Tagesstruktur Teil 3
Re: Tagesstruktur Teil 3
Bin heute auch mal wieder dabei . Habe 2 Ecken im Wohnzimmer aufgeräumt und auch Staub gewischt. Jetzt kann der Abend auf der Couch kommen.
Re: Tagesstruktur Teil 3
hallo in die runde,
alle fleißig hier.
ich habe heute 10 min gebügelt
und 10min küche aufgeräumt.
das gibt immer schon ein stück.
machen wir weiter so
bis dann petra
alle fleißig hier.
ich habe heute 10 min gebügelt
und 10min küche aufgeräumt.
das gibt immer schon ein stück.
machen wir weiter so
bis dann petra
Re: Tagesstruktur Teil 3
Hallo,
heute lief nix an der Aufräumfront, aber dafür habe ich zusammen mit meinem Mann einen leckeren Kuchen gebacken! Das ist ja auch was.
Lg, Salvatore
heute lief nix an der Aufräumfront, aber dafür habe ich zusammen mit meinem Mann einen leckeren Kuchen gebacken! Das ist ja auch was.
Lg, Salvatore
Re: Tagesstruktur Teil 3
Hi,
bei mir lief heute auch garnix. Kam erst am Nachmittag hoch, doofer Tag heute, war nur ein bissl was einkaufen.
LG
bei mir lief heute auch garnix. Kam erst am Nachmittag hoch, doofer Tag heute, war nur ein bissl was einkaufen.
LG
Das Glück beruht oft nur auf dem Beschluss, glücklich zu sein.
Re: Tagesstruktur Teil 3
Hey
ich bekomme im Moment auch nichts auf die Reihe. Rein gar nichts! Mir ist im Moment alles zuviel.
Ich könnte heulen, weil ich gleich noch einkaufen muss. Ja MUSS, weil ich sonst nichts zu essen im Haus habe.
Eigentlich wollte ich "soviel" machen: Mein Lieblingsgericht kochen, einen Kuchen backen, mein Gedichteband erweitern, Adventskalender basteln, einkaufen gehen und weiter aufräumen... Mir erscheint gerade alles wie ein unüberwindbarer Berg, obwohl auch schöne Dinge dabei sind, die ich sonst gerne mache, auf die ich mich sonst freue.
Na immerhin bin ich schon mal aufgestanden und war duschen..
Lg, DarkRaven
ich bekomme im Moment auch nichts auf die Reihe. Rein gar nichts! Mir ist im Moment alles zuviel.
Ich könnte heulen, weil ich gleich noch einkaufen muss. Ja MUSS, weil ich sonst nichts zu essen im Haus habe.
Eigentlich wollte ich "soviel" machen: Mein Lieblingsgericht kochen, einen Kuchen backen, mein Gedichteband erweitern, Adventskalender basteln, einkaufen gehen und weiter aufräumen... Mir erscheint gerade alles wie ein unüberwindbarer Berg, obwohl auch schöne Dinge dabei sind, die ich sonst gerne mache, auf die ich mich sonst freue.
Na immerhin bin ich schon mal aufgestanden und war duschen..
Lg, DarkRaven
Re: Tagesstruktur Teil 3
hallo dark raven,
kann es sein, dass du dir zuviel vorgenommen hast?
ich mach das manchmal auch bis ich dann merke, dass ich mir zuviel vorgenommen habe.
dann mach ich einfach mal eins. und reduziere den berg mal und dann vielleicht nochmal eins und dann siehst du weiter.
lg petra
kann es sein, dass du dir zuviel vorgenommen hast?
ich mach das manchmal auch bis ich dann merke, dass ich mir zuviel vorgenommen habe.
dann mach ich einfach mal eins. und reduziere den berg mal und dann vielleicht nochmal eins und dann siehst du weiter.
lg petra
Re: Tagesstruktur Teil 3
Hey Petra,
zuviel? Spontan würde ich da jetzt Nein sagen, weil das alles Dinge waren, die ich machen WOLLTE (ok, außer einkaufen vielleicht )
Die vergangene Woche war stressig auf der Arbeit, dann bin ich noch erkältet, hatte meine Periode und am Freitag auch noch Therapie.... Alles Dinge, die da zusammenkamen. Ich hab mir förmlich das Wochenende herbeigewünscht. So und jetzt? ...ist die Luft raus...
Nicht mal am schönen Wetter, an der Natur oder am Autofahren konnte ich mich erfreuen. Selbst das ist mir zuviel oder erreicht mich nicht... Ich hasse diesen Zustand.
Hab, nachdem ich meinen ersten Beitrag abgeschickt habe, erst mal ein paar Stunden vor mich hingestarrt und einfach nichts gemacht. Ich weiß noch nicht einmal, ob ich da überhaupt was gedacht habe, ich kann´s beim besten willen nicht mehr sagen.
Irgenwann hat sich die "Erstarrung" dann gelöst und ich bin einkaufen gewesen... alles im Schneckentempo und wie durch eine Glasscheibe...
