eine komplizierte geschichte........

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Lockenstab
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eine komplizierte geschichte........

Beitrag von Lockenstab »

hallo ihr lieben,

ich weis jetzt nicht ob in diesem teil richtig bin aber da meine geschichte so komplex ist dachte ich schreibe mal hier.

ich hoffe ihr habt etwas zeit, da ich nicht wirklich weis wie lang mein post wird, aber ich gehe davon aus das es schon einige zeilen werden.

zu mir:

ich bin eine 38 jährige mann zu frau transsexuelle, 2 mal geschieden keine kinder.
das thema transexualität ist für mich nicht mehr wirklich relevant, da ich den kompletten weg gegangen bin und damit meinen inneren frieden gefunden habe.
trotzdem ein paareck daten dazu: mit 21 hab ichmich der angleichenden op unterzogen somit ist die jetz dann fast 18 jahre her. warum erwähne ich es wenns eigentlich kein thema mehr ist? das hat mehreregründe. zum einen bin ich damals an die falschen ärzte geraten, zum anderen zieht es sich leider medizinisch durch mein ganzes leben.

am 13.06.94 war es soweit und ich erblickte körperlich das licht der welt als frau. die größe stütze in der zeit waren meine eltern und sind es auch heute noch. und ich werde eswahrscheinlich nieinmeinem leben wieder gut machen können was sie für mich alles getan haben.

anfang dez 99 hab ich eine korektur unten rummachen lassen müssen, wo herasu kam das die erste op nicht ordnungsgemäß gemacht wurde und alles mochmal gemacht werden musste. soweit kein problem aber dennoch irgendwie einschock. aus der bauchdecke wurde wurde ein transplantat entnomen um die innenwände der neovagina neu auszukleiden, riskanter versuch aber esgin allesgut und heilte auch problemlos. leider hatte ich damals mit meinem 2. mann am 25.12.99 eine verkehstunfall bei dem ich mir beide beine und die wirbelsäule gebrochen hatte. dämlicherweise ging das KH in demich eingeliefert wurde davon aus das es die erste angleichende op gewesen wäre, was ja nicht der fall war, aber leider noch versogt werden musste. ich hatte mich ca 8 jkahre mit der gegnerischen versichrung gestritten und dieses thema tauchte dan auch immerwieder auf also rein medezinisch. mein 2. ehe,....... ich weis nicht mla wirklich warum die kaputt ging, mein evermutung er war auf mein schmerzensgeld scharf, denn als ich ihm den geldhahn zu gedreht hatte ging es rapiede berg ab.

das ist mal das gröbste gesundheitlich von meinem körper noch eine erweiterung dazu dann später.

