Simvas erster Beitrag

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SIMVA
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Registriert: 26. Apr 2012, 15:15

Simvas erster Beitrag

Beitrag von SIMVA »

Hallo zusammen

Auch ich bin seit einigen Jahren von der Depressionspest befallen.
Habe schon viele Medikamente getestet, aber richtigen Erfolg hatte ich noch nicht. Weder Verhaltenstherapie noch Tiefenpsychologie brachten mich weiter.

Ich lebe in einer langjährigen Beziehung. Meine Kinder sind aus dem Haus. Meine hilfsbedürftigen Schwiegereltern leben im Nachbarhaus.

Ich habe alle sozialen Kontakte aufgegeben. Wollte lange Zeit keinen Menschen mehr sehen.

Früher war ich sehr unterhaltsam. Jetzt fällt mir das Reden so schwer. Auch mit meinem Mann kommuniziere ich nur das Wesendliche.

Ich fühle mich völlig von der Außenwelt abgeschnitten. Wie in einer Taucherglocke. Glücklich bin ich damit nicht. Ich weiß aber nicht wie ich es ändern kann.

Momentan geht es mir nicht gut. Ich wünschte mir jetzt jemanden dem ich dies erzählen kann. Aber ich weiß nicht wem. Und wenn ich es jemanden erzähle, was nützt es denn? Icvh würde jemanden ein schlechtes Gefühl machen. Helfen kann mir keiner.
Da lebt man in einer intakten Familie und fühlt sich so einsam.

Mein Mann ist sehr wenig zu Hause. Neben der Arbeit geht er seinen Hobbys nach. Es ist vielleicht auch besser so. Wem nützt es wenn er an der Seite seiner Frau zu Grunde geht.

Meine alten Hobbys interessieren mich nicht mehr. Meine Gefühle zu den schönen Dingen des Lebens sind wie verschlossen.

Viele von euch werden diese Gefühle kennen.

Ich habe auch keine spezielle Frage. Weiß auch nicht ob es überhaupt Sinn macht den Text ins Forum zu setzen. Aber mich kennt hier keiner und darum tue ich es einfach.

Gute Nacht

Simva
FönX
Beiträge: 3370
Registriert: 2. Jul 2008, 11:37

Re: Simvas erster Beitrag

Beitrag von FönX »

Hallo Simva,

erst einmal herzlich willkommen im Forum. Es ist dir damit ein kleiner feiner Schritt aus der Isolation gelungen. Darauf kannst du stolz sein. Dass du dir mehr Gedanken über das schlechte Gefühl desjenigen machst, dem du deine Gefühle mitteilst, ist typisch für einen Depressiven. Aber hier kannst du alles "abkippen".

Meine Frage an dich: bist du in Therapie? Hast du mal mit einem Arzt drüber gesprochen? Dass die Depression eine Krankheit ist, ist zwar hinlänglich bekannt, aber wenn es um die eigene Person geht, wird es schnell verdrängt.

Lieben Gruß
FönX

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SIMVA
Beiträge: 4
Registriert: 26. Apr 2012, 15:15

Re: Simvas erster Beitrag

Beitrag von SIMVA »

Hallo Fönix

Danke für das Willkommen.

Ich habe schon Therapien gemacht. War harte Arbeit. In diesen Zeiten ging es mir etwas besser. Aber ich musste auch immer sehr viel Zeit und Geld aufbringen um zu dem Therapeuten zu kommen. Ich wohne sehr dezentral. Mein Mann verdrehte schon immer die Augen wenn es um die Fahrtkosten ging. Und meinen Schwiegereltern musste ich immer irgendwelche Märchen erzählen wenn ich fast den ganzen Tag unterwegs war. Sie sind der Meinung, so was braucht man nicht. Das alle raubte mir sehr viel Kraft.
Der Aufwand stand in keinem Verhältnis zu dem Nutzen.
Zur Zeit nehme ich ein Antidepressiva. Die Arztpraxis sendet mir auf Anruf ein Rezept zu.

Liebe Grüße
Simva
FönX
Beiträge: 3370
Registriert: 2. Jul 2008, 11:37

Re: Simvas erster Beitrag

Beitrag von FönX »

Hi Simva,

das ist dann natürlich doppelt schwer, wenn man noch gegen die Familie kämpfen muss. Trotzdem empfehle ich dir, Kontakt mit deinem Arzt aufzunehmen. Nicht nur für das Folgerezept, sondern um eine Weiterbehandlung durch einen Facharzt. Vermutlich brauchst du mehr Hilfe als dir dieses Forum oder freundschaftliche persönliche Gespräche geben können.

Aber trotzdem kannst du dich frei fühlen, hier alles rauszulassen, was dich drückt und auch eventuelle Fragen zu stellen. Außerdem findest du hier eine Menge Diskussionen, aus denen du eine Menge lernen kannst. Und vielleicht wirst du zu Fragen, die du heute noch nicht hast, motiviert. Ich wünsche dir auf jeden Fall eine guten Aufenthalt hier.

