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Uta
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Beitrag von Uta »

Hallo Winnie, worum geht`s denn so in dem Buch?? Gruss Uta
winnie
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Beitrag von winnie »

Hallo Uta, es geht um einen Mann, der sich in der Welt der Lieblosigkeit, in der das Glück auf Dauer nicht möglich zu sein scheint, nicht mehr zurecht findet. Er hat eine unbestimmte Ahnung, daß er sein Leben radikal verändern muß. Und scheinbar zufällig lernt er dann jemanden kennen, der den Kampf gegen die Gleichgültigkeit und Zerstörungssucht der Menschen aufgenommen hat. Das Buch ist unglaublich poetisch geschrieben, und obwohl ich befürchte, daß es tragisch endet (ich widerstehe bis jetzt der Versuchung, vorauszublättern), fasziniert es mich bis jetzt schon total. Auf der ersten Seite des Buches steht ein Zitat von Marc Aurel: "Wer das Böse nicht verhindert - wenn er es kann -, der befiehlt es." Grüße von Winnie
Uta
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Beitrag von Uta »

Hey Winnie, hört sich nicht übel an.... Danke für die Info! Schönen Abend noch. Gruss Uta
winnie
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Beitrag von winnie »

Danke, Uta, Dir auch! Liebe Grüße Winnie
christabelle
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Beitrag von christabelle »

...hat jemand "Die Glücksformel" gelesen? Hat diesen Titel, der Böses ahnen läßt, soll aber empfehlenswert sein, hab' ich gehört (weiß bloß die Quelle nicht einzuschätzen...;-) Gruß Christabelle
pascale
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Beitrag von pascale »

liebe christabelle, damit du dir selbst ein bild davon machen kannst: schau mal unter www.klein@gluecksformel.de nach. dort findest du die seite von stefan klein, er ist der autor. lieben gruß pascale
christabelle
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Beitrag von christabelle »

Danke, Pascale, für den Tip :-) (über den Preis hab' ich mir schon ein Bild gemacht: TEUER - DER hat seinen Weg zum Glücklichsein gefunden...;-) Gruß Christabelle
chrissy
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Beitrag von chrissy »

"Imagination als heilsame Kraft" Zur Behandlung von Traumafolgen mit ressourcenorientierten Verfahren von Luise Reddemann Im wesentlichen geht es um die Einbeziehung von Imagination in die therapeutische Arbeit. Für mich persönlich ist dieses Buch eine enorme Hilfe geworden. Mein Therapeut schlug mir eines Tages vor, bevor wir beginnen, uns mit meinen traumatischen Erlebnissen zu befassen und dort tiefer einzusteigen, zuerst Wege zu finden, die es mir ermöglichen eine innere Distanz zu schaffen und ausserdem zu lernen, die vorhandenen Ressourcen aufzuspüren. Ich verstand bloss Bahnhof, und da ich eine bestimmte Angst verspüre bei der Anwendung von Entspannungstechniken und dem sich-selber-spüren, ging ich sehr skeptisch an die Sache heran. Ich bin positiv überrascht, denn das Buch kommt nicht mit klugen Ratschlägen daher, vielmehr erzählt und beschreibt die Autorin die gemeisame Arbeit Patient/Therapeut und gewährt somit Einblick hinter die Kulissen. Sie zeigt auch viele Übungen auf, die sie in ihrer Arbeit mit Patienten durchführt. Ich fand mich in einigen Kapiteln deutlich wieder und war froh zu lesen, dass die (z.b. in der Klinik damals) immer wieder fast erzwungene Entspannungsübung für Menschen, die sich eben noch nicht auf ihre eigenen positiven Ressourcen besinnen können, eine nicht zu empfehlende Übung ist. Sondern mehr die, welche das Aufspüren von positiven Gegengewichten zum ja sowieso ständig vorhandenen inneren Leiden ermöglichen. Das Wahrnehmen von Dingen, die man bereits gut kann zum Beispiel. Das Buch bietet aufgrund der genau beschriebenen Übungen einen Leitfaden, den mein Therapeut und ich gemeinsam verfolgen, aber ich bestimme allein, was ich davon anerkenne und was nicht. Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass ich erst jetzt in dieser Phase (therapeutisch in guten Händen und auf dem Weg der Stabilisierung) auch bereit bin, überhaupt diesen Weg zu gehen. Vorher nützte es mir rein gar nichts, da ich schlichtweg unfähig war ausser Schmerz noch irgend etwas anderes zu spüren. Aber das ist sicher bei jedem verschieden. Naja, auf jeden Fall empfehle ich es gern weiter. chris
I.M.
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Beitrag von I.M. »

