Frage an Dr. Niedermeier

Uta
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Frage an Dr. Niedermeier

Beitrag von Uta »

Lieber Doc, mein Arzt hat mir heute Moclobemid verschrieben,soll aber weiterhin auch Trimipramin nehmen. Im Beipackzettel steht aber,dass man MAO-Hemmer nicht mit anderen Antidepressiva kombinieren sollte. Können sie mir dazu was sagen? Vielen Dank schonmal im Voraus! Liebe Grüsse Uta
caroline

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Beitrag von caroline »

Hallo Uta Im Prinzip stimmt das schon, dass man diese beiden Medis nicht zusammennehmen darf. Rufe deinen Arzt an, und stelle IHM die Frage, genau so wie du sie hier niedergeschrieben hast. Er wird dir darauf eine Antwort geben (ich hoffe es auf jeden Fall) Einen lieben Gruß von Caroline
Dr. Nico Niedermeier

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Beitrag von Dr. Nico Niedermeier »

Ich sehe das genau so wie Caroline...die Medikamente sollten eigentlich nicht kombiniert werden, es gibt aber manchmal gute Gründe es doch zu tun..aber die kann nur Ihr Behandler kennen herzliche Grüsse Dr. Niedermeier
renate
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Beitrag von renate »

Lieber Doc, als Neuling habe ich auch eine Frage an Sie. Warum bekommt man auch manche AD so einen Heißhunger auf Süßes und liegt hier ein Einfluß auf den Blutzuckerspiegel vor? Kann man hier keine Abhilfe schaffen, etwa durch ein anderes Medikament. Nimm z.Zt. Stangyl, esse zwar nicht mehr, dafür nasche ich dauernd. Es ist wie eine Sucht. Haben Sie einen Rat für mich (und vielleicht auch für andere)? Jetzt schon vielen Dank für Ihre Antwort. Renate
caroline

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Beitrag von caroline »

Hallo Renate Bin zwar nicht der Doc, ich versuchs trotzdem mal. Ein AD beeinflußt ja den Stoffwechsel von verschiedenen Substanzen, dh von einem bestimmten Stoff wird durch das AD mehr freigesetzt. Was bewirkt, dass der Effekt dieser Substanz stärker sein wird. Besagte Substanz ruft unter anderm auch Heißhunger auf Süßes hervor, also stellen diese Anfälle leider eine häufige NW dieses ADs dar. Hungergefühl ganz allgemein wird nämlich auch von Botenstoffen im Gehirn gesteuert, Hunger kann angeregt werden, und auch das Gegenteil kann passieren, je nachdem wieviele dieser Stoffe grad zirkulieren. Und die verschiedenen Stoffe funktionieren normalerweise in einem bestimmten Gleichgewicht. Erhöht sich aber quasi permanent einer dieser Stoffe (durch eine längere Medieinnahme zB), ist dieses Gleichgewicht eben gestört, daher empfindest du dies als Sucht, weil du mit deinem Willen eben relativ wenig dagegen ausrichten kannst. Wenn diese NW für dich untragbar wird, was ich mir durchaus vorstellen kann, dann bleibt wohl nur die Suche nach einem andern AD bzw eventuell ein 2.AD hinzu zu nehmen. Dies ist allerdings eine Frage, die du mit deinem behandelnden Arzt klären solltest. Einen schönen Abend Caroline
Dr. Nico Niedermeier

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Beitrag von Dr. Nico Niedermeier »

Vielen Dank Caroline...dem ist nichts hinzuzufügen herzlicher Gruss Dr. Niedermeier
heikeg
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Beitrag von heikeg »