Na immerhin... der Kühlschrank ist gefüllt..
Lg, DarkRaven
zuviel? Spontan würde ich da jetzt Nein sagen, weil das alles Dinge waren, die ich machen WOLLTE (ok, außer einkaufen vielleicht )
Die vergangene Woche war stressig auf der Arbeit, dann bin ich noch erkältet, hatte meine Periode und am Freitag auch noch Therapie.... Alles Dinge, die da zusammenkamen. Ich hab mir förmlich das Wochenende herbeigewünscht. So und jetzt? ...ist die Luft raus...
Nicht mal am schönen Wetter, an der Natur oder am Autofahren konnte ich mich erfreuen. Selbst das ist mir zuviel oder erreicht mich nicht... Ich hasse diesen Zustand.
Hab, nachdem ich meinen ersten Beitrag abgeschickt habe, erst mal ein paar Stunden vor mich hingestarrt und einfach nichts gemacht. Ich weiß noch nicht einmal, ob ich da überhaupt was gedacht habe, ich kann´s beim besten willen nicht mehr sagen.
Irgenwann hat sich die "Erstarrung" dann gelöst und ich bin einkaufen gewesen... alles im Schneckentempo und wie durch eine Glasscheibe...
Na immerhin... der Kühlschrank ist gefüllt..
Lg, DarkRaven
Re: Tagesstruktur Teil 3
hallo darkraven,
also mir kam es viel vor, so wie du es aufzählt hast.
bei so gelähmtheitszustände habe ich die beste erfahrung nur mal eins zu machen und vielleicht dann nochmal eins und manchmal kommt man dann in schwung oder auch nicht.
aber wenn ich drei sachen gemacht bekomme ist das auch viel.
lg petra
also mir kam es viel vor, so wie du es aufzählt hast.
bei so gelähmtheitszustände habe ich die beste erfahrung nur mal eins zu machen und vielleicht dann nochmal eins und manchmal kommt man dann in schwung oder auch nicht.
aber wenn ich drei sachen gemacht bekomme ist das auch viel.
lg petra
Re: Tagesstruktur Teil 3
Hallo,
heute habe ich wieder im Bad sauber gemacht und eine Maschine Wäsche gewaschen.
@DR: Ich sehe es ähnlich wie Petra. Auch wenn du kognitiv Sachen machen WILLST, heißt das doch lange nicht, dass dein Körper das machen KANN.
Mir geht es auch so, wenn ich mehrere Sachen vorhabe: dann erstarre ich ob des großen Bergs. Genauso wie ich bislang vor dem riesigen Berg "Haushalt" völlig gelähmt stand. Mit der 10-Minuten-Methode klappt es deshalb besser, weil ich jetzt nicht das "große Ganze" sehe, sondern eben nur einen kleinen Ausschnitt.
Wenn ich mir zuviel vornehme und das dann auf Teufel komm heraus durchziehen will (und auch durchziehe), bekomme ich die Quittung spätestens am nächsten Tag. Dann geht nämlich gar nichts mehr und ich schaffe es nicht einmal aufzustehen. Inzwischen bin ich klüger und kenne und respektiere meine eigenen Grenzen. Die sind nämlich mit Willenskraft allein nicht erweiterbar.
Lg, Salvatore
heute habe ich wieder im Bad sauber gemacht und eine Maschine Wäsche gewaschen.
@DR: Ich sehe es ähnlich wie Petra. Auch wenn du kognitiv Sachen machen WILLST, heißt das doch lange nicht, dass dein Körper das machen KANN.
Mir geht es auch so, wenn ich mehrere Sachen vorhabe: dann erstarre ich ob des großen Bergs. Genauso wie ich bislang vor dem riesigen Berg "Haushalt" völlig gelähmt stand. Mit der 10-Minuten-Methode klappt es deshalb besser, weil ich jetzt nicht das "große Ganze" sehe, sondern eben nur einen kleinen Ausschnitt.
Wenn ich mir zuviel vornehme und das dann auf Teufel komm heraus durchziehen will (und auch durchziehe), bekomme ich die Quittung spätestens am nächsten Tag. Dann geht nämlich gar nichts mehr und ich schaffe es nicht einmal aufzustehen. Inzwischen bin ich klüger und kenne und respektiere meine eigenen Grenzen. Die sind nämlich mit Willenskraft allein nicht erweiterbar.
Lg, Salvatore
Re: Tagesstruktur Teil 3
hallo yvi,
ja super, ganz schön viel!
lg petra
ja super, ganz schön viel!
lg petra
Re: Tagesstruktur Teil 3
Ui, alle putzen was und das bei dem schönen Wetter.
Ich wollte nichts machen und habe dann beim Kochen den Muskatstreuer aus dem Schrank gekickt (Versehen) und alles auf den Boden.
Nun habe ich gesaugt in der Küche und den Rest gleich mit (Wo-Zi, Flur).
Ich wollte nichts machen und habe dann beim Kochen den Muskatstreuer aus dem Schrank gekickt (Versehen) und alles auf den Boden.
