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FrauRossi
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Beitrag von FrauRossi »

bigappel
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Re: Woran soll ich mich festhalten?

Beitrag von bigappel »

....an der Tatsache, dass es die Depression
ist, die Dir das unrichtigerweise sagt.

Es stimmt nicht!
Das ist gelogen.

Dein Freund, auch wenn er sich um Dich sorgt, Deine Freunde, alle wollen Dich festhalten, so gut es geht.

Du bist nicht allein.
Das ist die dunkle Brille der Depression.

Sie lügt.
Es geht vorüber !!!!!!!!

Auch ich, halte Dich in Gedanken.


LG
Pia
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ghm
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Re: Woran soll ich mich festhalten?

Beitrag von ghm »

Hallo FrauRossi,

wenn ich es schaffe, mal kurz alle "Verletzungen" und "Schmisse" auf der Seele zu verzeihen, kannst ich meinen unverletzlichen wahren Kern spüren.

Er erscheint so weit weg und ist bald wieder vom Nebel der sch... Gefühle verdeckt

Aber er ist da.

Ich wünsche Dir (und allen Wesen dieser Welt), dass sie sich hin und wieder dessen gewahr werden.

Nimm Dir die Zeit.

Loslassen und verzeihen ist eine mühevolle Tätigkeit und sie ist bald wieder vom Alltag überdeckt, aber es lohnt sich
~~ Göttin, lass es Hirn vom Himmel regnen (und nimm den Menschen die Regenschirme weg) ~~
ghm
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Re: Woran soll ich mich festhalten?

Beitrag von ghm »

Noch ein Zusatz

wir werden gelehrt, das echtes Verzeihen eine "ewiges Versprechen" sei.

Das ist aber nicht so.

Es gibt Verletzungen, die ich dem Anderen Verzeihen kann, die jedoch weiterhin in mir spürbar bleiben.

Bei mir ist es dann so, dass ich es mir (noch) nicht verzeihen kann, die Verletzung zugelassen zu haben.

(Mir selbst zu verzeihen ist eh sch... schwer)

Ich will sagen, ich kann auch "zeitweise" verzeihen um mal wieder aus dem Sumpf aufzutauchen und das Licht wahrzunehmen.

Irgendwann sinke ich dann wieder in den "Schlick der Vergangenheit", aber es tat gut, das Licht wahrzunehmen.
~~ Göttin, lass es Hirn vom Himmel regnen (und nimm den Menschen die Regenschirme weg) ~~
FrauRossi
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Beitrag von FrauRossi »

ghm
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Re: Woran soll ich mich festhalten?

Beitrag von ghm »

Hallo FrauRossi,

nur als Überlegung

Könnte es sein, dass Du in Dir festgestellt hast, Du hättest in der Vergangenheit zu viele Verletzungen überspielt, nicht wahr genommen und wolltest Dir das nie weider antun?

Das wäre eine mögliche Erklährung, warum Du heute so "dünnhäutig" reagierst.

Ich bin dabei zu lernen, meiner Liebsten sagen zu können, wenn ich mich verletzt fühle UND die Beziehung aufrecht zu erhalten.

Denn Kein Anderer verletzt mich in Wahrheit, ich bin es selber, der die Verletzung erzeugt. Der Partner macht ..., aber das ich mich verletzt fühle ist (in Wahrheit) meine Entscheidung.
(Das ist eine ziemliche Kopfantwort, aber wahr)
(Auch wenn es sich anders anfühlt)
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Clown
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Re: Woran soll ich mich festhalten?

Beitrag von Clown »

Hallo Frau Rossi,

zu deiner Threadtitel-Frage lautet meine Antwort:

An gar nichts. Sich irgendwo festzuhalten macht dich unfrei, abhängig, klein und schwach.

Tragen lassen sollst du dich, meine ich. Spüre, was dich gerade trägt und dich dadurch hält: der Stuhl, auf dem du sitzt, der Boden unter deinen Füßen, dein Rückgrat, ....

Und geistig-seelisch: Gottes Hand ....

Verstehst du, was ich meine?

Dieses Buch macht es vielleicht deutlicher: Melody Beatty: Kraft zum Loslassen - Tägliche Meditationen für die innere Heilung


Grüße,

Clown
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Beitrag von FrauRossi »

bigappel
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Re: Woran soll ich mich festhalten?