Guten Abend Dr. Niedermeier, ich bin noch ziemlich neu hier. Kurz zu mir. Leide wohl schon lange an Depressionen, nur habe ich diese bisher als Gemütsverstimmung gesehen und nicht als Krankheit. Ich glaub schon seit der Pubertät leide ich daran. Ich bin jetzt 34 Jahre und habe das Gefühl, das die Depressionen immer schwieriger zu ertragen sind. Erst dieses Jahr im Herbst war es dann so weit, dass ich nach sehr langem zögern zum Arzt und dann zum Neurologen ging. Der Neurologe verschrieb mir dann Fluoxetin 20 mg 1 Tablette morgens und hat mich dann insgesamt vier Wochen krank geschrieben und mir eine Lieste von Psychotherapeuten gegeben. In den vier Wochen habe ich mich erst so richtig hängen lassen. Fühlte mich nur noch müde, hatte zu nichts mehr lust, wollte nur noch im Bett sein. Dies wiederum verstärkte nur noch meine Depressionen. Nach vier Wochen wollte ich wieder arbeiten gehen, da ich Angst hatte meinen Job zu verlieren. Ich arbeite als Dozentin in einer Erwachsenenbildung im EDV-Bereich. Meine Befürchtungen waren auch nicht ganz unbegründet. Ich gehe jetzt zwar arbeiten, aber ich merke, daß meine Konzentration noch sehr schlecht ist. Spiele zwar meine Rolle aber zuhause ist dann wieder alles beim alten. Manchmal dachte ich, daß die AD's helfen und ich jedenfalls das Gefühl hatte, das es nicht mehr so an der Oberfläche ist. Ich bemerkte auch eine gewisse Gleichgültigkeit. Dann, so wie gestern, bricht es wieder ein und ich habe das Gefühl wieder ziemlich tief abzurutschen. Gerade dieses hin und her macht mir zu schaffen. Ich kann auch nicht richtig Weinen. Es kommen zwar die Tränen für ein paar Sekunden und dann versiegt alles wieder. Ist so, als wenn ein Teil von mir das unterdrücken will. Es geht irgendwie nicht. Habe das Gefühl, dass ich in der Kindheit das letzte mal so richtig geweint hätte. Und doch bin ich oft nahe am Wasser gebaut, aber es bricht eben nicht hemmungslos aus. Auf meine Psychotherapie muß ich noch warten. Meine Frage ist, ob eine Erhöhung der AD's eine bessere Wirkung haben. Ich freue mich auf eine Antwort und bedanke mich schon jetzt dafür. Viele Grüße Heike
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Anna24

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Beitrag von Anna24 »

hallo heike, 20 mg ist keine wahnsinnig hohe dosierung, da gibt es noch reichlich spielraum nach oben. wenn ein ad nicht ausreichend hilft nach 3-5 wochen, ist es sicher sinnvoll, in absprache mit dem arzt zunächst die dosis zu erhöhen. wenn das auch nicht hilft, wird man ein anderes medikament ausprobieren; das erste ad hilft nicht unbedingt sofort. also geh zu deinem arzt und besprich das problem mit ihm; eine dosiserhöhung klingt sinnvoll. grüße, anna.
caroline

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Beitrag von caroline »

Resorry Sarah, natürlich ist die Dosierung eines ADs anders als die eines anderen. 1 Glas Bier hat ja auch eine andere Wirkung als 1 Glas Schnaps. Die gebräuchlichste Einstiegsdosis von Fluoxetin beträgt 20 mg, und viele Patienten sprechen auch darauf an. Aber es gibt auch Menschen, die halt eine höhere Dosierung brauchen, um eine Wirkung zu erzielen, und es gibt die unterschiedlichsten Ursachen, die das erklären können. Und es kann oft sinnvoll sein, zuerst die Dosierung zu erhöhen, und wenn dann noch immer keine Besserung eintritt, dann erst das AD zu wechseln. Da gibt es verschiedene Strategien, nach denen ein Arzt vorgehen kann. Ich nehme zB 40mg Fluoxetin, ich weiß auch von Menschen, die noch mehr einnehmen. Und an Heike: es gibt viele, viele Möglichkeiten, eine geeignete medikamentöse Therapie zu finden, die auch bei dir eine Besserung hervorbringt. Dazu bräuchtest du einen Arzt, der sich gut mit den verschiedenen Medis auskennt, und auch die nötige Geduld hat, nach diesen Medis mit dir gemeinsam zu suchen. Ich wünsch dir dazu alles Gute, gib die Hoffnung nicht auf! Herzliche Grüße Caroline
Anna24

