Hallo zusammen,
heute ist mir etwas ganz komisches passiert: ich habe in einem anderen forum einen beitrag zu einem Thread geleistet und diesen nach einigen Minuten nicht mehr unter dem gewünschten Thread gesehen. Ich war direkt entsetzt und in Panik, was ich ja für mein künftiges Berufsleben eigentlich vermeiden will. ich habe unter einem anderen Bildschirm die antwort von den moderator gelesen: soll das wirklich da runter oder soll ich das verschieben?
ich habe direkt gedacht ich hätte irgend etwas geschrieben was gegen die regeln verstösst und mich danebenbenommen. ich konnte mir nur nicht erklären was das sein könnte und habe schon an mein eigenes feingefühl gezweifelt und mich in diesem forum nicht mehr angenommen und dazugehörig gefühlt.
habe dann den moderator eine nachricht zukommen lassen und gefragt was nicht in ordnung sei.
und stellt euch vor was wirklich passiert ist und ich habe mich umsonst verrückt gemacht! ich habe meine antwort nur zum falschen thema gepostet und der moderator hat mich beruhigt.
so mache ich mich selbst verrückt!! aber ich bin richtig erleichtert über den ausgang der geschichte - wollte das mal als slapstick zu den typischen verhaltensmustern von uns depris zum besten geben.
also ich bin jetzt erleichtert.
LG
Secret
fühlt Ihr Euch auch leicht angegriffen und ausgeschlossen
Re: fühlt Ihr Euch auch leicht angegriffen und ausgeschlossen
Hallo Secret,
schön, dass Du nun erleichtert bist.
Mir geht es manchmal im realen Leben so wie Dir.
Ich bin da manchmal dann übersensibel und fühle mich auch schnell angegriffen. Neulich war das bei einer Mail von meiner besten Freundin sogar so. Sie meinte es eigentlich gut, hat das aber auch etwas unglücklich formuliert. Bei mir kam das dann eher verletzend an und habe erstmal vor dem Rechner gesessen und geheult, weil ich bitterlich enttäuscht war.
Dann war erstmal ein paar Tage Sendepause.
Zum Glück ließ sich alles dann in einem längeren Telefonat klären und ich war dann auch ganz erleichtert. Zudem weiss ich, dass sie nach wie vor meine beste Freundin ist, auf die ich mich wirklich verlassen kann.
LG
BigBen
schön, dass Du nun erleichtert bist.
Mir geht es manchmal im realen Leben so wie Dir.
Ich bin da manchmal dann übersensibel und fühle mich auch schnell angegriffen. Neulich war das bei einer Mail von meiner besten Freundin sogar so. Sie meinte es eigentlich gut, hat das aber auch etwas unglücklich formuliert. Bei mir kam das dann eher verletzend an und habe erstmal vor dem Rechner gesessen und geheult, weil ich bitterlich enttäuscht war.
Dann war erstmal ein paar Tage Sendepause.
Zum Glück ließ sich alles dann in einem längeren Telefonat klären und ich war dann auch ganz erleichtert. Zudem weiss ich, dass sie nach wie vor meine beste Freundin ist, auf die ich mich wirklich verlassen kann.
LG
BigBen
-
BigLebowski
- Beiträge: 50
- Registriert: 31. Dez 2011, 10:44
Re: fühlt Ihr Euch auch leicht angegriffen und ausgeschlossen
Hallo,
ich kenne das auch und finde es sehr schwierig. Weil ich grundsätzlich ja lernen bzw. gelernt haben soll, auf meine Gefühle und Bedürfnisse zu achten und zu sagen, wenn mir etwas nicht passt. Allerdings kann ich mich auch emotional in Sachen total reinhängen und fahre dann einen totalen Film wegen Sachen, die andere Leute gar nicht nachvollziehen können. Mir hilft es dann, mit anderen drüber zu reden und mir eine zweite oder dritte Meinung zu holen. Ein bisschen Realität in die Sache bringen. Ich denke, es ist eine Sache der Übung und des Selbstbewusstseins, wie schnell man sich von Angriffen (oder vermeintlichen Angriffen) aus dem Konzept bringen lääst.
LG,
Yasmine
ich kenne das auch und finde es sehr schwierig. Weil ich grundsätzlich ja lernen bzw. gelernt haben soll, auf meine Gefühle und Bedürfnisse zu achten und zu sagen, wenn mir etwas nicht passt. Allerdings kann ich mich auch emotional in Sachen total reinhängen und fahre dann einen totalen Film wegen Sachen, die andere Leute gar nicht nachvollziehen können. Mir hilft es dann, mit anderen drüber zu reden und mir eine zweite oder dritte Meinung zu holen. Ein bisschen Realität in die Sache bringen. Ich denke, es ist eine Sache der Übung und des Selbstbewusstseins, wie schnell man sich von Angriffen (oder vermeintlichen Angriffen) aus dem Konzept bringen lääst.