"der innere könig. vom majestätischen umgang mit sich selbst" von rimmine ameronge.
I.M.
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Beitrag von I.M. »

tv-tip zum thema glück. heute 3 sat 13.15 uhr. experten reden über das glück und wie man es herstellen kann, u.a. auch der autor der glücksformel.
susan
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Beitrag von susan »

Danke für den Tipp, inka ...habe mir die Sendung angesehen - mir kam vieles bekannt vor ;-) Lieber Gruß Susan


winnie
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Beitrag von winnie »

Beim Stöbern im Buchladen bin ich auf ein Buch gestoßen, das mir sehr interessant erschien, und ich daraufhin gleich mitnahm: "...nicht von schlechten Eltern - Kinder psychisch Kranker", von Fritz Mattejat und Beate Lisofsky (Hrsg.) Und je mehr ich darin lese, desto begeisterter bin ich von diesem Buch. Von Erfahrungsberichten betroffener Kinder bis hin zu ganz konkreten Rechtstipps und praktischen Ratschlägen steht da unglaublich viel Nützliches drin, wenn man/frau sich Gedanken darüber macht, wie die Kinder mit unserer Krankheit zurechtkommen. Sehr empfehlenswert!!! (-> Ele!!!) Gruß, Winnie
I.M.
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Bcher

Beitrag von I.M. »

"der fremde in uns" arno gruen in diesem buch legt gruen die zerstörerischen anteile in jedem einzelnen offen. er macht dies an beispielen von hitler, göring,. heß usw. themen sind, der gehorsam, opfer sein, nicht-identität, ehrgeiz, verachtung, schmerz. sehr interessant. "der fremde in uns, das ist der uns eigene teil, der uns abhanden kam und den wir zeit unseres lebens, jeder auf seine weise, wiederzufinden versuchen. manche tun dies, indem sie mit sich selbst ringen, andere indem sie andere lebewesen zerstören".
bine
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Beitrag von bine »

"Mittendrin und nicht dabei" -Mit Depressionen leben lernen von Ruedi Josuran, Verena Hoehne und Daniel Hell Aus dem Klappentext: Schonungslos ehrlich erzählen die beiden Journalisten Ruedi Josuran und Verena Hoehne, wie sie mit der Tatsache umgehen, daß sie beide unter Depressionen leiden.Oft nachdenklich und besinnlich, manchmal wütend auf das Schicksal... bei allem jedoch nicht den Mut verlierend, daß die Depressionen nur eine Teil ihres facettenreichen Lebens ausmachen. Die ERfahrungsberichte der beiden, die mit ihrer ERkrankung in die Öffentlichkeit gegangen sind (Radio, Fernsehen, werden immer wieder durch wissenschaftliche Kapitel, die gerade zu den geschilderten Situationen passen, ergänzt. Ich fand es richtig gut. Bine
hobbit
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Beitrag von hobbit »

Da kann ich bine nur zustimmen. Unbedingt lesenswert. Und noch ein Tipp: William Styron: "Sturz in die Nacht". Muss man aber wohl Antiquariate bemühen. Gruß hobbit
Franziska Linkerhand

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Beitrag von Franziska Linkerhand »

Hallo Bine, habe mir das Buch, das Du empfohlen hast heute gekauft. Angefangen zu lesen habe ich auch bereits, scheint wirklich gut zu sein. Finde die Heransgehensweise, daß 2 Depressive sich über ihre Erkrankung austauschen in Briefen interessant, auch daß diese mal aus männlicher Sicht, mal aus weiblicher sicht geschieht. Dazwischen finden sich noch allegemeine Infos zur Depression. Vielen Dank für den Tip. Ist auf jeden Fall lesenswert!! Gruß Franzi
bine
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Bcher