Beitrag von bigappel »

..... weiß ich doch, liebe Frau Rossi.

Deshalb hab ich ja auch nix von Familie
geschrieben (Dein Freund - im speziellen -,
Deine Freunde - allgemein -).

LG
Pia
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Beitrag von FrauRossi »

Czarek
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Re: Woran soll ich mich festhalten?

Beitrag von Czarek »

:lol: :lol: :lol:
Zuletzt geändert von Czarek am 4. Feb 2017, 10:39, insgesamt 1-mal geändert.
"Liebe Dich selbst - dann können die andere Dich gern haben"
(Hirschhausen)
elas
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Re: Woran soll ich mich festhalten?

Beitrag von elas »



allen hier in diesem Thread wunderschöne Weihnachten, auch wenns vielleicht schwer wird.
Kenn ich seit ein paar Jahren auch verstärkt.
Themen ähneln sich.

Vielleicht einmal Geist und Seele ruhen lassen, über die Feiertage eben so sein, bleiben, wie man, frau aktuell ist, vielleicht oft heulend, oder auch deutlich stabiler. Panik schiebend, verletzt oder auch nicht.
Es sind nur 2, 3 Tage im Jahr, auch die gehen vorüber.

@clown, ein Buch in dem ich seit mindestens 10 Jahren regelmäßig lese, ich manche Beiträge fast auswendig kenne, es mich immer aufbaut.

Machts alle gut.
Schöne Weihnachten


Selas
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Re: Woran soll ich mich festhalten?

Beitrag von Clown »

Hallo Selas,

>ein Buch in dem ich seit mindestens 10 Jahren regelmäßig lese, ich manche Beiträge fast auswendig kenne, es mich immer aufbaut.
Das glaube ich gerne! Ich habe es erst seit 8 Monaten und bin jeden Tag neugierig, welche Anstöße es mir bringt.

Von der Melody Beattie lese ich übrigens gerade 'die Sucht, gebraucht zu werden' und es bringt mir auch viel ... du weißt schon, unser 'HelferIn' - Beruf ...

Dir auch eine gute Weihnachtszeit, ihr habt wohl Schnee im Süden?



Clown
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Re: Woran soll ich mich festhalten?

Beitrag von 3193e42 »

Liebe FrauRossi!

ich stelle dir mal den Kreislauf der Depressions-Gedanken zusammen, den du nur hier im Fred geschrieben hat. In anderen, bei denen es nicht um Dich geht, kannst Du anderen, sehr gut Mut machen! Und Du tust es auch, häufig, kompetent und einfühlsam!

Was ist denn damit? Hmm, warum kannst du das so gut mit und für andere, und verweigerst es für DICH?

Du schreibst:,

"woran soll man sich noch festhalten, wenn man jeden Halt in der Welt verloren hat?

Die Verletzungen liegen im "Jetzt" das absurde: sie sind banal und winzig.

Wie kann ich mir selbst verzeihen?

meine freundin: die sich gut abgrenzen kann und mir damit das Gefühl gibt sich nicht zu interessieren

mein freund: der sich nicht gut abgrenzen kann und mich damit noch weiter runterzieht."

Der Kreislauf der Depression, Du merkst, es geht dir schlecht, suchst Hilfe, deine Freundin hilft distanziert, und wird abgewiesen. Dein Freund hilft engagiert und wird auch abgewiesen. Ergebnis, keine wirkliche Hilfe, es kann dir wieder schlechter gehen, du hast genügend Stoff (genau vergleichbar einem Süchtigen) um wieder zu grübeln und Dich schlecht und verantwortlich zu fühlen, um DIR NICHT zu verzeihen. Es geht dir schlecht! usw. usw.

Diesen Kreislauf gilt es zu durchbrechen.

Ich hatte das Glück, einige Zufälle haben mich auf den richtigen Weg gewiesen.

Meine Frau hat gefühlsmäßig darauf bestanden sich zu trennen, dadurch war ein Ortswechsel nötig, was mich aus meiner Grübel-Routine heraus geholt hat. ich musste zu meinen Eltern ziehen, da mich sonst niemand aufnehmen, konnte/wollte.
Und dadurch habe ich den Spiegel meiner Seele vorgehalten bekommen, und konnte alle Emotionen und Eigenschaften überprüfen, und es gab eine Menge zu überprüfen, das kann ich dir sagen! Alles was ich bin, und was mich ausmacht, ist eine Mischung aus meinen Eltern, natürlich durch meinen eigenen Charakter verstärkt in +/- Richtung.
Und das ist bei jedem Menschen so. Ich habe jetzt fast alles durch, und bin mit mir wirklich im Reinen. und ich dachte, (auf Grund eines Trainings vor vielen Jahren) ich wäre völlig Clean, hätte durch eine Gespräch mit meinen Eltern, alles aufgearbeitet. Das Gespräch war auch OK, aber ich hatte so gut wie nichts aufgearbeitet, geschweige denn realisiert!

