Hallo Ihr Lieben,
ich habe in letzter Zeit oft sehr gefühlvolle Träume die mich den ganzen Tag nicht loslassen, vielleicht geht es euch ähnlich? Auf jeden Fall habe ich gedacht, ich mache einen neuen Beitrag auf, in dem ich meine Träume aufschreiben kann um sie loszuwerden. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr euch anschließen!
LG Mia
Traumtagebuch
Re: Traumtagebuch
Mein Traum heute Nacht, wird evtl. etwas durcheinander, weil der Traum auch durcheinander war:
Es fing an mit einer jungen hübschen Frau, die vorher ein Mann war. Sie wollte unbedingt Kontakt zu Ihren Eltern, sie sagte auch, dass Ihre Eltern toll reagiert hätten als sie ihnen sagte, dass sie eine Frau sein will, doch seit dem sie umoperiert wurde, ist der Kontakt zu den Eltern abgerissen.
Ich fuhr also mit Ihr zu den Eltern hin, die echt heftig reagiert haben, nicht nur die Eltern auch der Bruder und dessen Frau. Sie beschimpften und schubsten die Frau rum und schrien sie an. Es ging darum das die Familie im Dorf hoch angesehen ist und solch ein Kind würde den Ruf ruinieren.
Dann waren wir plötzlich alle in einer Kneipe, in der es noch heftiger wurde, auf einmal mischten sich auch noch unbeteiligte ein und es wurde brutal. Wir versuchten auf dem Weg zum Zug der Familie aus dem Weg zu gehen, was nicht einfach war, denn diese Familie oder deren Anhänger wurden immer größer.
Im Zug saßen wir außer Reichweite jedoch in Sichtweite, wir schauten immer wieder zu ihnen hinüber. Ein wenig traurig die Familie verloren zu haben, aber auch ängstlich über die Reaktionen.
Dann sind wir wieder einige km zu Fuß unterwegs Richtung Schiff. Wir gehen an Sonnenblumenfeldern, Mohnblumenwiesen und freien Feldern vorbei, auch an einer Verkaufsstelle für Biowaren, doch da hat sich die Familie schon breit gemacht also gehen wir dort vorbei. Dadurch sind wir zuerst am Schiff und setzen uns nach ganz vorn.
Die Familie will aber auch nach vorn, doch sie will sich nicht zu uns setzten also geht der Streit von vorn los und wir geben auf und setzen uns um. Die Schifffahrt war nicht schlecht, das sanfte wiegen des Schiffes ist schön. Am Anleger ist direkt der Bahnhof.
Irgendwie ist es kein Zug, sondern eine Achterbahn, die auch durch den gesamten Freizeitpark düst. Auf einmal ist auch mein Mann dort und das sehr betrunken. Als die Achterbahn anhält bleiben wir sitzen und die Familie steigt aus. Die Achterbahn bringt uns zum Ausgang des Parks, diesmal war sie aber langsamer unterwegs, auch der Weg war ein anderer, wir sind sogar durch einen offenen Wagon gefahren.
Am Ausgang haben mein Mann und ein anderer Mann ordentlich getorkelt. Ich habe mir noch eine riesengroße Weingummierdbeere genommen und angefangen sie zu essen. Mein Mann wollte auch eine und nahm eine angegessene die an einem Schilderpfahl hing. Ich sagte Ihm, dass ich das eklig finde und das er ein Stück von meiner abhaben kann. Aber er lallte nur das er doch eine hat. Ihhhhh!
Wir sind zusammen ins Auto gestiegen und ich sagte meinem Mann noch dass ich die Frau nach Hause fahren werde. Dann bin ich wach geworden.
Es fing an mit einer jungen hübschen Frau, die vorher ein Mann war. Sie wollte unbedingt Kontakt zu Ihren Eltern, sie sagte auch, dass Ihre Eltern toll reagiert hätten als sie ihnen sagte, dass sie eine Frau sein will, doch seit dem sie umoperiert wurde, ist der Kontakt zu den Eltern abgerissen.
