psychische schmerzen

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Lil
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psychische schmerzen

Beitrag von Lil »

Ich komm echt nicht klar. Ich weiß nicht, was ich noch gegen die inneren, psychischen Schmerzen machen soll. Ich kann nichts dagegen machen. Ich hab das gefühl, dass sich alles zusammenschnürt und mir die luft nimmt.
CHF
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Re: psychische schmerzen

Beitrag von CHF »

Hallo lil,

was meinst du genau?

Hast du eine Vorgeschichte?

Möchtest du uns ein bisschen mehr Informationen geben?

Ansonsten ist es sehr schwer dir eventuelle Ratschläge zu geben, warum dir die Luft wegbleibt.

Liebe Grüsse.
CHF
Lil
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Re: psychische schmerzen

Beitrag von Lil »

das ist schwer zu beschreiben. Es hat eigentlich keinen richtigen grund. Es ist halt einfach nur so ein gefühl, was ich häufiger nachts habe. Also am tag eigentlich nie.
Das gefühl ist so ähnlich wie wenn ein nahestehender mensch stirbt und man das begreift, zusammen gemischt mit so einen inneren druckgefühl bzw. innere unruhe. Aber das gefühl hat keinen grund, es taucht einfach so auf. Ich weiß nicht, ob man das jetzt verstehen kann.
Und dann habe ich das gefühl, dass sich mein brustkorb bzw. die mitte zusammenkrampft. Also ich krieg natürlich noch luft, ich weiß auch, ich bilde mir das nur ein, dass ich dann zuwenig luft kriege.... Es fühlt sich halt nur so an.
Dann hab ich die ganze zeit das gefühl, ich müsste weinen aber kann nicht...
Blümli
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Re: psychische schmerzen

Beitrag von Blümli »

Hallo Lil,

darf ich Dich fragen, ob Du so etwas erlebt hast, dass ein Dir nahestehender Mensch gestorben ist und Du solch ein Gefühl dabei hattest ?

Ich kann mir vorstellen, dass wenn Dich ( auch unbewusst) irgendetwas genauso heftig berührt, dass Du deshalb mit solch einem Gefühl reagierst.

Vielleicht kannst Du versuchen Dich bewusst körperlich so wahrzunehmen, wie Du Dich gerade eben spürst und den Bereichen, in denen Du Dich unwohl fühlst Deinem Atem hinzuschicken, damit Du Dich um ihn kümmerst, dass es diesem Bereich gut gehen kann.

Ich wünch Dir eine gute Nacht

vom Blümli
^^ Vielleicht muss man die Liebe gefühlt haben, um die Freundschaft richtig zu erkennen^^ Nicolas Chamfort
Lil
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Re: psychische schmerzen

Beitrag von Lil »

>darf ich Dich fragen, ob Du so etwas erlebt hast, dass ein Dir nahestehender Mensch gestorben ist und Du solch ein Gefühl dabei hattest ?

Ja, zwei Mal. Einmal meine Oma, bei der ich quasi aufgewachsen bin und einmal meine Tante, zu der ich auch viel Kontakt hatte. Aber da habe ich eigentlich das Gefühl, dass ich damit gut klar gekommen bin. Das ist auch schon viele Jahre her.

>Ich kann mir vorstellen, dass wenn Dich ( auch unbewusst) irgendetwas genauso heftig berührt, dass Du deshalb mit solch einem Gefühl reagierst.
Ja, also ich weiß nicht. Vielleicht. Aber eigentlich habe ich immer das Gefühl, das ist einfach vollkommen grundlos so.
Ich bin ja einfach Zuhause, es ist ja heute zum Beispiel gar nichts passiert oder so.

