umstellung trevilor - cymbalta

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stephanie7
Beiträge: 82
Registriert: 17. Jun 2004, 19:03

umstellung trevilor - cymbalta

Beitrag von stephanie7 »

liebes forum,

ich war lange nicht mehr hier, was daran liegt, dass ich seit 2006 trevilor nehme und weitestgehend beschwerdefrei bin. ich habe allerdings auch schon eine reihe medikamente ausprobiert; die umstellung auf generika schietrte kläglich. mein -wirklich toller- arzt hat mir immer weiter das original verschrieben.

tja, nun ist schluss damit. wir haben es versucht, aber dank festbetragsgruppe geht es nicht mehr. ein antrag bei der kasse scheiterte, widerspruch läuft zwar, aber ich habe wenig hoffnung.

da ich mit trevilor ja gut klar gekommen bin, überlege ich es mit cymbalta zu versuchen. das habe ich wenigstens noch nicht durch (sonst eigentlich alle ssri) und es wirkt ja ähnlich...

gibt es erfahrungen mit der umstellung? vor kurzem ist es mir passiert, dass ich trevilor am morgen vergessen habe und erst sehr spät am abend nach hause kam - mir war ganz schön komisch... ich weiß, dass ich trevilor eigentlich langsam absetzen müsste, aber ich will ja umsteigen.

sonst freue ich mich natürlich über nachrichten, die mut machen bzw. von leuten, denen cymbalta gut hilft.

vielen dank
stephanie
wütend

Re: umstellung trevilor - cymbalta

Beitrag von wütend »

He stephanie

Venlafaxin von wievielen Firmen hast Du denn schon ausprobiert?
stephanie7
Beiträge: 82
Registriert: 17. Jun 2004, 19:03

Re: umstellung trevilor - cymbalta

Beitrag von stephanie7 »

danke für die reaktion!

ich glaube, es waren zwei verschiedene generika, wobei ich das nicht mehr genau sagen kann. ich bin da relativ unbedarft rangegangen, weil ich nie probleme mit generika hatte. es hat 2-3 monate gedauert - dann ging es mir wieder ganz ganz schlecht. am anfang habe ich noch gedacht, dass das nur die umstellung wäre und besser werden würde. wurde es aber nicht... mein arzt hat dann nicht mehr weiter versuchen wollen. dafür bin ich ihm ziemlich dankbar.

ich habe dadurch einen ziemlichen horror vorm weiteren probieren mit generika (ich weiß, es gibt noch jede menge). als selbständige ist es für mich existenzbedrohend, wenn ich nicht arbeiten kann...ich befürchte, da nicht mehr sonderlich aufgeschlossen zu sein.

eine alternative wäre gladem. das war mein erstes medikament. leider hat es nach dem zweiten absetzen nicht mehr gewirkt, aber das kann ja inzwischen wieder der fall sein.

lustigerweise hat mir die kasse in meiner ablehnung reboxetin vorgeschlagen. ich dachte, dass das gar nicht mehr verschrieben wird, weil die wirksamkeit nicht nachgewiesen wurde? auch schön...

lieber gruß
stephanie
stephanie schrieb:
> liebes forum,
>
> ich war lange nicht mehr hier, was daran liegt, dass ich seit 2006 trevilor nehme und weitestgehend beschwerdefrei bin. ich habe allerdings auch schon eine reihe medikamente ausprobiert; die umstellung auf generika schietrte kläglich. mein -wirklich toller- arzt hat mir immer weiter das original verschrieben.
>
> tja, nun ist schluss damit. wir haben es versucht, aber dank festbetragsgruppe geht es nicht mehr. ein antrag bei der kasse scheiterte, widerspruch läuft zwar, aber ich habe wenig hoffnung.
>
> da ich mit trevilor ja gut klar gekommen bin, überlege ich es mit cymbalta zu versuchen. das habe ich wenigstens noch nicht durch (sonst eigentlich alle ssri) und es wirkt ja ähnlich...
>
> gibt es erfahrungen mit der umstellung? vor kurzem ist es mir passiert, dass ich trevilor am morgen vergessen habe und erst sehr spät am abend nach hause kam - mir war ganz schön komisch... ich weiß, dass ich trevilor eigentlich langsam absetzen müsste, aber ich will ja umsteigen.
>
> sonst freue ich mich natürlich über nachrichten, die mut machen bzw. von leuten, denen cymbalta gut hilft.
>
> vielen dank
> stephanie
wütend

Re: umstellung trevilor - cymbalta

Beitrag von wütend »

Liebe stephanie

bevor ich mich aber auf ein anderes AD einstellen ließ, würde ich lieber doch noch mal mit Venlafaxin einer anderen Firma versuchen.

