Hallo ihr alle.
Vor einpaar Tagen habe ich beschlossen mich hier anzumelden da ich vorher schon hier im Forum gestöbert habe und beeindruckt von der Hilfsbereitschaft und dem Zusammenhalt hier im Forum beeindruckt war.
Ich selbst bin schon ziemlich lange depressiv. Zumindest glabe ich das.... denn die Diagnose der mittelschweren Depression ist erst vor kurzem gestellt worden aber ich war schon immer nie ganz glücklich. Ich bin jetzt dabei eine Psychotherapie anzuleiern und habe bald einen Termin beim Psychiater.Da ich noch sehr jung bin (18) ist es sehr schwierig damit umzugehen aber ich habe die ersten Schritte getan und das ist mir sehr wichtig.
Meine allererste Frage an euch wäre wie ich meine Ausbildung meistern soll obwohl ich oft total Antriebslos auf der arbeit sitze oder krankgeschrieben werde. Meist bin ich nach 8 stunden Arbeit so down das ich nurnoch weine.
Naja genug geschrieben für den Anfang. Ich hoffe ihr nehmt mich hier auf und ich kann mir ein bisschen was von der seele schreiben und mich austauschen.
Lieben Gruß Lotusblüte
Hallöchen
Re: Hallöchen
hallo lotosblüte,
ich bin hier auch noch recht neu und bin auch sehr froh mich nach langem rinnen hier angemeldet zu haben.
ich bin auch noch nicht lange mittel schwere depressiv bzw die diagnosse ist noch nicht lang her.
stehe also auch noch am anfang und such mir hier hilfe leute die mich verstehen und mit denen ich reden kann.
ich habe auch das gefühl das ich es schon lenger habe aber weiss es nicht genau.
zu deiner frage mit der ausbildung kann ich dir leider auch nicht helfen wollte dir nur sagen das ich das voll und ganz verstehen kann habe 2 ausbildungen abgebrochen und nun mach ich die 3 eigendlich in meinem traum beruf aber auch hier bin ich nach nicht ganz 8 stunden an meinen grenzen und wenn ich dann im auto bin um nach hause zu fahren breche ich meist zusammen und "schleb mich nach hause" es wird immer schlimmer zum arzt gehe ich nicht der schreibt mich dann auch immer krank und mein chef hat mir schon mit der kündigung gedroht.(muss dazu sagen er weiss nichts von meinen depressionen)
ich habe mir das ziehl gesetzt die ausbildung durch zu ziehen, weil es einfach sehr wichtig ist für den rest meines lebens und das lässt mich die 8 stunden und das frühe aufstehen irgendwie überstehen.
wünsche dir weiterhin viel erfolg und beistand hier. und das du viele tip bekommst die dir helfen
ich bin hier auch noch recht neu und bin auch sehr froh mich nach langem rinnen hier angemeldet zu haben.
ich bin auch noch nicht lange mittel schwere depressiv bzw die diagnosse ist noch nicht lang her.
stehe also auch noch am anfang und such mir hier hilfe leute die mich verstehen und mit denen ich reden kann.
ich habe auch das gefühl das ich es schon lenger habe aber weiss es nicht genau.
zu deiner frage mit der ausbildung kann ich dir leider auch nicht helfen wollte dir nur sagen das ich das voll und ganz verstehen kann habe 2 ausbildungen abgebrochen und nun mach ich die 3 eigendlich in meinem traum beruf aber auch hier bin ich nach nicht ganz 8 stunden an meinen grenzen und wenn ich dann im auto bin um nach hause zu fahren breche ich meist zusammen und "schleb mich nach hause" es wird immer schlimmer zum arzt gehe ich nicht der schreibt mich dann auch immer krank und mein chef hat mir schon mit der kündigung gedroht.(muss dazu sagen er weiss nichts von meinen depressionen)
ich habe mir das ziehl gesetzt die ausbildung durch zu ziehen, weil es einfach sehr wichtig ist für den rest meines lebens und das lässt mich die 8 stunden und das frühe aufstehen irgendwie überstehen.
wünsche dir weiterhin viel erfolg und beistand hier. und das du viele tip bekommst die dir helfen
Weise Lebensführung gelingt keinem Menschen durch Zufall.
