Es geht mir gar nicht

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jonesy
Beiträge: 546
Registriert: 25. Feb 2011, 17:42

Es geht mir gar nicht

Beitrag von jonesy »

Hallo an alle,

vor einer Weile habe ich hier schon mal ein bisschen mit geschrieben. Ich hatte einen wunderbaren Frühling und Sommer und habe mir eingeredet, es würde so bleiben.
Leider nicht. So langsam schleicht sie sich von hinten wieder an. Schon eine ganze Weile nehme ich keine Medikamente mehr und habe nur sporadisch Termine bei der Psychologin.
Montag ist es wieder so weit und mir graut schon vor der Frage: Wie geht es ihnen?
Mir geht es irgend wie gar nicht, nicht gut, nicht schlecht, irgend wie gar nicht.
Spüre, wie ich von den Zehe her anfange zu versteinern, so als würde jemand meine Umrisse mit Zement begießen.
Es ist noch sehr am Anfang, ich kenne die Auslöser und habe dennoch nichts im Gepäck, was ich dagegen halten könnte.
All diese schicken Sachen wie: Gehen sie raus, tun sie was für sich, haben sie positive Gedanken,machen sie Sport,
blablabla.
Meine Gefühle passen aber nicht dazu, bzw. habe ich überhaupt gar keine.
Bis auf den Zorn, den fühle ich gerade überdeutlich. Auf diese bescheuerte Erkrankung,auf meine Kindheit, die mir diese
Reaktionmöglichkeit auf belastende Ereignisse erst ermöglicht hat, auf mich, weil ich vielleicht nicht genug aufgepasst habe auf mich.
Manchmal denke ich, alles was ich gelernt habe, ist, mich unsichtbar zu machen und zu versteinern.
Am liebsten würde ich mich auf den Boden werfen, mit den Füßen strampeln und brüllen:
Ich will nicht, ich will nicht.
Kann man sich wirklich nur kampflos ergeben?
Niemand, der so etwas nicht kennt, kann davor irgend etwas nachvollziehen.
Gestern habe ich noch gehört, wie ausgeglichen ich doch wirke. So in mir ruhend.
Meine Fassade funktioniert anscheinend hervorragend.
Danke für euer Ohr bzw. Auge.
Pauline
MissLA
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Registriert: 23. Sep 2011, 14:59

Re: Es geht mir gar nicht

Beitrag von MissLA »

Hey Pauline,

wie gut ich das kenne. Vor allem das, dass es niemand nachvollziehen kann, der es nicht kennt. Die "guten Tips", die du aufgezählt hast, helfen wirklich. Für den Moment. Aber, mal ganz ehrlich, da hilft auch in die Kneipe gehen:)

Nein, im Ernst, ich mache jetzt seit einigen Monaten fast jeden Tag Sport und es hilft mir. Wenigstens fühle ich mich körperlich gut, mein Körper sieht gut aus undich bin stolz auf kleine Erfolge.

Und wenigstens eine Stunde ist wieder um. Beim Schwimmen grüble ich nicht, da zähle ich Bahnen. Beim laufen weine ich nicht, da atme ich und konzentriere mich auf meine Füße. Beim Fahrradfahren hasse ich mich nicht, da pass ich auf, dass mich keiner totfährt und ich zur richtigen Zeit den richtigen Gang reinkriege ohne das Fahrrad zu ruinieren:)

Immerhin sind das Stunden, die nicht so qualvoll sind, wie die auf der Couch. Oder im Bett.

Um "gesund" zu werden, falls das möglich ist, müssen wir alle natürlich viel mehr tun. Viele viele Dinge ausprobieren, viele Rückschläge einstecken, viele blöde Sprüche von unfähigen und unemphatischen Behandlern und Bekannten verkraften, immer wieder losgehen, unter größter Qual der Peinlichkeit unsere Befindlichkeiten erzählen, uns nackt auf den Tisch legen und wenn wir Pech haben, verhöhnen lassen.

