Schwägerin (und Erzfeindin) wurde als meine Krankenvertretung eingestellt und soll nun aber bleiben, obwohl dann, wenn ich wieder da bin, jemand über ist. Sie bekam gleich 500,--€ mehr als ich, was ich als Schlag ins Gesicht empfand.

Im Juli hatte ich ein Gespräch mit meinem Schwiegervater in dem ich ihm mitteilte, was sich ändern müsste, damit ich nicht gleich wieder einen Rückfall nach Arbeitsaufnahme bekomme und auch, dass ich mit meiner Schwägerin keinesfalls zusamenarbeiten kann. Er sah es nicht ein und im Gegenteil, er teilte mir mit, dass zukünftig ich und meine Kollegin über den Winter gekündigt werden (meine Schwägerin übernimmt dann unsere Jobs), um Kosten zu sparen.
Das Gespräch war dann der Auslöser für meine Panikattacken, die seitdem ein häufiger Begleiter sind. Kontakt habe ich zu meinem Schwiegervater nach diesem Gespräch nicht mehr.

Nun zu meinen Fragen:

- Wie soll ich mit der furchtbaren Angst vor meinem Arbeitsbeginn am Dienstag umgehen ? Bin schon am überlegen, ob ich vorher bereits eine von meinen "Notfalltabletten" (Tavor) nehme.

- ich fühle mich ganz und gar noch nicht gesund, wie kann der MDK zu diesem Schluss kommen ? Nur weil ich Fragen, die ich zuvor bereits in einem Fragebogen schriftlich beantwortet habe, mündlich beantworten konnte und bei einer Rumpfbeuge mein Blutdruck normal blieb ? Ich bekomme Blutdrucksenkende Medis (wusste der MDK)

- jedoch sagt auch meine Neurologin, dass ich zu 95% wieder hergestellt bin...warum warte ich immer noch darauf, dass ich mich wenigstens einen Morgen mal auf denTag freue ? Warum habe ich dann noch so massive Schlafstörungen, darf meine Medis nicht absetzen oder ausschleichen ?

Meine Medikamente derzeit:

Morgens:

150 mg Venlavaxin (AD)
5 mg Bisoprolol (Blutdrucksenker)
50mg Palexia (neuropathische Kopfschmerzen)

Abends:

25 mg Trimipramin (AD)
5mg Lisinopril (Blutdrucksenker)
50 mg Palexia (s.o.)
20 mg Zolpidem (Schlafstörungen - bei Bedarf)

Eigentlich darf ich doch bei den ganzen Medis gar kein Auto fahren - was ich der KK und dem MDK auch mitgeteilt habe...aber der Arzt vom MDK meinte nur, ich würde nicht "belämmert" wirken und auch nicht übermüdet. Nee, klar...ich hab wegen dem Gespräch Palexia weggelassen und habe wegen der nächtlichen Schlafstörungen an dem Tag nach Einnahme der Schlaftabletten bis 11.00 Uhr geschlafen

Sorry für den langen Text - ich hoffe, ich könnt mir Rat geben.

LG Candy69
LG Candy
ghm
Beiträge: 1665
Registriert: 25. Dez 2010, 12:38

Re: Neu hier und viele Fragen...

Beitrag von ghm »

Hallo Candy,

bist Du sicher dass Du da wieder arbeiten willst?

Wie wäre es, sich etwas anderes zu suchen?
~~ Göttin, lass es Hirn vom Himmel regnen (und nimm den Menschen die Regenschirme weg) ~~
KW69
Beiträge: 7
Registriert: 17. Jan 2013, 09:24

Re: Neu hier und viele Fragen...

Beitrag von KW69 »

Von wollen kann nicht die Rede sein; ich bekomme seit 19.12.12 kein Krankengeld mehr und nun fehlt so langsam das Geld.

Ich war vorher ein echter Workaholic, aber jetzt graut mir einfach nur davor und ich weiß nicht, was ich machen soll.

Ich war schon beim Arbeitsamt und aus der Krankheit heraus bewerben ist sehr schlecht. Leider ist hier im Moment das Arbeitsangebot mehr als schlecht Geplant ist also, dass ich im Familienbetrieb arbeiten gehe und erst dann nimmt mich das Arbeitsamt als arbeitssuchend auf; paralell gucke ich natürlich immer Stellenanzeigen durch.
LG Candy
bodenlos
Beiträge: 218
Registriert: 31. Aug 2011, 10:54

Re: Neu hier und viele Fragen...