Und ich finds echt schwer damit irgendwie klarzukommen, weil ich dann die meiste Zeit das Gefühl habe, ich müsste irgendwie "raus" oder "weg". Aber das sollte ich echt nicht machen. Deshalb sperre ich mich quasi selbst ein. Meistens kann ich dann auch irgendwann Schlafen. Aber halt erst nach Stunden. Und am nächsten Morgen ist es dann meistens ganz weg.
In letzter Zeit kam das einfach häufiger vor

>Vielleicht kannst Du versuchen Dich bewusst körperlich so wahrzunehmen, wie Du Dich gerade eben spürst und den Bereichen, in denen Du Dich unwohl fühlst Deinem Atem hinzuschicken, damit Du Dich um ihn kümmerst, dass es diesem Bereich gut gehen kann.
Ja, ich kann mal später versuchen.

Ich versuchs halt immer nicht wahrzunehmen und mich abzulenken. Aber irgendwann will ich einfach nur schlafen und dann ist es irgendwie immer so extrem da... weil ich mich dann nicht mehr ablenken kann.
Blümli
Beiträge: 782
Registriert: 18. Jan 2011, 18:41

Re: psychische schmerzen

Beitrag von Blümli »

Ich kann mir denken, dass dieses Gefühl nicht zu ignorieren geht.
So ähnlich wie wenn man krampfhaft versucht nicht an einen rosa Elefanten zu denken.
Deshalb vielleicht lieber wirklich bewusst wahrnehmen, aber sich damit auch annehmend und vielleicht sogar liebevoll kümmernd dem Körpergefühl zuwenden.
^^ Vielleicht muss man die Liebe gefühlt haben, um die Freundschaft richtig zu erkennen^^ Nicolas Chamfort
Duffy
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Registriert: 5. Nov 2012, 23:37

Re: psychische schmerzen

Beitrag von Duffy »

Hallo Lil,

dieses Gefühl kenne ich auch. Beim Stöbern hier im Forum habe ich ähnliches bei mehreren Usern gelesen. Vielleicht ist es ein Symptom der Depression und biochemisch erklärbar? Aber das ist nur meine Vermutung.

Es ist auf jeden Fall ein Gefühl, das sich schwer aushalten lässt!

Mich quält es schon seit mehreren Jahren - rückblickend kann ich sagen, seit sich die Depression bei mir eingeschlichen hat.

Ein Gegenmittel kenne ich leider nicht. Mir verschafft es eine kurze "Pause" von diesem Gefühl, wenn ich mich mit etwas beschäftige, das möglichst monoton ist und trotzdem meiner Aufmerksamkeit bedarf.
z.B. Staubsaugen, Abwaschen, PC-Bauernhofspiel, Gitarre spielen, Post abheften, ...

Wenn ich mich nachmittags sportlich betätige, kommt das "innere Brennen" (so nenne ich dieses Gefühl) manchmal nicht so heftig - ist aber keine Garantie. Aber dafür kann ich dann abends besser einschlafen.

Was bei mir immer hilft ist Reiten. Beim Radfahren hat man zwar ähnliche Bedingungen, aber es ist nicht vergleichbar, denn dabei kann ich immer noch grübeln und es "brennt" manchmal trotzdem innerlich. Ich vermute, das harmonische Zusammenspiel mit einem Tier macht den Unterschied?

Vielleicht hast du die Möglichkeit, mit einem Hund spazieren zu gehen, mit ihm zu trainieren oder so etwas in der Art. (und wenn er nur vom Nachbarn oder aus dem Tierheim in der Nähe ausgeliehen ist)
Ist nur eine Anregung, ich weiß ja nicht, was bei dir hilfreich sein könnte

Eines noch: auch wenn dieses ätzende Gefühl wirklich schlimm ist - ich versuche darin den Sinn zu erkennen, dass es eine Art Schutz für mich ist, dass ich (wenn es mir mal etwas besser geht) nicht allzu schnell wieder in alte Gedankenmuster falle nach dem Motto "Stell dich nicht so an, es geht bestimmt irgendwie, geh wieder arbeiten, du brauchst keine Hilfe!"

LG, Duffy
Lil
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Registriert: 23. Aug 2011, 01:20

Re: psychische schmerzen

Beitrag von Lil »

>Es ist auf jeden Fall ein Gefühl, das sich schwer aushalten lässt!