jetzt zu meiner psyche: meine erste therapie hatte ich mit 8, weil meine lehrerinmich damals als verhaltesnsgestört einstufte ich rannte 1 jahr woche für woche zu dieser therapeutin, die lediglich veststeltte das ich ein ganz noraml entwickelter junge sei. ich wusste schon immer das wasmitmir nich tstimmte ich wollte auch immer einmädchen sein, nur kannman als kind nix mit diesem wissen anfangen. hätte man damals schon gewusst was man heute weis im bezug auf TS hätten meine eltern auch entsprechend gehandelt. ich hättemir die mänlich pupertät erspart und wär wohl noch glücklicher mitmir als ich es köperlich eh schon bin.
mit 16 dann mein erster suezidversuch, ich wollte undkonnte so nich t weitermachen. heute kannich nichtmehr wirklich sagen was derauslöser war, aber dieser suezidversuch rettete mich vorm bund, hätteich den nicht gehabt wär ich einer 2 eingezogen worden. damals ging ich noch davon aus das ich schwul bin. mit 17 dann ein einschneidendes erlebnis. ich lernte eine Ts kennen, und wusste das ist mein weg. ich beschloß meine ausbildung abzuschließen und dann diesean weg zu gehen. mein erster termin diesbezüglich warim nov 91. das übliche przeder began, 2 gutachter, begleitende therapie....das übliche blabla. damal war ich manisch depressive, derpressiv war ich eigenlich irgend wie immerweilich einzelgänger war, mit 19 hate ich dannmeine ersten richtigen freundeskreis dermcih auf meinen weg begleitete. ich bin auch nicht, wie viele ander aus meinem gewohnten umfeld abgehauen, ich habe mich bewusst dem gestellt. warum weis heute auch nimmer wirklich. ich lernet meinen ersten mann kennen, war schwierig aber 96 heirateten wir, undich dachte ich bin angekommen, das ich nenlügner und notorischen främdgänger erwischte wusste ich da noch nicht ich war 22 undhatte von "tuten und blasen" keine ahnung. es eskalierte und dez. 98 haute er ab und feb 99 wurdenw ir geschieden. da war sie wiedermeine depression, ich tat es aber damit ab das ich halt verlassen wurde und ich halt schlecht bin und überhaupt. ich war das erstemalin meinemleben wirklich aleine. ich wollte wieder zu meine eltern ziehen aberdie sagten nein,ich kann jeder zeit kommen abereinziehen ist nicht.damals ein drama fürmcih aber heute die beste entscheidung die sie getroffen hatten. meine schlafstörungen begannen wieder ich verlormeine job weilich zu lange krank war. im aug 99 lernteich dannmeine 2.mann kennen, im nov 99 zogen wir zusammen und danneben der unfall. alsich entlassen wurde musste ja jemand die nachsorge "unternrum" machen udn er er machte das mit einer selbstverständlichkeit wie mütter ihre kinder wickeln. das war für die bestätigung, erist der richtige und wir heirateten im dez 2000. hättemir meinpapa damals schoin gesagt das erin dernotaufnahme meinte als die diganosse stant "geil da gibts kohle" hätte ich ihn direkt gebeten seine krempel zu packen und zu verschwinden. alsich dann an einempunkt ankam an demich entscheiden musste ob ich ihn verlasse und damit weiter lebe oder ob ich bleibe und damit irgendwannmich selber unbringe, weil ich so devinitiv nich t leben wollte, entschied ich mich schweren herzen zu gehen.ich liebte diesen mann wirklich sehr und ich hab auch 3 jahre gebraucht um das halbwegs weg zu stecken. die trennung ermöglichten mir meine eltern in demich zu ihen ziehen durfte, sollte ne übergangslösung sein für 6 - 9 monate, letztlich wurden 2 jahre draus. damls erfuhr ich auch dasmein 2. mann mich aus tauschen anderen gründen geheiratet hatte als aus liebe, da waren schuldgefühle, er wollte seine mutter damit provozieren aber letztlich blieb er wegen dem geld den er lebete davon 7 jahre ganz gut.
diese erkenntnis riss mich in solche loch das es mir schwerfällt ein geregeltes leben zu leben.
acuh er war gewalttätig und passte mcih ab und an auch ab. ich hatte angst vor ihm das ich teilweise mit baseballschläger und pfefferspray das haus verließ.
imjan 2008 vand ich dan endlich eine eigen wohnung zog vonmeinen eltern wieder aus undkomesoweit ganz gutklar.

da ich bedinkt durch den unfall berufsunfähigbin und als frieseurin nicht mehr arbeiten kann, und glaubt mir ich habe es wirklich versucht aber da führt kein weg mehr hin, und einschränkungen habe die selbst eine umschulung ausschließen bnezieh ich halt harz 4. 2005 endeckte ich tupperware für mcih und mache das auch gerne und auch erfolgreich aber zuleben reichtdas bei weitem nicht. durch die trennung pausierte 8ich da ca 3 jahr und began 2010 wieder da zu arbeiten. das klappt soweit auch gut,ich lasse kaumeinmeeting aus mirfehltwas wenns mal ausfällt. liegt aber eher daran das ich gerne arbeiten darf aber nich tmuss. den tue ich nix is das auch egal.

imlaufe der jahre wurdebeimireben manisch depressive diganostizier einechronische depression eine abgewandelte vor von borderline, (ich rizte nicht sondern puhle solange an mir zumbis ich aus schau als hätten mich fettspritzer verbrannt).