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Beitrag von Anna24 »

klar, sarah, hast recht. aber caro hats schon gesagt, man kann ambulant bis 40mg gehen, stationär bis 70mg, das meinte ich mit "spielraum". hätt ich dazu sagen sollen. gruß, anna.
Dr. Nico Niedermeier

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Beitrag von Dr. Nico Niedermeier »

Liebe Heike, es gilt das was Caroline und Anna gesagt haben..20 mg ist eine niedrige Dosierung, vieleicht kann eine Dosiserhöhung helfen...wenn nicht muss man auch an einen Wechsel des ADs denken, es ist häufig so, dass man mehrere ausprobiren muss bis man eines findet das gut zieht..also mit dem Behandler besprechen Gruss Dr. Niedermeier
renate
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Beitrag von renate »

Hallo Caroline! Vielen Dank für Deine Antwort. Naja, das sind halt leider immer wieder diese AD's, aber diese NW kommt bei fast allen anderen Mitteln auch vor. Da ich Stangyl aber sonst gut vertrage und es auch schon anschlägt, halte ich diesmal durch und breche die Einnahme nicht aus Angst vor Gewichtszunahme wieder vorzeitig ab. Was habe ich davon, wenn ich etwas weniger wiege aber keine Freude mehr am Leben habe. Ich hab mich jetzt nach einigen Jahren auch endlich daran gewöhnt, nicht mehr so schlank zu sein und meine diesbezüglichen Komplexe (vor allem Männern gegenüber) sind bereits Gewohnheit. Lieber bleibe ich allein und akzeptiere mich so, als daß ich eine Beziehung eingehe und ständig überlege, ob "ER" mich nicht vielleicht zu dick findet. Hat jemand von Euch auch diesbeszügl. Erfahrungen ? Tut mir leid, wenn ich ein wenig ausgeschweift bin. Herzliche Grüße von Renate!
Anna24

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Beitrag von Anna24 »

mei, sarah. es ging nur um facts. ich habe deine kritik gelesen und bin drauf eingegangen, weder gereizt noch sonst irgendwie, sondern einfach nach maßgabe meiner kenntnisse. also tief durchatmen, runterkommen, weiterschreiben. keiner will dir hier was böses. gruß, anna.
caroline

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Beitrag von caroline »

Liebe Renate Das find ich klasse, dein Satz "lieber bleibe ich allein und akzeptiere mich so, als" usw. Es ist nur leider oft so: der Verstand sagt einem das ja ganz deutlich, aber das Gefühl macht nicht immer mit....Ich wünsch dir auf jeden Fall von ganzem Herzen, dass du diese Akzeptanz auch tatsächlich leben kannst! Erfahrungen dazu? Hmmm...ich fürchte, sie werden keinem weiterhelfen, deshalb erzähl ich mal lieber nichts davon:-(( Dir einen lieben Gruß Caroline
ulrich

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Beitrag von ulrich »

Sehr geehrter Dr.Niedermeier, Mein Arzt hat mir zu meinem SSRI ( Fluctin ) noch zusätzlich Stangyl wegen Schlafproblemen verschrieben. Tatsächlich kann ich besser schlafen, aber am anderen Tag bin ich benommen und desorientiert.Geht das mit der Zeit weg ? sonst kann ich gar nicht mehr Autofahren. Ist diese Kombination sinnvoll ? Gibt es Erfahrungen ob AD einen Tinnitus hervorrufen oder beeinflussen ? Ist bei diesem Zusammentreffen etwas besonders zu beachten?
Dr. Nico Niedermeier

