Hallo Yvi,
solche Briefe kommen tatsächlich immer am Wochenende - ich kenne Leute, die bringen es aber allen ernstes fertig, solche Post erst am Sonntagabend zu öffnen. Weil sie finden, dass es reicht, wenn sie sich einen Abend lang darüber ärgern, bevor sie endlich am Montag etwas unternehmen können. Ich schaffe das auch meistens nicht, aber die Idee finde ich trotzdem gut.
Diese Enttäuschung über die mangelnde Wertschätzung kenne ich selber gut. Das ist die "moderne" Arbeitswelt. Man reißt sich den A... auf und wird mit einer schnöden Kündigung abgefertigt.
Es tröstet dich jetzt vielleicht wenig, aber solche Vorgehensweisen sind heute leider üblich und können absolut JEDEN treffen. Es liegt also bestimmt nicht an dir, dass du nicht in der alten Stelle bleiben konntest. Du hättest noch doppelt so viel tun können und es wäre genauso passiert.
Das mit der Stundenzahl kannst du ja noch abklären. Hast du denn die Möglichkeit, ein solches STellenangebot abzulehnen? Wegen des kirchlichen Trägers verstehe ich dein Unbehagen. Aber da gibt es auch solche und solche. Viele Einrichtungen werden zwar von der Kirche finanziert, arbeiten aber recht frei und ungezwungen. Schau' dir die Stelle doch mal an, dann kannst du ja überlegen, ob du dir die Arbeit dort vorstellen kannst. Aber nicht jetzt darüber nachgrübeln, sondern dann, wenn du ein konkretes Bild von der Situation hast
Liebe Grüße
Annalena
gelöscht
Re: Hab Angst
Hallo Yvi31,
ich würde mir keine Gedanken machen, nur weil die Einrichtung einen kirchlichen Träger hat. Aus Erfahrung weiß ich, dass es solche und solche gibt.
Bei den einen heißt kirchliche Einrichtung nur, dass die Finanzierung aus der kirchlichen Kasse kommt und ansonsten alles wie bei staatlichen oder privaten Einrichtungen auch läuft.
Und bei den "Hardcore Kirchianern" wirst du sowieso nicht eingestellt, wenn du konfessionslos bist. Das hat dann auch nix mit deiner Person zu tun, sondern sind halt die Regeln dort. Also auch nichts, was man sich zu Herzen nehmen müsste.
Mit Tipp als ehemalige AA-Mitarbeiterin, die früher u.a. arbeitslose Kinderpflegerinnen und Erzieherinnen betreut hat:
- Dir keinen Kopf machen (ich weiß, klingt leichter als es ist), die Bewerbung einfach mal abschicken und warten, was rauskommt. - Wenn sie dich nehmen würden, vielleicht mal eine Probearbeit vereinbaren.
- Und wenn's wirklich nicht geht, vom Arzt ein Attest ausstellen lassen, dass die Tätigkeit aus gesundheitl. Gründen nicht zumutbar ist, das zählt nämlich als triftiger Grund.
Keiner kann dich zwingen dort anzufangen, nur weil du eine Bewerbung abgeschickt hast. Um mögliche Sanktionen - sofern es überhaupt zu welchen kommt, kannst du dich immer noch kümmern, falls es tatsächlich mal so weit ist.
Das du beim letzten Arbeitgeber unverschuldet die Kündigung bekommen hast, ist übrigens auch keine Schande, da befindest du dich leider in bester Gesellschaft. Kein Grund das persönlich zu nehmen. Gerade im sozialen Bereich habe ich da in meiner Zeit als Arbeitsvermittlerin so Einiges erlebt.
