Könnt Ihr einen Freundeskreis pflegen?

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iffy04
Beiträge: 431
Registriert: 10. Mär 2010, 11:54

Könnt Ihr einen Freundeskreis pflegen?

Beitrag von iffy04 »

Hallo,
mich beschäftigt gerade folgendes Problem:
Wir (mein Mann und ich) sind seit unserer Jugend (was schon etwas her ist )mit 3 weiteren Pärchen befreundet. Nun habe ich mich durch meine Krankheit immer mehr zurückgezogen und viele Verabredungen abgesagt. Ich muss dazu sagen, dass niemand etwas von meiner besch... Lage weiß. Zumindest nich offiziell, denn ich denke schon, dass über mich geredet wird.
So - nun steht wieder eine Einladung an und ich fühle mich so schrecklich, weil ich nicht hingehen "kann". Ich fühle mich so eingeengt, unfrei - ach ich weiß auch nicht. Mein Mann würde gerne mit mir hingehen - auch schon den anderen zuliebe.
Was soll ich nur machen? Ich weiß ja, dass soziale Kontakte wichtig sind und es auch gut ist, wenn ich mal raus komme.
Aber ich weiß nicht, was ich mit den drei Frauen reden soll, ich habe eigentlich nichts zu sagen, bin nur müde und erleichtert, wenn wir endlich wieder heim gehen.
Vielleicht bräuchte ich eher soziale Kontakten zu Leuten, mit denen ich auf einer Wellenlänge bin, die mich verstehen.
Aber wie soll ich die Kennenlernen?
Sorry fürs Jammern - ich möchte nur noch weg! Raus aus allen Verpflichtungen - aber ginge es mir dann besser?

Sorry
kleene_sue
Beiträge: 418
Registriert: 28. Jan 2009, 19:27

Re: Könnt Ihr einen Freundeskreis pflegen?

Beitrag von kleene_sue »

Hallo iffy,

kannst du deinen Freunden nicht erzählen wie es Dir geht??

Es muss ja nicht bis in kleinste Detail gehen, aber ansatzweise oder ist dir das zu intim??

Und wenn dein Mann ohne Dich hingeht?!

LG
~ Denken ist schwer und das besonders für den, der es kann. ~
iffy04
Beiträge: 431
Registriert: 10. Mär 2010, 11:54

Re: Könnt Ihr einen Freundeskreis pflegen?

Beitrag von iffy04 »

Danke für Deine Antwort.
Ja - mein Mann könnte und würde (notgedrungen) auch wieder mal alleine hingehen.
Aber ich komme mir so schuldig dabei vor. Ich zerstöre somit auch ein wenig sein Freundeskreis, weil die anderen eben als Pärchen kommen.
Ich habe bei einer "Freundin" schon mal etwas von meiner Stimmungslage angedeutet - bin aber auf wenig Verständnis gestoßen und habe es dann lieber wieder gelassen.
LG
ghm
Beiträge: 1665
Registriert: 25. Dez 2010, 12:38

Re: Könnt Ihr einen Freundeskreis pflegen?

Beitrag von ghm »

mir fällt es aus einem anderen Grund schwer Freundschaften zu pflegen.

Ich scheue mich davor Bekannte / Freunde anzurufen, weil ich das Gefühl habe sie zu"stören".

Dann lasse ich es lieber und pflege halt keine Freundschaften.
~~ Göttin, lass es Hirn vom Himmel regnen (und nimm den Menschen die Regenschirme weg) ~~
kh2
Beiträge: 28
Registriert: 13. Okt 2011, 20:30

Re: Könnt Ihr einen Freundeskreis pflegen?

Beitrag von kh2 »

Hallo,

hab solche phasen auch durch, mich dann aber auch immer mal wieder gezwungen hinzugehen und dann konnt ich die nächsten 2 Verabredungen auch wieder mal sausen lassen...

Und Leute lernst Du ja sicherlich hier kennen, die Deine Gefühle verstehen. Ich denke man sollte sich hier auch austauschen und Mut machen das wir es alle schaffen wieder ein glückliches Leben zu führen.
Ich würde mich jedenfalls freuen wenn wir uns gegenseitig helfen.

Versuch doch mitzugehen und Nähe zu Deinem Mann zu suchen wenn es Dir nicht gut geht. So mach ich das immer und versucht mich dann durch einen Blick zu stärken.
Und gaaanz wichtig, denk nicht drüber nach, ob die 3 anderen Frauen über Dich reden, die wissen nicht wie das ist.

Drück Dir die Daumen.
Viele Grüße
Reve
Beiträge: 754
Registriert: 4. Jun 2008, 17:35

Re: Könnt Ihr einen Freundeskreis pflegen?

Beitrag von Reve »

Hi,

ich seh es so: Depression ist für mich schon auch eine Weiterentwicklung, nämich in dem Sinne, dass vieles nicht mehr gepasst hat/passt.