LG,
Yasmine
Re: fühlt Ihr Euch auch leicht angegriffen und ausgeschlossen
Hallo zusammen,
Eure Fälle haben ein mit meinen gemeinsam: wenn man in der Situation drin steckt kann man nicht klar sehen was wirklich los ist und man leidet erst einmal.
hinterher ist man immer klüger ...
die frage ist was kann man machen um sich zu beruhigen wenn man in der situation noch drin steck?
vielleicht an vergangene situationen denken, wo sich im nachhinein herausstellte das es nicht ganz so war??
LG
Secret
Eure Fälle haben ein mit meinen gemeinsam: wenn man in der Situation drin steckt kann man nicht klar sehen was wirklich los ist und man leidet erst einmal.
hinterher ist man immer klüger ...
die frage ist was kann man machen um sich zu beruhigen wenn man in der situation noch drin steck?
vielleicht an vergangene situationen denken, wo sich im nachhinein herausstellte das es nicht ganz so war??
LG
Secret
LG
Secret
Secret
Re: fühlt Ihr Euch auch leicht angegriffen und ausgeschlossen
P.S. ich habe noch etwas zum thema "sagen wenn einem etwas nicht passt" über eine freundin von mir geschrieben, vielleicht seht ihr da auch mal nach??
LG
Secret
Secret
-
rosecottage
- Beiträge: 378
- Registriert: 22. Dez 2011, 18:58
Re: fühlt Ihr Euch auch leicht angegriffen und ausgeschlossen
Hallo secret,
ich kenne auch diese Situationen und meistens sind es gerade Kleinigkeiten, die mich so fühlen lassen und gar nicht so sehr die großen Konflikte.
Ein Beispiel, das schon Jahre zurückliegt, ist mir noch so gut in Erinnerung, weil ich damit eine beginnende Freundschaft kaputt gemacht habe:
Ich stand mit einer Gruppe Kommilitionen an der Bahnstation und wir unterhielten uns.
Die Bahn kam und ich stieg als erste ein.
Eine Frau, mit der ich mich seit einigen Wochen anzufreunden begann setzte sich auf eine anderen Platz - zusammen mit den anderen.
Sofort fühlte ich mich ausgeschlossen. Ich hätte mich einfach dazu setzen können, aber ich blieb stur sitzen.
Die anderen hatten einen anderen Eingang genommen und hatten mich vermutlich gar nicht gesehen...
Ich war abends mit dieser Frau verabredet - das stand schon länger fest. Als ich zu unserem Treffpunkt kam und sie mich freundlich grüßte, sagte ich ihr, dass ich es unmöglich fand, dass sie sich im Zug nicht neben mich gesetzt hatte.
Sie war völlig entsetzt und verstand gar nicht worum es mir ging - logisch.
Wir gingen im Streit auseinander und ich war zu stur und zu beleidigt, um noch einmal auf sie zugehen zu können.
Wir sind uns von da an aus dem Weg gegangen.
Das hat mich zwar nicht davor geschützt, mich immer wieder so ausgeschlossen und angegriffen zu fühlen, aber es hat mir geholfen mir klar zu machen, wie sehr ich mir selbst schaden kann, wenn ich die Situation nur aus meinem Gefühl heraus betrachte.
Ja, was können wir tun, wenn wir in so eine Situation kommen?
Ich weiß nicht WIE wir uns beruhigen können... aber ich finde allein den Impuls, sich überhaupt erst einmal zu beruhigen eine gute Idee.
Wir könnten die Situation noch einmal vor unserem geistigen Auge ablaufen lassen:
Dabei könnten wir in die Rolle jeder beteiligten Person schlüfen und uns überlegen, wie sie die Situation gesehen haben könnte.
Vielleicht hilft auch der Gedanke, dass uns andere nicht absichtlich schaden wollen, aber wir sehr verletztlich sind und sehr sensibel reagieren.
Liebe Grüße
mosaic
ich kenne auch diese Situationen und meistens sind es gerade Kleinigkeiten, die mich so fühlen lassen und gar nicht so sehr die großen Konflikte.
Ein Beispiel, das schon Jahre zurückliegt, ist mir noch so gut in Erinnerung, weil ich damit eine beginnende Freundschaft kaputt gemacht habe:
Ich stand mit einer Gruppe Kommilitionen an der Bahnstation und wir unterhielten uns.
Die Bahn kam und ich stieg als erste ein.
Eine Frau, mit der ich mich seit einigen Wochen anzufreunden begann setzte sich auf eine anderen Platz - zusammen mit den anderen.
Sofort fühlte ich mich ausgeschlossen. Ich hätte mich einfach dazu setzen können, aber ich blieb stur sitzen.
Die anderen hatten einen anderen Eingang genommen und hatten mich vermutlich gar nicht gesehen...
