Nein-sagen = aufgeben = versagen

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FönX
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Nein-sagen = aufgeben = versagen

Beitrag von FönX »

Hallo,

habe einige schlechte Tage hinter mir. Ich hatte nun endlich meine eigene Steuererklärung für 2011 fertig, und nun war die für meine Mutter dran. Tagelang kämpfte ich mit den Formularen und der Steuersoftware, die alles soooo leicht macht. Nachdem ich schon vorgestern heulend zusammenklappte, passierte es gestern wieder, als es um noch mehr für mich unverständliche Begriffe ging. Ich habe heulend alles hingeschmissen, meine Mutter gebeten, sie solle meinen Bruder beauftragen und der soll sich an einen Fachmann wenden. Ich wollte nichts - in Worten NICHTS - mehr damit zu tun haben und auch keine Fragen beantworten, kein Blatt Papier mehr in die Hand nehmen müssen. Jetzt geht es mir etwas besser, ..... aber...

Fakt ist, ich habe - natürlich viel zu spät - auf mich geachtet und zu einer Aufgabe, die zu groß für mich ist, NEIN gesagt. Im Grunde genommen positiv. Das Dumme: Ich fühle mich, weil ich "aufgegeben" habe, wie ein Versager, was unrealistisch ist. Aber ihr kennt den "Kritiker", der nicht müde wird, euch das immer wieder einzuhämmern. Von daher fühle ich mich nicht nur etwas besser, sondern eigentlich richtig Sch**ße!

Mein Ziel ist, mich rechtzeitig(!) zurückzuziehen, mich rechtzeitig von einer für mich zu großen Aufgabe zu trennen UND mich dabei GUT zu fühlen. Ich weiß, ein Gefühle als Ziel zu erreichen ist schwer, wenn nicht unmöglich. Aber wie könnte ich da hin kommen? Wie geht ihr damit um? Wie habt ihr gelernt, ohne sich schlecht zu fühlen, NEIN zu sagen. Vor allem rechtzeitig.

Um es nochmal deutlicher zu machen: Ich habe eigentlich kein Problem, nein zu sagen, wenn ich eine Aufgabe nicht übernehmen will. Das Problem entsteht erst, wenn ich einmal JA gesagt habe, dieses JA irgendwann wieder zurückzunehmen, ohne die hasserfüllte Häme des Kritikers zu spüren.

Eine mögliche Ursache sehe ich darin, dass ich mich so lange mit einer Aufgabe "vergewaltige", bis ich nur noch heulend zusammenbreche und auch nicht mehr sachlich erklären kann, dass mir die Aufgabe zu groß ist? Nein! Völlig theatralisch weinend zusammenbrechen (das war jetzt auch ein bisschen der Kritiker, der mir formulieren half). Und nach so einem Abbruch spüre ich eine gehörige Scham. Wie man sieht, ein Gefühlschaos.

Genug der Erklärungen.

Habt ihr Ideen oder Gedanken? Vielen Dank schon mal jetzt.

Liebe Grüße
FönX

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FönX
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Re: Nein-sagen = aufgeben = versagen

Beitrag von FönX »

Hallo Norbert,

Steuererklärungen will in Wirklichkeit keiner machen. So rum hast du recht. Aber ich hatte sie mir leichter als meine vorgestellt. Und das ist sie eben nicht. Was ich wollte: helfen. Mutter ist von Vater zur Unselbstständigkeit erzogen worden und jetzt 84.
FönX

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melancholia41
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Re: Nein-sagen = aufgeben = versagen

Beitrag von melancholia41 »

Dendrit
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Re: Nein-sagen = aufgeben = versagen

Beitrag von Dendrit »

Hab ich mich auch gefragt, oder zählt die Rente?

Mir ist noch was eingefallen, FönX, Du hast ja öfter geschrieben, wie Du zu Deinen Eltern standest/stehst. Kann es sein, dass Dir die Krallen ausfahren, wenn Deine Mutter was will. Egal für wie logisch und selbstverständlich Du das weißt. Das Herz/Psyche will ja auch immer "mitreden" und uns das Leben schwerer machen als was das Hirn sagt.

LG, Manuela
FönX
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Re: Nein-sagen = aufgeben = versagen

Beitrag von FönX »

Hallo melancholia,

weil wir in DE sind. Renten sind hier zu einem gewissen Teil der steuerpflichtig.