Frage an Dr. Niedermeier

Beitrag von Dr. Nico Niedermeier »

Lieber Ulrich, zu erstens: Das kann ich nicht sagen..manchmal ja manchmal nein, dann muss man die Dosis vom Stangyl ändern..2. Bei der Kombination hat sich Ihr Arzt etwas gedacht, diese Kombination gibt es öfter..zu 3. Von Stangyl ist bekannt, dass es einen Tinnitus als Nebenwirkung machen kann...folglich nochmal mit dem behandelnden Arzt besprechen Gruss Dr. Niedermeier
heikeg
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Beitrag von heikeg »

Sehr geehrter Dr. Niedermeier und an alle anderen Forumsteilnehmer, entschuldigt bitte, dass ich erst jetzt Antworte, möchte mich für eure Tipps ganz herzlich bedanken. Herr Dr. Niedermeier, ich werde mal eine höhere Dosis (2 Kapseln am Tag Fluoxetin) ausprobieren, da meine Stimmungsschwankungen zur Zeit wieder extrem sind. Wünsche allen eine möglichst angenehme Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr Viele liebe Grüße Heike
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unipolar depressiv seit 2002
Dr. Nico Niedermeier

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Beitrag von Dr. Nico Niedermeier »

Aber hoffentlich nur nach Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt.. herzliche Grüsse Dr. Niedermeier
sara
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Beitrag von sara »

Lieber Herr Dr.Niedermeier Frohe Weihnachten Ich bekomme Fluktin zusammen mit 100 g Taxilan. Da das ein Neuroleptikum ist,und damit sehr gefährlich,wollte ich fragen,ob man Taxilan nicht gesundheitsschonenderweise gegen Stangyl austauschen kann. Vielen Dank,Sara
Dendrit
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Beitrag von Dendrit »

Hallo Herr Dr. Niedermeier! Bis jetzt habe ich wohl noch nicht das richtige Forum für mich (in meiner momentanen Situation) gefunden. Hier kennen sich alle ziemlich gut, es erinnert mich an ein Forum, in dem ich ziemlich tätig bin (in bezug auf eine chronische Erkrankung). Bin ich hier überhaupt richtig? "Vorab-Diagnostik": bipolare manische Depression. Bis jetzt war ich im Forum von www.selbstmord.de, aber da komm ich mit dem Klima nicht ganz so zurecht. Obwohl sich dort auch alle kennen, finde ich nicht so den Kontakt bzw. Anschluß. Sie sind Arzt und vielleicht können Sie mir aus dem "Nähkästchen" als "neutrale Person" helfen: In den letzten drei Tagen ging es mir sehr gut, so dass ich mich auf anraten eines Psychologen mit dem Thema Depression und Suizidalität auseinander gesetzt habe. Sicher, es war informativreicher als so manche Homepage. Allerdings bin ich heute Abend noch verunsicherter, was ich heute mittag tat. Zu meinem jetzigen und einen ehemaligen Arzt für meine neurologische chronische Erkrankung habe ich ein recht gutes Verhältnis - ähm, denke ich zumindest. Zumindest kann ich den beiden blind vertrauen. Da ich nun in meinen "Erforschungen" viele Handlungstaten von mir wiedersah, schickte ich den beiden heute nachmittag eine Entschuldigung für das, was ich in letzter Zeit war. Jetzt bin ich verunsichert, ob das überhaupt richtig war. Jetzt habe ich ein schlechtes Gewissen, dass ich vielleicht meine "Orientierungshilfen" selbst abgeschnitten habe in der Hoffnung, nicht mehr zu klammern. Jetzt fühl ich mich noch verlassener, weiß nicht wohin. Mein Termin beim Psychologen habe ich erst mitte Jan. und bin schon wieder am durchdrehen. Das wiederum nervt mich, weil es mir doch schon ein paar Tage gut ging. Irgendwie ist es ein Teufelskreis. Weiß jetzt zwar auf einiges die "ärztliche" oder wissenschaftliche Erklärung, aber im Vergleich zu meiner chronischen Erkrankung hilft mir das hier gar nichts. Nicht mal interessant ist es, oder es ist die Angst davor - ich weiss es nicht. Na, genug. Einmal die Frage: ab wann soll ich das Angebot der Psychologin annehmen, in die Psychiatrie zu kommen? Wie weiß ich, wann der richtige Zeitpunkt ist? Erst wenn mir das Bewusstsein kommt, dass ich an passenden Mitteln erst einkaufen gehen muss? Zum anderen: Was denken Sie, war es nun falsch, dass ich meinen Ärzten eine Entschuldigung schrieb, unangebracht oder wie auch immer? Wie empfindet man das als Arzt? Ich hoffe, Sie können meine Bedenken verstehen oder wenigstens nachvollziehen. Viele Grüße Dendrit PS: Ist die Patho auch in der Nußbaumstr. oder in der Frauenhofstr. (oder so ähnlich)?
cool
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Beitrag von cool »