Nun habe ich gesaugt in der Küche und den Rest gleich mit (Wo-Zi, Flur).
Das Glück beruht oft nur auf dem Beschluss, glücklich zu sein.
Re: Tagesstruktur Teil 3
Wow Yvi,
sehr fleißig am Sonntag bist du.
Ich habe mein Bett abgezogen und es gleich mit den Handtüchern in die Waschmaschine gestopft, hänge ich nun auf den Balkon auf.
Sonst mache ich nichts, ist noch alles ordentlich und sauber, zum Glück...
sehr fleißig am Sonntag bist du.
Ich habe mein Bett abgezogen und es gleich mit den Handtüchern in die Waschmaschine gestopft, hänge ich nun auf den Balkon auf.
Sonst mache ich nichts, ist noch alles ordentlich und sauber, zum Glück...
Das Glück beruht oft nur auf dem Beschluss, glücklich zu sein.
Re: Tagesstruktur Teil 3
Hey
hab endlich mein Mittagessen im Ofen.
Ansonsten hab ich heute nichts gemacht.
Lg, DarkRaven
Nachtrag:
Hab doch noch was gemacht. Hab zwei Schachteln für meinen Adventkalender fertig, auch wenn die Freude dazu gerade vollends fehlt.
hab endlich mein Mittagessen im Ofen.
Ansonsten hab ich heute nichts gemacht.
Lg, DarkRaven
Nachtrag:
Hab doch noch was gemacht. Hab zwei Schachteln für meinen Adventkalender fertig, auch wenn die Freude dazu gerade vollends fehlt.
Re: Tagesstruktur Teil 3
hallo,
auch ich versuche heute noch etwas verspätet
durchzustarten:
essen machen,
das nötigste für morgen bügeln,
etwas ordnung schaffen.
alles was liegen bleibt, soll liegen bleiben.
läuft ja nicht davon.
es kommen auch wieder tage wo alles leichter von der hand geht.
in diesem sinne
liebe grüße jusi
auch ich versuche heute noch etwas verspätet
durchzustarten:
essen machen,
das nötigste für morgen bügeln,
etwas ordnung schaffen.
alles was liegen bleibt, soll liegen bleiben.
läuft ja nicht davon.
es kommen auch wieder tage wo alles leichter von der hand geht.
in diesem sinne
liebe grüße jusi
Re: Tagesstruktur Teil 3
Hallo,
heute habe ich draußen den Hof gefegt und von einer gefühlten Tonne Laub befreit, das hat aber länger als nur zehn Minuten gedauert.
Und jetzt sieht man nix mehr davon...
Lg, Salvatore
heute habe ich draußen den Hof gefegt und von einer gefühlten Tonne Laub befreit, das hat aber länger als nur zehn Minuten gedauert.
Und jetzt sieht man nix mehr davon...
Lg, Salvatore
Re: Tagesstruktur Teil 3
Ich weiß gar nicht was mit mir heute los war. Ich habe die Küche aufgeräumt, Geschirr gespült, mir ein schönes Mittagessen gekocht, Wäsche aufgehängt und andere abgenommen und gleich weggeräumt und war dann sogar noch kurz einkaufen. Klingt gar nicht nach so viel wenn es hier so steht aber ich hab dieses Jahr noch nie soviel Elan gehabt wie heute. Meine Erkältung war heute auch schon viel besser als gestern. *3malaufHolzklopfe*
Re: Tagesstruktur Teil 3
Hallo in die Runde! Wer kennt mich noch?
Nach vielen Monaten hab ich gedacht "schau mal wieder ins KND", und was entdecke ich? Diesen Thread hier - MEIN Thema!
Meine Herangehensweise ist übrigens, die Werbepausen im Fernsehen zu nutzen. Das sind zwar keine 10 Minuten (oder doch? fühlt sich oft so an), aber dafür mehrere Möglichkeiten, der Untätigkeit zu entkommen.
Werbung? Aufstehen von der Couch, mal eben was wegräumen, fegen, Blumen gießen, abstauben - irgendeine Kleinigket findet sich immer.
So komme ich aus dem "ich tue NICHTS" heraus (fühlt sich schrecklich an) hin zum "ich schaffe viele Kleinigkeiten, und komischerweise sieht man sogar ein Ergebnis"
Bei mir sind es wohl viele Faktoren, die beim Thema Haushalt zusammenkommen...
ich brauch das gerade, mir die mal selbst vor Augen zu halten, also habt bitte Nachsicht, wenn ich sie mir kurz selbst schriftlich vor Augen führen möchte:
• "Arbeit"... negativer Beigeschmack. Wie wäre es, das Ganze umzutaufen? In "Beschäftigung" (wäre ziemlich wertneutral) oder in "Kümmern" (klingt schon eher, als würde ich was für mich tun)
• Lustlosigkeit, Antriebslosigkeit... jaaa, ich weiß "einfach nur tun" *seufz*. Und doch: es gilt in Schwung zu kommen. Langsames Anfahren im 1. Gang den Berg hoch. Zumindest mal 10 Meter weit kommen. Dann kann man immer noch sagen "heute gehts nicht weiter". Aber oft braucht es ein wenig Eingangsenergie, die man investiert, um weitere Energie gewinnen zu können. Ran an die Kräftereserven - irgendwann ist man im 3. Gang unterwegs und wundert sich, wie weit man gekommen ist.
