geduld lernen

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ksbn
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geduld lernen

Beitrag von ksbn »

Wie kann man Geduld lernen? Kriegt man irgendwie diese permanente Unruhe eingedämmt? Das macht mich so aggressiv und wütend auf mich selbst. Ablenkung ist zu schwach dafür.
jep

Re: geduld lernen

Beitrag von jep »

hallo 008,
gegen Unruhe hilft mir laufen.

Nicht schnell, eine festgelegte Runde in schöner Umgebung, und die Aufmerksamkeit von mir weg auf die Umgebung richten.

Inzwischen, seit fast 1/2 Jahr, ist das bei mir ein tägliches Ritual, und ich kenne Flora und Fauna unseres Parks ziemlich
gut .

Sicher gibts auch andere Rezepte, aber wichtig ist meines erachtens nach die Regelmäßigkeit.

Was mir auch hilft: gleiche Zeit ins Bett, gleiche Zeit aufstehen, regelmäßig essen.

grüßle
annette fee
BD
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Re: geduld lernen

Beitrag von BD »

Hallo,

ich finde es grad auch gaaanz schwer geduldig zu sein.

Bin wieder krankgeschrieben und diesmal auch unruhig, frage mich wie ich die Tage rumkriegen soll.

Habe mir auch vorgenommen gleich morgens rauszugehen. Aber die Gedanken gehen mit. Ich versuche dann innerlich Lieder zu singen oder zu beschreiben was ich sehe.

Ansonsten hilft nur immer wieder neu versuchen die Situation anzunehmen und mir zu sagen, dass es auch wieder besser wird.

LG Waldsee
FönX
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Re: geduld lernen

Beitrag von FönX »

Hallo,

mit meiner Ungeduld bin ich leider mit im Boot. Mein AD(H)S tut ein Übriges. Zeit spielt beim Geduld-lernen wohl eine große Rolle. Meine Depression hat mich einiges, aber auch Geduld gelehrt. Anfangs dachte ich, die Depressionen wären in wenigen Monaten vorbei. Seit meinem Zusammenbruch sind nun acht Jahre vergangen, und ich bin noch nicht durch damit. Mit einigen Einschränkungen werde ich leben müssen. Mit dem Erreichten bin ich trotzdem sehr zufrieden.

Eine interessante Abhandlung über das Thema "Geduld - Ein Auslaufmodell?" fand ich hier: http://www.jw.org/de/publikationen/zeit ... aufmodell/

Liebe Grüße
FönX

Bei riesigen Nebenwirkungen essen Sie die Packungsbeilage oder schlagen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
ksbn
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Re: geduld lernen

Beitrag von ksbn »

Hey, Ihr sollt Hoffnung machen ;-(
Und was heißt annehmen? Ich kann mir 1000 mal sagen, das ist jetzt mal so, wart mal ab. Aber besser wirds dadurch doch kein bißchen.
2304.1900
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Re: geduld lernen

Beitrag von 2304.1900 »

Hallo 008 ,

Hoffnung ist das eine , gute Vorbereitung das andere.


Wie weit hast du deine Ungeduld bereits erforscht ?

Ist sie mehr Körperlich oder Geistig?
Ist es die Impulskontrolle oder mehr in den nachrangigen Bereichen,
Verlierst du mehr die Geduld oder ist sie von Anfang an nicht da.
Ist sie Tagesformabhängig ,oder gleichbleibend.
Spielt Nahrung eine Rolle -hast du es mal mit Omega3 und B-Vitaminkomplex versucht?
Wurde die ungeduld schon beim Arzt angesprochen?

All das spielt eine wichtige Rolle, wenn Vorschläge sinn machen sollen.

viele grüße,
Stefan
Lerana
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Re: geduld lernen

Beitrag von Lerana »

Hallo 008,

um Geduld zu lernen, braucht man Geduld!

Mist, ich weiß, aber was ich sagen will, ist folgendes:

Gut, du bist ungeduldig. Das ist ein Ist-Zustand und keine Katastrophe. Vielleicht gehst du das Ganze auch viel zu pauschal an. Vielleciht kannst du dir keline Bereich vornehmen, in denen du üben möchtest, geduldig zu sein. Ich male seit neusetm Mandals. Zwingt mich genau und geduldig zu sein. Es dauert Tage, bis ich einen fertig habe. Zu Weihnachten habe ich Origami-Sterne gefaltet. All das ist Geduldstraining.