Also ich bin kein Arzt, aber als Betroffene kann ich nur sagen: Je früher in die Klinik, um so besser. Und eine Entschuldigung ist ja nichts schlimmes, im Gegenteil, und deine Ärzte können ganz bestimmt gut damit umgehen. Wenn es dich beruhigt, schicke doch eine kurze erklärende e-mail hinterher. Die können sie dann lesen, wenn sie den Computer wieder anschalten. Falls es dir heute Nacht nicht gut geht, auf der Startseite sind Hinweise, wohin du dich im Notfall wenden kannst. Suizidalität ist ein heikles Thema und gehört in die Hände von Fachleuten. Gerade bei bipolaren Störungen können Hochs und Tiefs in rasanter Geschwindigkeit aufeinanderfolgen. Ich kann das jetzt nicht einschätzen, wie es dir geht, aber nimm dir im Zweifelsfall ein Taxi und fahre in die nächstgelegene Klinik oder rufe den Notarzt an. Auf der Startseite findest du auch Telefonnummern, z.B. der Telefonseelsorge. Reden tut immer gut. Alles Liebe, Cool
Dendrit
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Beitrag von Dendrit »

Danke, Cool!
cool
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Beitrag von cool »

No problem ! Also ich bin jetzt hundemüde und gehe ins Bett. Falls du nicht schlafen kannst, was bei einer hypomanen Phase der Fall sein kann, schreibe deine Gedanken auf. Da kommen oft sehr tolle Sachen bei raus. Gut aufheben !!! Ansonsten, ab in die Klinik. Wenn bei dir bereits eine bipolare Störung diagnostiziert wurde, solltest du selbst am besten wissen, wann die Zeichen auf Manie stehen. Grüsse, cool
Dendrit
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Beitrag von Dendrit »

Eigentlich weiß ich gar nichts mehr. Ob das eine richtige Diagnose war auch nicht. Der Arzt hat das lediglich auf meine Frage gesagt, was er bei mir nun diagnostizieren würde. Deshalb nenn ich das "Vorab-Diagnostik" weil es in einem "Vorab-Gespräch" war. Zwei Gedichte habe ich schon ins Netz gestellt, allerdings musste ich eines davon sehr zensieren. ;) Ich hab grad vorhin diesem Arzt eine E-Mail geschickt - Wann ist dann? Mal sehn, ob er antwortet. Aber jetzt ist mir vor Müdigkeit total übel. Wenigstens ein gutes Zeichen! Schlaf gut, Dendrit
Dr. Nico Niedermeier

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Beitrag von Dr. Nico Niedermeier »

Lieber Dendrit, ich kan mich dem von Cool gesagten nur anschliessen..macht alles Sinn gruss Dr. Niedermeier
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