Ich fuhr also mit Ihr zu den Eltern hin, die echt heftig reagiert haben, nicht nur die Eltern auch der Bruder und dessen Frau. Sie beschimpften und schubsten die Frau rum und schrien sie an. Es ging darum das die Familie im Dorf hoch angesehen ist und solch ein Kind würde den Ruf ruinieren.
Dann waren wir plötzlich alle in einer Kneipe, in der es noch heftiger wurde, auf einmal mischten sich auch noch unbeteiligte ein und es wurde brutal. Wir versuchten auf dem Weg zum Zug der Familie aus dem Weg zu gehen, was nicht einfach war, denn diese Familie oder deren Anhänger wurden immer größer.
Im Zug saßen wir außer Reichweite jedoch in Sichtweite, wir schauten immer wieder zu ihnen hinüber. Ein wenig traurig die Familie verloren zu haben, aber auch ängstlich über die Reaktionen.
Dann sind wir wieder einige km zu Fuß unterwegs Richtung Schiff. Wir gehen an Sonnenblumenfeldern, Mohnblumenwiesen und freien Feldern vorbei, auch an einer Verkaufsstelle für Biowaren, doch da hat sich die Familie schon breit gemacht also gehen wir dort vorbei. Dadurch sind wir zuerst am Schiff und setzen uns nach ganz vorn.
Die Familie will aber auch nach vorn, doch sie will sich nicht zu uns setzten also geht der Streit von vorn los und wir geben auf und setzen uns um. Die Schifffahrt war nicht schlecht, das sanfte wiegen des Schiffes ist schön. Am Anleger ist direkt der Bahnhof.
Irgendwie ist es kein Zug, sondern eine Achterbahn, die auch durch den gesamten Freizeitpark düst. Auf einmal ist auch mein Mann dort und das sehr betrunken. Als die Achterbahn anhält bleiben wir sitzen und die Familie steigt aus. Die Achterbahn bringt uns zum Ausgang des Parks, diesmal war sie aber langsamer unterwegs, auch der Weg war ein anderer, wir sind sogar durch einen offenen Wagon gefahren.
Am Ausgang haben mein Mann und ein anderer Mann ordentlich getorkelt. Ich habe mir noch eine riesengroße Weingummierdbeere genommen und angefangen sie zu essen. Mein Mann wollte auch eine und nahm eine angegessene die an einem Schilderpfahl hing. Ich sagte Ihm, dass ich das eklig finde und das er ein Stück von meiner abhaben kann. Aber er lallte nur das er doch eine hat. Ihhhhh!
Wir sind zusammen ins Auto gestiegen und ich sagte meinem Mann noch dass ich die Frau nach Hause fahren werde. Dann bin ich wach geworden.
-
MissSunshine
- Beiträge: 81
- Registriert: 28. Mai 2008, 21:16
Re: Traumtagebuch
Hi, find ich gut, habe auch schon an so einen Thread gedacht. Der Traum ist wie eine Achterbahn. Krass. Meine Thera. sagte zu mir sie sei keine Traumdeuterin. Deshalb kann ich ihr meine Träume auch nicht schildern...Ich schreibe meine Träume auch auf, auch weil die manchmal so krass und real sind.
Heute nacht bin ich auch wieder von einem wach geworden und hatte Angst und musste mich erstmal beruhigen und das Licht anlassen. Ich wurde wach, weil es sich anfühlte als berühre eine Hand meine Schulter. Richtig gruselig also...ich trau mich selten davon zu erzählen. Wer das nicht lesen will, bitte melden...
Träumt was Schönes! piwi
Heute nacht bin ich auch wieder von einem wach geworden und hatte Angst und musste mich erstmal beruhigen und das Licht anlassen. Ich wurde wach, weil es sich anfühlte als berühre eine Hand meine Schulter. Richtig gruselig also...ich trau mich selten davon zu erzählen. Wer das nicht lesen will, bitte melden...