Und gegen Unruhe: Da schließe ich mich den anderen an, da hilft am besten körperliches Auspowern. Manchmal boxe ich auch mein Kissen, wenn ich meine ich platze. Ansonsten, da ich gerne meditiere, kann ich ja nur immer wieder ein Loblied auf Atemübungen singen. Das geht bei mir jedoch auch erst nach dem Auspowern, in ganz schlimmen Zeiten, dachte ich beim Meditieren, jetzt verliere ich ganz den Verstand.

Herzliche Grüße
Lerana
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann. (Francis Picabia)
ksbn
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Re: geduld lernen

Beitrag von ksbn »

Danke für Eure Worte. Das mit dem Auspowern mach ich ja schon täglich, fahre Moutainbike durch die Wälder.

Und dass ich für Geduld gerade die brauche, das erfasse ich rational auch. Besprochen ist bei mir nichts und ich weiß auch nicht, wie so etwas beschrieben wird, woher es kommt und was es genau ausmacht. Ich weiß nur, dass ich zu spät begriffen habe und zu spät mir Hilfe gesucht habe. Vielleicht ist das der Auslöser, hm.
Sommerland
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Re: geduld lernen

Beitrag von Sommerland »

Hallo 008,

was für Gedanken herrschen bei dir vor, wenn du dich als ungeduldig empfindest? Kannst du diese Gedanken vielleicht in etwas Positives verändern? Könntest du das Warten als Zeit für "gute Gedanken" nutzen?

Hier ein Gedanken-Anstoß:

Es war einmal ein junger Bauer, der wollte seine Liebste treffen. Er war ein ungeduldiger Geselle und viel früher zum Treffpunkt gekommen. Er verstand sich schlecht auf’s Warten. Er sah nicht den Sonnenschein, nicht den Frühling und die Pracht der Blumen. Ungeduldig warf er sich unter einen Baum und haderte mit sich und der Welt.

Da stand plötzlich ein graues Männlein vor ihm und sagte: „Ich weiß, wo dich der Schuh drückt. Nimm diesen Knopf und nähe ihn an deine Jacke. Und wenn du auf etwas wartest und dir die Zeit zu langsam geht, dann brauchst du nur den Knopf nach rechts zu drehen, und du springst über die Zeit hinweg bis dahin, wo du willst.“

Er nahm den Zauberknopf und drehte. Und schon stand die Liebste vor ihm und lachte ihn an. Er drehte abermals und saß mit ihr beim Hochzeitsschmaus. Da sah er seiner jungen Frau in die Augen:

„Wenn wir doch schon allein wären…“

„Wenn unser neues Haus fertig wäre…“

Und er drehte immer wieder. Jetzt fehlten noch die Kinder und er drehte schnell an dem Knopf. Dann kam ihm neues in den Sinn und er konnte es nicht erwarten. Und drehte, drehte, dass das Leben an ihm vorbeisprang, und ehe er sich’s versah, war er ein alter Mann und lag auf dem Sterbebett.

Er merkte, dass er schlecht gewirtschaftet hatte. Nun, da sein Leben verrauscht war, erkannte er, dass auch das Warten des Lebens wert ist. Und er wünschte sich die Zeit zurück.

Heinrich Spoerl 1887-1955
deutscher Schriftsteller
Irgendwas is ja immer...
Sommerland
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Re: geduld lernen

Beitrag von Sommerland »

Hallo 008,

mir kam heute morgen beim Yoga noch ein Gedanke zum Thema Auspowern.

Ich habe ein Jahr lang das Auspowern exzessiv betrieben. Konnte damit zwar Fühlen und Denken wegdrücken, bin aber am Ende am Ende gewesen. Bis zur Diagnose "reduzierter Allgemein- und Ernährungszustand" zusätzlich zur Depression...

Da raus kam ich dann gezwungen durch das Erschöpfungssyndrom nur mit Ruhe. Das Körperlich-Nichtausagieren-Können war zunächst schwierig. Aber es ging nach einer Weile. Mit Yoga und Meditation fahre ich seither viel besser als mit Ausdauersport im Extremgang.

RUHE für den Körper bringt mir auch Ruhe in der Seele.

Mach nicht zu viel und achte bitte auf deine Grenzen.