Beitrag von bodenlos »

Hallo,

die Bedingungen klingen wirklich übel und Vieles schreit nach Ungerechtigkeit, dem man sich eigentlich nicht ohne Weiteres aussetzen sollte. Nachvollziehbar ist jedoch der finanzielle Aspekt, denn Mensch muss ja leben können.

Vielleicht habe ich es überlesen, aber wo bitte ist dein Mann und warum kann er zwischen dir und seiner Familien nicht vermittelnd in Erscheinung treten?

Ich hoffe, es gibt eine Lösung für dich. Meiner Meinung nach schreit es jedoch danach, dass du nicht dahin zurückkehren solltest...der Preis dafür ist doch unglaublich hoch.

Alles Gute
jhl
Beiträge: 794
Registriert: 11. Aug 2012, 22:04

Re: Neu hier und viele Fragen...

Beitrag von jhl »

hallo,
sorry, bin selbst grade in einer notlage.

aber als ich deinen beitrag so las, musste ich irgendwie so ganz impulsiv an dallas oder denver clan denken.

mehr kann ich momentan leider nicht beitragen

liebe grüße
jusi
Insa40
Beiträge: 1192
Registriert: 25. Mär 2011, 20:44

Re: Neu hier und viele Fragen...

Beitrag von Insa40 »

Hallo Candy,

herzlich willkommen hier im Forum.

Beim Durchlesen Deiner Sätze schoss auch mir direkt die Frage nach Deinem Mann durch den Kopf.

Hilft er Dir nicht im Familienkonflikt?

Steht er Dir ansonsten zur Seite?

Hast Du gute Freunde bzw. eigene Familie, mit denen Du sprechen kannst, die Dich vielleicht unterstützen?

Könntet Ihr vorübergehend auch vom Gehalt Deines Mannes allein leben?

Machst Du eine Therapie?

Uff, so viele Fragen :o)

Ich leide selber an Depressionen mit einer Angststörung und kann zumindest ansatzweise nachvollziehen, wie Du Dich vor der Arbeit fühlst.
Auf jeden Fall wirst Du sicher auf Deinem alten Arbeitsplatz nicht mehr glücklich.
Wenn Dir gekündigt wird, hast Du wenigstens erst mal Anspruch auf AL-geld.

@jusi: Also, wieso Du da an Dallas denken mußt, lässt mich grad verwirrt sein .
Ich habs zwar gestern abend gesehen, aber ich versteh jetzt trotzdem den Zusammenhang nicht.

Viele Grüße von Insa mit nem Brett vorm Kopf
KW69
Beiträge: 7
Registriert: 17. Jan 2013, 09:24

Re: Neu hier und viele Fragen...

Beitrag von KW69 »

Vielen Dank für die lieben Antworten !

Mein Mann hat natürlich versucht, zu vermitteln, nun sind seine Eltern auch zu ihm ganz distanziert. Er steht wirklich hinter mir; überhaupt meine Familie (also mein Mann und meine Kinder) sind immer für mich da und haben sehr viel Verständnis für mich.

Die blöde Situation mit seiner Familie nimmt meinen Mann so sehr mit, dass auch er nun schon Schlafstörungen hat

Nur von seinem Gehalt können wir leider nicht leben. Unsere große Tochter studiert und wir müssen die Studiengebühren tragen, außerdem müssen wir unser Haus abbezahlen.

Ich mache im Moment Gesprächstherapie und bekomme AD.

..und ja, ich komme mir hier manchmal auch vor, wie bei Dallas oder Denver, denn die Intrigen in meiner Schwiegerfamilie erinnern wirklich daran.

Meine Eltern sind leider auch nicht für mich da; sie finden, ich habe mich zum negativen verändert, seitdem es mir besser geht. (ich habesie auf einige Dinge, die in meiner Kindheit vorgefallen sind, angesprochen...Alkoholismus und Gewalt meines Vaters)
LG Candy
jep

Re: Neu hier und viele Fragen...