Denn die Warscheinlichkeit das mir damit geholfen ist, ist immer noch größer als mit einem ganz anderen SSRI oder AD.
Quendoline
Beiträge: 120
Registriert: 24. Nov 2010, 16:31

Re: umstellung trevilor - cymbalta

Beitrag von Quendoline »

Hallo Stephanie,

seit gut 4 Jahren nahm ich Venlafaxin-Hormosan 150 mg, welches ich über längere Zeit hin nun
ausgeschlichen hab. Das Medikament von Hormosan
hat mich die ganzen Jahre vor einem größeren
Tief bewahrt. Nur die extremen Stimmungs-
schwankungen gingen nie weg. Ausserdem musste
ich zusätzlich Blutdrucktabletten einnehmen, da
Venlafaxin und auch Trevilor den Blutdruck in
die Höhe treibt. Über die ganzen Jahre hatte ich zusätzlich Edronax 4 mg (Reboxetin)
Wovon ich im letzten halben Jahr nur noch 1/2
Tablette nahm.
Seit ein paar Tagen nehme ich wieder die ganze Tablette Edronax. Ich will mal sehen, ob
ich mit Edronax allein auskomme ohne einen
Rückfall zu erleiden.
Wollte auch auf Cymbalta umsteigen, hab aber mit
meinem Arzt noch nicht darüber gesprochen.
Aber vielleicht reicht auch das Edronax allein
aus.

Liebe Grüße
Sternenstaub
Quendoline
Beiträge: 120
Registriert: 24. Nov 2010, 16:31

Re: umstellung trevilor - cymbalta

Beitrag von Quendoline »

Ach ja noch was.

Meine Ärztin damals hat mir Venlafaxin von Hormosan Pharma verschrieben, weil das angeblich
dem Trevilor am ähnlichsten ist.....
also doch nicht das gleiche wie Trevilor ....

Sternenstaub
stephanie7
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Re: umstellung trevilor - cymbalta

Beitrag von stephanie7 »

vielen danke für eure antworten!

ich war nun gestern bei meinem arzt und er meinte, er wolle ungerne noch ein generika versuchen. mir ist das auch ganz lieb so, da ich einfach durch den versuch davor große angst davor hätte und wahrscheinlich bei jedem missempfinden denken würde, dass es daran liegt. ich traue mir momentan nicht unbedingt zu, einem generika da wirklich eine chance zu geben...

über reboxetin haben wir auch gesprochen. er hat sehr gute erfahrungen mit dem medikament/wirkstoff gemacht und hätte mir dies am liebsten verschrieben, was aber wohl nur noch sehr eingeschränkt möglich ist.

also: cymbalta. ein wenig bange ist mir schon, aber es hilft ja nichts. ich überlege, ob ich erst meine trevilor-vorräte aufbrauche oder gleich ins umstelle. (wir haben uns gegen aus- und einschleichen entschieden. mir ist das lieber so. und mir ist klar, dass das ein paar tage hart werden kann/wird) da ich beruflich gerade etwas weniger stress habe, tendiere ich dazu, dass ich sage: gleich umstellen. umso eher weiß ich auch, ob es was bringt.

lieber gruß
stephanie
stephanie7
Beiträge: 82
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Re: umstellung trevilor - cymbalta