Bianca
Irgendwas is ja immer...
ksbn
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Re: geduld lernen

Beitrag von ksbn »

Das ist es eben mit dem Auspowern - dadurch lassen sich Gedanken und Gefühle wieder prächtig unterdrücken. Ist ja eigentlich genau das, was man nicht mehr machen sollte. Und ja, klar wird das schnell zum Extrem, alles andere tut ja innerlich auch so extrem weh, von wegen gegen extrem hilft nur extrem. Ich hatte auch schon gemerkt, dass ich mit dem Fahren nicht nur an meine körperlichen Grenzen stoße, was ja wie gesagt wunderbar ist in solchen Phasen, aber es rückte immer näher ans Gefährliche dran, da kann man ja auch wunderbar mit dem Risiko spielen und sich aus der eigenen Verantwortung ziehen. Hm, und da ist dann auch wieder mein frustrierender Endpunkt: Ich seh das und alles ist logisch, nur fühlen kann ich es nicht und lassen auch nicht ;-(.
Die Geschichte oben mit dem am Knopf drehen ist ganz gut, veranschaulicht jedenfalls, dass wir irgendwie unser Leben verleben. Und das will ich einfach nicht mehr. Und dieses Wollen im Kopf macht mich wahnsinnig, weil der Körper samt Gefühlen einfach nicht folgen will. Und da bin ich dann wieder beim Thema Geduld und Unruhe. Und zu ist der Kreis.
Sommerland
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Re: geduld lernen

Beitrag von Sommerland »

... stimmt!!!!

Überaktivität ist auch ein Weglaufen vor sich selbst! Die Erfahrung hab ich auch gemacht.

Aber man kann auch ruhige Aktionen starten, die sogar für körperliches Wohlbehagen sorgen und dann auch die Seele streicheln.

Heiß baden, den ganzen Körper abrubbeln und nicht auf die Zeit achten. Danach dick eincremen - richtig massieren an den Oberschenkeln und Armen und dann ins Bett. Am besten ganz dekadent mitten in der Woche am hellichten Tag - h e r r l i c h! Und im Bett dann ne CD mit geführter Meditation hören und dabei einschlafen.

Hab ich gleich noch vor mir, komm grad mit meinem Hundekind aus der Kälte - jetzt tu ich mir was Gutes...

Liebe Grüße
Bianca
Irgendwas is ja immer...
Handsan
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Re: geduld lernen

Beitrag von Handsan »

Geduld lernen, auch dazu brauch man Geduld. Grässlich wenn man keine hat oder ganz schnell haben will.

Mir hat bis jetzt Achtsamkeitstraining geholfen und Autogenes Training. Ich finde, dadurch ist mein Denken irgendwie klarer und dann fällt es mir leichter. Dann hilft denke ich auch Verständnis. So irgendwie zu sagen, ich bin eben unruhig, weil ... oder ... Manchmal auch einfach, ich fühle jetzt so (oder eben auch nich), aber das DARF sein. Das nimmt Stress raus und hilft Ruhe zu bringen. Und wenn man ruhig ist, ist man auch geduldiger.

Was mir zum Stichwort Auspowern einfällt, bei mir war es irgendwie füllen von in mir vorhandener Leere oder auch weglaufen vor Gefühlen und Gedanken. Zugleich war es die einzige Sache, die mir ein gutes Gefühl machte. Gezwungen durch meine Erschöpfung versuche ich herauszufinden, was auch ein schönes Gefühl in mir auslöst.
Und wenn ich mich auspowern will zu fragen, ob ich vor etwas weglaufen will und wenn ja wovor.
Exzessives Sporttreiben kann auch eine Form von selbstverletzenden Verhalten sein. Als würde man sich selber bestrafen.
BD
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Re: geduld lernen

Beitrag von BD »

Hallo,

@Lerana: Wie geht das mit den Mandalas? Druckst Du Dir Vorlagen aus und malst die aus (mit was?) oder malst Du sie auch selbst?

Ich könnte mir nämlich vorstellen, dass ich bei sowas auch ganz gut entspannen kann und würde es gerne mal probieren.

Grüße
Waldsee
SAWA83
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Re: geduld lernen

Beitrag von SAWA83 »