• suboptimale Gestaltung meines Umfeldes (sorry, kanns gerade nicht anders formulieren)... will sagen: wenn hier in der Wohnung alles besser organisiert wäre, wäre es auch einfacher, Ordnung zu halten. Aber ich habe immer noch nicht die zündende Idee gefunden, wie meine Möbel aufgestellt werden sollen. Allerdings: 3 Teile stehen jetzt optimal, und seltsamerweise gelingt es mir, diese Stellen wunderbar in Ordnung zu halten.
• "meine Wohnung ist der Spiegel meiner Seele" - aufräumen, auch ausmisten ist angesagt. Je mehr ich meine Seele in Ordnung bringe, desto mehr auch meine Wohnung. Und umgekehrt...?
• "du bist faul" ... iiiih, das hört sich schrecklich an. Aber warum nicht JA dazu sagen? "Ich bin faul, und das ist gut so!" Warum dürfen wir alles mögliche sein, aber um Gottes Willen nicht faul? Vielleicht sind wir außer "faul" ja noch gescheit und lassen uns etwas einfallen, wie wir unser Leben leichter machen können, indem wir unsere Wohnung pflegeleichter gestalten?
• "mich stört da was"... statt immer (oft gar nicht so sehr bewusst) auf Stellen zu schielen, die uns in unserem Umfeld nicht behagen, einfach diese Störquellen beseitigen. Je mehr Störquellen man hat, umso "gelähmter" scheint man zu werden. Einfach die nächstbeste Störquelle, auf die man schielt, beseitigen. Macht freier.
• Belohnungen! Was ist normal? Man steht morgens auf und sieht die Unordnung in der Wohnung, die ganzen unerledigten Dinge. Wenn man aber mal diese Dinge erledigt hat - welch ein Gefühl, auf ein aufgeräumtes Umfeld zu schauen! Und das habe ICH MIR geschenkt! Ja, wir können uns auch bei uns selbst bedanken!
• weg vom "ich MUSS" ... hin zum "ich will A, also gilt es, B dafür zu tun". Ich MUSS die Wohnung nicht aufräumen. Aber ich will eine aufgeräumte Wohnung haben und mich an ihr erfreuen. Was kann ich TUN, um dieses Gefühl in mir zu erzeugen? Mit meiner TÄTIGKEIT kann ich meine Gefühle beeinflussen.
• sich häufiger mal Besuch einladen. Am besten regelmäßig, einmal die Woche. Seltsamerweise räumt man die Wohnung "für andere" auf, aber nicht für sich selbst. Warum? Ist mir noch schleierhaft. Aber wenn wir diesen Antrieb brauchen, um uns selbst in Gang zu setzen: warum dann nicht nutzen?
• "mir egal"... kennt Ihr das auch? Wenn's einem egal ist. Ja, generell möchte man schon, aber nicht jetzt. Später. Morgen. Oder am Wochenende. Vielleicht hilft die Frage, ob man sich selbst in diesem Moment egal ist? Ich weiß noch nicht...
• Prokrastination... gehört untrennbar dazu
• Erschaffer versus Bewahrer... ich bin irgendwie ein Erschaffer, bin kreativ, mache viele Dinge - aber ich bin kein Bewahrer. Ich erschaffe die tollsten Plätze in meiner Wohnung - aber ich bin nicht dafür geschaffen, diese regelmäßig zu pflegen. Obwohl... je besser mir das gefällt, was ich geschaffen habe, desto leichter fällt es mir, dies auch in gutem Zustand zu bewahren. Ich glaube aber, wenn man einen Haushalt top führen möchte, sollte man ein Bewahrer sein... und das fällt mir einfach schwer, das entspricht mir nicht. Ich bin eher der Typ "kurzer Sprint" und kein Langstreckenläufer. Aber die muss es ja auch geben, oder?
• "ich habe das Beste verdient"... aber es liegt in meiner eigenen Verantwortung, mir dies zu verschaffen. Dazu gehört auch, dass ich mich um meine ureigensten Belange in meinem persönlichen Umfeld kümmere.
• Angst vor dem Nichts? Was, wenn ich alles in Ordnung habe? Wenn nichts mehr zu tun ist? Alles aufgeräumt, alles in Ordnung gebracht, nichts mehr zu tun... was dann?? Wie würden wir uns dann fühlen? Wirklich freier, entspannter, stolz auf unsere Leistung? Oder würden wir dann nicht wissen, was als nächstes zu tun wäre?