Man muss, solange man lebt, lernen, wie man leben soll.
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-
MissSunshine
- Beiträge: 81
- Registriert: 28. Mai 2008, 21:16
Re: Hallöchen
Hallo Lotusblüte, Hallo Rocki,
ich bin auch noch nicht lange hier und mir tut es auch gut, zu lesen, dass es anderen ähnlich geht. Die Akzeptanz von aussen ist immer noch schwierig, obwohl manche Persönlichkeit sich dazu bekannt hat. Wenn man die Ursache nicht kennt, ist es schwierig Tipps zu geben.
So kann es viell. auch falsch sein, wenn ich sage, bleib dabei und haltet durch die Ausbildungen zu machen.
Aber Rocki, bei dir finde ich es toll, dass du nach zwei Abbrüchen dich nun durchbeißen willst. Ich denke das ist genau das Richtige. Es ist wichtig, dass man auch mal was schafft, was einem nicht so leicht fällt.
Lotusblüte, ich glaube auch für dich wäre es wichtig, zu überlegen, ob der Beruf dir Spaß machen würde. Hast du vielleicht ein Praktikum gemacht, wo du den Beruf in einer Firma kennengelernt hast? Das finde ich wichtig, schließlich wird man den Beruf einige Jahre ausüben.
Bei mir ist mein Beruf zwar o.k., aber durch meine wieder aufgetretene Depression im Oktober, hatte ich während meiner ArbeitsUnfähigkeit viel Zeit darüber nachzudenken, ob ich das wirklich noch machen will. Es kam die Kündigung dazu und so musste ich mir Gedanken machen, wie es beruflich weitergehen soll.
Ich weiß jetzt, dass ich ein bisschen was anderes machen möchte und mein erlernter Beruf eine gute Grundlage dafür ist, ich aber eben weiterkommen möchte, was in dem Betrieb wo ich im Moment noch bin (ist noch vor Gericht), nicht möglich gewesen wäre, weil die Chefs meine Fähigkeiten nicht geschätzt haben oder nicht erkannt haben, mich richtig einzusetzen.
Die Chefs wussten von meinen psychischen Problemen und ich weiß noch nicht, ob ich es gut heißen soll, wenn man es sagt oder geheim hält. Ich denke sie haben sich damit nicht befasst oder nicht genug, obwohl ich ihnen auch einen Leitfaden gegeben habe und auch links im Internet zum Nachlesen geschickt habe...
Es sieht dann vielleicht auch aus, als würde man Mitleid erregen wollen oder Ausrutscher damit erklären wollen (was ja eben auch sein kann, dass die Depression Schuld hat an manchen Verhaltensweisen).
Am Montag ist Termin auf dem Arbeitsgericht, weil ich gegen die Kündigung geklagt habe. Ich wurde sehr enttäuscht und hoffe nun, dass es mir nach der Verhandlung besser geht. Das ist auch etwas, wo ich jetzt durch muss. Aber wie mein Kumpel schon sagte, nicht ich bin angeklagt, sondern die Chefs/Firma. Wie gesagt, manchmal ist es besser, man bewältigt etwas Unangenehmes und geht gestärkt raus.
Ein Abbruch der Ausbildung würde vielleicht noch mehr schwächen. Aber trotzdem musst du, Lotusblüte, das natürlich selbst entscheiden.
Ich wünsche euch beiden viel Kraft für die Ausbildung und hoffe es macht euch Spaß.
Gruß, piwi
ich bin auch noch nicht lange hier und mir tut es auch gut, zu lesen, dass es anderen ähnlich geht. Die Akzeptanz von aussen ist immer noch schwierig, obwohl manche Persönlichkeit sich dazu bekannt hat. Wenn man die Ursache nicht kennt, ist es schwierig Tipps zu geben.
So kann es viell. auch falsch sein, wenn ich sage, bleib dabei und haltet durch die Ausbildungen zu machen.