ich fühlemich emotional oft ausgelaugtudnunfähig, sobald mir einerkommtmit "du musst" mach ich dicht und zieh mir die decke übern kopf, vernachlässig die wohnung teilweise auch mich. den rest gab esmir dann letztes jahr als ich im märz eine brust opmachenlassen muste weil ein implantat ausgelaufen war und das ander eine kabselvibrose auf wies, der kampf bis dahin dauerte über ein jahr,leider kam die zusage fürdie op zu spät. wegen meine rücken beschwerden nahmich damls bei derdar ibu 800 was ganz gut half, und die tatsache dasich eben nicht funktionieren musste wenn es mir körperlich nicht gut ging. ich nahm haltmeine medikamente und legtemich wieder hin. durch die brust steigerteich die dosis des ibu 800 bis zu 8 malam tag eine, was dan 8 wochen vor der opumgestelt wurde auf tramal undnovalgin. durch das absetzten der ibu war auch die entzündungshemende wirkung weg und wärend der op kippte das ganze dann und ihc musste noch 2 mal operiert werden, in 3 wochen 3mal, und verlor schluss endlich meine komplette rechte brust. am tag meiner entlassung verstab meine cousine mit 44 und keinerweiswarum. 8 wochen später erlitt mein papaeine herzinfarkt was zu folge hatte das ihmamoffenen herzenein 4facher bypass gemacht wurde. ist es für ein bioligische frau schon ein weltuntergang ihre brust zu verlieren, so ist es für mcih als transexuelle frau einem urknall gleich zu setzten. wundheilungsstörungen ließen meinewunden erst im sep. endgüligt zu heilen. uich versucht in dieversen foren nach hilfe den meine problematik istdie selbe wie die einer brustkrebs patentin nur das ich keine brustkrebs hatte. ich wurdemit verachtung und ignoraz gestraft. ich musst ejetzt selbst für den brustaufbau wieder 6 monate mit KK streiten das die den zahlen. ärzte behandeln einen wie ein aussetziger und selbst die vom mdk untersuchte mich mit wiederwillen. inmeiner gegend gibt es sage und schreibe 2 frauenärzt die bereit sind mich vorbehaltlos zu untersuchen bzw. zu behandeln, musstemir auchschon sagenlassen sowas wie sie behandel ich nicht.
inzwischen habe ich für mich entschieden, sollte ich das gefühl haben mein gegenüber ist nicht in der lage mich für voll und ernst zu nehmen beende ich das gespräch oder die untersuchung weil ich mir das nichtmehr antue, ich muss nichtmerh bei jedem zu kreuze krichen weilich eine bittstelerin bi, auch erkläre ich keinem mehr was TS heißt schon garnich teinem arzt. das jobcenter versuchte mir eine therapie auf zu erlegen, was ich dan auch versuchte, aber find mal eine therpeuten mit dem man auch kann und dann noch einen der bereit ist sich inmeinematerie einzuarbeiten. ich bin keineleichte patentin, medikamente lehenich kadegorisch ab, weil alles schon versucht und halfnciht wirklich. therapien gegen panikataken brachten nichts. dazu sei erwähnt das mir die frau meine ex mannes mitteilte das er medikamente gegen seine agresione bekommt, dies bestätigte mir unser hausarzt netter weise weil er dachte erhilftmir damit, undich sollte wenn er mir begegnet tief einahtmen ausathmen und den kopfschütteln. ich versuchte ihr zu erklären das ihn das nicht davon abhält zuzuschlagen und sie auch dann nicht neben mir steht und helfen könnte. und wenn ers mit diesen medikamenten genausohält wie mit seineminsulin weis ich was auf mich zu kommt. auch wollte das JC mir wiedereine therapie zur auflage machen, was ich gott lob verhinder konnte. meine rechte brust is weg da hilft auch keine therapie.

nun istes so das anträge behörden gänge arztbesuchemich enorm viel kraft kosten, ich auch wichtige post nur unter anstrengung erledigen kann, selbst dieser beitrag hat ca 4 wochen gedauert umihn überhaupt schreiben zukönnen. ich bin dann müde angespanntudn versuche mich mir irgendwas belanglosem zu beschäftigen oder zu schlafen, dann kannichmeist nur in etappen vonm 2 std.schalfen oder 14 std. am stück.

meine mama meinte ich sollte es doch mla versuchen in frührente zu gehen wegen meiner ganzen beschwerden, das JC würdemcih unterstützen aber allein dergedanke ichmuss wieder nen seelen striphinlegen schnürtmir die luft ab. ich brauch auch extremlange um dann endlcih die jeweiligen stellen aufzu suchen umalles in die wege zu leiten.

klar denk ich auch über suzid nach, aber auf derbeerdigungmeinecousinenahmmir meinemama das versprechenabihr das nie anzutun das siemirmal hinterher schaun muss. daran halteich mcih auch undweil esmeine eltern nicht verdient haben das ich ihren einsatzt ihreliebe undihre kraft einfach so wegschmeisse, und weilich weis das ich noch nnicht dran bin.
aber die heulattacken machenmürbe und ich nehem auch seit ca 1jahrkaumam geselschaftlichenleben mehr teil bin zu haue und gutist. ich habe zwar ne brust protese aber das ding ist so überflüssig wie ein krpf und wennman schwitz kann es passieren wenman nicht aufpas das es verrutsch. muss ich alles nicht haben als daheimbleiben und warten bis ich wieder eine "echte" brusthabe.

wie siht das den aus wennman wegen derpsyche in frührentegehnwill was muss da alles ertragen udnwelche voraussetztung brauch ich dazu?