Um das Bild zu vervollständigen, möchte ich aber auch noch meine Erfahrungen von der anderen Seite der Medaille schildern: Eine meiner Kundinnen, über 50 Jahre, hochdepressiv, nur nachmittags einigermaßen arbeitsfähig hat die vollste Unterstützung von ihrem Arbeitgeber erfahren und inzwischen einen Job in der Nachmittagsbetreuung, der ihr irre Spaß macht. Auf meine Frage, wie sie das gemacht hat, meinte sie nur: "Ich bin zwar depressiv, aber im Aufgeben war ich noch nie gut..."
Ich hoffe mein Beitrag von der Vermittlerseite des Schreibtisches, hat dir vielleicht ein klein wenig weitergeholfen.
Schöne Grüße
Thera (nein, keine Therapeutin, nur fantsielos, was das Namenausdenken angeht )
ich würde mir keine Gedanken machen, nur weil die Einrichtung einen kirchlichen Träger hat. Aus Erfahrung weiß ich, dass es solche und solche gibt.
Bei den einen heißt kirchliche Einrichtung nur, dass die Finanzierung aus der kirchlichen Kasse kommt und ansonsten alles wie bei staatlichen oder privaten Einrichtungen auch läuft.
Und bei den "Hardcore Kirchianern" wirst du sowieso nicht eingestellt, wenn du konfessionslos bist. Das hat dann auch nix mit deiner Person zu tun, sondern sind halt die Regeln dort. Also auch nichts, was man sich zu Herzen nehmen müsste.
Mit Tipp als ehemalige AA-Mitarbeiterin, die früher u.a. arbeitslose Kinderpflegerinnen und Erzieherinnen betreut hat:
- Dir keinen Kopf machen (ich weiß, klingt leichter als es ist), die Bewerbung einfach mal abschicken und warten, was rauskommt. - Wenn sie dich nehmen würden, vielleicht mal eine Probearbeit vereinbaren.
- Und wenn's wirklich nicht geht, vom Arzt ein Attest ausstellen lassen, dass die Tätigkeit aus gesundheitl. Gründen nicht zumutbar ist, das zählt nämlich als triftiger Grund.
Keiner kann dich zwingen dort anzufangen, nur weil du eine Bewerbung abgeschickt hast. Um mögliche Sanktionen - sofern es überhaupt zu welchen kommt, kannst du dich immer noch kümmern, falls es tatsächlich mal so weit ist.
Das du beim letzten Arbeitgeber unverschuldet die Kündigung bekommen hast, ist übrigens auch keine Schande, da befindest du dich leider in bester Gesellschaft. Kein Grund das persönlich zu nehmen. Gerade im sozialen Bereich habe ich da in meiner Zeit als Arbeitsvermittlerin so Einiges erlebt.
Um das Bild zu vervollständigen, möchte ich aber auch noch meine Erfahrungen von der anderen Seite der Medaille schildern: Eine meiner Kundinnen, über 50 Jahre, hochdepressiv, nur nachmittags einigermaßen arbeitsfähig hat die vollste Unterstützung von ihrem Arbeitgeber erfahren und inzwischen einen Job in der Nachmittagsbetreuung, der ihr irre Spaß macht. Auf meine Frage, wie sie das gemacht hat, meinte sie nur: "Ich bin zwar depressiv, aber im Aufgeben war ich noch nie gut..."
Ich hoffe mein Beitrag von der Vermittlerseite des Schreibtisches, hat dir vielleicht ein klein wenig weitergeholfen.
Schöne Grüße
Thera (nein, keine Therapeutin, nur fantsielos, was das Namenausdenken angeht )
Re: Hab Angst
Hallo Yvi31,
doch ich kann Dich durchaus verstehen. Ich glaube jeder Mensch hat Angst vor einem neuen Job wenn der vorherige so schlechte Erfahrungen gebracht hat.
Ich kämpfe gerade gegen meine Angst das ich den Wiedereinstieg in meinen Job nicht schaffe. Und ich habe auch Angst davor das ich es schaffe und dann wieder in der gleichen Falle lande die mich krank gemacht hat.