• kein Platz für Haushalt in meiner Tagesstruktur: Arbeit, Energie dort lassen, Heim kommen - endlich Ruhe. Wie - und jetzt soll ich noch weitermachen? Ich habe Feierabend! Ich bin ko. ... da fehlt mir noch ein Ablauf, bei dem ich ein wenig entspannen und Energie tanken kann, bevor ich noch ein paar Dinge meiner persönlichen Belange erledigen kann. Das trifft auf die Stichworte Feierabend, Wochenende und Urlaub zu. Ich schiebe alles auf Feierabend, aber dann bin ich von der Arbeit erledigt. Ok, dann am Wochenende. Aber auch da will ich die freien Tage nutzen, um wieder Kraft für die Arbeit zu schöpfen... Nur: SO bekommt man nichts erledigt.
Hm... ich glaube, ich habe da ein ganzes Knäuel an Dingen, die in das Theme Haushalt & Co. einfließen... bei mir wohl besonders das Warten auf Lust und Energie. Dabei kommen die nicht einfach aus dem Nichts angeflogen. Es gilt, auch ohne Antrieb etwas zu erledigen, und das habe ich zwar verstandesmäßig intus, aber ich kann es noch nicht umsetzen.
Ja, das mag ich nicht tun. Bügeln. Fenster putzen. Boden wischen... uäääh...
was, wenn ich einfach alles, was ich tun möchte, mal auf Zettelchen schreibe, die in eine Lostrommel werfe und mir einen Zettel ziehe - das wird als nächstes erledigt...??
Wie bringe ich mich dazu, etwas für mich zu tun?
Denn Liebe ist Handeln... Ich mag mich doch - warum handle ich dann nicht entsprechnd, so dass ich die tätliche Liebe zu mir selbst auch spüren kann?
Ups, sorry... das erste Posting nach vielen Monaten, und prompt ist es ein Monster-Beitrag geworden.
Habt bitte Nachsicht - aber für mich war das gerade wichtig, das alles mal über meine Finger rausfließen zu lassen.
♥
Nach vielen Monaten hab ich gedacht "schau mal wieder ins KND", und was entdecke ich? Diesen Thread hier - MEIN Thema!
Meine Herangehensweise ist übrigens, die Werbepausen im Fernsehen zu nutzen. Das sind zwar keine 10 Minuten (oder doch? fühlt sich oft so an), aber dafür mehrere Möglichkeiten, der Untätigkeit zu entkommen.
Werbung? Aufstehen von der Couch, mal eben was wegräumen, fegen, Blumen gießen, abstauben - irgendeine Kleinigket findet sich immer.
So komme ich aus dem "ich tue NICHTS" heraus (fühlt sich schrecklich an) hin zum "ich schaffe viele Kleinigkeiten, und komischerweise sieht man sogar ein Ergebnis"
Bei mir sind es wohl viele Faktoren, die beim Thema Haushalt zusammenkommen...
ich brauch das gerade, mir die mal selbst vor Augen zu halten, also habt bitte Nachsicht, wenn ich sie mir kurz selbst schriftlich vor Augen führen möchte:
• "Arbeit"... negativer Beigeschmack. Wie wäre es, das Ganze umzutaufen? In "Beschäftigung" (wäre ziemlich wertneutral) oder in "Kümmern" (klingt schon eher, als würde ich was für mich tun)
• Lustlosigkeit, Antriebslosigkeit... jaaa, ich weiß "einfach nur tun" *seufz*. Und doch: es gilt in Schwung zu kommen. Langsames Anfahren im 1. Gang den Berg hoch. Zumindest mal 10 Meter weit kommen. Dann kann man immer noch sagen "heute gehts nicht weiter". Aber oft braucht es ein wenig Eingangsenergie, die man investiert, um weitere Energie gewinnen zu können. Ran an die Kräftereserven - irgendwann ist man im 3. Gang unterwegs und wundert sich, wie weit man gekommen ist.
• suboptimale Gestaltung meines Umfeldes (sorry, kanns gerade nicht anders formulieren)... will sagen: wenn hier in der Wohnung alles besser organisiert wäre, wäre es auch einfacher, Ordnung zu halten. Aber ich habe immer noch nicht die zündende Idee gefunden, wie meine Möbel aufgestellt werden sollen. Allerdings: 3 Teile stehen jetzt optimal, und seltsamerweise gelingt es mir, diese Stellen wunderbar in Ordnung zu halten.
• "meine Wohnung ist der Spiegel meiner Seele" - aufräumen, auch ausmisten ist angesagt. Je mehr ich meine Seele in Ordnung bringe, desto mehr auch meine Wohnung. Und umgekehrt...?
• "du bist faul" ... iiiih, das hört sich schrecklich an. Aber warum nicht JA dazu sagen? "Ich bin faul, und das ist gut so!" Warum dürfen wir alles mögliche sein, aber um Gottes Willen nicht faul? Vielleicht sind wir außer "faul" ja noch gescheit und lassen uns etwas einfallen, wie wir unser Leben leichter machen können, indem wir unsere Wohnung pflegeleichter gestalten?