Und das überträgt sich auch auf meine Freunde, nicht nur, auf meine Hobbys, meine Gewohnheiten. Vieles, was mir "vorher" irrsinnig gut gefallen hat, gefällt mir nun nicht mehr. Dafür kommt anderes, Neues hinzu, das ist ja auch eine gute Entwicklung, das Gegenteil von Stillstand.

Natürlich soll man jetzt nicht alles aufgeben und ersetzen, aber wenn es nicht mehr richtig passt???

Ich gehe einen Kompromiss ein, Treffen nicht mehr oft, und ich wappne mich schon vorher und rechne damit, dass es mir nicht gefallen könnte. Meist ist dann auch so, manches entwickelt sich ganz gut, das Essen beispielsweise, das Vorbereiten, manches artet zur Tortur aus, dass sie nicht mehr gehen wollen, dass sie zuviel trinken,... ich hab allerdings das Glück, dass mein Partner das auch nicht braucht,...
Was bleibt dann, eventuell Einsamkeit, ist auch nicht unbedingt besser, ich fürchte, hier gibt es keine gute Lösung.

LG, Carin
mentexi10
Beiträge: 20
Registriert: 24. Jul 2011, 12:51

Re: Könnt Ihr einen Freundeskreis pflegen?

Beitrag von mentexi10 »

Hallo iffy,

danke, dass du dies mit uns teilst. Sich mit anderen auszutauschen und sehen, dass man nicht alleine ist, sowas ist immer wichtig.
Zu deiner konkreten Situation: es ist ja immer schwer bei so etwas richtig gute Ratschlaege zu erteilen. Von mir aus kann ich nur berichten, dass es mir sehr geholfen hat, im Freundeskreis offen mit der Krankheit umzugehen. Frueher hatte ich mich lange fuer meine Depression geschaemt. Ich hab' sie im Freundeskreis entweder verheimlicht oder klein geredet. Als ich mich dann endlich oeffnete, kam mir - zu meiner grossen Ueberraschung - sehr viel Sympathie und Unterstuetzung entgegen. Es hat mich manchmal wortwoertlich zu Traenen geruehrt, wie verstaendnisvoll sich meine Bekannten zeigten. Aber, naja, ich verstehe, dass es nicht bei allen so ist. Du sagst, du kennst diese Paare schon seit deiner Jugend. Kannst du einschaetzen, ob sie verstaendnisvoll waeren? Ich sag' das nur, weil es vielleicht Druck von dir nehmen koennte, wenn die anderen wissen, dass du unter einer echten Krankheit leidest - und nicht einfach "keinen Bock" auf sie hast. Aber hier ist warscheinlich auch die Crux: die anderen muessen verstehen, dass es sich tatsaechlich bei Depression um eine Krankheit handelt, unter der der/die Betroffene echt LEIDET und fuer die der/die Betroffene nichts kann.

Viele Gruesse
M
Picassothedog
Beiträge: 15
Registriert: 18. Aug 2011, 11:56

Re: Könnt Ihr einen Freundeskreis pflegen?

Beitrag von Picassothedog »

Hallo Iffy,

mir gehts beim Thema Freundrskreis so wie Gregor: ich rufe niemanden an, weil ich nicht stoeren bzw. nerven will. Bin auch ganz froh, wenn ich zu Hause bin und mich nicht mit jemandem treffen muss. Habe somit eigentlich keinen Freundeskreis mehr. Ich denke immer, ich langweile die Leute doch nur mit der ewig gleichen Leier.
Dabei war ich frueher immer auf der Piste. Hab aber gar nicht mehr das verlangen danach. Bin doch nur muede und irgendwann genervt von weggehen. Mein Mann geht eigentlich nur noch alleine weg, ohne mich.
Ich kann Dich also sehr gut verstehen.

Viele Gruesse,

MadDog
Omnia
Beiträge: 230
Registriert: 5. Aug 2011, 13:14

Re: Könnt Ihr einen Freundeskreis pflegen?

Beitrag von Omnia »

Hallo,

ja, ich kenne das auch. Manchmal möchte ich einfach nicht reden. Dieses "nach außen gehen" finde ich dann unerträglich. Ich möchte mich dann einfach nur in "mich selbst zurück ziehen". Ja, aber ich weiß auch, dass dadurch nichts besser wird, im Gegenteil ...