Das nur zur Anregung, was bei mir passiert ist, es muss oft ein einschneidendes Ereignis passieren, bevor wir an diese Erfahrung herangehen können, und bereit dafür sind, die Veränderung durch zu ziehen.

Da wir spüren, das es schmerzhaft sein könnte und unser Unterbewusstsein Veränderungen auch nicht mag, tun wir uns schwer damit. In der Depression sogar noch viel mehr.

Aber es geht, ich bin der Beweis, ich habe aus der Depression herausgefunden, ohne direkte Hilfe. Die Foren, auch hier, haben mir geholfen, die Familie, viele Menschen, mit einem kleinen Stück von irgend etwas, einer Information, einer geteilten Erkenntnis, etwas Mut, einem Lächeln!

Da wünsche ich Dir auch, das du bald über das Stück "stolperst", das Dir weiterhilft!

Ich weiß, das dieses entscheidende Etwas, irgendwo da draußen auf DICH wartet. Es wird DIR begegnen, und du wirst es erst ungläubig bestaunen und dann sofort wissen, "Das ist es, Das wird mir helfen!" Was immer Es ist, Es ist auf dem Weg zu Dir! Glaub mir!


Henry
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Beitrag von FrauRossi »

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Beitrag von FrauRossi »

jonesy
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Re: Woran soll ich mich festhalten?

Beitrag von jonesy »

Hallo Frau Rossi,
diese Frage habe ich mir auch schon gestellt, um dann fest zu stellen, da ist nichts.
Es geht nicht weiter als unten.
Da sitzt man dann da in seinem Loch und sitzt und sitzt und irgend wann spürt man wieder etwas in sich, was leben will. Was Licht will, was nach oben drängt.
Ich für mich habe festgestellt, wenn ich mich lasse, sein lasse wie ich gerade bin, ist es leichter.
Sei lieb zu dir.Das ist es , was wir alle am meisten brauchen.
LG v. Pauline
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Beitrag von FrauRossi »

Clown
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Re: Woran soll ich mich festhalten?

Beitrag von Clown »

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Beitrag von FrauRossi »

3193e42
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Re: Woran soll ich mich festhalten?

Beitrag von 3193e42 »

Liebe FrauRossi!

Ich habe die Postings gelesen, möchte aber zuerst noch vorausschicken, dass es mich echt stolz macht, nach DIR, deinem schönen Eintrag, den Adventskalender-Eintrag für morgen machen zu dürfen!

ich finde es ganz toll, dass Du die Infos hier für Dich umzusetzen versuchst, das ist ganz Prima!

Ansonsten scheinen deine Leute ja tatsächlich ein Verständnis-Problem zu haben. Dann versuche ich mal etwas, mal schauen ob Du es durchziehst, wenn nicht macht es auch nichts, ev. lesen es ja auch andere Angehörige von Betroffenen.

Ich schreibe jetzt einen Brief, stellvertretend für Dich, an deine Leute, den kannst du ausdrucken, oder teilweise weitermailen oder ignorieren (na, ob du das schaffst, den tatsächlich zu ignorieren?), ganz wie du magst!

vvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvv

Liebe Angehörige und Freunde von Frau Rossi,
ich darf mich kurz vorstellen, ich bin Henry, 51 Jahre, verheiratet und habe 2 erwachsene Töchter. ich bin schwer depressiv, habe 4 Selbstmordversuche hinter mir, und war insgesamt bis jetzt ca. 4 Jahre in verschiedenen Graden Depressiv. Seit Oktober 2011 geht es mir kontinuierlich besser.
Aber nun zu Frau Rossi, ich möchte Ihnen kurz erklären, wie Depression "funktioniert".
Als depressiver Mensch ist man sehr sensibel für eigene und andere Stimmungen. Außerdem ist man nicht optimistisch und zukunftsorientiert eingestellt, grübeln mit den immer gleichen kreisenden Gedanken gehört zu unserem "normalen" Empfinden. Wenn Sie bei einer körperlich sichtbaren Erkrankung, sagen wir bei einem Beinbruch, Fortschritte erkennen, können Sie leicht darauf schließen, das die Besserung vermutlich fortschreitet, und es in naher Zukunft zu einer deutlichen Besserung kommt.
Bei uns Depressiven ist das nicht so. Wir sind weiterhin skeptisch und vorsichtig, bis hin zur Ungläubigkeit. Wer sagt uns, das die Fortschritte nachhaltig sind, wer versichert uns des Fortbestands der erreichten Besserung?
Dazu kommt eine Eigenschaft von uns, die ich Zeitkapsel nenne. Wir können völlig zeitlos leben, völlig im hier und jetzt, so wie es kaum jemand in einem Ashram kann. Wir verstehen den Vorwärtsdrang von gesunden Menschen nicht, und wenn wir ihn spüren, dann sind wir höchstens genervt/überfordert/traurig/unglücklich oder einfach nur verärgert, meist ist es aber eine bel. Mischung aus allen diesen Empfindungen!

Können Sie mit dieser Information etwas anfangen? Ich denke schon! Egal wie lange es dauert, bleiben Sie gelassen, Sie helfen uns am besten, wenn Sie einfach für uns da sind, ohne viel Einmischung, und für unser Umfeld sorgen. ABSOLUT kontraproduktiv sind die sogenannten "Guten Ratschläge" mit denen sich Gesunde gegenseitig motivieren, so etwas wie der Klassiker, "Kopf hoch das wird schon wieder!" oder, "Da gehen wir zu einem guten Arzt, der bringt dich in Null Komma Nix wieder in die Reihe!". Bitte unterlassen Sie das, es wirkt nicht, erzeugt Stress und Unverständnis.
Depressive Menschen habe oft ein mangelndes Selbstwertgefühl, und daraus resultiert auch ein kaum oder wenig vorhandenes Motivationsgefühl. Mit motivierenden Sprüchen, wird man bei uns wenig ausrichten. Auch hier ist der Klassiker, "Du musst nur positiv Denken, dann geht es Dir wieder besser!". Wir können nicht "einfach" positiv denken, das fällt uns sehr schwer bis hin zur Unmöglichkeit. Wir wissen was positiv ist, denn unsere geistigen, informationsverarbeitenden Fähigkeiten sind fast (eine Unkonzentriertheit tritt häufig auf) völlig unbeeinflusst von der Depression.
Was positives Denken ist, wissen wir also, aber nicht was man fühlen muss, bzw. wie man fühlen muss, um diesen Zustand zu erzeugen in unserem Kopf.
Wenn uns also jetzt sogar jemand vorwerfen würde, wir wüssten ja gar nicht was "positives Denken" ist, dann liegt dieser völlig falsch. Wir wissen es sehr wohl, sind aber zusätzlich frustriert, weil man uns die Unfähigkeit noch zum Vorwurf macht.

Dieser kleine Brief soll sie darüber informieren wie es uns gehen kann, und Ihnen helfen, Frau Rossi besser zu verstehen.
Bitte nehmen sie es sich zu Herzen, es wird helfen!

Vielen Dank!

magst Du das deinen Leuten vorlegen? bin sehr gespannt auf jede Antwort!



Henry
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Beitrag von FrauRossi »

3193e42
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Re: Woran soll ich mich festhalten?

Beitrag von 3193e42 »

Liebe Frau Rossi,

wenn es hilft, wäre ich begeistert.

Wenn nicht hat es mindestens mir geholfen.
Das es Dir zusagt, und du es für eine gute Idee hältst, ist der schönste Lohn!
Eigene Änderungen und Ergänzungen sind selbstverständlich erlaubt!

Über Rückmeldung bzgl. Wirkung, egal welcher Art, wäre ich sehr dankbar!

Viel Erfolg!

Henry
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Beitrag von FrauRossi »

Eva-M
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Re: Woran soll ich mich festhalten?

Beitrag von Eva-M »

Hallo,

ich finde den Brief auch sehr gut. Kann man den nicht in einer Rohfassung in Otterchens Depri-Fahrplan mit aufnehmen? Könnte mir vorstellen das er noch mehr Leuten hilfreich sein könnte.

Eva
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