Ich war abends mit dieser Frau verabredet - das stand schon länger fest. Als ich zu unserem Treffpunkt kam und sie mich freundlich grüßte, sagte ich ihr, dass ich es unmöglich fand, dass sie sich im Zug nicht neben mich gesetzt hatte.
Sie war völlig entsetzt und verstand gar nicht worum es mir ging - logisch.
Wir gingen im Streit auseinander und ich war zu stur und zu beleidigt, um noch einmal auf sie zugehen zu können.
Wir sind uns von da an aus dem Weg gegangen.
Das hat mich zwar nicht davor geschützt, mich immer wieder so ausgeschlossen und angegriffen zu fühlen, aber es hat mir geholfen mir klar zu machen, wie sehr ich mir selbst schaden kann, wenn ich die Situation nur aus meinem Gefühl heraus betrachte.
Ja, was können wir tun, wenn wir in so eine Situation kommen?
Ich weiß nicht WIE wir uns beruhigen können... aber ich finde allein den Impuls, sich überhaupt erst einmal zu beruhigen eine gute Idee.
Wir könnten die Situation noch einmal vor unserem geistigen Auge ablaufen lassen:
Dabei könnten wir in die Rolle jeder beteiligten Person schlüfen und uns überlegen, wie sie die Situation gesehen haben könnte.
Vielleicht hilft auch der Gedanke, dass uns andere nicht absichtlich schaden wollen, aber wir sehr verletztlich sind und sehr sensibel reagieren.
Liebe Grüße
mosaic
Re: fühlt Ihr Euch auch leicht angegriffen und ausgeschlossen
Hallo,
habe gerade die letzten zwei Beiträge noch gelesen, ich bin gerade ziemlich sauer und gekränkt.
habe heute viel zeit am pc damit verbracht, mich über die ändungen in meinen beruf zu informieren.
mein mann kam nach hause, hat ein lager geräumt und den flur mit kartons vollgestellt. so weit ok, regt mich nicht auf, er räumt das weg, ist sein hobby.
aber dann hat er mich gefragt was ich den ganzen tag gemacht habe, warum ich nicht die wohnung geputz habe und den weihnachtsbaum abgeräumt.
ich kame mir da von der buchhalterin auf die dümmste putzhilfe reduziert vor und war gekränkt dass er meine vortschritte nicht lobt und anerkennt. das ist schliesslich ein schritt aus der depression das ich das nach über einem jahr schaffe mich mental auf das berufsleben wieder vorzubereiten.
ich fand das einfach unfair und ich fühlte mich runtergemacht und reagierte demenstprechend aggressiv und sagte das ich hier nicht nur die putze bin und wenn es ihn stört kann er ja mit hand anlegen in unserem haushalt oder eine putzhilfe einstellen.
ich fühle mich nicht mehr als vollwertige partnerin anerkannt, weil er der meinung ist so lange ich keinen job habe braue er keinen finger im haushalt zu rühren. früher war er anders, hat sogar für mich gekocht. ich bin einfach enttäuscht von ihm, er kann immer nur verlangen.
eine putze und noch eine bombe im bett, die immer lust hat. doch die ist mir bei dem ständigen leistungsdruck, der von seiner erwartungshaltung kommt schon längst vergangen.....
warum sieht er das nicht so positiv wie ich dass ich mich über meinen beruf infomiert?
habe gerade die letzten zwei Beiträge noch gelesen, ich bin gerade ziemlich sauer und gekränkt.
habe heute viel zeit am pc damit verbracht, mich über die ändungen in meinen beruf zu informieren.
mein mann kam nach hause, hat ein lager geräumt und den flur mit kartons vollgestellt. so weit ok, regt mich nicht auf, er räumt das weg, ist sein hobby.
aber dann hat er mich gefragt was ich den ganzen tag gemacht habe, warum ich nicht die wohnung geputz habe und den weihnachtsbaum abgeräumt.
ich kame mir da von der buchhalterin auf die dümmste putzhilfe reduziert vor und war gekränkt dass er meine vortschritte nicht lobt und anerkennt. das ist schliesslich ein schritt aus der depression das ich das nach über einem jahr schaffe mich mental auf das berufsleben wieder vorzubereiten.
ich fand das einfach unfair und ich fühlte mich runtergemacht und reagierte demenstprechend aggressiv und sagte das ich hier nicht nur die putze bin und wenn es ihn stört kann er ja mit hand anlegen in unserem haushalt oder eine putzhilfe einstellen.
ich fühle mich nicht mehr als vollwertige partnerin anerkannt, weil er der meinung ist so lange ich keinen job habe braue er keinen finger im haushalt zu rühren. früher war er anders, hat sogar für mich gekocht. ich bin einfach enttäuscht von ihm, er kann immer nur verlangen.
eine putze und noch eine bombe im bett, die immer lust hat. doch die ist mir bei dem ständigen leistungsdruck, der von seiner erwartungshaltung kommt schon längst vergangen.....
warum sieht er das nicht so positiv wie ich dass ich mich über meinen beruf infomiert?