Aber wir müssen weitermachen, was bleibt uns übrig. Immer wieder aufstehen, immer wieder los. Zu einem neuen Arzt, einem neuen Therapeuten, in eine andere klinik, andere Medis ausprobieren, zum sozialpsychiatrischen Dienst uvm.

Keine Ahnung, wo die Kraft dafür nehmen, vielleicht hilft da Sport???

Es ist schwer, aber haben wir eine Wahl?
LG und viel Kraft wünscht
MissLA
jonesy
Beiträge: 546
Registriert: 25. Feb 2011, 17:42

Re: Es geht mir gar nicht

Beitrag von jonesy »

Hallo Miss,
danke für deine Worte und dein Mitfühlen.
Du hast schon recht, es bleibt immer nur die Annahme dessen, was ist, auch wenn es uns nicht gefällt.
Sport geht gerade gar nicht, ich bin froh, wenn ich meinen Alltag irgend wie bewältigt kriege. Für Extras reicht die Kraft nicht mehr.
Nach der Arbeit falle ich nur noch tot auf mein Sofa und schlafe komatös ein. Meine Wohnung sieht auf wie Hulle und ich denke die ganze Zeit, jetzt reiß dich mal zusammen und mach was. Geht aber nicht.
Am Wochenende bin ich ins Theater verabredet und würde am liebsten absagen. Aber die Karten sind gekauft und zum rum diskutieren reichts bei mir auch nicht.
Alles Mist irgend wie.
Grüße aus dem Keller
von Pauline
MissLA
Beiträge: 94
Registriert: 23. Sep 2011, 14:59

Re: Es geht mir gar nicht

Beitrag von MissLA »

Hey Pauline,
du bist nicht allein im Keller. Ich sitze in der Nachbarzelle!
Klopf, klopf, hörst du mich?
Bei mir ist es jetzt auch vorbei mit Sport.
Alle Knochen tun weh. Kraft alle.
Hilft nur warten. Arbeiten geht bei mir schon lange nicht mehr.
Wir sind nicht allein, wenigstens das.
Aushalten und warten. Vielleicht kommt wieder Kraft aus dem Universum...
LG
Miss
Insa40
Beiträge: 1165
Registriert: 25. Mär 2011, 20:44

Re: Es geht mir gar nicht

Beitrag von Insa40 »

Hallo Ihr beiden,

ich habe gerade Eure Texte gelesen und es geht mir sehr nahe.
Ich möchte gern antworten, etwas schreiben, aber merke gerade, dass ich mich ganz hilflos fühle und nicht weiss, was ich sagen soll.
Denn kein "es wird schon wieder" hilft da jetzt.
Fühlt Euch ganz lieb gedrückt (falls Ihr das überhaupt möchtet).
Ich raffe mich gerade auf, mein Bad zumindest etwas zu putzen und denke an Euch und hoffe, dass etwas Kraft den Weg zu Euch findet. Denn sie ist da, nur eben verschüttet.
Ganz herzliche Grüße, Insa
just
Beiträge: 352
Registriert: 21. Mär 2008, 18:59

Re: Es geht mir gar nicht

Beitrag von just »

.....
jonesy
Beiträge: 546
Registriert: 25. Feb 2011, 17:42

Re: Es geht mir gar nicht

Beitrag von jonesy »