Ja, das stimmt.
Zum Glück ist es bei mir dann am nächsten Tag meistens erst mal weg.

Ja, das mit dem Ablenken mache ich.
Aber am schlimmsten ist es halt immer mitten in der Nacht, also wenn ich eigentlich schlafen sollte.
Und da habe ich noch keine Möglichkeit gefunden, damit irgendwie klar zu kommen, ohne das Gefühl, dass ich gleich komplett durchdrehe.
xerxes
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Registriert: 17. Sep 2012, 18:49

Re: psychische schmerzen

Beitrag von xerxes »

Hallo Lil,

ich habe gegen ähnliche Gefühle (es war sicher so etwas, das unsere Vorfahren den Alpdruck erfinden ließ) gute Erfahrungen mit Autogenem Training gemacht. Es ist erwiesenermaßen wirksam und weltanschaulich unabhängig. Leider ist es in meinem Alltag unter die Räder gekommen, aber ich möchte wieder damit anfangen.

Wenn man es noch nie gemacht hat, sollte man aber nicht komplett autodidaktisch einsteigen, besser mit jemand Erfahrenem, der das kennt und ggf. mal eine AT-Sitzung anleiten kann. PsychotherapeutInnen haben manchmal eine Zusatzausbildung oder zumindest Erfahrung darin, die könnte man zuerst mal fragen. Wie gesagt, ich fand's wirklich hilfreich.

Unabhängig davon bin ich in Gedanken bei dir. Ich kenne solche Momente und fühle mit dir - und hoffe, dass es bald besser wird, egal auf welchem Weg.

Grüße,
Xerxes
kormoran
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Registriert: 29. Mai 2007, 21:56

Re: psychische schmerzen

Beitrag von kormoran »

hallo lil,

wollte dir nur sagen, dass ich das auch kenne. mit dem begriff: psychische schmerzen hast du das sehr gut benannt.

ich verstehe es auch als ein depressionssymptom.

werkzeuge, um gerade in der nacht damit klarzukommen, brauchen sicher einiges an übung - autogenes training, oder imaginationsübungen usw.


liebe grüße
kormoranin
 http://www.depressionsliga.de
*** zurück ins leben!
seeking
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Registriert: 7. Okt 2012, 18:36

Re: psychische schmerzen

Beitrag von seeking »

Hallo Lil,

als ich das las, also „psychische Schmerzen“, da dachte ich, dass ich das kenne. Ich habe es für mich immer als den Schmerz der Seele beschrieben. Und doch ist es bei mir etwas anders. Dieser Schmerz kommt unabhängig von Tageszeiten und macht einen normalen Alltag fast unmöglich. Ich frage mich dann, wie viel noch auszuhalten ist. Wie viel muss ich noch ertragen. In diesem Zustand bin ich wie gelähmt. Meine Außenwelt nehme ich nur noch bruchstückhaft wahr. Ich möchte nicht mehr sein.

Manchmal, wenn ich mich aufraffen kann, mache ich dann ähnliche Dinge wie jene, die Duffy beschrieben hat. Dorthin gelange ich mit Achtsamkeitsübungen. Jedenfalls beschreibe ich das so. Die Dinge tun, die Aufmerksamkeit erfordern. Dabei dürfen die ganz simpel sein. Und manchmal hilft es auch, seine Sinne auf das zu richten, was im Moment wahrgenommen werden kann.

Für mich ist aber auch nachvollziehbar, wenn Du zu nichts in der Lage bist und da nur der Wunsch ist, dass das endlich aufhört. Ich wünsche Dir, dass sich das wieder ändert.

Viele Grüße,
sad loser
Lil
Beiträge: 85
Registriert: 23. Aug 2011, 01:20

Re: psychische schmerzen

Beitrag von Lil »

>PsychotherapeutInnen haben manchmal eine Zusatzausbildung oder zumindest Erfahrung darin, die könnte man zuerst mal fragen. Wie gesagt, ich fand's wirklich hilfreich.