Liebe Grüße
FönX

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SIMVA
Beiträge: 4
Registriert: 26. Apr 2012, 15:15

Re: Simvas erster Beitrag

Beitrag von SIMVA »

Fönix ich danke dir.

Werde weiter hier lesen.
Rosenkranz
Beiträge: 591
Registriert: 19. Feb 2010, 21:19
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Re: Simvas erster Beitrag

Beitrag von Rosenkranz »

Hallo Simva

Erstmal herzlich willkommen auch von mir.

Das was du schreibst könnte auch von mir sein, bis auf die Schwiegereltern.

Ich nehme mal an, das du nicht arbeiten gehst, dein Lebensinhalt deine Familie ist bzw. war. Geht es dir schlecht, weil du Depressionen hast oder bist du depressiv geworden, weil sich deine Lebensumstände geändert haben, damit meine ich, das deine Kinder aus dem Haus sind.

Meine Arbeit ist sozusagen mein einziger Kontakt zur Außenwelt, auf der einen Seite hält sie mich aufrecht auf der anderen Seite habe ich große Mühe die Arbeit zu schaffen.

Ich nehme mal an das du auf einem Dorf wohnst, wo bereits um 5 die Bürgersteige hochgeklappt werden, ähnlich wie bei mir. Ich nutze das schöne Wetter und die längeren Tage, um etwas im Garten zu machen, vorausgesetzt ich bin in der Lage dazu.

Was waren deine Interessen früher, kannst du irgendwas machen in deinem Ort, wo du unter Leute kommst, damit du auf andere Gedanken kommst.

Kannst du wenigstens mit deinen Mann darüber reden, wie es dir geht momentan, ich glaube, das er sein Leben weiterlebt und du auf der Strecke bleibst, zumindest solltet ihr irgendwas ab und zu unternehmen, damit du auch mal rauskommst und vom Alltag abschalten kannst. Kommen euch eure Kinder wenigstens ab und zu besuchen.

lg rosalie
Antalya
Beiträge: 6
Registriert: 26. Apr 2012, 15:20

Re: Simvas erster Beitrag

Beitrag von Antalya »

Hallo Simva,

auch von mir ein herzliches Willkommen.
Ich bin ebenfalls neu hier im Forum und dass was du schreibst, kenne ich nur zu gut...

Ich bin 44 Jahre, verheiratet und habe zwei Kinder, die im besten Pubertätsalter sind.
Ich gehe seit einem Jahr zur Therapie, nehme auch medis, aber die Depressionen habe ich, wenn ich jetzt zurückschaue, schon seit meiner frühesten Jugend...

Wahrscheinlich oder auch ganz bestimmt haben Sie mit meinen Erlebnissen in der Kindheit zu tun und ein Teil ist sicher auch familiär bedingt.

Obwohl sich die Gelehrten ja streiten, dass Depressionen erblich seien, bin ich davon überzeugt. Sowohl meine sehr früh verstorbene Großmutter als auch meine Mutter sind daran erkrankt. Und obwohl ich bei meiner Großmutter väterlicherseits aufgewachsen bin, hat es mich irgendwann auch erwischt...

Manchmal habe ich Angst um meine Kinder und hoffe dass ich sie noch nicht zu sehr angesteckt habe...

Es ist auf jeden Fall gut, dass du dich hier angemeldet hast und dich geöffnet hast. Damit hast du deine selbstgewählte Isolation durchbrochen, hast die Mauern um dich etwas durchlässiger gemacht.

Auch ich habe meine Sozialkontakte stark eingeschränkt. Aber im Gegensatz zu dir wohne ich in einer großen Stadt und gehe halbtags arbeiten. Dass zwingt mich zu Außenkontakten.

Auch ich habe keinen Antrieb mehr, es fällt mir schwer, morgens aufzustehen und im letzten Jahr war ich regelmäßig von Weinkrämpen geschüttelt, wenn es nur darum ging Frühstück zu machen. Eine zeitlang konnte ich nicht mehr kochen und meine Familie versorgen und damit habe ich meine Familie sehr erschreckt.

Mein Mann ist sehr verständnisvoll und rücksichtsvoll, aber da er selbständig ist, ist er beruflich sehr eingebunden und tagsüber bis spät abends nicht da. Lange Zeit habe ich meine Überforderung und meinen Gemütszustand versteckt und nur funktioniert.

Als dann 2009 meine Großmutter schwerstpflegebedürftig wurde und dann Ende des Jahres verstarb, funktionierte ich immer noch und regelte alles. So, wie es immer alle von mir gewohnt waren...