Beitrag von bine »

Hallo Franzi, schön, daß das Buch Dir gefällt. Ich fand diese außergewöhnliche Herangehensweise auch richtig gut. Viele Grüße Bine
bine
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Bcher

Beitrag von bine »

"Saturns Schatten" von Andrew Salomon Dieses Buch finde ich großartig, es bearbeitet das Thema Depression aus den unterschiedlichsten Perspektiven. Ach, besser ist, ich lasse den Klappentext sprechen: "Andrew Salomon ist gerade auf Lesetour mit seinem gefeierten ersten Roman, war als politischer Berater tätig, hatte in Yale und Cambridge studiert, als er völlig unerwartet, gerade dreißig Jahre alt, an einer schweren Depression erkrankt. Mit ungewöhlicher Offenheit schildert er den Verlauf seiner Krankheit. Damit gelingt es ihm, die Welt der Depression auch für Außenstehende erfahrbar zu machen, die seelischen Nöte eines depressiven Menschen nachvollziehbar darzustellen. Doch Salomon geht über seine eigenen Erfahrungen hinaus, er lässt andere Betroffene zu Wort kommen, erläutert verschiedene Therapieformen und die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse. Durch seinen sehr persönlichen wie auch theoretischen Zugang ist ihm eine Standardwerk zur Depression gelungen. "Saturns Schatten" bietet konkrete Hilfe und Information für Betroffene und Angehörige, darüber hinaus gewährt es Einblicke in eine fremde Welt, die leider für immer mehr Menschen zur Realität wird." Mir hat schon sein sehr persönlicher Artikel, der vor ein paar Jahren in der GEO erschien, sehr gut gefallen. Vielleicht erinnert sich jemand...? Leider ist es relativ teuer, da es zur Zeit nur gebunden erhältlich ist, aber man kann es sicher in der Bücherei ausleihen. Salomon, Andrew: Saturns Schatten. Frankfurt a. M.: S. Fischer, 2001. 576 S. Preis: um die 25,00 Viele Grüße Bine
Thomas

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Beitrag von Thomas »