Hallo Miss und Insa,

es ist vielleicht nicht so freundlich, aber trotzdem tut es mir gut, nicht ganz allein im dunklen Keller zu sitzen und manchmal reicht mir schon ein Wort, damit ich mich nicht völlig verlassen fühle.
Eigentlich habe ich nur eine gute Freundin, mit der ich über die depressiven Gefühle sprechen kann und das auch nur, weil es sie selbst auch betrifft.
Mit einer anderen Freundin, mit der ich vorhin telefoniert habe, habe ich es nicht geschafft, darüber zu reden. Dabei plant sie schon für Silvester mit mir einen Trip nach Amsterdam und kommt nächstes WE zu Besuch.
Eigentlich hätte ich ihr sagen müssen, wie es mir gerade geht, aber es kommt nicht über meine Lippen.
Ich schaffe es einfach nicht zu sagen, dass es mir schlecht geht.
Die haben sich so für mich gefreut, als es mir endlich besser ging und ich wieder für was anderes als Heulgespräche zur Verfügung stand.
Bin schon froh, dass ich das hier so schreiben kann. So, wie ich mich wirklich fühle und das da nicht kommt: Komm reiß dich mal zusammen.
Insa, hast du dein Bad geschafft? Ich mach morgen, vielleicht, hoffentlich...
Miss, ich habe in einem anderen thread gelesen, wie schwer du selber es auch gerade hast.
Ich wünsche uns allen ganz viel Kraft von werweißwoher.
delta, leider kann ich dir pc-technisch überhaupt nicht weiter helfen. Da fehlt mir das nötige know-how.
Euch allen einen schönen Freitag und danke, dass ihr da seid.
LG v. Pauline, immer noch im Keller
Insa40
Beiträge: 1165
Registriert: 25. Mär 2011, 20:44

Re: Es geht mir gar nicht

Beitrag von Insa40 »

huhu Pauline,

also, mein Bad hab ich zur hälfte geschafft.
Den Rest hab ich dann zwei Tage später gemacht.

Uff, die Woche beginnt und ich hab schon wieder soooooo ne lange Zu-erledigen-Liste angehäuft, oh Mann!

Es grüßt der Hamster im Laufrad :-/
jonesy
Beiträge: 546
Registriert: 25. Feb 2011, 17:42

Re: Es geht mir gar nicht

Beitrag von jonesy »

Hi Insa, gut gemacht. Ich putz auch in Etappen geht gerade nicht anders.
Heute habe ich wenigstens bei meiner Chefin( und gleichzeitig Freundin) endlich Farbe bekannt. Aber mehr so Andeutung alla es geht mir gerad nicht so gut, bin nicht so gut drauf, usw. usw.
Warum kann ich nicht einfach sagen: Ich stecke in einem depressiven Loch und kann gerade gar nix?
Jetzt denke ich nicht nur, ich bin unfähig, jetzt denke ich auch noch, ich bin feige.
Morgen ist Therapie-Tag, gnumpf.
Ich möchte auch keinen therapieren, der depressiv ist. Die sind immer so negativ<g>
Mal gucken, ob ich da wenigstens die Zähne auseinander bekomme.
Bis demnächst im Keller
Pauline
MissLA
Beiträge: 94
Registriert: 23. Sep 2011, 14:59

Re: Es geht mir gar nicht

Beitrag von MissLA »

Hallo Ihr Kellerkinder,

ja, das kenne ich auch. Den Arbeitgebern Bescheid zu geben finde ich auch immer am schlimmsten. Mir hilft es, dann eher zu schreiben, als anzurufen. Ich hab mich in meiner derzeitigen Phase immer nur per sms krankgemelde und dieses Mal auch geschrieben, dass ich Depressionen hab und deshalb nicht reden kann.

Du musst natürlich abwägen, ob du dich "outen" willst vor deiner Chefin, auch wenn sie deine Freundin ist. Viele Leute haben da immer noch kein Verständnis und denken, man ist nur faul und will sich vor der Arbeit drücken. Das ist natürlich arg für uns, weil wir das ja eh schon selber denken. Es ist einfach eine ganz gemeine Krankheit.

Bei mir geht es auf und ab. Das Wochenende war ganz gut und heute ist schon wieder nur schlafen, schlafen, schlafen.