Aber Rocki, bei dir finde ich es toll, dass du nach zwei Abbrüchen dich nun durchbeißen willst. Ich denke das ist genau das Richtige. Es ist wichtig, dass man auch mal was schafft, was einem nicht so leicht fällt.
Lotusblüte, ich glaube auch für dich wäre es wichtig, zu überlegen, ob der Beruf dir Spaß machen würde. Hast du vielleicht ein Praktikum gemacht, wo du den Beruf in einer Firma kennengelernt hast? Das finde ich wichtig, schließlich wird man den Beruf einige Jahre ausüben.
Bei mir ist mein Beruf zwar o.k., aber durch meine wieder aufgetretene Depression im Oktober, hatte ich während meiner ArbeitsUnfähigkeit viel Zeit darüber nachzudenken, ob ich das wirklich noch machen will. Es kam die Kündigung dazu und so musste ich mir Gedanken machen, wie es beruflich weitergehen soll.
Ich weiß jetzt, dass ich ein bisschen was anderes machen möchte und mein erlernter Beruf eine gute Grundlage dafür ist, ich aber eben weiterkommen möchte, was in dem Betrieb wo ich im Moment noch bin (ist noch vor Gericht), nicht möglich gewesen wäre, weil die Chefs meine Fähigkeiten nicht geschätzt haben oder nicht erkannt haben, mich richtig einzusetzen.
Die Chefs wussten von meinen psychischen Problemen und ich weiß noch nicht, ob ich es gut heißen soll, wenn man es sagt oder geheim hält. Ich denke sie haben sich damit nicht befasst oder nicht genug, obwohl ich ihnen auch einen Leitfaden gegeben habe und auch links im Internet zum Nachlesen geschickt habe...
Es sieht dann vielleicht auch aus, als würde man Mitleid erregen wollen oder Ausrutscher damit erklären wollen (was ja eben auch sein kann, dass die Depression Schuld hat an manchen Verhaltensweisen).
Am Montag ist Termin auf dem Arbeitsgericht, weil ich gegen die Kündigung geklagt habe. Ich wurde sehr enttäuscht und hoffe nun, dass es mir nach der Verhandlung besser geht. Das ist auch etwas, wo ich jetzt durch muss. Aber wie mein Kumpel schon sagte, nicht ich bin angeklagt, sondern die Chefs/Firma. Wie gesagt, manchmal ist es besser, man bewältigt etwas Unangenehmes und geht gestärkt raus.
Ein Abbruch der Ausbildung würde vielleicht noch mehr schwächen. Aber trotzdem musst du, Lotusblüte, das natürlich selbst entscheiden.
Ich wünsche euch beiden viel Kraft für die Ausbildung und hoffe es macht euch Spaß.
Gruß, piwi
Re: Hallöchen
Hallo Lotusblüte,
aus meiner Lebens- und Depressionserfahrung würde meine erste Frage sein,
macht mir der Inhalt der Ausbildung Freude?
Wenn Du etwas lernst, weil es gut bezahlt ist, weil ... gesagt hat, das wäre ein guter Beruf oder warum auch immer, ohne Freude an Deinem Tun, wird das nichts.
In jeder Ausbildung gibt es Phasen in denen man jede Stunde hinschmeissen will.
Und dieses Durchbeissen, wenn die Ausbildung (zeitweise) keine Freude macht, ist so schon kraftraubend und wenn ich keine Freude am Beruf habe, noch viel mehr.
Was kannst Du für Dich in der Freizeit machen, dass Dir Freude zurückbringt?
(Aber bitte echte Freude, nicht Rumhängen mit Freunden und den Kopf zuknallen ! ! !)
aus meiner Lebens- und Depressionserfahrung würde meine erste Frage sein,
macht mir der Inhalt der Ausbildung Freude?
Wenn Du etwas lernst, weil es gut bezahlt ist, weil ... gesagt hat, das wäre ein guter Beruf oder warum auch immer, ohne Freude an Deinem Tun, wird das nichts.
In jeder Ausbildung gibt es Phasen in denen man jede Stunde hinschmeissen will.
