Tagesklinik ab Mai - was Vermieter/Nachbarn/Bekannten sagen

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reslii33
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Tagesklinik ab Mai - was Vermieter/Nachbarn/Bekannten sagen

Beitrag von reslii33 »

hallo,

hab heute meinen "Einzugstermin" für die Tagesklinik bekommen bzw. habe mir den 3. Mai ausgesucht. Frag mich schon seit längerem was ich meiner Vermieterin und deren Sippe die unter und um mich herum wohnen und mich eh schon auf dem Kieker haben (bekam schon zB zu hören, daß ich den balkon zu sleten benutze, windeln nicht in die restmülltonne geben darf, Beschimpfungen/Beleidugungen etc.) wo ich bin, kommt ja dann auch der Vater bmeiner Tochter zum Kinder versorgen in meine Wohnung...ehrlich gesagt wärs mir lieber sie wissen nicht daß ich psychisch krank bin, dafür haben sie glaub ich wenig verständnis und würden meine schwäche höchstens noch mehr benutzen zum "draufhauen"...seufz, aber was soll ich denen sonst erzählen bzw. der Vater meienr Tochter wenn er gefragt wird wo ich immer bin. Und dann geh ich noch niormalerweise 1x Woche in eine Spielgruppe mit meinem Sohn, weiß auch nicht was ich da sagen soll warum ich die nächsten 1-2 Monate nicht komm - auch hier findß ich psychische Erkrankung nicht so toll weil ich weiß daß alles was man dort erzählt rasend schnell verbreitet wird und ich möcht ehrlich gesagt selber ebntscheiden wer das über mich wissen soll. Hat jemand eine Idee?

Grüsse
reslii
ghm
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Registriert: 25. Dez 2010, 12:38

Re: Tagesklinik ab Mai - was Vermieter/Nachbarn/Bekannten sagen

Beitrag von ghm »

Hallo reslii,

Unklare Stopffwechselprobleme, zur Abklärung in Spezialklinik.

(Ist nur ein wenig "gemogelt". Ein Teil der Depression kann auf ein Serotoninstoffwechselproblem im Hirn zurückgeführt werden)
~~ Göttin, lass es Hirn vom Himmel regnen (und nimm den Menschen die Regenschirme weg) ~~
bigappel
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Re: Tagesklinik ab Mai - was Vermieter/Nachbarn/Bekannten sagen

Beitrag von bigappel »

Antwort für Vermieter, Nachbar oder sonstige Menschen, zu denen Du vielleicht nicht wirklich guten Kontakt möchtest:


Nix für Ungut, Frau A..B..Herr C...
arbeiten in Neugierhausen .
Kann ich Ihnen noch sonstwie weiterhelfen?

Oder:

Geh an dem Fragenden vorbei mit den Worten:
sorry, ich bin in Eile, tschüssi.
Und das jedes Mal!

Warum willst Du Dich denn rechtfertigen?

Wäre es eine Möglichkeit, nichts zu sagen und mit dem Vater der Kinder abzusprechen, was dieser auf konkrete Nachfrage sagt?

Du verläßt die Wohnung morgens und kommst nachmittags wieder. Im Mietvertrag steht nix davon, dass Du ankündigen mußt, wann und wohin Du gehst. Und wenn es da stünde, wäre es unzulässig.

Bei der Stoffwechselstory kommen ggf. weitere Nachfragen nach dem Sachstand nach und nach; so neugierig, wie Deine Nachbarn zu sein scheinen.

Du bist nicht verpflichtet, Dich zu rechtfertigen.

Ich wünsch Dir alles Gute für die Tagesklinik!

LG
Pia, völlig verwirrt, wo denn wohl sonst eine Windel hingehört, wenn nicht in den Restmüll (Biotonne ?)
Ein Tier zu retten, verändert nicht die Welt, aber die ganze Welt ändert sich für dieses Tier.
FrauRossi
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Beitrag von FrauRossi »

FrauRossi
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Beitrag von FrauRossi »

Zarra
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Re: Tagesklinik ab Mai - was Vermieter/Nachbarn/Bekannten sagen

Beitrag von Zarra »

Hallo reslii,

im Vorbeigehen: "... hab' 'nen Termin" (das kann dann alles sein und heißen und das soll es ja auch).

Wenn Du gezielt "lügen" willst, finde ich Norberts Idee mit "Weiterbildung" - oder noch harmloser: "Ich mach' grad 'nen Kurs" - gut. (Da solltest Du dann aber eine einheitliche "Lösung"/Angabe mit dem Vater Deiner Tochter absprechen. ... nicht, daß Du plötzlich zwei verschiedene Kurse besuchst .)

Oder unverbindlich: "Ich bin da gerade fest eingebunden." (Ob das dann Arbeit oder familiär - kranke Eltern? - ist, bleibt erst mal unklar.)