Ich hab so keine Lust mehr auf diese ewige Traurigkeit und Schwere. Morgen hab ich wieder Therapie...
Hab schon wieder Angst vor der Woche danach.
sandee
Beiträge: 14
Registriert: 13. Nov 2011, 13:14

Re: Es geht mir gar nicht

Beitrag von sandee »

Hallo Ihr alle,

habe grade diesen Euren Thread gelesen und fühl mich voll hingezogen. Spricht mir alles so aus der Seele.

Wegen outen. Hatte mich ja am Montag krankschreiben lassen und heute hab ich von meinem Chef ne Mail bekommen, dass es ihn sehr verwundert, dass ich gleich 10 Tage krankgeschrieben bin, das dienstlich große Probleme gibt und ob ich nicht doch am Montag wieder arbeiten komme. Da hab ich erst mal ganz schön schlucken müssen. Wie findet Ihr das? Es schürt natürlich total das Gefühl, was Ihr schon beschrieben habt, dass ich nur faul bin und nicht arbeiten gehen mag... Naja, ist wahrscheinlich auch seine Absicht dahinter. Habe geschrieben, dass ich noch nicht gesund bin, noch nen Arzttermin habe und nächste Woche wieder arbeiten komme. Kam nur ein ganz kühler Kommentar zurück. Oh man, jetzt hab ich ganz schön Bammel. Und hasse das, schließlich ist man ja keine 15 mehr.

schöne Grüße an Euch Kellerkinder
sandee
Spongebob
Beiträge: 17
Registriert: 15. Nov 2011, 17:09

Re: Es geht mir gar nicht

Beitrag von Spongebob »

Hallo an alle,
Also ich habe mich geoutet und es meinem Chef anvertraut. Zuerst hatte ich auch Angst. Vor allem schämt man sich und fühlt sich wie ein Versager. Dem allem nicht gewachsen zu sein. Ich habe meinem Chef alles genau erzählt. Wie man es so gut es geht beschreiben kann. Danach fühlte ich mich besser und erleichtert.
Jeder der eine körperliche Erkrankung scheut es auch nicht, es zu erzählen. Bei uns ist es eben die Seele.
Ich kann euch nur raten, den Schritt zu gehen. Mein Chef hatte Verständnis. Ich Drücke euch ganz fest die Daumen.
JG
Insa40
Beiträge: 1165
Registriert: 25. Mär 2011, 20:44

Re: Es geht mir gar nicht

Beitrag von Insa40 »

Hallo zusammen,

@abendstern Also, ich würde nicht allen anderen so pauschal raten, sich beim Arbeitgeber zu outen.
Nur weil Dein Chef Verständnis hat, heißt das noch lange nicht, dass das jeder Arbeitgeber hat.

Wenn Du hier etwas durchs Forum liest, wirst Du sehen, dass es einigen Leuten eine Menge Probleme gebracht hat, als sie ihre Depri offenlegten.
Bei meinem Arbeitgeber gab es zwei Leute, die das offen gesagt haben.
Die hatten danach ein ziemliches Spiessruten-Laufen, bekamen von den meisten Leuten null Verständnis, da diese nicht verstanden haben, was eine Depression bedeutet, d. Beiden wurden als faul und unfähig dargestellt.
Es gab sogar Leute, die sie danach mobbten, sie ignorierten, nicht mehr mit ihnen sprachen.
Ganz furchtbar war das, dies zu sehen.
Hat man sich für sie eingesetzt erntete man selber blöde Blicke und Kommentare.
Oh Mann, das war mir Anschauung genug, mich selber auf gar keinen Fall zu outen.
Es gibt einfach immer gehässige und unangenehme Menschen, die dies ausnutzen.

Deshalb sollte man dies gut abwägen, bevor man diesen Schritt geht.