Und dieses Durchbeissen, wenn die Ausbildung (zeitweise) keine Freude macht, ist so schon kraftraubend und wenn ich keine Freude am Beruf habe, noch viel mehr.
Was kannst Du für Dich in der Freizeit machen, dass Dir Freude zurückbringt?
(Aber bitte echte Freude, nicht Rumhängen mit Freunden und den Kopf zuknallen ! ! !)
~~ Göttin, lass es Hirn vom Himmel regnen (und nimm den Menschen die Regenschirme weg) ~~
Re: Hallöchen
Also in ester Linie mach ich die Ausbildung weil ich mal in die USA auswandern möchte und da ich auf einen Rollsthl angewiesen bin ist ein Bürojob meine einzige möglichkeit dort Fuß zu fassen. An sich finde ich die Aufgaben tot langweilig. Aber es war auch schon ein unglaublich schwerer Kampf die Ausbildung überhaupt zu bekommen durch die Behinderung.
Zu Hause macht mir auch nichts mehr richtig freude. An meinen Hobbys verlier ich schnell die Lust.
Auf der Arbeit weiß mein Chef zwar Bescheid über die Depri aber ich weiß nicht ob Sie mich lange so halten können da ich an manchen Tagen weinend und Kraftlos da sitze.
Zu schade das man eine Ausbildung nicht halbtags machen kann...
Und wegen des Alkohols...ich trinke nicht also macht auch da keine Gedanken
Zu Hause macht mir auch nichts mehr richtig freude. An meinen Hobbys verlier ich schnell die Lust.
Auf der Arbeit weiß mein Chef zwar Bescheid über die Depri aber ich weiß nicht ob Sie mich lange so halten können da ich an manchen Tagen weinend und Kraftlos da sitze.
Zu schade das man eine Ausbildung nicht halbtags machen kann...
Und wegen des Alkohols...ich trinke nicht also macht auch da keine Gedanken
Re: Hallöchen
Hallo Lotusblüte,
in der Friedens- und Umweltbewegung der 1980'er Jahre haben wir Rollies mit auf Demos begleitet.
Um das sinnvoll machen zu können hatte ich ein Rollstuhltraining, also kann ich ein wenig reinfühlen, wie ein Rolli so unterwegs ist.
Bist Du in einer Stadt oder eher auf dem Land?
Wenn Stadt, gibt es da Rolli Sport Angebote?
Ja ich weiss, dass der innere Schweinehund groß und behäbig ist, aber es täte Dir sicherlich gut.
Auch wegen das Austausches mit anderen Rollis.
In München gibt es die
VIF Vereinigung Integrations-Förderung e.V., http://www.vif-selbstbestimmt-leben.de und
die Pfennigparade, http://www.pfennigparade.de
als Anlaufstelle.
Gibt es sowas auch In Deiner Gegend?
in der Friedens- und Umweltbewegung der 1980'er Jahre haben wir Rollies mit auf Demos begleitet.
Um das sinnvoll machen zu können hatte ich ein Rollstuhltraining, also kann ich ein wenig reinfühlen, wie ein Rolli so unterwegs ist.
Bist Du in einer Stadt oder eher auf dem Land?
Wenn Stadt, gibt es da Rolli Sport Angebote?
Ja ich weiss, dass der innere Schweinehund groß und behäbig ist, aber es täte Dir sicherlich gut.
Auch wegen das Austausches mit anderen Rollis.
In München gibt es die
VIF Vereinigung Integrations-Förderung e.V., http://www.vif-selbstbestimmt-leben.de und
die Pfennigparade, http://www.pfennigparade.de
als Anlaufstelle.
Gibt es sowas auch In Deiner Gegend?
~~ Göttin, lass es Hirn vom Himmel regnen (und nimm den Menschen die Regenschirme weg) ~~
Re: Hallöchen
Sicher gibt es das bestimmt auch in meiner gegend aber ich bin total der sportmuffel und irgendwie habe ich auch eine Hemmung gegenüber anderen Behinderten. Warscheinlich weil ich ausschließlich mit nicht behinderten aufgwachsen bin.