Hallo Manuela,

nein, das kann ich so überhaupt nicht bestätigen. Bei Vater war das eher so. Aber hauptsächlich, weil er seinen Hilfebedarf nicht formulierte. Er nannte meistens eine Situation und erwartete, dass ich ihm Hilfe anbot. Nur sehr selten fragte er: "Kannst du mir helfen?" Und das nervte mich. Aber nun fragt er ja nicht mehr.

Lieben Gruß
FönX

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jonesy
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Re: Nein-sagen = aufgeben = versagen

Beitrag von jonesy »

Hallo FönX,
es ist ein Lernprozess, immer wieder.
Ich wette, deine innere Stimme hat schon viel früher gegen die Aufgabe rebelliert.
Beim nächsten Mal wirst du vorsichtiger sein und den Bogen nicht völlig überspannen.
Die Reaktion am Ende ist verständlich, oder?
Dein Inneres konnte sich wohl nur auf die Art Gehör bei dir verschaffen.
LG v. Pauline
Rosenkranz
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Re: Nein-sagen = aufgeben = versagen

Beitrag von Rosenkranz »

Hallo Fönx

Immerhin hast du es geschafft für 2011 die Steuererklärung schon zu machen ich hänge da noch Jahre hinterher, mache immer alles auf den letzten Drücker und mit Druck geht es glaub bei mir zumindest auch leichter, hab jetzt 4 Jahre Zeit, weil wir immer was rausbekommen, sonst sind ja andere Fristen.

Du mußt dich nicht als Versager fühlen, wenn du etwas nicht schaffst, glaub das es gar nicht rein um die Steuererklärung geht, sondern das du im allgemeinen momentan nicht in der Lage und überfordert bist sowas zu machen oder liege ich da falsch. Ist zwar jetzt nicht dasgleiche, aber momentan sieht es bei mir schlimmer zu Hause aus, als wenn ich arbeiten gehe, mal so als Beispiel. Bin z.Z. krankgeschrieben.

Ich kenn zwar eure Verhältnisse nicht, weiß das ab einen bestimmten Einkommen Steuer gezahlt werden muss, kann mir dennoch nicht vorstellen, das sie schwerer ist als deine eigene, außer natürlich wenn noch Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung dazukommen, da wirds kompliziert.

Ich mach es zumindest so, trotz moderner Technik mache ich die Erklärung nach wie vor auf Papier. Da kann ich aufhören wenn ich will, kann dennoch im Computer nachschauen wenn ich was spezielles suche, hab einen Raum wo ich das liegen lassen kann. Da fällt mir meist hinterher noch so einiges ein, was ich noch mit reinnehmen kann und Papier ist so geduldig, hab die letzte im Sommer angefangen und am 27. 12. letzter Termin dann endlich fertiggemacht. Kann dann immer mit der vorhergehenden vergleichen, was ich da alles drin habe, hin und wieder lese ich mal was in der Zeitung oder Zeitschriften, wo ich dann auch wieder nachschaue ob das für mich (uns) auch infrage kommt.

lg Rosalie
FönX
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Re: Nein-sagen = aufgeben = versagen

Beitrag von FönX »

Hallo Rosalie, hallo alle,

meine habe ich geschafft, weil ich ganz kleine Einkünfte habe. In diesem Jahr hatte ich nur gute 1000,-€ Gewinn. Und zusammen werden wir damit nicht steuerpflichtig. Aber auch wenn ich Verlust mache, muss ich diesen Kram machen. Ist eben Gesetz in DE. Gewerbetreibende müssen das. Jedenfalls können wir uns durch mein Zutun zwei Wochen Nordsee im Ferienhaus leisten und das Auto halten. Das ist ganz nett.

Bei meiner Mutter ist es so: Letztes Jahr verwitwet, Vermietungseinnahmen, vier verschiedene Renten (jeweils Mutters und Vaters gesetzl. Renten, Vaters Pensionskasse, große Ww-Rente nach Vaters Tod, 70% an Mutter von Vaters Pensionskasse, alles verschiedene steuerpflichtige Anteile) mit verschiedenen Laufzeiten. Lückenhafte Kontoauszüge, wie oft was gezahlt wurde. Was noch viel komplexer wurde: Die gefühlt zigtausend Fragen und möglichen Antworten im Bereich Pflege, die ja seit 2010 bis Vaters Tod im Juli 2011 war. Als ich das sah, war ich völlig blockiert und verstand buchstäblich nichts mehr, konnte nur noch heulen. Mir wird schlecht, wenn ich das aufzähle.