Traurige Grüße, Insa
MissLA
Beiträge: 94
Registriert: 23. Sep 2011, 14:59

Re: Es geht mir gar nicht

Beitrag von MissLA »

Hallo Insa,
ja, so sehe ich das auch. Und dann: Stellt euch mal vor, ihr seid Arbeitgeber. Also mal abgesehen von ganz großen Firmen oder Ämtern. Ihr habt eine kleine Klitsche und kommt grade so über die Runden. Ihr habt natürlich nicht so viele Angestellte, dass man immer mal eben Ersatz hat, wenn jemand ausfällt. Da würde ich es mir auch gut überlegen, ob ich jemanden mit einer Krankheit einstelle, der jederzeit für unbestimmte Zeit ausfallen kann.

Mal abgesehen davon, dass tatsächlich die wenigsten Menschen begreifen, worum es geht.
Mobbing ist da eigentlich vorprogrammiert, oder zumindest komisches Gerede.

Und so wie Insa schreibt. Die, die Verständnis haben, werden sich auch zweimal überlegen, ob sie sich für jemand anders einsetzen, wenn sie dann selbst Probleme kriegen.

So ist es nunmal. Ich finde es zwar gut, wenn es jemand offenlegt, weil es die Krankheit "gesellschafstfähiger" macht und aus der Tabu- Ecke rausholt, aber ich finde es auch legitim, wenn man es sein lässt, gerade, wenn man noch sehr jung ist.

Auf jeden Fall würde ich empfehlen, es nicht spontan zu tun, sondern genau abzuwägen, in wie fern es einem schaden kann, welche Langzeitfolgen es hat und ob man diese Konsequenzen wirklich tragen will.

Im privaten Bereich sehe ich das wieder ganz anders. Ausgesuchte wirklich enge Angehörige und Freunde sollten Bescheid wissen.

Viel Kraft, meine lieben Mitkellerkinder
jonesy
Beiträge: 546
Registriert: 25. Feb 2011, 17:42

Re: Es geht mir gar nicht

Beitrag von jonesy »

Hallo Mitinsassen

so langsam geht es wieder etwas besser und ich sitze schon auf der Kellertreppe. Mal gucken, wie lange.
Bei der Arbeit wissen eigentlich fast alle, dass ich an Depressionen leide, weil ich 2009 für ziemlich lange aus dem Verkehr war. Allerdings hatte ich mich ganz gut wieder gefangen, bis eben jetzt.
Ich will mir das gerade selber nicht eingestehen, dass es wieder schlechter wird.
Sandee, finde ich von deinem Chef ein wenig ungeschickt,auch wenn ich seine Beweggründe nachvollziehen kann.
Du hast gut reagiert und brauchst ganz sicher kein schlechtes Gewissen haben. Warte erst mal ab und erhol dich. Alles Andere wird man dann sehen.
Ich mach mir auch immer viel zu viel Gedanken. Es geht auch ohne uns, kein Zweifel.
Am Dienstag hatte ich Thera-Stunde und jetzt ist meine Th beleidigt. Ich hatte ihr von diesem link hier im Forum erzählt( Josef Giger-Bütler) und das es mir gut getan hat, ihn im Interview zu hören und wie empathisch ich ihn empfunden habe. Darauf hat sie gemeint, ob ich sie als unempathisch und kühl empfinden würde. Großer Gott!
Eigentlich wollte ich nur sagen, dass er mir diese Erkrankung ein wenig verständlicher gemacht hat und es sich angefühlt hat, als hätte er mir tröstend über den Kopf gestrichen.
Muss ich jetzt meine Therapeutin therapieren?
Ich fühl mich richtig schlecht, dass ich das überhaupt erwähnt habe.
Außerdem will sie erzwingen, dass ich sie anrufe, wenn es mir schlecht geht. Ich kann das aber nicht, habe ich ihr schon oft gesagt. Das ist nicht meine Art, nicht mein Wesen.
Ich klär das meist mit mir oder eben mit euch. Hier brauch ich mich nicht zu schämen, mich nicht unfähig zu fühlen.
Bin gerade etwas jaulig und könnte ewig so weiter nölen, bringt mich aber auch nicht weiter.
Es tut gut, hier zu sein.
Lieben Gruß von der Kellertreppe
Pauline
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