Hallo, ich bin neu hier und bin auf der Suche nach Gleichgesinnten mit denen man sich austauschen kann.
Ich habe mir so ein paar Beiträge durchgelesen und habe zum Thema Geduld auch ein paar Fragen.
Erst mal meine Situation, ich habe wohl schon jahrelang Depressionen, mal schlimmer, mal weniger schlimm.
Letztes Jahr war es dann wieder ziemlich schlimm und ich habe mich entschlossen endlich einen Arzt aufzusuchen, mein Hausarzt gab mir Citalopram und eine Überweisung zum Facharzt, eine Woche vor meinem Termin hatte ich dann zuhause von jetzt auf gleich eine Panikattacke, wie ich nach meinem Krankenhausaufenthalt erfuhr, denn mein Herzkreislauf System ist soweit in Ordnung, wie man dort feststellte.
Ich hatte dann meinen Termin bei der Psychaterin und sie sagte das die panikattacke vom citalopram kam und stellte mich auf mirtazapin ein. Das nehme ich auch nun seit git 5 Wochen und es geht mir besser, die komischen Angstanfälle sind zwar weniger aber noch immer da... Das verunsichert mich total in meinem Alltag, ich bin oft allein, weil mein Mann die Woche über in Hannover arbeitet und erst zum Wochenende nach Hause kommt. Ich bin auch seit ich ins Krankenhaus kam, das war am 03.12.12 krank geschrieben und ich weiss einfach nichts mit mir anzufangen. Ich bin sowieso schon ein ungeduldiger Mensch und diese Situation ist für mich echt eine Strafe. Ich muss nun warten, dass meine Medikamente richtig eingestellt sind und wirken, dann kann ich vielleicht eine Therapie machen, das Warten auf einen Platz wird auch dauern. Dann muss ich irgendwann ja auch wieder einen Therapieerfolg erzielem um vernünftig leben zu können. Wisst ihr ich werde dieses Jahr 30 und möchte gern Kinder, aber dafür muss ich erst dieses verkorkste Leben in den Griff kriegen, hätte ich doch nur eher gehandelt....
Wie sind eure Erfahrungen mit der ersten Zeit nach Diagnosestellung? War es auch so schwer und wird es besser? Ich würde mich sehr über eure Antwort freuen...
2304.1900
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Re: geduld lernen

Beitrag von 2304.1900 »

Hallo ,


du verstehst da etwas falsch ,

du musst nicht warten,sondern die Zeit mit Aktivitäten füllen.
Sport machen,an der frischen Luft Spazieren gehen-alles wozu du trotz der Depression noch in der lage bist zu tun.

Nur zu warten ,macht aus jedem Menschen ein Wrack-nicht nur bei Depression.

viele Grüße,
Stefan
SAWA83
Beiträge: 22
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Re: geduld lernen

Beitrag von SAWA83 »

Ich weiss, dass man so viel an Aktivitäten machen sollte, wie man kann, aber das ist leichter gesagt als getan, ich nehme mir oft was vor zu tun, aber schaffe es dann nicht meinen Allerwertesten hoch zu kriegen, aber ist das nicht die Krankheit? Nicht das, warum man sich dann doch irgendwann Hilfe sucht?
Ich strenge mich wirklich an, aber ich warte ja trotzdem.... Medikamente brauchen halt ihre Dauer um zu wirken und klar versteh ich, dass man villeicht noch mit einer Therapie warten muss aber ich ich bin halt so ungeduldig....
ksbn
Beiträge: 132
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Re: geduld lernen

Beitrag von ksbn »

Das frage ich mich halt manchmal - wieviel ist es denn wegen der Depressionen? Wenn man von allen Seiten hört, tu das, was Dir gut tut, achte auf Dich, verwöhne Dich, ist da dann nicht die Gefahr, die eigene nichtkranke Faulheit einfach auszunutzen à la ich bin ja krank, ich darf das jetzt? Strenge gegen sich selbst abzubauen ist das eine, aber sich drucklos gehen zu lassen, ist das das richtige? Ich komme jedenfalls nicht über den Punkt mir das manchmal doch vorzuwerfen...
Sommerland
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Re: geduld lernen

Beitrag von Sommerland »

Hallo 008,

du hast es wirklich nicht einfach mit dir! Du bist aber auch vielleicht ne Marke!

...und nie zufrieden! Entweder du machst zuviel oder du bist absolut träge. Die einzige Konstante: Du kannst es dir selbst nicht recht machen.

Vielleicht überlegst du mal, was ein guter, aktiver Tag mit Pausen für dich wäre. Und dann versuch doch mal, das umzusetzen.

Und hör auf dich selbst zu beschimpfen. Da muss man ja unruhig werden... Man könnte meinen, der Typ "nervige Schwiegermutter" lästert ab.

Zwinkernde Grüsse
Bianca
Irgendwas is ja immer...
ksbn
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Re: geduld lernen

Beitrag von ksbn »

?
Nee, für ne Schwiegermutter tauge ich altersmäßig noch nicht und nein, ich bin doch total nett .
Sag doch nicht so was, ich meinte das doch gar nicht so schlimm. Und hey, nenns dann halt Langeweile, bis die Therapie anfängt...
Das mit dem guten Tag versuche ich ja, ist halt nur schwierig. Aber andere beschweren sich hier ja auch...
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