Ich weiß, dass meine Mutter auch nach Vaters Tod nicht steuerpflichtig werden wird. Aber damit das festgestellt wird, und zur Entscheidung, dass Mutter auch keine St-Erklärung mehr abgeben muss, braucht das FinAmt eben eine Erklärung für 2011, wo sie Ww wurde und für 2012.

Das Neuste: Mutter rief mich eben an und erzählte, dass sie ins FinAmt fahren und denen mal "ordentlich den Kopf waschen" will. Soll sie. Ich hab nix mehr damit zu tun. Ich lese es dann am nächsten Tag im Flensburger Tageblatt.

So allmählich fällt immer mehr das negative Gefühl von mir ab. Schreiben hilft also. Und wenn ich sehe, wie sich eben die deutsche Elf blamiert hat, darf ich mich auch ein bisschen blamieren. Blamiere dich täglich!

Gute Nacht euch allen!

Liebe Grüße
FönX

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Hagebutte
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Re: Nein-sagen = aufgeben = versagen

Beitrag von Hagebutte »

Hey FönX,

ich kriege schon im Januar das kalte Grauen, wenn ich nur an die Steuererklärungen denke. Einmal unsere und dann die von den Kindern. Und eines von diesen Goldstücken fragt mich dann auch noch, ob ich nicht für diesen oder jenen die Erklärung auch machen könnte.
Dann will ich natürlich helfen - im ersten Moment. Sitze ich davor, könnte ich auch heulen. Und...ich mag es kaum sagen...ich hab das mal vor Urzeiten gelernt.

Das Problem dabei ist, dass nicht immer das herauskommt, was derjenige gerne hätte. Und schon geht es los. Ich habe schon Nächte damit verbracht, Gesetze zu lesen und die Wissenszenter durchzuforsten. Dieses Jahr musste ich dann leider unseren zukünftigen Schwiegersohn auch zum Berater schicken. Ich habe mich auch elendig dabei gefühlt. Da bauen sie auf meine Hilfe, und ich kann es nicht. Dieses Gefühl ist aber nach und nach vergangen und die Befreiung von dem Übel machte mich doch zufriedener. Zu meinen Kindern habe ich schon werweißwieoft gesagt, dass sie das endlich selber machen sollen.
Ich mochte meinen Beruf nie!!!
Trotzdem steht man da, als wenn man alle in Stich lässt.

Ich habe mir nun überlegt, ob man denn nicht was anderes für Eltern/Kinder tun könnte. Etwas, was uns auch liegt?!? Ich fahre meine Mutter z.B., wenn sie krank ist. Für meine Kinder koche ich dann mal. Wenn mir danach ist.

Probleme mit dem Nein-sagen hatte ich immer schon. Aber gerade heute Vormittag habe ich es geschafft, einer Bekannten einen Korb zu geben. Und die war sauer! Macht mir nichts aus. Ich habe auch darauf verzichtet, mir irgendwelche Ausreden auszudenken, bin einfach bei dem Nein geblieben. Will ich nicht, basta. Für mich ein ganz neues Gefühl, ein GUTES Gefühl.
Bei der Familie ist es aber ganz anders. Das hinterlässt oft einen bitteren Beigeschmack, als hätte man mal wieder versagt, oder?
Trotzdem finde ich es gut und richtig, was Du getan hast. Du musst den Erwartungen Deiner Familie nicht nachkommen, nur weil Deine Gedanken Dir sonst was an den Kopf schmeißen. Und nebenbei: Das deutsche Steuerrecht ist dermaßen kompliziert, auch mit der Software, dass da schon ganz andere dran verzweifelt sind. Das ist wahrhaftig keine Schande!

Lieben Gruß,
Hagebutte
FönX
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Re: Nein-sagen = aufgeben = versagen

Beitrag von FönX »

Hallo Hagebutte,

wie du siehst, wollte ich schon lange schlafen, komme aber nicht zur Ruhe.

Das tröstet mich etwas, dass du als gelernte Fachfrau auch deine Probleme hast.

Nun hängen wir uns aber etwas an den Steuersachen auf. Das ist mir in meinem Fall und dem der Mutter umso kräftezehrender, weil es wirklich sinnfrei ist. Nur Arbeit. Wir kriegen nichts zurück. Ende, aus. Nur Pflichterfüllung, Beschäftigungstherapie.