Was mir hilft ist mir selbst diese Angst zu erlauben und mir auch zu erlauben das ich nicht perfekt sein muss.
Das befreit mich.
Dann versuche ich auch meine Ängste vor einer bestimmten Situation (z.B. einem Telefonanruf) solange zu ignorieren bis die Situation tatsächlich eintritt.
Das ist nicht einfach, aber ich versuche es mir zu erlauben. Wer sagt den das ich den Job perfekt ausüben kann? Das bin ich doch eigentlich selbst.
Erlaube Dir doch eine Auszeit und erlaube Dir das Schreiben bis Montag zu ignorieren. Tun kannst Du eh nicht.
Mir ist klar das das sauschwer ist, aber für mich ist das eine Möglichkeit damit umzugehen.
lg
pero
doch ich kann Dich durchaus verstehen. Ich glaube jeder Mensch hat Angst vor einem neuen Job wenn der vorherige so schlechte Erfahrungen gebracht hat.
Ich kämpfe gerade gegen meine Angst das ich den Wiedereinstieg in meinen Job nicht schaffe. Und ich habe auch Angst davor das ich es schaffe und dann wieder in der gleichen Falle lande die mich krank gemacht hat.
Was mir hilft ist mir selbst diese Angst zu erlauben und mir auch zu erlauben das ich nicht perfekt sein muss.
Das befreit mich.
Dann versuche ich auch meine Ängste vor einer bestimmten Situation (z.B. einem Telefonanruf) solange zu ignorieren bis die Situation tatsächlich eintritt.
Das ist nicht einfach, aber ich versuche es mir zu erlauben. Wer sagt den das ich den Job perfekt ausüben kann? Das bin ich doch eigentlich selbst.
Erlaube Dir doch eine Auszeit und erlaube Dir das Schreiben bis Montag zu ignorieren. Tun kannst Du eh nicht.
Mir ist klar das das sauschwer ist, aber für mich ist das eine Möglichkeit damit umzugehen.
lg
pero
Was die Raupe Ende der Welt nennt, nennt der Rest der Welt Schmetterling.
-
Annalena2000
- Beiträge: 134
- Registriert: 10. Sep 2011, 12:43
Re: Hab Angst
Hallo Yvi,
Pero hat Recht mit seiner Taktik und damit, dass sie "sauschwer" umzusetzen ist.
Ich wollte dir noch erzählen, dass in der alten KITA meiner Tochter fast genau das gleiche wie bei dir passiert ist.
Eine junge Erzieherin fiel wegen eines schlimmen Autounfalls mit Kopfverletzung mehrere Monate aus. Als sie wiederkam, wurde ihr Vertrag unter fadenscheinigen Gründen gekündigt. Aufgrund ihrer Kopfverletzung sei sie zu unkonzentriert usw. Richtig "nett", wie man in sozialen Einrichtungen miteinander umgeht.
Klar war die Frau schneller müde und nicht so fit, aber sie hat nach dem Unfall keinen einzigen Tag gefehlt. Die Kinder liebten sie über alles und heulten, als sie ging. Die Erzieherin selber auch.
Der wahre Hintergrund war meiner Ansicht ein ganz anderer: Die arme Frau mußte mit der mürrischen KITA-Leiterin und ihrer "Lieblingsmitarbeiterin" zusammen arbeiten. Beide seit Jahren auch privat befreundet und bei den Kinder bei weitem nicht so beliebt wie die junge Kollegin. Als die eine sich bei mir noch über ihre junge Kollegin ausließ, platzte mir doch der Kragen und ich sagte, dass ich diese Frau als sehr kompetent und liebevoll erlebt habe und es bedauere, dass sie nicht übernommen wird.
Da fiel der Tussi erstmal das Kinn herunter.
Frauen unter sich, oh weh. Die junge Erzieherin bekam übrigens einen neuen Job, der ihr sogar noch besser gefiel, weil sie da mit behinderten Kindern arbeiten konnte.