Beitrag von jep »

Hallo Candy,
wenn dein Gehalt wegfällt, bekäme deine Tochter vielleicht BAFÖG oder könnte einen Studienkredit aufnehmen. Auch kann man Studiengebühren als Darlehen bekommen (war zumindest in BW so, als es da noch welche gab).
Kannst du nicht nächste Woche eine "Grippe" bekommen, deinen Schwiegervater so noch ein bißchen ärgern, und so eine Kündigung bekommen? ALG scheint mir wirklich die bessere Lösung zu sein, und bevor deine Gesundheit weiter leidet,-also ich würde da lieber auf Knäckebrot und Margarine umsteigen....

Deine von deinen Eltern wahrgenommene Veränderung zeigt: du bist auf einem guten Weg- du wirst Leuten unbequem, die dir vorschreiben wollen, wie du zu sein hast. Mach weiter so!

Liebe Grüße
annette fee
KW69
Beiträge: 7
Registriert: 17. Jan 2013, 09:24

Re: Neu hier und viele Fragen...

Beitrag von KW69 »

Hallo Annette,

leider würde sie kein BaFög bekommen...ist bei uns etwas kompliziert. Mein Mann ist Teilhaber der Firma und als sein Einkommen wird dann sein Gewinnanteil berechnet, obwohl jeden Monat nur eine geringe Privatentnahme ausgezahlt wird. Der Rest muß leider als Kapital in der Firma bleiben. Ist also Geld, welches auf dem Papier uns gehört, aber über das wir nicht verfügen können.