Ich finde es allerdings schlimmer mich mit mehreren Leute gleichzeitig zu treffen.
Da habe ich dann zeitweise ein ziemliches Überforderungsgefühl, was sich bei mir dann so ausdrückt, dass ich das Gefühl habe weinen zu müssen. Einfach so diese Situation, die ganzen Menschen um mich, dass ich sozial sein muss, der Druck die passenden Wort zur passenden Zeit zu sagen usw. führt dann eben dazu. Und das führt wieder dazu, dass ich die ganze Zeit damit beschäftigt bin meine Emotionen im Zaum zu halten. Das heißt, ich bin überwiegend mit meinem inneren beschäftigt. Und aus dem Grund kann ich dann nicht so nach außen gehen, also mich an Gesprächen beteiligen usw.
Mit einer einzelnen Person mich zu treffen finde ich angenehmer.
Ich reduziere in solchen Zeiten die Kontakt ziemlich. Und manchmal raffe ich mich auf, aber dann treffe ich meine Leute einzeln und meist nur einen überschaubaren Zeitraum. Meistens lüge ich dann und erfinde Dinge, warum ich nach Hause muss.
Ich habe auch erlebt, dass es andere Menschen nicht verstehen. Außerdem ist es ja auch kein Gesprächthema einfach so in Mitten eines netten Abends.
Ich verheimlich die wahren Gründe, warum ich nicht anrufe, mich zurück ziehe usw. meistens.
iffy04
Beiträge: 431
Registriert: 10. Mär 2010, 11:54

Re: Könnt Ihr einen Freundeskreis pflegen?

Beitrag von iffy04 »

Danke für eure Erfahrungen und Meinungen zu diesem Thema.
Ich sehe es ähnlich wie Carin. Ich denke auch, dass die Depression uns sagen will, dass etwas in unserem Leben nicht passt und ich bin dabei herauszufinden was wiklich nicht mehr passt und was mir nur aufgrund der Depression zu viel wird (ist etwas unveständlich ausgedrückt)
Mein Mann hat mittlerweile schon akzeptiert, dass ich nicht mehr immer mitgehen kann - aber es ist eben doch immer wieder ein heikles Thema.
Wg. dem aktuellen Anlass heute abend haben wir die Einladung mit dem Hinweis zugesagt, dass wir nicht lange bleiben werden, weil wir morgen was vor haben und die Kinder alleine zu Hause sind (ist natürlich ein Vorwand, denn die Jungs sind schon 10 und 14 Jahre alt).
Diese Reglung ist für mich ganz o.k. - oder doch wieder ein fauler Kompromiss???
So schlängel ich mich durchs Leben
Lutzi
Beiträge: 13
Registriert: 14. Okt 2011, 13:23

Re: Könnt Ihr einen Freundeskreis pflegen?

Beitrag von Lutzi »

hallo bin eigendlich ganz neu hier. mein soz.arbeiter hat mich auf dieses forum gestossen.ich weiss wirklich nicht ob ich hier richtig bin.
naja wir werden sehen. also zurück zum thema. was ich in einigen beträgen gelesen habe, darin erkenne ich mich selbst. es ist verdammt schwierig bekanntschaften zu machen und noch viel schwieriger ist es sie zu halten. ich muss dazu sagen, ich leide an chron. depri und soz. phobie. wenn ich jemanden kennen lerne, da gibt es immer nur fragen. was will er von dir,warum ausgerecht ich es gibt doch viele andere, warum, will er/ sie sich über mich lustig machen oder verspotten. sollte es doch mal zu einer vorstufe einer freundschaft kommen, zieh ich mich aus angst zurück. dann ebenfalls dies fragen. ich geh ihn doch sowieso auf die nerven ,wann wird er mich verletzen, werde ich ausgenutzt u.s.w. ist eine spirale ohne ende. das schlimme daran ist. dass das alles erfahrungswerte sind, die sich in meinen kopf eingefresen haben selbst wenn unter 10 menschen einer dabei ist sehe ich ihn nicht. lieber keinen an mich ran lassen, als immer niederlagen einstecken. wenn das bei meinen geschwister ( haben sich vollständig zurück gezogen ) nicht klappt, brauch ich es erst garnicht bei anderen versuchen. warum auch, ich stoße eh nur auf ablehnung und fremde geben mir zu wenig zeit oder gehen mir halt aus den weg, will sie mich für unnahbar halten. dabei ist es nur vorsicht und das umschauen nach einen fluchtweg .das komische ist wirklich dassmeine ex während unsere beziehung diese krankheit nie verstanden hat und sie mittlerweile die zusammenhänge versteht. sie und meine tochter, sind die einzigen menschen denn ich 100 % vertraue und die mich verstehen. vielleicht ist mein anspruch zu hoch aber ich brauch genau diese 100 % an vertrauen sonst habe ich zu viel angst und zweifel. ich möchte keine kontrolle über andere ich möchte nur nicht verletzt werden
Antiope
Beiträge: 1695
Registriert: 10. Jan 2011, 21:38

Re: Könnt Ihr einen Freundeskreis pflegen?

Beitrag von Antiope »

Hallo iffy,
nein, ich halte es nicht für einen "faulen Kompromiss", sondern eine gute Lösung, die versucht, beide Aspekte und Wünsche unter einen Hut zubringen und auch Dein Bedürfnis wahrzunehmen.