"Melancholie" von Josef Zehentbauer. Ein Buch über die schöpferischen Fähigkeiten der Melancholiker und deren besondere Begabungen. Danach will man nie wieder was anderes sein ;-) Hier die Einleitung des Buches: Im Licht der untergehenden Sonne begegnet uns eine zierliche Frau mit blassblauem Turban ... Als sie schon beinahe vorübergegangen ist, dreht sie sich noch einmal um und schaut uns tiefsinnig, freundlich an, mit einem traurig berührenden Lächeln ... Sie zeigt eine Sehnsucht nach unendlicher Geborgenheit, die es nie geben wird auf Erden ... Melancholie ... Melancholie ist ubiquitär und erfasst alle Menschen, alle Tiere und wohl auch die Pflanzen und all die Dinge um uns, und Melancholie dringt über das Irdische hinaus und strebt ins Jenseitige. Jeder hat die Melancholie im Herzen, die einen mehr, die anderen weniger, manche verdrängen sie und wieder andere gehen auf in der Melancholie und erleben die traurige Leichtigkeit des Seins. Die Melancholie ist niemals Krankheit, sondern ist eine wunderbare Charaktereigenschaft, voll von Tiefgang, innerer Kreativität, Frieden und (stiller) Leidenschaft. Nicht irgendeine Stimmung ist die Melancholie, sondern sie ist lebensnotwendig wie die Luft zum Atmen. Vor allem künstlerisch oder lebenskünstlerisch wirkende Melancholiker bauen kunstvolle Brücken zum Unbeschreiblichen, zum Transzendenten. So sind die Melancholischen in einer ungemein privilegierten und gleichermaßen leidvollen Situation: Sie schöpfen aus dem tiefen Fundus menschlicher Existenz, können in traurigem Glück schweben, können aber auch hinabstürzen in die Tiefen ausweglosen Seins, in depressives Leiden. Am anderen Pol der Melancholie lagert die Trostlosigkeit der Depression. Depression ist ein deutliches Zuviel an Melancholie, doch ist auch die Depression nicht primär Krankheit (auch wenn die Psychiatrie anderes behauptet), sondern Depression ist - oft sehr belastende - Grenzerfahrung zwischen Leben und Tod. Die Frage, ob und wann Depression zur Krankheit wird, lässt sich einfach beantworten: Ein depressiver Mensch ist dann krank, wenn er sich selbst als krank empfindet. Jedoch: Nicht jedes Leiden ist Krankheit. Melancholie und Depression sind zwei Begriffe, die Unterschiedliches verkörpern. Nochmals sei betont, dass die Melancholie eine »gesunde« Art ist, in dieser Welt zu sein. Und für einen Depressiven wird es eine Erleichterung sein, wenn er aus den Tiefen des Tränensees wieder hochkommt (oder von anderen hochgezogen wird) und sich - wieder - in das besinnlichschwankende Boot der Melancholie rettet... Die milliardenteure Neurotransmitter- und Psychopharmakaforschung erklärt bestenfalls einen Teil des stofflichen Äquivalents der Melancholie, geht aber am eigentlichen Wesen der Melancholie vorbei. Die Melancholie - diese Spannung zwischen Trauer und Licht - soll nicht bekämpft oder therapiert werden, sondern man sollte ihren Wert erkennen und respektieren. Wünschenswert wäre nicht weniger, sondern mehr Melancholie auf dieser Welt, dann wäre sie friedlicher und gerechter, das Elend in der Dritten Welt würde man mindern, und vielleicht würden die Männer mit dem Kriegführen aufhören. Mehr Melancholie könnte uns wieder mit den Zyklen der Natur verbinden, brächte mehr profundes Wissen und - mehr Liebe. Dabei geht es nicht darum, in die Strömungen von »new age« und esoterischen Modeerscheinungen einzutauchen, sondern das Phänomen Melancholie soll - wieder - wahrgenommen werden ... die Melancholie, die beharrlich die derzeitige Kultur des Konsumismus überdauert und infrage stellt... Schon Aristoteles wies darauf hin, dass »außerordentliche Menschen« - ob in Philosophie oder Dichtung - Melancholiker sind. In der Melancholie wohnt schier unerschöpfliches kreatives Potenzial. Die Melancholie zeigt sich uns in vielen Fassetten, und wir erleben und betrachten >nur< die menschlich erfahrbaren Varianten. Ein solches Erfahren und Darstellen der Melancholie kann nicht systematisch geschehen. Und auch die Melancholie ist - per se - nicht einer Systematik unterworfen. Es gilt einfach: Die Melancholie ist. Auch in den nachfolgenden Kapiteln wird nicht nach einer aufgezwungenen Systematik vorgegangen. So werden Sie (scheinbare) Widersprüchlichkeiten finden, sur-reale Vergleiche, traurige und freundliche Perspektiven und - nicht selten - Pathos. In den Text des vorliegenden Buches sind Gedichte und Zitate eingestreut, die Sie bitte nicht nur mit den Augen, sondern mit Ihrem Herzen lesen sollten. Wenn innere Reflexion und Kunst zusammenfließen, dann werden bedeutende Aspekte des Seelischen in den Bereich des Aussagbaren gebracht: Solchermaßen entstehende Seelengedichte und Seelenbilder können uns -wenn wir dafür offen sind - mehr berühren und bereichern als tonnenschwere theoretische Abhandlungen. Die Vernunft wird von einem melancholisch-romantischen Menschen nicht verachtet, aber die Vernunft gibt ihre Rolle als Oberlehrer der Wissenschaft auf und lässt sich einbetten in die Poetik der Emotionen. Kopf und Herz gehen eine Einheit ein, und statt der allseits vorherrschenden Vernunft- und zweckbetonten Wissenschaft entsteht eine empfindsame Wissenschaft: Eine zu erforschende Blume wird nicht aus der Erde gerissen und in mikroskopische Feinschnitte zerstückelt, sondern man betrachtet die unversehrte Blume und versucht, sich in sie einzufühlen, versucht, zur Blume zu werden. Die dabei gewonnene Wahrnehmung und Erkenntnis wird nicht mit Tinte, sondern mit Herzblut niedergeschrieben: Das mag pathetisch klingen, und dennoch widerspricht es nicht der Ratio. Ähnlich wie die unversehrt belassene Blume wird in dem vorliegenden Buch der melancholische Mensch mit großer Achtung und Empathie betrachtet und beschrieben. Es wird nicht nur die Würde des melancholischen Menschen respektiert, sondern zusätzlich wird gefordert, man möge der Melancholie mehr Raum geben und ihr mehr Wertschätzung zeigen, auf dass sie - die Melancholie - zum Vorbild werde für möglichst viele Menschen ... Ziel dieses Buches ist auch, den Millionen von Melancholikern zu mehr Selbstbewusstsein zu verhelfen und die ausgesprochen positiven Aspekte der Melancholie - neu - zu entdecken. Die Melancholie kann nicht endgültig beschrieben werden, denn beim Sich-hinein-Begeben in die Melancholie kommt man zu keinem Ende ... Die Melancholie selbst ist endlos ... Wenn Sie wollen, treten Sie nun ein in den gleichermaßen dunklen wie hellen Palast der Melancholie. Grüße an alle Leseratten! Thomas
MerryPotter
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Beitrag von MerryPotter »