...ich funtionierte bis zum Sommerurlaub der Familie und auch noch bis danach im Jahr 2010, doch dann kam der große Zusammenbruch und ich versteckte nichts mehr...viele Jahre hatte ich Angst davor, alle in die Flucht zu treiben, wenn sie erst durchschauen, wie ich wirklich bin...wenn sie meine Selbstzweifel, meinen Selbsthass und meine Hilflosigkeit sehen...weil mein Außenbild ja ein völlig anderes ist/war!

Denn das tue ich immer: alles regeln für alle, arbeiten bis zum Umfallen und sich kümmern um alles...nur eines bleibt dabei immer auf der Strecke: ich!

Auch ich muss wieder lernen, mich um mich zu kümmern, mich abzugrenzen, nein zu sagen, Aufmerksamkeit üben, auf mich achten...schöne Dinge bewußt tun und genießen... vielleicht können wir uns hier gemeinsam stärken und daran erinnern, dass wir uns selbst wichtig sein müssen...

Ich wünsch dir, dass du wieder Freude an den kleinen schönen Dingen in deinem Leben empfinden kannst...der Frühling und die Sonne werden dir dabei helfen...
Alle Guten Wünsche für dich von mir.

Liebe Grüße, die Suchende
SIMVA
Beiträge: 4
Registriert: 26. Apr 2012, 15:15

Re: Simvas erster Beitrag

Beitrag von SIMVA »

Hallo Rosalie, hallo Suchende

Meine Depression begann schon als meine Kinder noch im Hause wohnten. Ich war damals noch im Beruf. Meine Arbeit war für mich immer sehr wichtig. Manchmal blieb die Familie da schon etwas auf der Strecke.
Ich lebe auf dem Lande. Früher waren meine Tiere, Schafe, Ziegen, Katzen, Schweine, Kühe, Esel und Ponys mein Hobby. Nach natürlicher Selektion besitze ich jetzt nur noch ein altes Pony. Und ich schaffe es nur mit ganz viel Kraftaufwand diesem lieben Tier die nötige Zuwendung zu geben.
Auch ich habe einen sehr großen Garten in dem früher jede Sorte an Gemüse geerntet werden konnte. Jetzt kämpfe ich nur noch gegen die größten Unkräuter an. Und das auch nur damit mir meine Schwiegereltern keine Vorwürfe machen.

Ich könnte sicher einige Sachen ehrenamtlich erledigen. Aber ich schaffe es nicht.
Ich vernachlässige mich schon immer mehr. Alleine die Körperpflege schafft mich sehr.

Nein, mein Mann ist kein Gesprächspartner für mich. Wir reden nur noch das Nötigste miteinander. Seit er weiß, das ich psychisch krank bin, nimmt er mich nicht mehr für voll, scheint mir. Aber mein Mann ist auch nie gesprächig gewesen. Früher habe ICH die Kommunikation aufrecht gehalten. Jetzt fehlt mir die Kraft dazu.

Unsere Kinder kommen sehr häufig. Ich empfinde das immer als sehr anstrengend. Ich versuche dann immer eine Fassade aufrecht zu erhalten. Das kostet enorm Kraft.

Bei mir scheint es keine Anzeichen einer erblichen Belastung zu geben.
Suchende, ja, auch ich versuche immer alles für die anderen zu regeln. Aber es ist schon bitter wenig was ich da mache. Aber ich habe mich auch schon oft dabei ertappt das ich bei der Pflege meines Schwiegervaters selbst in den Spiegel schaue und denke, ich sollte wenigsten soviel Pflege mal an meiner Person anwenden.

Dabei denke ich nicht einmal an mein eigenes Wohlbefinden, sondern an meinen Mann. Ich empfinde es meinem Mann gegenüber respektlos mich gehen zu lassen.
Andere Menschen sehen mich ja doch nicht, da kann es mir egal sein.

Ich denke, alles wird weiter so laufen. Muss mich einfach etwas mehr zusammenreißen. Irgendwann wird mich der liebe Gott ( oder wer sonst dafür zusatändig ist ) von meinem Leben erlösen. Ich will ja nicht vordrängeln, aber hoffe, ich stehe nicht ganz hinten auf der Warteliste.

Schönen 1.Mai wünscht SIMVA
Rosenkranz
Beiträge: 591
Registriert: 19. Feb 2010, 21:19
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Re: Simvas erster Beitrag

Beitrag von Rosenkranz »

Hallo Simva

Irgendwie klingt es, als hättest du bereits resigniert, auf der einen Seite macht mich das traurig, weil ich dir keinen richtigen Rat geben kann, wie du da wieder raus kommst, auf der anderen Seite kommt mir einiges bekannt vor und deshalb kann ich dich auch verstehen.

Gab es bei dir damals als das angefangen hat einen Auslöser oder hat sich das über Jahre eingeschlichen.