Was mich eigentlich bewegt, ist dass ich mich allgemein schwertue, in dem Moment meine Zusage zurückzunehmen, wo ich noch sachlich und aufgeräumt reden kann. Nein, ich muss erst brutal in die 100%ige Überforderung geraten, wo ich auf die Frage, was mir denn zuviel wird, nur "ALLES!" antworten kann. Und auf "Was verstehst du nicht?" nur noch "NICHTS!". Selbst dann versuche ich nach einer Pause oder am nächsten Tag weiterzumachen, um nach einem weiteren Zusammenbruch vielleicht endlich mal Farbe zu bekennen und einzuräumen, dass ich mich über- oder die Aufgabe unterschätzt habe. Diesmal war es die Steuererklärung. Nächstesmal ist es ein Problem beim Webdesign, also bei meiner Arbeit, oder was ganz anderes.

Eine Idee habe ich mittlerweile. Eine Zusage so formulieren, dass ich es versuche, aber offen lasse, es zu Ende zu führen. Damit dürfte ich auch die Erwartung vom Gegenüber reduzieren.

So, aber nun in die Falle.

Gute N8!
FönX

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Herd04
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Re: Nein-sagen = aufgeben = versagen

Beitrag von Herd04 »

Hallo FönX,

als ich dein erstes Posting zu dem Thema las, dachte ich gleich, das kenne ich, das geht mir genauso, da kann ich mal schreiben, wie ich das löse...Aber Pustekuchen, mir sind mehrere Beispiele eingefallen, bei denen ich von Anfang an NEIN gesagte habe, leider aber keins mit zwischendrin die Meinung ändern.

Insofern bin ich richtig froh, dass du jetzt selbst die Antwort gefunden hast, wie man mit solchen Situationen umgehen sollte.

Und während ich das schreibe, fällt mir doch etwas ein. Ständig drückt meine Mutter (auch 84) auf einen falschen Knopf bei Fernseher, Handy...und dann steht sie hilflos da: Kannst du mal....? Darauf antworte ich eigentlich immer, dass ich es ja mal versuchen kann.

Übrigens musste ich lachen, als ich mir vorstellte, wie deine Mutter da ins Finanzamt rückt...
Das hatte meine mal mit Mediamarkt vor, nur weil ihr etwas am neuen Fernseher nicht so gefiel.

Aber, und nun auch ein lieber Grußan Hagebutte, das wird uns NIE passieren......

LG,E.
Hagebutte
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Re: Nein-sagen = aufgeben = versagen

Beitrag von Hagebutte »

Hallo Ihrs

jetzt habe auch ich es allmählich gerafft, was Du meintest, FönX. Dein Lösungsweg finde ich klasse - was zum Abgucken. Ich muss mich unheimlich konzentrieren, wenn ich etwas nicht will, sonst sage ich ganz automatisch "ja" und denke hinterher : Schiete! Vor allen Dingen falle ich dann ins Endlosgrübeln.
Ich hoffe, Ihr seid da besser sortiert
Vor geraumer Zeit habe ich mir vorgenommen, anstatt zu Allem "ja" zusagen "ich weiß es noch nicht" oder "ich sage dir Morgen Bescheid" zu antworten. Wenn es denn mal klappt, ist das eine enorme Entlastung für mich. Übung macht den Meister

Im Übrigen finde ich es irgendwie toll, wenn "die alten Damen" einen Laden mal aufmischen. Meine Mutter hat das schon mal beim Optiker gebracht. Ich wäre ja nicht wieder hingegangen. Sie schon. Und Ihren Willen hat sie auch noch bekommen.

Schönes Wochenende,
Hagebutte
Salvatore
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Re: Nein-sagen = aufgeben = versagen

Beitrag von Salvatore »

Hallo Hagebutte,

jetzt hast du dich als Nordlicht geoutet... Hihi...

Ebenfalls aus dem hohen Norden grüßt
Salvatore
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Hagebutte
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Re: Nein-sagen = aufgeben = versagen

Beitrag von Hagebutte »

Hey Salvatore

* kopfkratz* ...wegen " Schiete" ? Ich grinse hier vor mich hin.
Aber richtig, ich bin ein Nordlicht

Lieben nördlichen Gruß zurück,
Hagebutte
Salvatore
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Re: Nein-sagen = aufgeben = versagen

Beitrag von Salvatore »

Hey Hagebutte,

ja, wegen Schiete. Musste auch sehr schmunzeln.

GLG, Salvatore
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FönX
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Re: Nein-sagen = aufgeben = versagen

Beitrag von FönX »

Schiete seggt Fiete, ick betaal keen Miete!
FönX

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