Was ich damit sagen will: Es liegt nur zu einem geringen Prozentsatz an einem selber, wie der Arbeitgeber mit einem umspringt.
In diesem Sinne: Auf zu neuen Ufern, Yvi!
Liebe Grüße
Annalena
Pero hat Recht mit seiner Taktik und damit, dass sie "sauschwer" umzusetzen ist.
Ich wollte dir noch erzählen, dass in der alten KITA meiner Tochter fast genau das gleiche wie bei dir passiert ist.
Eine junge Erzieherin fiel wegen eines schlimmen Autounfalls mit Kopfverletzung mehrere Monate aus. Als sie wiederkam, wurde ihr Vertrag unter fadenscheinigen Gründen gekündigt. Aufgrund ihrer Kopfverletzung sei sie zu unkonzentriert usw. Richtig "nett", wie man in sozialen Einrichtungen miteinander umgeht.
Klar war die Frau schneller müde und nicht so fit, aber sie hat nach dem Unfall keinen einzigen Tag gefehlt. Die Kinder liebten sie über alles und heulten, als sie ging. Die Erzieherin selber auch.
Der wahre Hintergrund war meiner Ansicht ein ganz anderer: Die arme Frau mußte mit der mürrischen KITA-Leiterin und ihrer "Lieblingsmitarbeiterin" zusammen arbeiten. Beide seit Jahren auch privat befreundet und bei den Kinder bei weitem nicht so beliebt wie die junge Kollegin. Als die eine sich bei mir noch über ihre junge Kollegin ausließ, platzte mir doch der Kragen und ich sagte, dass ich diese Frau als sehr kompetent und liebevoll erlebt habe und es bedauere, dass sie nicht übernommen wird.
Da fiel der Tussi erstmal das Kinn herunter.
Frauen unter sich, oh weh. Die junge Erzieherin bekam übrigens einen neuen Job, der ihr sogar noch besser gefiel, weil sie da mit behinderten Kindern arbeiten konnte.
Was ich damit sagen will: Es liegt nur zu einem geringen Prozentsatz an einem selber, wie der Arbeitgeber mit einem umspringt.
In diesem Sinne: Auf zu neuen Ufern, Yvi!
Liebe Grüße
Annalena
Re: Hab Angst
Hallo Yvi,
fühle mich im Moment nicht ganz fit (glaube mein Freund war so nett seine Erkältung mit mir zu teilen), deswegen heute nur kurz zu deiner Frage:
Ich glaube kaum, dass es einen tieferen Grund dafür gibt, dass die Briefe meistens zum Wochenende hin kommen.
Die Vermittlungsvorschläge rausschicken ist eine Zusatzaufgabe, die man nebenher erledigt, wenn man gerade keine Beratungsgespräche hat.
Meine Briefe z.B. kamen meistens Donnerstag. Einfach deswegen, weil die Agentur Di-Nachmittag zu hatte und das die beste Gelegenheit war die Sachbearbeitung usw. zu erledigen.
Was deinen Vermittler/deine Vermittlerin angeht: Ich bin mir gar nicht so sicher, ob der/die unter seiner/ihrer äußeren Schale nicht genauso "lieb" ist wie ich.
Der Job, den die (Ex-)Kollegen in der Arge erledigen müssen, ist beinhart und der Druck von oben meistens enorm. Sanktionen androhen ist bei denen Pflicht, ob sie diese dann tatsächlich durchsetzen, wenn der Kunde das Ganze noch einmal in Ruhe mit Ihnen bespricht, steht dann auf einem anderen Blatt.
Wenn jemand hart durchgreift und nicht mit sich reden lässt, ist das häufig nur reiner Selbstschutz. Dass es die AA oder die Arge nicht gibt, sondern lebendige Menschen dort arbeiten, die trotz aller Undankbarkeit von oben und von außen nur ihre Pflicht erfüllen, vergessen die meisten Kunden leider all zu gern.