So, wie Du das schilderst, mußt Du wohl Angst haben, daß sie auf ein allgemeines "gesundheitliche Probleme" nachfragen - naja, außer Tagesklinik wegen psychischer Beschwerden fällt mir im gesundheitlichen Bereich nur noch ambulante Reha wegen Bandscheibensachen ein, weshalb man den ganzen Tag weg sein könnte. Doch ich finde, daß man da zu schnell in Teufels Küche kommt ...

Ich hatte immer das Glück, daß Nachbarn da nie nachgefragt haben ("Klinik", "Reha") - was sie sich gedacht haben oder implizit wußten, weiß ich nicht; ich schätze schon, daß das relativ klar war (die letzten hatten dann auch die Klinikadresse - und die können auch googeln ). Ich hatte da aber wohl eine andere und wohlwollendere Ausgangslage.

LG, Zarra
Doscho
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Registriert: 20. Mär 2012, 17:50

Re: Tagesklinik ab Mai - was Vermieter/Nachbarn/Bekannten sagen

Beitrag von Doscho »

das mit den stoffwechsel find ich echt auch gut. ich nehme an, du bist eher auf dem Land, da kannst du nicht auf ewigkeit ausweichen denk ich.

was evtl. auch noch möglich wäre eine längere fortbildungsmaßnahme von Arbeitgeber, sofern vorhanden, - oder Umschulungsmaßnahmen....
Seminar in Bayern mit Zertifikat auf sowieso....
Einfach immer davonlaufen ist sicher nicht der sache förderlich, sonst bist du noch mehr die Unnahbare...die Komische usw...
Wenn Du mal deprimiert bist - Denk dran, - DU warst mal das schnellste Spermium...

reslii33
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Re: Tagesklinik ab Mai - was Vermieter/Nachbarn/Bekannten sagen

Beitrag von reslii33 »

@Toni: Ja, bin auf dem Land. Ich will auch nicht auf ewig davonlaufen, aber meine Vermieter sind ziemlich dumme Zeitgenossen (ist leider wirklich so), sie finden vieles an mir bzw. meinem Verhalten eh schon suboptimal und haben mich seit ich dann doch mal sehr laut zurückgeschrien hab vor ein paar monaten endlich wieder in ruhe gelassen - ich möchte nicht daß sie wieder wasser auf die mühlen bekommen, daß ich spinnert, bescheuert oder sonstwas wär und dann wieder ihren frust an mir auslassen...in der Spielgruppe würde ich ja gern die wahrheit sagen, aber ich weiß aus erfahrung daß es auch da undichte stellen gibt und mind. das ganze dorf ne woche später runuminformiert ist. Muß mal überlegen ob mir nen guter Kurs einfällt, AG hab ich grad keinen.

Grüsse
reslii schrieb:
> hallo,
>
> hab heute meinen "Einzugstermin" für die Tagesklinik bekommen bzw. habe mir den 3. Mai ausgesucht. Frag mich schon seit längerem was ich meiner Vermieterin und deren Sippe die unter und um mich herum wohnen und mich eh schon auf dem Kieker haben (bekam schon zB zu hören, daß ich den balkon zu sleten benutze, windeln nicht in die restmülltonne geben darf, Beschimpfungen/Beleidugungen etc.) wo ich bin, kommt ja dann auch der Vater bmeiner Tochter zum Kinder versorgen in meine Wohnung...ehrlich gesagt wärs mir lieber sie wissen nicht daß ich psychisch krank bin, dafür haben sie glaub ich wenig verständnis und würden meine schwäche höchstens noch mehr benutzen zum "draufhauen"...seufz, aber was soll ich denen sonst erzählen bzw. der Vater meienr Tochter wenn er gefragt wird wo ich immer bin. Und dann geh ich noch niormalerweise 1x Woche in eine Spielgruppe mit meinem Sohn, weiß auch nicht was ich da sagen soll warum ich die nächsten 1-2 Monate nicht komm - auch hier findß ich psychische Erkrankung nicht so toll weil ich weiß daß alles was man dort erzählt rasend schnell verbreitet wird und ich möcht ehrlich gesagt selber ebntscheiden wer das über mich wissen soll. Hat jemand eine Idee?
>
> Grüsse
reslii
ra48
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Re: Tagesklinik ab Mai - was Vermieter/Nachbarn/Bekannten sagen

Beitrag von ra48 »

Hallo resli,

also deinen Vermieter und seine Sippe geht das doch rein gar nichts an, ob und weswegen du eine Klinik aufsuchst oder zum Arzt gehst und vor allem nicht, ob du den Balkon benutzt oder nicht. Abgesehen davon geht ein Pollernallergiker auch nicht auf den Balkon wenn Pollen fliegen und er es vermeiden kann.