LG
Lockenstab
Beiträge: 7
Registriert: 5. Jan 2012, 21:52

Re: eine komplizierte geschichte........

Beitrag von Lockenstab »

schade, 135 klicks undkeine antwort ;-(
ghm
Beiträge: 1665
Registriert: 25. Dez 2010, 12:38

Re: eine komplizierte geschichte........

Beitrag von ghm »

Hallo Lockenstab,

zuerstmal ein herzliches Willkommen.

Das liegt vermutlich daran, dass noch keine(r) einen Tip hat.

Zuweilen ist das Schreiben / Antworten auch nicht einfach.

Wäre es eine Möglichkeit mal mit der Krankenkasse zu sprechen, was auf Dich zukommt?

Gibt es eine (bundesweite) Vereinigung von Transsexuellen, die beraten könnte?
~~ Göttin, lass es Hirn vom Himmel regnen (und nimm den Menschen die Regenschirme weg) ~~
FrauRossi
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Beitrag von FrauRossi »

rosecottage
Beiträge: 378
Registriert: 22. Dez 2011, 18:58

Re: eine komplizierte geschichte........

Beitrag von rosecottage »

Hallo Lockenstab,

Ich kann mich FrauRossi nur anschließen.

Dein Text ist sehr lang. Ohne Absätze und mit vielen zusammengeschriebenen Wörtern lässt er sich nur schwer lesen.

Du hast viel erlebt und durchgemacht. Insofern ist es verständlich, dass du deine Geschichte genau erzählen möchtest.

Zu viele Details können einen Beitrag jedoch schnell unübersichtlich machen, so dass sich dem Leser das eigentliche Thema nicht erschließt.

Hinzu kommt, dass das Thema Transsexualität hier nicht oft zur Sprache kommt und in diesem Forum vermutlich nicht so viele Mitbetroffene lesen.

Deine Frage zur Berentung kann ich leider nicht beantworten. Es gibt hier ein Unterforum "Depression, Arbeit, Ämter und Renten" - vielleicht kannst du dort noch einmal deine Frage stellen.

Überlege dir vorher, welche Informationen der Leser wirklich braucht, um auf deine Frage eingehen zu können und welche Details du nach und nach berichten kannst.

Alles Gute

mosaic
FrauRossi
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Registriert: 2. Jul 2011, 11:23

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Beitrag von FrauRossi »

Liber
Beiträge: 1491
Registriert: 4. Jun 2006, 18:09

Re: eine komplizierte geschichte........

Beitrag von Liber »

Hallo Lockenstab,

ich habe deine Geschichte gelesen und ich möchte dir erst mal sagen, dass ich deinen Mut, mit dem du wegen der TS deinen Weg gefunden hast und wie zu dir selbst stehst, ganz toll finde.

Es war und ist ja wirklich ein schwerer Weg mit vielen vielen Hindernissen. Und doch ist durchzuhören, dass du in dieser Hinsicht ganz bei dir und in dir bist und es nicht anders haben möchtest. Dies schaffen bei weitem nicht alle! Auch viele Menschen nicht, die nicht transsexuell sind. Du hast da Grund, stolz auf dich zu sein.

All die anderen Probleme in deinem Leben sind wirklich sehr schwierig.

Wegen der Berentung kann auch ich dir leider nichts raten, weil ich mich da nicht auskenne. Da wäre, wie hier schon erwähnt, das andere Unterforum geeigneter.

Für die Angststörung und Depression möchte ich dir aber wirklich gern empfehlen, eine Therapie zu machen. Freilich ist es wichtig, dass der Therapeut für dich passt.
Aber nachdem du bisher einen solch steinigen Weg schon geschafft hast, was eine immense Leistung war - gib doch jetzt nicht auf. Such dir Hilfe und Unterstützung. Ganz bestimmt gibt es Vereinigungen und Foren, in denen TS sich austauschen und in denen es auch Tipps zu geeigneten Therapeuten gibt.

Viele Grüße !
Lockenstab
Beiträge: 7
Registriert: 5. Jan 2012, 21:52

Re: eine komplizierte geschichte........