Hallo Lutz,

herzlich willkommen hier ...

Was Du so schilderst, dass Du nur mit sehr viel Furcht und Angst neue Bekanntschaften machst, weil Du Verletzungen fürchtest - das ist ja schon nachvollziehbar.

Wenn ich es richtig verstanden habe, dann würdest Du Dir auch mehr Kontakt wünschen, oder?
Und da ist es dann schwierig für Dich, die Furcht auszuhalten.
Andererseits wäre es schon toll für Dich, auch mal andere Erfahrungen zu machen, so dass die im Kopf "eingefressenen" Erfahrungen überspielt werden können.

Das heißt für Dich vielleicht, eine Art Spielwiese zu finden, wo es zuerst mal eher freundlich, aber auf nicht allzu vertraulicher Basis zugeht. Kannst Du Dir da was vorstellen - und es trotz allem einfach mal testen?

Mal ganz ins Blaue gesprochen: Vielleicht würdest Du gerne mal im Verein Volleyball spielen. Dort die ersten Male hinzugehen, fällt sicher sehr schwer. Und wenn Dich da dann der Sozialarbeiter begleitet - oder jemand anders, mit dem Du da hingehen könntest, so dass es für Dich nicht unüberwindbar schwierig wird? Dann gibt es dabei die Chance zu sehen, diese Aufgabe kannst Du (trotz der Erfahrungen) meistern.

P.S.: Du kannst auch, wenn Du magst, für Dich einen eigenen Diskussionfaden aufmachen (mit "neuem Beitrag").
DKT
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Registriert: 12. Okt 2011, 11:50

Re: Könnt Ihr einen Freundeskreis pflegen?

Beitrag von DKT »

Nein, ich kann es nicht.

Von meinen "Vordepri-Freunden" ist niemand übrig geblieben.

Meine Beziehungen innerhalb der Familie zu pflegen, sprich Eltern, Töchter und Enkelkind fordert mich schon sehr und ist oft mehr als genug.

Mein Freund hat einen sehr grossen Freundeskreis aus alten Zeiten. Also so richtige gewachsene Freundschaften über 40 Jahre und mehr. Da bin ich immer herzlich willkommen und fühl mich auch wohl. Oft geht er aber auch alleine, was für uns beide okay ist. Mit einem Pärchen waren wir jetzt das zweite Mal in Urlaub, und was soll ich sagen. Es war beide mal toll. Sie hat auch psych. Probleme, muss Medis nehmen und ist oft neben der Spur. Aber das ist halt normal, da bin ich auch normal, und kann auch mal bei 30 Grad im Schatten meinen Heultag pflegen ohne das sich jemand wundert.

Wie soll ich das ausdrücken. Nein, ich pflege meinen Freundeskreis nicht, dazu bin ich nicht in der Lage. Aber es gibt Menschen, die mich so nehmen wie ich bin.

...das müssen nicht viele sein

lg Fidel
pero
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Registriert: 8. Apr 2011, 09:23

Re: Könnt Ihr einen Freundeskreis pflegen?

Beitrag von pero »

Ich habe aus meiner Erkrankung kein Geheimnis gemacht.
Im Freundeskreis war es bekannt, ich habe offen darüber gesprochen und viel positives Feedback bekommen.
Ich war erstaunt wie viele Freunde und Kollegen selbst schon Erfahrungen mit dieser Krankheit hatten oder sie im Familienumkreis haben.
Daher glaube ich es ist das beste wenn man es offen anspricht. So haben Freunde und Kollegen die Chance das Verhalten besser zu verstehen.
In einer Depression verändert sich das individuelle Verhalten und das wird auch bemerkt. Nur kann es keiner deuten der von der Erkrankung nichts weiss.

Und Menschen die damit Probleme haben möchte ich ohnehin nicht als Freunde haben...

lg
pero
Was die Raupe Ende der Welt nennt, nennt der Rest der Welt Schmetterling.
aikido_1987
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Registriert: 24. Jul 2011, 20:43

Re: Könnt Ihr einen Freundeskreis pflegen?

Beitrag von aikido_1987 »

Hallo an alle!

Interessantes und wichtiges Thema.
Also am Anfang habe ich meine Freunde vernachlässig und hatte immer ein schlechtes Gewissen. Mitlerweile bin ich gar nicht mehr in der Lage die Beziehungen zu pflegen. Ich habe auch kein schlechtes Gewissen mehr.

Eine beste Freundinn habe ich noch, die weiß auch von meiner Erkrankung und versteht mich sehr gut. Manchmal muss ich jedoch auch für kurze Zeit zu ihr den Kontakt abbrechen, sonst macht sie sich zu viele Sorgen.

liebe Grüße
aikido
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