Beitrag von stephanie7 »

falls es jemanden interessiert, wie die umstellung klappt:

von 150 mg (teilweise 225 mg) trevilor nahtlos auf 60 mg cymbalta - ich bin an tag drei. ich fühle mich leicht schwindlig und habe schon ein "entzugsgefühl". lustigerweise erinnert es mich an das gefühl daran, wie ich mich gefühlt habe, als ich aufgehört habe zu rauchen (ich war starker raucher über 20 jahre). etwas verwirrt bin ich wohl auch, jedenfalls habe ich für einige lacher gesorgt. mein magen hat gestern probleme gemacht, immer wenn ich etwas gegessen habe, hing ich eine halbe stunde später mit durchfall auf der toilette. heute habe ich das cymbalta dann zum essen genommen und bisher ruhe. die träume sind intensiver und ich schlafe etwas (!) schlechter. das mit dem magen und den träumen ist mir durchaus alles bekannt und ich denke, dass es verschwinden wird.

zur antidepressiven wirkung kann ich natürlich noch rein gar nichts sagen. ich fühle mich etwas gereizter und labiler, aber das kann natürlich auch durch das körperliche befinden beeinflusst werden.

ich finde es bisher nicht halb so schlimm wie erwartet und immer gelesen. natürlich ist es unangenehm, ich würde niemanden empfehlen, der eher sensibel ist oder sich in schwierigen lebensumständen befindet, das so durchzuziehen. aber wenn man weiß, dass das auch vorbeigeht, dann macht es das schon leichter finde ich. mein umfeld habe ich auch informiert und werde so unterstützt.

jetzt hoffe ich natürlich, dass cymbalta bei mir wirkt und ich nicht in drei monaten dastehe und das große heulen habe... aber erst mal versuch ich positiv zu denken und ich werde wahrscheinlich auch noch hochdosieren mit dem cymbalta.
Quendoline
Beiträge: 120
Registriert: 24. Nov 2010, 16:31

Re: umstellung trevilor - cymbalta

Beitrag von Quendoline »

Hallo Stephanie,

würde mich schon interressieren, wie es Dir weiterhin mit der Umstellung von Trevilor auf
Cymbalta geht.

Wollte auch umstellen (Venlafaxin, aber ist ja egal)doch ich bin gescheitert.

Habe erst von 150 mg Venlafaxin auf 75 mg ohne
Probleme reduziert, dann über längere Zeit von
75 mg auf 0, Da kamen dann die Absetz-
erscheinungen. Übelkeit, Schwindel, Agressivität, ich schrie rum und schmiss mit
Tellern.


Mein Hausarzt verschrieb mir dann das Cymbalta. Nach der Einnahme von nur 1 Kapsel
waren am nächsten Tag Schwindel und Übelkeit
weg. Doch als Ersatz bekam ich eine Halsent-
zündung mit schlimmen Schluckbeschwerden.

Ich hab das Cymbalta wieder abgesetzt und
wieder Venlafaxin genommen 75 mg.
Diese Nebenwirkung stand im Beipackzettel.

Doch die Crux bei der Sache ist, daß mein
Mann ebenfalls Halsschmerzen hatte und auch
einige andere Leute in meiner Umgebung.

Würde das Cymbalta am liebsten noch mal
ausprobieren. Von 75 mg Venlafaxin gleich
auf 30 mg (oder 60?) Cymbalta.
Aber muss wohl doch erst mit einem Arzt
sprechen.
Quendoline
Beiträge: 120
Registriert: 24. Nov 2010, 16:31

Re: umstellung trevilor - cymbalta

Beitrag von Quendoline »

Hallo nochmal an Alle,

nimmt noch jemand von Euch Cymbalta?

Im Beipackzettel stand noch, daß C auch
bei Diabetischen Nebenerscheinungen hilft,
das wäre für mich prima.

Liebe Grüße
Sternenstaub
hiruseki
Beiträge: 1
Registriert: 13. Jun 2012, 20:57

Re: umstellung trevilor - cymbalta

Beitrag von hiruseki »

Hallo
ich nehme seit 2 Monaten Cymbalta 30mg
in den ersten Wochen hatte ich keine Wirkung auf meine starken Schmerzen aber in letzter Zeit ist mir aufgefallen, dass ich die Schmerzmittel beträchtlich reduziert habe.