Nichtsdestotrotz hat die das ja eh nicht zu interessieren. Ich würde dafür nicht rumlügen, denn das setzt dich doch auch nur unter druck. Besser du bist immer auf dem Sprung und hast grade keine Zeit wenn dich jemand ausfragen will, ende.

Je nach dem wie das Verhältnis zu dem Vater deiner Tochter ist, würde ich es ihm halt sagen oder eben auch nicht, aber wenn du im dahingehend nicht traust, dann solltest du auch nichts in der wohnung rumliegen lassen, das auf deine Erkrankung schließen lässt.

Wenn Ihr ein doch eher gutes Verhältnis habt, dann sag es ihm doch, wer weiß, vielleicht bietet er dir ja auch hilfe an, wenn du sie mal brauchst. Aber wie gesagt, ich kenne die Umstände ja nicht.

Alles Gute
ra
Doscho
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Registriert: 20. Mär 2012, 17:50

Re: Tagesklinik ab Mai - was Vermieter/Nachbarn/Bekannten sagen

Beitrag von Doscho »

an deinem Beispiel liebe Reslii erkennt man wunderbar, wer auf dem Land wohnt (und so denkt) und wer nicht.
Du hast vollkommen recht, - du kannst nicht in der Spielgruppe eine andere Story erzählen, als dem Vermieter. Beide Geschichten werden durchs Dorf getrieben.... Wenn du zu deiner Nervengeschichte stehst... Sag die Wahrheit - ich glaub, ich würds so machen, vielleicht bekommst du dann auch mehr Verständnis entgegengebracht. - Hat natürlich auch seine Nachteile.

Jemand der im Rollstuhl sitzt, dem sieht jeder gleich an, daß er vielleicht hier und da mal hilfe benötigt. Ein Blinder mit 3 Punkten wird auch überall als Person angesehen, welcher man helfen muß, - aber wie stehts mit dir und Deiner Krankheit.- Hier können halt die meisten nichts mit anfangen.

Jedenfalls würde ich keine 2 verschiedenen Stories in die Welt setzen, damit schadest du dir am meisten auf dem Lande....
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rajo1
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Re: Tagesklinik ab Mai - was Vermieter/Nachbarn/Bekannten sagen

Beitrag von rajo1 »

Die Welt ist ein Dorf.-
Wenn du nicht alles sagen willst, sage du gehst in eine Klinik zur Behandlung. Was ist, wenn du in der Klinik jemanden begegnest, der irgendeine zufällige Beziehung zu den Personen hat, denen du jetzt eine andere Geschichte erzählst?
reslii33
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Re: Tagesklinik ab Mai - was Vermieter/Nachbarn/Bekannten sagen

Beitrag von reslii33 »

@rajo: Ja, da hast Du recht, ich hab durch Studieren der Klinik-Seiten auch schon rausgefunden daß die Nachbarin einer Spielgruppenkollegin als Ärztin - zwar auf ner anderen Station, also nicht Tagesklinik - da arbeitet. Und da ich mit ihr zusammen im Rückbildungskurs war und sie mich auch nach nem halben Jahr in ner 50 km entfernten Stadt in der Fußgängerzone getroffen und wiedererkannt hat (sie wusst gleich wer ich bin, ich hatte lange keine ahnung wo ich sie hinstecken sollte
werde ich sie garantiert mal aufm parkplatz oder beim verlassen des Gebäudes sehen und sie wird mich wieder gleich erkennen..
Ich hab ja v.a. angst wegen meinen vermietern, die verstehen nix von psychischen erkrnakungen, für die bin ich zwar wohl eh schon plemm-plemm , dann aber erst recht und wenn die dann wissen daß ich in ne Klinik geh, dann ahnen sie meine schwäche und fangen eben wieder an mich vor der Haustür mit der ein oder anderen Beschimpfung oder Beleidigung zu drangsalieren. Und genau das war es was letztes Jahr im Herbst bei mir das Faß zum überlaufen gebracht hat, ich bin derzeit auch überhaupt nicht in der Lage mich zu wehren.
Jemand voon euch hat sich gewundert wo man hier Windeln hintut wenn nicht in die restmülltonne: es gibt für die ersten 2 lebensjahre eines Kindes kostenlose windelsäcke, danach kann man restabfallsäcke käuflich erwerben (für stolze 5 EUR das stück). Im Gegensatz zu meienr vermieterin trenne ich meinen müll, fahre z>B meien gelben säcke zum wertstoffhof - meine vermieterin füllt die tonne eigentlich ohne mein zutun da sie es nicht einsieht müll zu trennen, nach der letzten leerung war in 4 Tagen die Tonne bis oben hin voll, da hatte ich noch nichts reingetan. Wenn es an meinen windeln liegen würde, daß die tonne nicht ausreicht würde ich einsehen daß ich allein die kósten dafür trag, aber is ja eher so daß ich immer noch andern restmüll mit in die windelsäcke tu - inzwischen hab ich von anderen Müttern die windelsäcke nicht gebraucht haben, einen recht großen vorrat an windelsäcken, und ich werd die wohl auch zur müllentsorgung noch brauchen wenn mein sohn sauber ist, da ich eben nicht damit rechnen kann daß in der tonne platz für meinen müll ist (obwohl ich die hälfte der müllgebühren zahle). Na ja, soviel zum müllthema, gibt schlimmeres und ich versuche derzeit möglichst wenig an meine lieben vermieter zu denken und hoffe immer ihnen nicht zu begegnen.
Danke für eure tipps, weiß immern och nciht was ich nun machen werde, ich bin sonst gerne ehrlich, fürchte aber einfach um die konsequenzen, wenn mir zu hause das leben schwer gemacht wird oder ich täglich mit sehr verletzenden beschimpfungen zu rechnen hab, ist der effekt der tagesklinik wahrscheinlich gleich wieder "aufgegessen" - wenn ich daran denke, denke ich ich häte doch besser gleich ne vollstationäre therapie anstreben sollen - was aber wegen meinen kindern nicht so einfach zu handeln gewesen wäre, ansosnten wärs sicherlich besser.
Grüsse
reslii
Zarra
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Registriert: 12. Mär 2010, 15:16