Hm, doch etwas länger geworden. Merkt man mal wieder, dass mir das Thema immer noch ziemlich nahe geht.
Geh' jetzt schlafen und meine Erkältung auskurieren.
Bis bald!
Thera
fühle mich im Moment nicht ganz fit (glaube mein Freund war so nett seine Erkältung mit mir zu teilen), deswegen heute nur kurz zu deiner Frage:
Ich glaube kaum, dass es einen tieferen Grund dafür gibt, dass die Briefe meistens zum Wochenende hin kommen.
Die Vermittlungsvorschläge rausschicken ist eine Zusatzaufgabe, die man nebenher erledigt, wenn man gerade keine Beratungsgespräche hat.
Meine Briefe z.B. kamen meistens Donnerstag. Einfach deswegen, weil die Agentur Di-Nachmittag zu hatte und das die beste Gelegenheit war die Sachbearbeitung usw. zu erledigen.
Was deinen Vermittler/deine Vermittlerin angeht: Ich bin mir gar nicht so sicher, ob der/die unter seiner/ihrer äußeren Schale nicht genauso "lieb" ist wie ich.
Der Job, den die (Ex-)Kollegen in der Arge erledigen müssen, ist beinhart und der Druck von oben meistens enorm. Sanktionen androhen ist bei denen Pflicht, ob sie diese dann tatsächlich durchsetzen, wenn der Kunde das Ganze noch einmal in Ruhe mit Ihnen bespricht, steht dann auf einem anderen Blatt.
Wenn jemand hart durchgreift und nicht mit sich reden lässt, ist das häufig nur reiner Selbstschutz. Dass es die AA oder die Arge nicht gibt, sondern lebendige Menschen dort arbeiten, die trotz aller Undankbarkeit von oben und von außen nur ihre Pflicht erfüllen, vergessen die meisten Kunden leider all zu gern.
Hm, doch etwas länger geworden. Merkt man mal wieder, dass mir das Thema immer noch ziemlich nahe geht.
Geh' jetzt schlafen und meine Erkältung auskurieren.
Bis bald!
Thera
Re: Hab Angst
Hallo Yvi,
ist es nicht ein tolles Gefühl wenn man so eine Aufgabe abgeschlossen hat?
Finde ich richtig gut von Dir... <Daumen hoch>
Ich bin aber auch neugierig. Magst Du etwas mehr dazu sagen:
>Sie hat mich damals in eine Massnahme gezwungen, die mich psychisch kaputt gemacht hat.
Was war es was Dich so fertig gemacht hat?
Brauchst aber nicht antworten wenn es Dir zu schwer fällt.
Auf jeden Fall kannst Du heute stolz auf Dich sein.
lg
pero
ist es nicht ein tolles Gefühl wenn man so eine Aufgabe abgeschlossen hat?
Finde ich richtig gut von Dir... <Daumen hoch>
Ich bin aber auch neugierig. Magst Du etwas mehr dazu sagen:
>Sie hat mich damals in eine Massnahme gezwungen, die mich psychisch kaputt gemacht hat.
Was war es was Dich so fertig gemacht hat?
Brauchst aber nicht antworten wenn es Dir zu schwer fällt.
Auf jeden Fall kannst Du heute stolz auf Dich sein.
lg
pero
Was die Raupe Ende der Welt nennt, nennt der Rest der Welt Schmetterling.
Re: Hab Angst
Hallo Yvi,
keine Sorge, hast nicht's in mir aufgewühlt. Mir war nur nicht klar, wie gerne ich immer noch über das Thema "böses Arbeitsamt" diskutiere.
Schöne Grüße
Thera
keine Sorge, hast nicht's in mir aufgewühlt. Mir war nur nicht klar, wie gerne ich immer noch über das Thema "böses Arbeitsamt" diskutiere.
Schöne Grüße
Thera