LG
Hiruseki
Quendoline
Beiträge: 120
Registriert: 24. Nov 2010, 16:31

Re: umstellung trevilor - cymbalta

Beitrag von Quendoline »

Hallo Hiruseki,

nehme seit 2 Wochen Cymbalta, erste Woche 30 mg
zweite Woche 60 mg. Ich konnte den Daumen meiner rechten Hand kaum mehr gebrauchen.
Seit einer Woche sind die Schmerzen weniger
geworden und ich kann auch wieder besser damit
greifen.

Was die Depri betrifft hat sich gegenüber der
Einnahme von Venlafaxin noch nichts verändert.
Denke daß das aber noch wird. Laut Beipack-
zettel ab der 2. Woche.

Liebe Grüße
Sternenstaub
Quendoline
Beiträge: 120
Registriert: 24. Nov 2010, 16:31

Re: umstellung trevilor - cymbalta

Beitrag von Quendoline »

Hallo ihr Lieben,

geschafft ---- von Venlafaxin auf Cymbalta
umgestellt.

von 150 mg Venlafaxin auf 75 ging innerhalb kurzer
Zeit, keine Besonderheiten, dann über 2 Monate
von 75 mg Venl. auf 0, mit Kapsel aufmachen
und Kügelchen entnehmen, erst 1/4 dann 1/2
und dann Ende. Seltsam war, daß es mir während der Zeit des Absetzen sehr gut ging,
so als wenn die Depri zu Ende wäre. Doch
ich kenne das von Früher.

Als ich zum Ende der Venl. Einnahme kam, fiel
mir auf, daß ich agressiv wurde. Ich schmiss
meinem Mann alle Begebenheiten an den Kopf,
die mich über 40 Jahre geärgert haben. Dazu
kam noch, dass ich mit Tellern schmiss.
Zusätzlich hatte ich noch immer leichte
belkeit und Schwindel, was ich aber für
einige Zeit in Kauf genommen hätte.

Mein Hausarzt hat mir dann Cymbalta 30 mg
verschrieben und schon am nächsten Tag
bzw. nach der 2. Kapsel waren Übelkeit und
Schwindel verschwunden.

Doch dann bekam ich über Nacht Halsschmerzen
bzw.massive Schluckbeschwerden. Laut Beipack-
zettel bekommen das 10 von 1000 Patienten.
Doch da mein Mann und mehrere Leute in
meiner Umgebung auch diese Beschwerden
hatten, war ich mir doch nicht sicher, ob
das vom Cymbalta kommt. Jedenfalls hörte
ich wieder auf mit dem Medikament C. und nahm
8 Tage lang meine restlichen Venlafaxin.

Dann wollte ich es aber wissen und begann
wieder mit Cymbalta. Nach einer Woche stellte
ich von 30 mg auf 60 mg um.

Bis jetzt keine Nebenwirkungen und ich
hoffe besserer Antrieb und Lebensfreude
stellen sich auch bald ein.

Grüße Sternenstaub
Hiruseki609
Beiträge: 3
Registriert: 30. Jun 2012, 09:36

Re: umstellung trevilor - cymbalta

Beitrag von Hiruseki609 »

Hallo Sternenstaub

tut mir leid dass ich erst heute Antworte
konnte mich nicht mehr einloggen, hatte mein Passwort nicht mehr und die Betreuung des Forums hat einfach nicht reagiert - jetzt hab ich mich neu registriert.

zu Cymbalta
nimmst du es noch? wie geht es dir damit?
Ich nehme jetzt die 2. Woche 60mg und die Umstellung von 30 auf 60 war gar kein Problem nur 3 Tage Unwohlsein und der 2. Tag war echt Schlimm hatte Depressionen für ein paar Stunden - sehr seltsam
aber jetzt geht es mir soweit gut
habe eine Antriebssteigerung - hoff nur die wird noch etwas besser

LG Hiruseki
Quendoline
Beiträge: 120
Registriert: 24. Nov 2010, 16:31

Re: umstellung trevilor - cymbalta

Beitrag von Quendoline »

Hallo Hiruseki

nehme jetzt die 5. Woche Cymbalta, erst 30 mg
dann 60. Warte immer noch auf Antriebs-
steigerung ist aber nicht. Meine Stimmung
geht wie immer rauf und runter.

