Worte des Tages 2012

[jonojo]

[Anita]

Gott hat uns die Zeit geschenkt;
von Eile hat er nichts gesagt.

LG

Anita

[Salvatore]

Hallo Norbert,

nein - die Geschichte kannte ich nicht. Danke schön!!!

Lg, Salvatore

[jonojo]

Der General und der Mönch

Ein General, der mit seinen Soldaten zu Pferd unterwegs war, traf auf einen Zen-Mönch, der in Zazen sass.
Der General rief ihm zu:
"He, du da! Mönch! Geh mir aus dem Weg."
Der Mönch sass regungslos da und schwieg.
"Bist du denn taub? Hast du nicht gehört? Ich habe dir gesagt, du sollst mir aus dem Weg gehen."
Aber der Mönch blieb weiterhin unbeweglich und still.
Von seinem Pferd herunter rief der General ihm drohend zu:
"Ich glaube, du weisst nicht, wen du vor dir hast? Vor dir ist ein Mensch, der dich jederzeit töten kann, ohne mit der Wimper zu zucken."
Da schaute der Mönch auf und antwortete:
"Ich glaube, du weisst nicht wen du vor dir hast? Vor dir sitzt ein Mensch, der jederzeit sterben kann, ohne mit der Wimper zu zucken."

[Zarra]

"Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen".

(Georg Christoph Lichtenberg - laut Internet)

[Zarra]

Das Gelingen ist manchmal das Endresultat einer ganzen Reihe mißglückter Versuche.

(Vincent van Gogh)

[jonojo]

Je größer Du zu sein glaubst,

desto kleiner wirst Du.

Für je besser du dich hälst,

desto schlimmer agierst du.

(Neale Donald Walsch)



>Autsch! Das tut richtig weh!

[jonojo]

Life is a mountain - not a beach!

[Lerana]

Die Menschen stolpern nicht über Berge, sondern über Maulwurfshügel.

(Konfuzius)

Herzliche Grüße
Lerana

[Lerana]

@Norbert:
Und doch hast du Recht!!

Das Leben ist ein Berg ohne Gipfel!
Nur wer den Weg genießt
trotz seiner Steigung
wird ihn am Ende
doch vielleicht noch erreichen!

Herzliche Grüße
Lerana

[jonojo]

Wer glücklich ist, fühlt; wer unglücklich ist, denkt.

Joachim Fernau

[kokaa]

@nojono: ..ja.. und denkt und denkt und wird immer unglüchlicher. scheiss grübelzwang

[jonojo]

Wenn die Achtsamkeit etwas Schönes berührt, offenbart sie dessen Schönheit. Wenn sie etwas Schmerzvolles berührt, wandelt sie es um und heilt es.

Thich Nhat Hanh

[jonojo]

Was lange gärt, wird endlich Wut.

Hanns-Hermann Kersten

[Salvatore]

"Ein Mensch, dem Leid widerfahren ist, wird durch dieses Leid innerlich nicht gelähmt, sondern sogar gestärkt, wenn es ihm gelingt, auf sein Leid sinnvoll zu antworten."
(Elisabeth Lukas)

[jonojo]

Wer im Vorwurf verharrt, erwartet die Lösung von außen und ist dadurch von seiner Seele abgeschnitten. Wer auf den Vorwurf verzichtet, steht auf einmal vor seiner eigenen Schuld und vor den Folgen eigenen Tuns. Daraus kommt Kraft.

Bert Hellinger

[Clown]

"Was mich interessiert, sind nicht bewegliche Körper, sondern bewegliche Gehirne"
(Moshé Feldenkrais)


„Wer keine Fehler macht, kann auch nicht lernen." (Moshé Feldenkrais)

[jonojo]

Ach, die Welt ist so geräumig, und der Kopf ist so beschränkt.

Wilhelm Busch

[OMG]

"Wenn Euer Leben Euch wie ein mühseeliger Aufstieg vorkommt, dann denkt an die Aussicht, die Ihr von dort oben haben werdet!"

Anonymus

[Salvatore]

"Was weiß der eine schon vom anderen? Meist zu wenig, um ihn verachten zu dürfen, und meist genug, um ihm vergeben zu sollen."
(Elisabeth Lukas)

[jonojo]

Glück ist ein Maßanzug. Unglücklich sind meist die, die den Maßanzug eines anderen tragen möchten.

Karl Böhm

[hope1962]

[jonojo]

Wie Jakob, als er den Jabbok überquerte, den Engel, der mit ihm rang, nicht lassen konnte, bis er von ihm gesegnet war, so können die Nachkommen der Täter und Opfer – und in einem weiteren Sinne auch wir – diese Toten nicht eher lassen, bis sie durch unseren Schmerz geehrt und wir durch sie gesegnet sind.

Bert Hellinger

[Omnia]

"Umsonst kriegt man nichts. Glück muss bezahlt werden. Sie bezahlen dafür Herr Holmes, weil Sie sich zufällig zu sehr für Schönheit interessieren. Ich interessiere mich zu sehr für Wahrheit. Und auch ich bezahlte."

[minino]

"mein glück bestand aus dem gleichen geheimnis wie das glück der träume, es bestand aus der freiheit,
alles irgenderdenkliche gleichzeitig zu erleben, außen und innen spielend zu vertauschen, zeit und raum wie kulissen zu verschieben."
(hermann hesse, aus: "die morgenlandfahrt", gw 8, s. 338)