• "mich stört da was"... statt immer (oft gar nicht so sehr bewusst) auf Stellen zu schielen, die uns in unserem Umfeld nicht behagen, einfach diese Störquellen beseitigen. Je mehr Störquellen man hat, umso "gelähmter" scheint man zu werden. Einfach die nächstbeste Störquelle, auf die man schielt, beseitigen. Macht freier.
• Belohnungen! Was ist normal? Man steht morgens auf und sieht die Unordnung in der Wohnung, die ganzen unerledigten Dinge. Wenn man aber mal diese Dinge erledigt hat - welch ein Gefühl, auf ein aufgeräumtes Umfeld zu schauen! Und das habe ICH MIR geschenkt! Ja, wir können uns auch bei uns selbst bedanken!
• weg vom "ich MUSS" ... hin zum "ich will A, also gilt es, B dafür zu tun". Ich MUSS die Wohnung nicht aufräumen. Aber ich will eine aufgeräumte Wohnung haben und mich an ihr erfreuen. Was kann ich TUN, um dieses Gefühl in mir zu erzeugen? Mit meiner TÄTIGKEIT kann ich meine Gefühle beeinflussen.
• sich häufiger mal Besuch einladen. Am besten regelmäßig, einmal die Woche. Seltsamerweise räumt man die Wohnung "für andere" auf, aber nicht für sich selbst. Warum? Ist mir noch schleierhaft. Aber wenn wir diesen Antrieb brauchen, um uns selbst in Gang zu setzen: warum dann nicht nutzen?
• "mir egal"... kennt Ihr das auch? Wenn's einem egal ist. Ja, generell möchte man schon, aber nicht jetzt. Später. Morgen. Oder am Wochenende. Vielleicht hilft die Frage, ob man sich selbst in diesem Moment egal ist? Ich weiß noch nicht...
• Prokrastination... gehört untrennbar dazu
• Erschaffer versus Bewahrer... ich bin irgendwie ein Erschaffer, bin kreativ, mache viele Dinge - aber ich bin kein Bewahrer. Ich erschaffe die tollsten Plätze in meiner Wohnung - aber ich bin nicht dafür geschaffen, diese regelmäßig zu pflegen. Obwohl... je besser mir das gefällt, was ich geschaffen habe, desto leichter fällt es mir, dies auch in gutem Zustand zu bewahren. Ich glaube aber, wenn man einen Haushalt top führen möchte, sollte man ein Bewahrer sein... und das fällt mir einfach schwer, das entspricht mir nicht. Ich bin eher der Typ "kurzer Sprint" und kein Langstreckenläufer. Aber die muss es ja auch geben, oder?
• "ich habe das Beste verdient"... aber es liegt in meiner eigenen Verantwortung, mir dies zu verschaffen. Dazu gehört auch, dass ich mich um meine ureigensten Belange in meinem persönlichen Umfeld kümmere.
• Angst vor dem Nichts? Was, wenn ich alles in Ordnung habe? Wenn nichts mehr zu tun ist? Alles aufgeräumt, alles in Ordnung gebracht, nichts mehr zu tun... was dann?? Wie würden wir uns dann fühlen? Wirklich freier, entspannter, stolz auf unsere Leistung? Oder würden wir dann nicht wissen, was als nächstes zu tun wäre?
• kein Platz für Haushalt in meiner Tagesstruktur: Arbeit, Energie dort lassen, Heim kommen - endlich Ruhe. Wie - und jetzt soll ich noch weitermachen? Ich habe Feierabend! Ich bin ko. ... da fehlt mir noch ein Ablauf, bei dem ich ein wenig entspannen und Energie tanken kann, bevor ich noch ein paar Dinge meiner persönlichen Belange erledigen kann. Das trifft auf die Stichworte Feierabend, Wochenende und Urlaub zu. Ich schiebe alles auf Feierabend, aber dann bin ich von der Arbeit erledigt. Ok, dann am Wochenende. Aber auch da will ich die freien Tage nutzen, um wieder Kraft für die Arbeit zu schöpfen... Nur: SO bekommt man nichts erledigt.
Hm... ich glaube, ich habe da ein ganzes Knäuel an Dingen, die in das Theme Haushalt & Co. einfließen... bei mir wohl besonders das Warten auf Lust und Energie. Dabei kommen die nicht einfach aus dem Nichts angeflogen. Es gilt, auch ohne Antrieb etwas zu erledigen, und das habe ich zwar verstandesmäßig intus, aber ich kann es noch nicht umsetzen.
Ja, das mag ich nicht tun. Bügeln. Fenster putzen. Boden wischen... uäääh...
was, wenn ich einfach alles, was ich tun möchte, mal auf Zettelchen schreibe, die in eine Lostrommel werfe und mir einen Zettel ziehe - das wird als nächstes erledigt...??
Wie bringe ich mich dazu, etwas für mich zu tun?
Denn Liebe ist Handeln... Ich mag mich doch - warum handle ich dann nicht entsprechnd, so dass ich die tätliche Liebe zu mir selbst auch spüren kann?