Ich wohne in einer Stadt obwohl ich lieber irgendwo am land leben würde um mal ruhe zu habe.
Ich finde es auch toll das du dich mit behinderten auseinander gesetzt hast da es nurnoch sehr wenige derart tolerante Menschen gibt meiner meinung nach
Ich wohne in einer Stadt obwohl ich lieber irgendwo am land leben würde um mal ruhe zu habe.
Ich finde es auch toll das du dich mit behinderten auseinander gesetzt hast da es nurnoch sehr wenige derart tolerante Menschen gibt meiner meinung nach
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MissSunshine
- Beiträge: 81
- Registriert: 28. Mai 2008, 21:16
Re: Hallöchen
Hallo Lotusblüte,
vielleicht wäre ein Ausflug ins Land mal ganz gut? Wenn du viel mit nicht behinderten Menschen zusammen bist, werden sie dich bestimmt mal begleiten. Ein Ortswechsel kann mitunter auch eine echte Hilfe sein, v.a. mal was anderes sehen und auf andere Gedanken kommen. Überleg dir doch mal, wohin du unbedingt mal möchtest und versuche spontan was zu machen.
Wg. der Arbeit...ist es eine größere Firma? Denn die müssen ja ab einer bestimmten Anzahl von Mitarbeitern Behinderte einstellen und mit einer Kündigung ist es ja dann auch nicht leicht. Somit hättest du schon mal eine Sicherheit.
Und wenn du in einem größeren Konzern wärst, gibt es viell. in den USA eine Aussenstelle. Hast du dir hierzu schon Gedanken gemacht? Vielleicht wäre es auch gut hinsichtlich deiner Auswanderungsgedanken mit dem Arbeitgeber im Vorfeld zu sprechen, ob es im Ausland eine entsprechende Stelle für dich gibt. Vielleicht gibt es ja auch doch was anderes als einen Bürojob für dich?
Ich drück dir die Daumen, falls du dich doch noch woanders bewerben willst.
Gruß, piwi
vielleicht wäre ein Ausflug ins Land mal ganz gut? Wenn du viel mit nicht behinderten Menschen zusammen bist, werden sie dich bestimmt mal begleiten. Ein Ortswechsel kann mitunter auch eine echte Hilfe sein, v.a. mal was anderes sehen und auf andere Gedanken kommen. Überleg dir doch mal, wohin du unbedingt mal möchtest und versuche spontan was zu machen.
Wg. der Arbeit...ist es eine größere Firma? Denn die müssen ja ab einer bestimmten Anzahl von Mitarbeitern Behinderte einstellen und mit einer Kündigung ist es ja dann auch nicht leicht. Somit hättest du schon mal eine Sicherheit.
Und wenn du in einem größeren Konzern wärst, gibt es viell. in den USA eine Aussenstelle. Hast du dir hierzu schon Gedanken gemacht? Vielleicht wäre es auch gut hinsichtlich deiner Auswanderungsgedanken mit dem Arbeitgeber im Vorfeld zu sprechen, ob es im Ausland eine entsprechende Stelle für dich gibt. Vielleicht gibt es ja auch doch was anderes als einen Bürojob für dich?
Ich drück dir die Daumen, falls du dich doch noch woanders bewerben willst.
Gruß, piwi
Re: Hallöchen
Hallo Piwi
danke für deine Anteilnahme. Müsste ich nicht zur Arbeit wäre ich schon längst über alle Berge und da die Firma in der ich arbeite eine Tochtergesselschaft der Stadt ist, ist auch nix mit Aussenstelle in den USA Sobald ich etwas mehr Kraft habe werde ich mich mal für einen anderen Lehrberuf bewerben und sehen was dabei herauskommt.
Gruß Lotusblüte
danke für deine Anteilnahme. Müsste ich nicht zur Arbeit wäre ich schon längst über alle Berge und da die Firma in der ich arbeite eine Tochtergesselschaft der Stadt ist, ist auch nix mit Aussenstelle in den USA Sobald ich etwas mehr Kraft habe werde ich mich mal für einen anderen Lehrberuf bewerben und sehen was dabei herauskommt.
Gruß Lotusblüte