Mmmh, keine Ahnung, ob sich meine Thera mit sowas auskennt.

>Ich wünsche Dir, dass sich das wieder ändert.
Danke.

Naja, in letzter Zeit dreht mein Hirn glaube ich einfach mal wieder nur komplett durch. Weil ich heute Nacht auch mal wieder so Panikattacken aus dem Nichts hatte.
Und dann nach Stunden als ich gerade dachte, ich könnte jetzt endlich schlafen, kommt irgendwie so der Gedanke in meinem Kopf, dass irgendjemand in meiner Wohnung sein könnte, also ein Einbrecher oder so. Und dann hatte ich schon wieder Panik. Diese Gedanken habe ich öfter mal, obwohl die ziemlich unrealistisch sind. Es ist auch noch nie jemand bei mir eingebrochen. Aber plötzlich habe ich dann das Gefühl und bin mir quasi sicher, dass irgendjemand in meiner Wohnung ist => Panik.

Eigentlich hatte ich wegen diesen ganzen Schlafprobleme ja auch Seroquel verschrieben bekommen. Hab das auch 2 Monate genommen.
Aber ich kann ja nicht immer Medikamente nehmen, die haben ja auch Nebenwirkungen.
Und irgendwann habe ich mich dadurch einfach ungesund gefühlt irgendwie und natürlich verpeilt.
Also hab ichs seit ein paar Wochen einfach so wieder abgesetzt, weil ich auch gehofft habe dass das Alles jetzt einfach weg ist. Naja, leider anscheind nicht. Als ich das Seroquel genommen hatte, konnt eich schlafen und so. Aber ich weiß nicht, ob das wirklich besser ist nur mit Medikamenten klar zu kommen. Irgendwie nicht.


Gabriele
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Registriert: 11. Jul 2007, 22:18

Re: psychische schmerzen

Beitrag von Gabriele »

Hallo Lil,

>Weil ich heute Nacht auch mal wieder so Panikattacken aus dem Nichts hatte.<

Es kommt nichts aus dem Nichts. Es gibt für so etwas immer einen Grund. Und Du hast einen sehr guten Grund.
Ich denke das könnte der Grund dafür sein:

>Ja, zwei Mal. Einmal meine Oma, bei der ich quasi aufgewachsen bin und einmal meine Tante, zu der ich auch viel Kontakt hatte. Aber da habe ich eigentlich das Gefühl, dass ich damit gut klar gekommen bin. Das ist auch schon viele Jahre her.<

Das ist egal wie lange das her ist. Die Seele vergisst nichts.

Während meiner Therapie stellte sich plötzlich heraus, dass der Tod meiner Großmutter, mir genau diese Panikattacken beschert hat. Genau wie Du war ich die meiste Zeit bei ihr. Habe viel Zeit mit ihr verbracht, an die ich mich heute noch gern erinnere.
Im Gespräch mit dem Therapeuten stellte sich heraus, dass sie meine Eltern versucht hat, zu „vertreten“. Sie war mehr meine Bezugsperson als meine Mutter. Und ich hatte ein sehr inniges Verhältnis zu ihr.

Als sie plötzlich nach einem Unfall verstarb, war ich nicht im Geringsten darauf vorbereitet. Mir hat auch keiner geholfen, damit klarzukommen. Erst einmal ging das Leben irgendwie weiter.
Kurze Krankheit, ihr Tod, eine Zeit der Trauer und dann eben weiter leben. Nur war die Trauer immer unterschwellig vorhanden.

Es gab bestimmte Situationen, da hatte ich eine unbändige Sehnsucht nach ihr. Zu meinem Geburtstag, zu ihrem Geburtstag, zu Weihnachten, zu meiner Hochzeit, als mein Kind geboren wurde. Oder wenn ich etwas besonders Schönes erlebt hatte, hätte ich es ihr gern erzählt.
Mein größter Wunsch war, ihr einmal mein Kind in den Arm zu legen, weil sie Kinder immer so gern mochte.
Sie fehlt. Wenn ich ehrlich bin, fehlt sie heute noch. Es tut nur nicht mehr ganz so sehr weh.