Ups, sorry... das erste Posting nach vielen Monaten, und prompt ist es ein Monster-Beitrag geworden.
Habt bitte Nachsicht - aber für mich war das gerade wichtig, das alles mal über meine Finger rausfließen zu lassen.
♥
mein gelerntes Sammelsurium: https://otterchenblog.wordpress.com/
Re: Tagesstruktur Teil 3
Lach....
so, und jetzt mach ich mal 10 Minuten Speed-Aufräumen
Erledigt: Wäsche zusammengelegt und teilweise schon in Schubladen geräumt, ein wenig Müll (ich lass überall Verpackungen herumliegen) in den gelben Sack gesteckt und den Hausmüll zum Abtransport vorbereitet (hängt an der Türklinke).
so, und jetzt mach ich mal 10 Minuten Speed-Aufräumen
Erledigt: Wäsche zusammengelegt und teilweise schon in Schubladen geräumt, ein wenig Müll (ich lass überall Verpackungen herumliegen) in den gelben Sack gesteckt und den Hausmüll zum Abtransport vorbereitet (hängt an der Türklinke).
mein gelerntes Sammelsurium: https://otterchenblog.wordpress.com/
Re: Tagesstruktur Teil 3
hallo otterchen,
ja wir haben hier ganz schön was aufgeräumt alle zusammen.
hallo salvatore und eliana,
fleißig, fleißig.
lg petra
ja wir haben hier ganz schön was aufgeräumt alle zusammen.
hallo salvatore und eliana,
fleißig, fleißig.
lg petra
Re: Tagesstruktur Teil 3
Hallo ihr Fleißigen,
ich hing 2 Tage in den Seilen. Heute habe ich dann Müll weg und meine Vorhänge gewaschen. Die nächsten Tage kommen die Stores dran.
ich hing 2 Tage in den Seilen. Heute habe ich dann Müll weg und meine Vorhänge gewaschen. Die nächsten Tage kommen die Stores dran.
Das Glück beruht oft nur auf dem Beschluss, glücklich zu sein.
Re: Tagesstruktur Teil 3
Hallo otterchen
natürlich kenne ich dich noch!
Hab mich oft gefragt,wo du abgeblieben bist.
Bleib uns bitte erhalten.
Liebe Grüße
anna54
natürlich kenne ich dich noch!
Hab mich oft gefragt,wo du abgeblieben bist.
Bleib uns bitte erhalten.
Liebe Grüße
anna54
Re: Tagesstruktur Teil 3
Hallo an Alle…
_ein fabelhafter Thread_
otterchen,
"Erschaffer im Vergleich zu Bewahrer" __ passt irgendwie auch genau auf mich __
Danke für die "Wortkreationen", jetzt weiß ich endlich, wie ich es benennen kann __ und es lässt mich schmunzeln __
In fast allen Punkten deines "Monster"-Beitrags finde ich mich wieder…
Anregend, wie humorvoll du das beschreibst!
Liebe Grüße __ maribo
______________________________
*ICH MUSS NICHT - ABER - ICH KANN*
______________________________
*ICH MUSS NICHT - ABER - ICH KANN*
Re: Tagesstruktur Teil 3
Hallo,
hatte die letzten Tage einen kleinen Durchhänger und hab' dabei nicht wirklich viel auf die Reihe gekriegt.
Aber morgen, bzw. heute packe ich es wieder an. 10 Min. (oder die paar Min. während der Werbepausen - Danke für den super Tipp!) müssen ja wohl machbar sein.
Bis dann!
Thera
hatte die letzten Tage einen kleinen Durchhänger und hab' dabei nicht wirklich viel auf die Reihe gekriegt.
Aber morgen, bzw. heute packe ich es wieder an. 10 Min. (oder die paar Min. während der Werbepausen - Danke für den super Tipp!) müssen ja wohl machbar sein.
Bis dann!
Thera
Re: Tagesstruktur Teil 3
Moin Moin und besonderes Huhu an alle meine "alten Recken"
Mir hat es phasenweise sehr geholfen, mir alles aufzuschreiben.
Der Mensch neigt nämlich dazu, Seiten vollschreiben und Listen vervollständigen zu wollen.
Die Überschrift meiner kleinen Kladde war "was habe ich heute für mich getan", und ich habe mir vorher überlegt, was alles dort hinein sollte, nämlich auch Dinge außerhalb von Haushalt & Co, die mir gut tun.
Und ja: es kann auch Duschen mit dazugehören!
Aber auch sowas wie ein Stadtbummel, eine Runde um den Block, ein Massage, die man sich selbst gönnt - was auch immer gut für einen wäre und was man viel zu wenig durchzieht.
Jedenfalls: wenn nur wenige erledigte Punkte auf dieser Liste standen, hab ich immer den Drang verspürt, noch irgendwas hinzuzufügen... natürlich keine Großprojekte ("Bad geputzt"), sondern häppchenweise alles, was dazugehört: Waschbecken und Spiegelschrank geputzt. Pause. He komm, einen Punkt schaff ich noch... die Dusche hinzugefügt... und so weiter.