Na ja mal noch ein wenig abwarten.

Liebe Grüße

Sternenstaub
Hiruseki609
Beiträge: 3
Registriert: 30. Jun 2012, 09:36

Re: umstellung trevilor - cymbalta

Beitrag von Hiruseki609 »

Hallo Sternenstaub,
nach 5 Wochen solltest du aber schon was merken.
Meine Stimmung ist im Moment gut, bin gespannt ob es so bleibt oder ob mich wieder ein Tief erreicht.
Mein Antrieb sollte noch besser sein, denke ich. Bin ruhiger geworden und was ich nicht schaffe lass ich liegen und bin dann faul.
Hab auch richtige Essanfälle, das macht mir sehr Sorgen.
Plötzliches starkes Schwitzen und Probleme mit der Verdauung sind die Nebenwirkungen mit denen ich zu kämpfen habe.

Bei dir - Stimmung rauf runter, dass ist mies. Da hoff ich doche, dass es bald besser wird, dieses ewige austesten und probieren zehrt sehr.
Wie kannst du denn schlafen mit Cymbalta 60?
Nimmst du noch andere Sachen?

Ich nehme zusätzlich Trimipramin Tropfen
weil ich schon immer unter starken Schlafproblemen gelitten habe.
Bin da noch am austesten schlafe aber schon ganz gut.
Dann noch Gabapentin.

LG Hiruseki
Quendoline
Beiträge: 120
Registriert: 24. Nov 2010, 16:31

Re: umstellung trevilor - cymbalta

Beitrag von Quendoline »

Danke Hiruseki für die Antwort. Freu mich
wenn mir jemand antwortet. Darf ich fragen
was 609 heißt? Mußt Du aber nicht beantworten.

Nun zu Cymbalta. Meine Stimmung ist schlechter
als zu der Zeit als ich Venlafaxin hatte.
Ebenfalls seit 4 Jahren nehme ich zusätzlich
Edronax 4mg, tgl. 1 Tablette.
Edronax hilft mir sehr gut, hatte das fest-
gestellt als ich 2 x Anlauf nahm das AD
auszuschleichen. Da fiel meine Stimmung auf 0.

Jetz pack ich es andersherum an.Nachdem im
Beipackzettel von Edronax steht, daß die
Normaldosis 8 mg pro Tag beträgt und man
früh und abends je 1 tbl. einnehmen soll,
mach ich das so.
Somit ist nun Edronax die 1. Wahl und
30 mg Cymbalta die zweite.

Einen Haken hat die Sache, daß ich Edronax
selber bezahlen muss, weil das die Kasse
nicht mehr zahlt.

Berichte dann wieder wie es mir weiterhin
geht.

LG Sternenstaub
Hiruseki609
Beiträge: 3
Registriert: 30. Jun 2012, 09:36

Re: umstellung trevilor - cymbalta

Beitrag von Hiruseki609 »

Hallo Sternenstaub,
das Edronax kenn ich nicht, hab grad mal darüber gelesen.
Wie ich dich verstanden habe nimmst du das Cymbalta jetzt nicht weiter ein?

Wie gehts dir jetzt?

Ich fühle mich in den letzten Wochen total antriebslos und schlapp meine Stimmung ist nicht grad gut und ich könnte den ganzen Tag im Bett liegen und essen, lesen und will am liebsten allein sein, damit mich keiner beim faulenzen sieht und stört ----------
-------schrecklich----------

Ich vermute, das dies von den Trimipramin Tropfen kommt werde diese jetzt langsam reduzieren und eventuell absetzten.

Nehme 60mg Cymbalta weiterhin und bis heute grad mal 16 Tage.
Habe ende Juli einen Termin bei meinem Neurologen und will bis dahin durchhalten.

Bin gespannt was wird wenn ich die Trimipramin tropfen absetze ob ich dann wieder fit bin
????


LG und gutes Befinden wünscht dir
Hiruseki
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