Bin dann heute morgen zur Arbeit. Sehr "netter" Empfang: Du, die Dame möchte Strom bezahlen. Kein: schön, dass du wieder da bist...wie geht es dir oder irgendwas. Als das Telefon klingelte , bekam ich gleich Schweißausbrüche. Von meinem Empfinden bin ich noch nicht so weit, wieder zu arbeiten, aber gegen die Entscheidung vom medizinischen Dienst kann man wohl nichts machen.
Ich habe nur 3 Stunden gearbeitet, aber ich komme mir vor, wie nach einem 12 Stunden Tag. Morgen hab ich frei und übermorgen werde ich dann wohl meinen Horrortag (Gespräch mit meinem Schwiegervater und seiner geliebten Tochter) haben.
Candy69 schrieb:
> Hallo,
>
> auf der Suche nach Antworten bin ich auf dieses Forum gestossen...
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> Ich bin 43 Jahre, verheiratet und im Oktober 2011 sind bei mir Depressionen festgestellt worden. Inzwischen sind noch Panikattacken hinzugekommen.
>
> Ich weiß nicht, wie lange ich schon Depressionen habe. Vor der Feststellung der Depressionen war ich wegen vieler anderer Leiden (Rückenprobleme, Gewichtsverlust, chronische Blasenentzündungen, Lähmungen in den Händen) in ärztlicher Behandlung, bis ich dann im Oktober 2011 regelrecht zusammenbrach.
> Zum aktuellen Stand: Ich kann wieder die Nähe zu meinem Mann und meinen Kindern "ertragen", gehe auch wieder unter Menschen (aber ich bin lieber unter Fremden) sein und kann mich auch wieder tw.um den Haushalt kümmern. Ich habe jedoch immer noch starke Durchschlafstörungen, Kleinigkeiten hauen mich sofort vom Hocker, wenn ich Bekannte treffe bekomme ich Schweißausbrüche und körperlich habe ich neuropathische Kopfschmerzen, zu hohen Blutdruck, Hüftschmerzen und öfters Blasenentzündung. Seit einigen Tagen habe ich auch noch Muskelzucken unter meinem Auge.
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> Laut MDK bin ich gesund, sollte eigentlich am 19.12.12 wieder arbeiten gehen, habe Widerspruch eingelegt, wurde am 16.01.13 "untersucht" und mein Widerspruch wurde abgelehnt. Dienstag gehe ich das erste Mal wieder arbeiten und ich habe furchtbare Angst
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> Der Grundstein für meine Depressionen wurde in meiner Kindheit gelegt, aber der Auslöser war mein Job im Familienunternehmen der Familie meines Mannes in dem ich seit 20 Jahren tätig bin. Von der Familie wurde ich (privat) schon immer abgelehnt und nur anerkannt, wenn ich so funktioniert habe, wie sie es wollten. Im Job habe ich (außer von unseren Kunden) nie Anerkennung bekommen, nie ein nettes Arbeitsklima gehabt und mich auch nach Urlaub oder so nie auf die Arbeit freuen können, aber es war eben die beste Lösung, als die Kinder kamen, weil ich sie mit ins Büro nehmen konnte.
> Im Jahr 2011 habe ich dort eine zusätzliche , umfangreiche Aufgabe übernommen und da ging dann der richtige Ärger los und war dann der Auslöser für meinen Zusammenbruch. Seitdem war ich krank geschrieben. Meine Schwägerin (und Erzfeindin) wurde als meine Krankenvertretung eingestellt und soll nun aber bleiben, obwohl dann, wenn ich wieder da bin, jemand über ist. Sie bekam gleich 500,--€ mehr als ich, was ich als Schlag ins Gesicht empfand.
>
> Im Juli hatte ich ein Gespräch mit meinem Schwiegervater in dem ich ihm mitteilte, was sich ändern müsste, damit ich nicht gleich wieder einen Rückfall nach Arbeitsaufnahme bekomme und auch, dass ich mit meiner Schwägerin keinesfalls zusamenarbeiten kann. Er sah es nicht ein und im Gegenteil, er teilte mir mit, dass zukünftig ich und meine Kollegin über den Winter gekündigt werden (meine Schwägerin übernimmt dann unsere Jobs), um Kosten zu sparen.
> Das Gespräch war dann der Auslöser für meine Panikattacken, die seitdem ein häufiger Begleiter sind. Kontakt habe ich zu meinem Schwiegervater nach diesem Gespräch nicht mehr.
>
> Nun zu meinen Fragen:
>
> - Wie soll ich mit der furchtbaren Angst vor meinem Arbeitsbeginn am Dienstag umgehen ? Bin schon am überlegen, ob ich vorher bereits eine von meinen "Notfalltabletten" (Tavor) nehme.
>
> - ich fühle mich ganz und gar noch nicht gesund, wie kann der MDK zu diesem Schluss kommen ? Nur weil ich Fragen, die ich zuvor bereits in einem Fragebogen schriftlich beantwortet habe, mündlich beantworten konnte und bei einer Rumpfbeuge mein Blutdruck normal blieb ? Ich bekomme Blutdrucksenkende Medis (wusste der MDK)
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> - jedoch sagt auch meine Neurologin, dass ich zu 95% wieder hergestellt bin...warum warte ich immer noch darauf, dass ich mich wenigstens einen Morgen mal auf denTag freue ? Warum habe ich dann noch so massive Schlafstörungen, darf meine Medis nicht absetzen oder ausschleichen ?
>
> Meine Medikamente derzeit:
>
> Morgens:
>
> 150 mg Venlavaxin (AD)
> 5 mg Bisoprolol (Blutdrucksenker)
> 50mg Palexia (neuropathische Kopfschmerzen)
>
> Abends:
>
> 25 mg Trimipramin (AD)
> 5mg Lisinopril (Blutdrucksenker)
> 50 mg Palexia (s.o.)
> 20 mg Zolpidem (Schlafstörungen - bei Bedarf)
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> Eigentlich darf ich doch bei den ganzen Medis gar kein Auto fahren - was ich der KK und dem MDK auch mitgeteilt habe...aber der Arzt vom MDK meinte nur, ich würde nicht "belämmert" wirken und auch nicht übermüdet. Nee, klar...ich hab wegen dem Gespräch Palexia weggelassen und habe wegen der nächtlichen Schlafstörungen an dem Tag nach Einnahme der Schlaftabletten bis 11.00 Uhr geschlafen
>
> Sorry für den langen Text - ich hoffe, ich könnt mir Rat geben.
>
> LG Candy69
LG Candy
jep

Re: Neu hier und viele Fragen...

Beitrag von jep »

Hi candy,
hast du wegen der Entscheidung des MDK einen Wiederspruch eingelegt?
Die lehnen ja grundsätzlich erstmal das meiste ab.... kostet ja sonst Geld.

Und sie rechnen damit, das die meisten die Entscheidung akzeptieren. Wenn sie damit bloß bei der Hälfte der Fälle durchkommen, haben sie gut gearbeitet...
LG
annette fee
KW69
Beiträge: 7
Registriert: 17. Jan 2013, 09:24

Re: Neu hier und viele Fragen...

Beitrag von KW69 »

Nein Annette,

ich wusste nicht, dass man das kann. Meine Neurologin meinte, wenn ein "Fachmann" das so entscheidet, kann man da nichts machen.
LG Candy
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