Übrigens: kann es sein, dass man mit mehr Energie den Haushalt macht, wenn man sich vorher etwas Gutes gönnt? Was weiß ich... einen Frisörbesuch oder einen Spaziergang oder sowas (ohne nachher direkt einen Energiefresser draufzusetzen wie durch einen Supermarkt zu hetzen oder auf einem Amt irgendwas zu erledigen).
"Erst die Arbeit, dann das Vergnügen" - wer hat diesen Spruch verinnerlicht und meint, sich nichts Gutes gönnen zu dürfen, weil er/sie nichts geleistet hat?
Mein Tag ist noch jung; es steht erst einmal ein Arztbesuch auf dem Programm, und dann... ich glaube, ich möchte mal wieder die Tischplatte von meinem Esstisch sehen *grins*. Ich werde mir die Eieruhr stellen und schauen, was ich in 10 Minuten schaffe. Versprochen.
♥
Mir hat es phasenweise sehr geholfen, mir alles aufzuschreiben.
Der Mensch neigt nämlich dazu, Seiten vollschreiben und Listen vervollständigen zu wollen.
Die Überschrift meiner kleinen Kladde war "was habe ich heute für mich getan", und ich habe mir vorher überlegt, was alles dort hinein sollte, nämlich auch Dinge außerhalb von Haushalt & Co, die mir gut tun.
Und ja: es kann auch Duschen mit dazugehören!
Aber auch sowas wie ein Stadtbummel, eine Runde um den Block, ein Massage, die man sich selbst gönnt - was auch immer gut für einen wäre und was man viel zu wenig durchzieht.
Jedenfalls: wenn nur wenige erledigte Punkte auf dieser Liste standen, hab ich immer den Drang verspürt, noch irgendwas hinzuzufügen... natürlich keine Großprojekte ("Bad geputzt"), sondern häppchenweise alles, was dazugehört: Waschbecken und Spiegelschrank geputzt. Pause. He komm, einen Punkt schaff ich noch... die Dusche hinzugefügt... und so weiter.
Übrigens: kann es sein, dass man mit mehr Energie den Haushalt macht, wenn man sich vorher etwas Gutes gönnt? Was weiß ich... einen Frisörbesuch oder einen Spaziergang oder sowas (ohne nachher direkt einen Energiefresser draufzusetzen wie durch einen Supermarkt zu hetzen oder auf einem Amt irgendwas zu erledigen).
"Erst die Arbeit, dann das Vergnügen" - wer hat diesen Spruch verinnerlicht und meint, sich nichts Gutes gönnen zu dürfen, weil er/sie nichts geleistet hat?
Mein Tag ist noch jung; es steht erst einmal ein Arztbesuch auf dem Programm, und dann... ich glaube, ich möchte mal wieder die Tischplatte von meinem Esstisch sehen *grins*. Ich werde mir die Eieruhr stellen und schauen, was ich in 10 Minuten schaffe. Versprochen.
♥
mein gelerntes Sammelsurium: https://otterchenblog.wordpress.com/
Re: Tagesstruktur Teil 3
hallo otterchen,
jetzt hab ich doch endlich mal jemand gefunden,
die auch in eine klade schreibt. ich wollte schon viele davon überzeugen...so täglich in eine klade zu schreiben.
wenn es mir gar nicht gut geht. dann kommt in die klade, zähnputzen haken dahinter, duschen haken dahinter, socken zusammenlegen haken dahinter.
also ich frage heute abend, ob die tischplatte zu sehen ist!
meine großer sohn 18 jahre ist so lieb und gut drauf....aber in seinem zimmer grrrr messi symptome. das zimmer hab ich gerade aufgeräumt, bis ich ins schwitzen kam.
sonst bin ich aber seeehr zufrieden mit ihm.
der braucht wohl irgendwie hilfe oder ich weiß auch nicht.
aber an dem einen darf ich mich nicht aufhängen, sondern seh die anderen sehr positiven seiten an ihm.
bis dann petra
jetzt hab ich doch endlich mal jemand gefunden,
die auch in eine klade schreibt. ich wollte schon viele davon überzeugen...so täglich in eine klade zu schreiben.
wenn es mir gar nicht gut geht. dann kommt in die klade, zähnputzen haken dahinter, duschen haken dahinter, socken zusammenlegen haken dahinter.
also ich frage heute abend, ob die tischplatte zu sehen ist!
meine großer sohn 18 jahre ist so lieb und gut drauf....aber in seinem zimmer grrrr messi symptome. das zimmer hab ich gerade aufgeräumt, bis ich ins schwitzen kam.
sonst bin ich aber seeehr zufrieden mit ihm.
der braucht wohl irgendwie hilfe oder ich weiß auch nicht.
aber an dem einen darf ich mich nicht aufhängen, sondern seh die anderen sehr positiven seiten an ihm.
bis dann petra