Bei mir ist es zumindest so, wenn die Kinder kommen, ist das für mich wie ein Stück Sonnenschein, manchmal ist es mir zwar auch zuviel und da versuche ich auch die Fassade zu wahren, aber dennoch überwiegt das positive, wenn sie da sind, ab und zu unternehmen wir auch mal was.

Wenn dein Schwiegervater pflegebedürftig ist, hat er doch sicher eine Pflegestufe, wäre es denn eine Option eine Pflegedienst zumindest für die Körperpflege mit einzubeziehen, ich kann mir schon vorstellen, das der Vorschlag nicht gerade für jubeln auslöst, aber es wäre zumindest eine Entlastung für dich. Das haben wir bei meinen Vater auch gemacht, das Pflegegeld haben wir für den Pflegedienst ausgegeben und das andere haben wir gemacht, bei uns war es nur ein kurzer Zeitraum, da wir aber auch arbeiten gingen, ging es halt nicht anders und da gab es auch keine Diskussionen.
Ich bin auch der Meinung, das sich auch dein Mann daran beteiligen kann, es ist ja sein Vater, selbst wenn er arbeiten geht. Es zehrt ja ohnehin schon an den Nerven, wenn man einen pflegebedürtigen betreut, mal abgesehen von der Arbeit, die die pflege mit sich bringt.

Ich kann es gut nachvollziehen, das die Therapie für dich nicht viel gebracht hat, wenn der Aufwand dorthin so aufwendig gewesen ist, da verpufft ja alles gleich wieder und wenn dir dein Mann noch ein schlechtes Gewissen wegen dem Fahrgeld macht, dann sowieso. Bin deswegen froh, das ich noch eine Arbeit und ein eigenes Auto habe und deswegen nicht abhängig von ihm bin.

Hast du mal mit deinen Hausarzt darüber gesprochen, wie es dir geht, ich weiß das das Überwindung kostet aber die meisten Ärzte haben verständnis dafür und nehmen sich Zeit, so meine Erfahrung. Vielleicht wäre auch mal eine Auszeit gut für dich, da denke ich an eine Reha, vielleicht kannst du
da mal abschalten und Abstand gewinnen. So alt bist du ja auch noch nicht, das du jetzt schon daran denkst, das dich der liebe Gott bald erlöst. Der will dich jetzt bestimmt noch nicht, aber tröste dich selbst diese Gedanken hatte ich auch schon, so nach dem Motto, dich wird eh keiner vermissen. Aber das ist halt keine Lösung. Mir kostet das auch viel Kraft, ich habe auch oft Durchhänger und so richtig will es jetzt schon längere Zeit nicht werden, früher hatte ich auch längere gute Zeiten dazwischen, aber irgendwie geht es immer weiter, gib dich bitte nicht auf, denke auch mal an dich, egal was die anderen sagen, du hast auch ein Recht auf dein leben, ich meine jetzt wirklich leben und nicht nur funktionieren.

liege grüße Rosalie
CHF
Beiträge: 172
Registriert: 9. Feb 2012, 20:04

Re: Simvas erster Beitrag

Beitrag von CHF »

Hallo liebe SIMVA,

auch von mir erst mal recht herzlich Willkommen.

Hier kannst du alles rauslassen ohne, dass du deswegen ein schlechtes Gewissen haben musst. Habe schon einige Threads hier geschrieben und immer wieder wertvolle Antworten erhalten.

Ich weiss auch wie schwierig es ist, wenn der Ehepartner den Sinn der Therapie nicht so richtig einsieht und nur die Folgekosten im Auge hat. Kriege dies auch regelmässig hier zu Hause zu hören. Wenn ich versuche mich zu erklären heisst es immer wieder, dass Vergangenheit halt vergangenheit ist.

Meiner Schwiegermutter kann ich auch nix erzählen, da sie auch der Meinung ist, die Therapeuten würden einem nur das Geld aus der Tasche ziehen.

Dies macht es einem dann natürlich doppelt schwer, wenn man merkt das das nahestehende Umfeld nur die Kosten und nicht den Nutzen sieht.

Vielleicht wäre eine Reha wirklich gut für dich. Hier kriegst du erstens mal über eine längere Zeit regelmässige professionnelle Hilfe, Ruhe die du dringend brauchst und Abstand von allem. Ausserdem, das ist jetzt nicht böse gemeint, wird dein Umfeld sehen, was du alles leistest.

Habe auch kein schlechtes Gewissen gegenüber deinen nächsten, dass du bist wie du bist.Es wären eher an ihnen sich Sorgen zu machen und sich vielleicht auch ein bisschen selbst in Frage zu stellen.

Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen.

Gib dich jedenfalls nicht auf. Und schreibe hier wann immer dir danach zu Mute ist. Hier brauchst du wirklich kein schlechtes Gewissen zu haben.
LG
CHF
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