Träumt was Schönes! piwi
Re: Traumtagebuch
Heute Nacht habe ich auch wieder geträumt:
Ich war in der Firma, jemand sagte ich würde nur Fehler machen und ich wäre nicht tragbar, wäre gut, das ich "nur" die Ablage mache, und dass ich noch AU bin. Alle haben mich angesehen als ob ich ein Alien bin, hab mich voll geschämt.
Ich war in der Firma, jemand sagte ich würde nur Fehler machen und ich wäre nicht tragbar, wäre gut, das ich "nur" die Ablage mache, und dass ich noch AU bin. Alle haben mich angesehen als ob ich ein Alien bin, hab mich voll geschämt.
-
MissSunshine
- Beiträge: 81
- Registriert: 28. Mai 2008, 21:16
Re: Traumtagebuch
Komisch, ich wollte vorhin schon schreiben und hab den Text dann wieder verworfen...hab auch einen Mist geträumt.
Hatte verschiedene Träume weil ich irgendwie nur im Halbschlaf die Nacht verbracht habe...
Hatte aber nichts mit der Arbeit zu tun, das ist das Gute daran...
Mia, dein Traum liest sich schlimm. Hak es einfach ab, es war nur ein Traum und ist vorbei !
Einen schönen Tag, piwi
Hatte verschiedene Träume weil ich irgendwie nur im Halbschlaf die Nacht verbracht habe...
Hatte aber nichts mit der Arbeit zu tun, das ist das Gute daran...
Mia, dein Traum liest sich schlimm. Hak es einfach ab, es war nur ein Traum und ist vorbei !
Einen schönen Tag, piwi
Re: Traumtagebuch
Danke liebe Piwi,
jedesmal wenn ich am Tag vorher daran denke das ich wieder arbeiten gehen könnte, kommen solche oder ähnliche Träume auf mich zu. Vielleicht will der Traum mich warnen, zu früh wieder anzufangen.
LG Mia
jedesmal wenn ich am Tag vorher daran denke das ich wieder arbeiten gehen könnte, kommen solche oder ähnliche Träume auf mich zu. Vielleicht will der Traum mich warnen, zu früh wieder anzufangen.
LG Mia
Re: Traumtagebuch
Hallo Mia,
sollte Dir was zu persönlich werden, kann ich Dir anbieten, im u.g. Forum im Tagebuch-Bereich eines einzurichten. Es ist geschlossen und niemand kann es lesen oder nur, wen Du möchtest, der mitlesen und mitschreiben darf. Es wird ebenso nicht im Internet bei Google & Co zu finden.
LG, Manuela
sollte Dir was zu persönlich werden, kann ich Dir anbieten, im u.g. Forum im Tagebuch-Bereich eines einzurichten. Es ist geschlossen und niemand kann es lesen oder nur, wen Du möchtest, der mitlesen und mitschreiben darf. Es wird ebenso nicht im Internet bei Google & Co zu finden.
LG, Manuela
Re: Traumtagebuch
Liebe Manuela,
herzlichen Dank dafür, wenn es zu persönlich wird, werde ich Dein Angebot gerne annehmen. Ich glaube ich habe mich dort heute auch angemeldet, wegen meiner Bilder.
LG Mia
herzlichen Dank dafür, wenn es zu persönlich wird, werde ich Dein Angebot gerne annehmen. Ich glaube ich habe mich dort heute auch angemeldet, wegen meiner Bilder.
LG Mia
Re: Traumtagebuch
Heute Nacht hatte ich einen merkwürdigen Traum, denn ich war nicht mehr ich, ich war ein kleiner süsser Troll ungefähr so:
Mein Traum fing so an, dass wir (die Trolle) aus den Ritzen einer Mauer hervorkrochen. Wir hörten, dass die Mauer eingerissen werden sollte, weil das Geschäft dort vergrößert oder verändert werden sollte. Wir versuchten mit Plakaten, die wir gefunden hatten und gegen diese Mauer klebten, das zu verhindern. Doch unser Zuhause wurde abgerissen.
Wir suchten uns eine neue Unterkunft und einer von den Trollen hatte einen Verwandten auf dem Land. Wir sattelten unser Fluggerät und flogen über einen sehr großen See der von Bergen und Wäldern umgeben war.