Re: Tagesklinik ab Mai - was Vermieter/Nachbarn/Bekannten sagen

Beitrag von Zarra »

Hallo reslii,

soviel Wahrheit wie möglich, soviel Umschiffung und "Notlüge" wie nötig. Du kannst es ja mal mit eher Vagem (aber dem Bestimmten in der Stimme, erst mal nicht mehr sagen zu wollen) probieren. ... und naja, es hängt von der Art der Leute ab, was sie mit "Stoffwechselstörung" machen: das so stehenlassen oder erst recht nachfragen. Also eher die Frage, wie Du da Deine Vermieter einschätzt ...

LG, Zarra
Insa40
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Re: Tagesklinik ab Mai - was Vermieter/Nachbarn/Bekannten sagen

Beitrag von Insa40 »

Hallo zusammen,

uff, wenn ich diese Müllgeschichte gerade lese, fällt mir etwas ein, was ich zu "Nachbarn" sagen möchte.
Bei mir ist es so, dass ich die leeren Papp-Verpackungen und Plastikteile der Medikamente ja auch in den Müll gebe.
Bisher habe ich auch die Pappverpackungen in den gelben Plastikmüll getan, weil man in die Mülltüten, die in der Tonne landen nicht reingucken kann(ich kaufe extra undurchsichtige Tüten).
Beim Papiermüll landen ja alle Zeitschriften/Verpackungen ect. einzeln in der großen Papiermülltonne, so dass man, wenn man sie öffnet auch sehen kann, was die Nachbarn aus dem Haus reingeworfen haben.
Jetzt habe ich ein Mal nicht aufgepasst und es landete eine leere Lyrica-Verpackung im Papiermüll.
Das hat wohl eine Nachbarin gesehen und da der beipackzettel in der Packung war, muss sie den wohl gelesen haben, denn sie sprach mich gestern drauf an.
Wie es mir gehen würde, sie hätte die Packung ja gesehen oder ob die von meinem mann wäre.
HILFE! dachte ich nur und bin mit dem Satz "Du, ich muss jetzt los" weg gegangen...nein, eher weg gelaufen

Klingt zwar nach Spionage-Technik aber wie macht Ihr denn das mit den leeren Verpackungen bzw. Du, Reslii?

Sorry, für die gerade ganz andere Richtung des Beitrags, aber es fiel mir grad brennend beim Lesen wieder ein.

Liebe Grüße, Insa
reslii33
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Re: Tagesklinik ab Mai - was Vermieter/Nachbarn/Bekannten sagen

Beitrag von reslii33 »

Die Verpackung von ADs kommt zu den Stinkewindeln zum Windelsack - der steht auf meinem Balkon bis ich ihn runtertrage, also kommt da keienr dran und wenn er dann nen halben Tag zugeknotet an der Straße steht wühlt da glaub ich auch keienr drin rum, erstens wegen dem Inhalt der eben zu 99 % aus Windeln besteht und zweitens weil da doch recht oft leute vorbeigehen- fahren, die nachbarn da auch von zu hause aus hinschauen können. Ansosnten würd ich die Verpackung wohl mal unauffällig in einem öffentlichen Mülleimer entsorgen oder mit zu meinem Vater nehmen und dort entsorgen oder eben jemand anders der eh weiß daß ich diese Tabletten nehm.
reslii
I-AAH
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Re: Tagesklinik ab Mai - was Vermieter/Nachbarn/Bekannten sagen

Beitrag von I-AAH »

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