Hallo Thomas, das Buch kenne ich nicht, weiß auch nicht, ob ich es vielleicht mal lesen werde; aber ich glaube in der Einleitung steckt Wahrheit. Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast, dass abzutippen. Leseratten-Grüße MerryPotter Mir ist dazu noch Hans Pestalozzi eingefallen "Suche nach (der ?) Wahrheit ist Mut zum Risiko, und zwar nicht nur im persönlichen, sondern im sozialen, im gesellschaftlichen Bereich."
Thomas

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Beitrag von Thomas »

Hi hi Merry, abtippen? das scanne ich und lass das dann durch mein OCR-Programm. Danach ist es Klartext. Gut was? Gruß von Thomas
MerryPotter
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Bcher

Beitrag von MerryPotter »

Hey Thomas, geradezu genial! Wenn ich auch nicht weiß, was ein OCR-Programm ist! Nichtwissende Grüße MerryPotter
I.M.
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Beitrag von I.M. »

warum einfach wenns auch kompliziert geht? DAS ist doch eigentlich deprimanier. thomas, du bist geheilt. inka
hobbit
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Beitrag von hobbit »

Auf die Gefahr hin, jetzt den Besserwisser rauszuhängen (aber lasst mich doch auch mal...): Scannen und OCR ist tatsächlich der einfachere Weg. OCR = Optical Character Recognition. Will heißen: Wenn man einen Text einscannt, so hat man zunächst einmal ein "Bild" (Image) dieser Textseiten. Man kann´s nicht bearbeiten oder rauskopieren etc. Die OCR liest aber die Textinhalte dieses Bildes und macht daraus computerlesbare Zeichen, also editierbaren Text. Moderne OCR-Software liefert eine Textgenauigkeit von über 99%. Wen´s interessiert: Beim Feinkost Al Di gab´s mal "Omnipage" in einer etwas älteren Version für schlappe 10 Euro... Spart Zeit und Nerven und schont die Fingerkuppen. Das gute Zeichen an der Sache: Thomas ist Neuem wieder zugewandt. ;-) Gruß hobbit
caroline

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Beitrag von caroline »

Ich kann jede Menge Besserwisser in meinem Umfeld gebrauchen, um nicht zu sagen, ich will auch einer werden;-)) in diesem Sinne hobbit: danke für dein "Outing":-)) Im Ernst: von Software und PC hab ich eh so gut wie keine Ahnung, und bin daher dankbar für jeden konkreten und verwertbaren Tipp. Dir einen lieben Gruß Caro
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