Landeten vor einem Tunnel und mussten dort hindurch. Wir wussten nicht das dort feindliche Wesen lebten. Dort hindurch zukommen war nicht einfach, wir hatten auch Verluste zu beklagen. Doch viele von uns haben die Ritzen der Wände ausgenutzt und sind dort hindurch geschlüpft bis ans andere Ende.
Als wir den Ausgang erreichten sahen wir auf eine wunderschöne Landschaft, ein paar Backsteinhäuser lagen auf der Anhöhe und es war alles Grün. Wir machten uns auf den Weg den Verwandten zu suchen und wurden fündig. Wir wurden herzlich aufgenommen und lebten dort mit den anderen Trollen in Harmonie.
Dann bin ich aufgewacht.
Mein Traum fing so an, dass wir (die Trolle) aus den Ritzen einer Mauer hervorkrochen. Wir hörten, dass die Mauer eingerissen werden sollte, weil das Geschäft dort vergrößert oder verändert werden sollte. Wir versuchten mit Plakaten, die wir gefunden hatten und gegen diese Mauer klebten, das zu verhindern. Doch unser Zuhause wurde abgerissen.
Wir suchten uns eine neue Unterkunft und einer von den Trollen hatte einen Verwandten auf dem Land. Wir sattelten unser Fluggerät und flogen über einen sehr großen See der von Bergen und Wäldern umgeben war.
Landeten vor einem Tunnel und mussten dort hindurch. Wir wussten nicht das dort feindliche Wesen lebten. Dort hindurch zukommen war nicht einfach, wir hatten auch Verluste zu beklagen. Doch viele von uns haben die Ritzen der Wände ausgenutzt und sind dort hindurch geschlüpft bis ans andere Ende.
Als wir den Ausgang erreichten sahen wir auf eine wunderschöne Landschaft, ein paar Backsteinhäuser lagen auf der Anhöhe und es war alles Grün. Wir machten uns auf den Weg den Verwandten zu suchen und wurden fündig. Wir wurden herzlich aufgenommen und lebten dort mit den anderen Trollen in Harmonie.
Dann bin ich aufgewacht.
Re: Traumtagebuch
Heute Nacht fühlte sich der Traum an, wie ein Abenteuerfilm ich weiß nicht mal, ob ich dabei war oder nur zugeschaut habe:
Der Traum spielt im Regenwald, die Männer sind in kleinen Booten unterwegs und jagen irgendetwas. Dann kommt ein Landstrich, die Männer müssen die Boote verlassen und tragen. Dort sind Krokodile, die sich anfangen auf die Männer zu zubewegen, die Männer drängen zur Eile. Dann kommt auch noch ein ausgewachsener Tiger aus dem Dickicht und will die Männer angreifen. Aus den Jägern werden auf einmal gejagte.
Schade dass ich dann wach geworden bin!
Der Traum spielt im Regenwald, die Männer sind in kleinen Booten unterwegs und jagen irgendetwas. Dann kommt ein Landstrich, die Männer müssen die Boote verlassen und tragen. Dort sind Krokodile, die sich anfangen auf die Männer zu zubewegen, die Männer drängen zur Eile. Dann kommt auch noch ein ausgewachsener Tiger aus dem Dickicht und will die Männer angreifen. Aus den Jägern werden auf einmal gejagte.
Schade dass ich dann wach geworden bin!
-
Anne Blume
- Moderator
- Beiträge: 1701
- Registriert: 7. Dez 2006, 13:25
Re: Traumtagebuch
Liebe Mia,
wir würden uns freuen wenn Sie vielleicht doch Manuelas Angebot annehmen.
Für unser Forum ist dieser Thread zu bloglastig.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Viele Grüße
Anne Blume
wir würden uns freuen wenn Sie vielleicht doch Manuelas Angebot annehmen.
Für unser Forum ist dieser Thread zu bloglastig.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Viele Grüße
Anne Blume
Re: Traumtagebuch
OK, alles klar!
LG Mia
LG Mia