Beitrag von Lockenstab »

danke für eure antworten.

ich muss mich erst mal entschuldigen, meine tastatur spinnt und nimmt ab und zu die leertaste nicht an. da ich selber weiss wie schwer es ist andere lange beiträge zu lesen.

das was ich geschrieben habe ist nur ein bruchteil dessen was mich beschäftigt. wenni ch alles versuchen würde hier nieder zu schreieben könnt ich gleich den brokkhaus füllen.

eine deutschlandweite vereinigung für TS gibt es nicht. aber die selbsthilfegruppen sind auch nur daruf ausgerichtet einem zu sagen zu welchem arzt man muss welche gutachter notwenig sind usw. alles andere wird da nicht besprochen.

und genau das macht es so schwierig für mich, nehme ich mir einen therapeuten der hauptsächlich mit TS zu tun hat kann es mir passieren das mir der umdie ohren wirft "ihre entscheidung war falsch" (hatte ich auch schon mal), selbstwenn ändert es nichts an der tatsache das ich nie wieder zurück könnte selbst wenn ich woillte. "normale" therpeuten schenke dem thema ts überhaupt keine bedeutung weil es ja abgeschlossen ist, was so auch stimmt ich aber durch die gutachten leider immer wieder damit konfrontiert werde.

es waren 2 ehemänner, mit dem ersten hab ich mich inzwischen nach 12 jahren ausgesprochen, das ist keine belastung für mich. der 2 eigentlich auch nichtmehr zumindest nicht bewusst.

thema borderline: als borderline wurde es nicht diagnostiziert weil ich mich nicht mit einem messer ritze sonder "nur" mit den fingernägeln bearbeite, wo da jetzt ein unterschied ist weiss ich auch ned genau.

was ich mit meinem post raus finden wollte ist, ob es, so wie ich es geschilder habe, eine erkrankung ist, oder obs da nen speziellen begriff für gibt. irgendwie is mir das alles zuviel, selbst wennich eine therapie machen wollen würde, wüsst ich nicht im geringsten wie ich meine problematik in worte packen soll. die letzte meinte nur ich wäre kein akkuter fall aber es besteht bedarf. auf die frage ob ich suizidgedanken habe gab ich ihr zur antwort, das die brücken bei uns nicht hoch genug sind das sich das lohnen würde. da kam weder eine regung noch eine nachfrage......

wie gesagt gibst da nen oberbegriff für alles zusammen oder ist das wirklich alles einzel zu benennen?
FrauRossi
Beiträge: 3165
Registriert: 2. Jul 2011, 11:23

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Beitrag von FrauRossi »

Lockenstab
Beiträge: 7
Registriert: 5. Jan 2012, 21:52

Re: eine komplizierte geschichte........

Beitrag von Lockenstab »

hallo frau rossi,

danke für deine mühen!

mir fehlt der zeit die innere bereitschaft überahupt über eine therapie nachzudenken. Warum? wenn mir ein therapeut, arzt oder gutachter versucht seine unwissenheit damit ab zu tun das er der arzt ist und ich der partien, und ich somit kein recht hätte ihn in frage zu stellen, dann breche ich solche termine ab und gehe. es ist ja wohl das mindeste das ich erwarten kann das ich für voll und ernst genommen werde. von der sorte gibts leider gottes zu wenige. und das macht es mir schwer überhaupt mal an einen pasablen arzt zu kommen. ich hab vor ca 2 jahren wieder einen anlauf versucht, auch ewig auf den termin gewartet und in der 2. sitzung klatsch sie mir hin das ich zuviele baustellen habe und in 15 std. da nix machen kann weil die kasse nicht mehr bewilligt.
mein hausarzt teiltemir dann einige wochen später mit das er ein schreiben bekommen hat von der therapeutin, auf nachfrage ob ich das für meine unterlagen bekomme sagte er nein, weil ich den inhalt nicht verkraften würde. meine mama meinte nur das ich das jetzt nur in den falschen hals bekäme wenn ers mir sgaen würde. ich weiss immer noch nicht was da drin steht.

klinik hab ich inzwischen auch hinter mir, kommt auch nicht mehr in frage für mich, tagklinik auch versucht..... das gruppengespräch war ein drama. von wegen verschwiegenheit........ich bin danach in der pause zerpflückt worden, was die nicht noch alles wissen wollten......

wie gesagt wenn ich dasgefühl vermittel bekomme mein gegenüber hat keine ahnung, breche ich ab und gehe. ich bin kein schauobjekt und versuchskanikel war ich schon zu oft. NEIN DANKE!

LG Lockenstab
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