Meine erste Panikattacke hatte ich 2½ Jahre nach ihrem Tod.
Na ja, mal Angst haben, das geht wieder weg, dachte ich. Es kam aber immer wieder und wurde schlimmer. Ich kippte um, bekam Herzschmerzen, ständig gedrückte Stimmung, keine Kraft. Und sehr oft in der Nacht stand die Angst an meinem Bett. Ich hatte manchmal regelrechte Todesangst.

Irgendwann wurde es besser, ging aber nie ganz weg. Und es war immer diese Trauer dabei.
Erst während der Therapie konnte ich mit dem Therapeuten darüber sprechen und verarbeiten.
Seitdem wird es langsam besser, tut nicht mehr so weh, die Trauer ist nicht mehr so erdrückend.

Angst habe ich gelegentlich noch. Aber inzwischen habe ich gelernt, damit umzugehen.
Wenn sie wieder einmal vor meinem Bett steht, habe ich Imaginationsübungen, mit deren Hilfe ich sie wegschicken kann.

Hast Du schon einmal mit Deiner Therapeutin darüber gesprochen? Sicher kann sie Dir helfen.
Von allein geht die Angst nicht weg. Auch wenn die Ereignisse schon lange her sind.

Liebe Grüße
Gitte
seeking
Beiträge: 17
Registriert: 7. Okt 2012, 18:36

Re: psychische schmerzen

Beitrag von seeking »

Hallo Lil,

wenn der Leidensdruck nicht ganz so hoch war, habe ich auch schon mal die Medikamente weggelassen. Das ging eine Zeit lang sogar recht gut. Es ist auf jeden Fall besser, ohne Tabletten klar kommen zu können. Die Nebenwirkungen sind bei den moderneren Medikamenten zwar nicht mehr so heftig wie früher, aber sie sind zweifellos vorhanden.

Wenn ich heute den Schmerz nicht mehr auszuhalten glaube, nehme ich die Nebenwirkungen in Kauf. Seit fast zehn Jahren nehme ich ständig Medikamente. Wenn ich heute zum Beispiel kein Seroquel nehme, ist die Nacht gelaufen. Dazu noch zwei Psychopharmaka und einige andere Medikamente. Ich merke sofort, wenn ich welche nicht genommen habe. Es wird nie mehr ohne gehen. Und an die Nebenwirkungen gewöhnt man sich irgendwann. So ist das bei mir.
Letztlich entscheidet jeder für sich, ob er sich darauf einlässt, oder nicht. Dazu sollte ich noch schreiben, dass ich alles versucht habe, um auch auf anderem Wege eine Besserung zu erzielen. Aber geblieben sind eben die Medikamente und eine ambulante Psychotherapie, die jetzt bald vorbei ist. Jedenfalls für die von der Krankenkasse „verordneten“ Pause.

Ich würde Dir raten, es weiter ohne Medikamente zu probieren. Wenn es nicht mehr geht, am besten noch vor Deiner Schmerzgrenze, sprich mit Deinem Arzt darüber. Schlaf ist wichtig, gerade wenn man depressiv ist. Es wäre schließlich überhaupt nicht gut, wenn Dein Schmerz chronisch zu werden beginnt.

viele Grüße,
sad loser
Anne Blume
Moderator
Beiträge: 1684
Registriert: 7. Dez 2006, 13:25

Re: psychische schmerzen

Beitrag von Anne Blume »

Hallo Lil,

ich möchte Ihnen empfehlen, Ihre Symptomatik mit Ihrem Therapeuten zu besprechen. Das lässt sich hier im Forum nicht für Sie gwinnbringend klären.

Vielen Dank für Ihr Verständnis,
Anne Blume
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