LG
Secret
Secret
Re: fühlt Ihr Euch auch leicht angegriffen und ausgeschlossen
habe mich getzt etwas abgeregt. mein mann kommt immer nach so etwas zu mir, damit wir uns wieder vertragen.
habe gesagt, dass mich das gekränkt hat und mich degradiert fühlte und ohne job weniger wert. das ich enttäuscht sei das er meinen fortschritt nicht würdigt.
da hat er geantwortet dass er es auch gut findet, hat sich sorgen gemacht dass ich künftig nur noch am pc sitze.
habe ihn noch geantwortet dass wenn ich wieder arbeiten gehe auch nicht mehr alles sofort erledigt werden kann und einiges mal im haushalt liegen bleiben muss.
mit der betrachtung von oben das hat mir auch schon einmal mein thera empfohlen.
das ist kurz nach der ersten aufregung halt erst möglich.
bis 10 zählen und ähnliche tipps helfen vielleich auch manchmal, denn wenn man sich viel aufregt schadet man sich im endeffekt nur selbst
einen schönen abend noch
secret
habe gesagt, dass mich das gekränkt hat und mich degradiert fühlte und ohne job weniger wert. das ich enttäuscht sei das er meinen fortschritt nicht würdigt.
da hat er geantwortet dass er es auch gut findet, hat sich sorgen gemacht dass ich künftig nur noch am pc sitze.
habe ihn noch geantwortet dass wenn ich wieder arbeiten gehe auch nicht mehr alles sofort erledigt werden kann und einiges mal im haushalt liegen bleiben muss.
mit der betrachtung von oben das hat mir auch schon einmal mein thera empfohlen.
das ist kurz nach der ersten aufregung halt erst möglich.
bis 10 zählen und ähnliche tipps helfen vielleich auch manchmal, denn wenn man sich viel aufregt schadet man sich im endeffekt nur selbst
einen schönen abend noch
secret
LG
Secret
Secret
Re: fühlt Ihr Euch auch leicht angegriffen und ausgeschlossen
Liebe Secret,
ich kenne das Gefühl, nicht dazuzugehören und fahl am Platz zu sein, sehr gut. Es überkommt mich in vielen Situationen, teilweise auch im Zusammensein mit langjährigen Freunden. Mir hilft der Gedanke, dass die anderen - egal ob Freunde oder Ehepartner - oft selbst mit ihren Problemen zu tun haben und gar nicht merken, wie sie mit ihren Äußerungen rüberkommen. Die anderen sind eben nicht immer einfühlsam, perfekt, aufmerksam, wie sie es vielleicht idealerweise als Freunde oder Partner sein sollten. Wenn man sieht, dass manchmal die anderen gerade in ihrem eigenen Saft stecken, weil sie auch nur Menschen sind, dann ist zumindest das Gefühl, dass die anderem einem gezielt etwas Böses wollen oder einen gezielt ablehnen würden, gemildert. Oft denken die Mitmenschen gar nicht so weit. Was natürlich nicht jedes Verhalten entschuldigt, aber wir müssen uns ja selbst auch oft fragen, ob wir uns in jeder Situation immer so gut in andere hineinversetzen. Vielleicht passiert es uns selbs auch manchmal, dass wir die anderen überfordern mit unseren Ansprüchen.
Gute Nacht
J.
ich kenne das Gefühl, nicht dazuzugehören und fahl am Platz zu sein, sehr gut. Es überkommt mich in vielen Situationen, teilweise auch im Zusammensein mit langjährigen Freunden. Mir hilft der Gedanke, dass die anderen - egal ob Freunde oder Ehepartner - oft selbst mit ihren Problemen zu tun haben und gar nicht merken, wie sie mit ihren Äußerungen rüberkommen. Die anderen sind eben nicht immer einfühlsam, perfekt, aufmerksam, wie sie es vielleicht idealerweise als Freunde oder Partner sein sollten. Wenn man sieht, dass manchmal die anderen gerade in ihrem eigenen Saft stecken, weil sie auch nur Menschen sind, dann ist zumindest das Gefühl, dass die anderem einem gezielt etwas Böses wollen oder einen gezielt ablehnen würden, gemildert. Oft denken die Mitmenschen gar nicht so weit. Was natürlich nicht jedes Verhalten entschuldigt, aber wir müssen uns ja selbst auch oft fragen, ob wir uns in jeder Situation immer so gut in andere hineinversetzen. Vielleicht passiert es uns selbs auch manchmal, dass wir die anderen überfordern mit unseren Ansprüchen.
Gute Nacht
J.