Stationäre Therapie, hat jemand Erfahrung ??

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mami
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Stationäre Therapie, hat jemand Erfahrung ??

Beitrag von mami »

Hallo,:hello:

ich soll evtl. bald in stationäre Therapie gehen, vielleicht kann mir jemand etwas aus Erfahrungen berichten. Vielen dank im vorraus.
lg mami
Dendrit
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Re: Stationäre Therapie, hat jemand Erfahrung ??

Beitrag von Dendrit »

Hallo Mami,

ich war schon mehrfach stationär. Was genau interessiert Dich?

LG, Manuela
mami
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Re: Stationäre Therapie, hat jemand Erfahrung ??

Beitrag von mami »

Hallo Manuela,
mich interessieert einfach alles !!
Wer entscheidet, wie lange ich bleibe ??
Wie ist der Tagesablauf ?? Was war gut, was schlecht.Hat man auch freiraum ??? Darf man raus, oder auch mal am we heim fahren ??
Ich fürchte mich irgendwei davor. Ist eher die Atmosphäre wie eine Kur oder eher Krankenhaus ??
wäre nett, wenn du mir etwas davon berichten könntest. Danke
LG mami
Dendrit
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Re: Stationäre Therapie, hat jemand Erfahrung ??

Beitrag von Dendrit »

Hallo Mami,

Wer entscheidet, wie lange ich bleibe ??

Hm, ich glaub es kommt drauf an, in welche Klinik. In einer verhaltenstherapeutischen Klinik "durfte" ich "nur" 8 w sein, mehr zahlte KK nicht. In den "normalen" Psychiatrien entschied der Zustand, ob man "draußen" wieder zurechtkommt. Meistens kann man mal ein WE probehalber heim, wie man es packt.

Ich war z.B. über die Weihnachtsfeiertage daheim, weil ich da allein war (also frei von irgendwelchem Weihnachtsstress). Dann war ich noch für ne Woche und wurde dann ganz entlassen.

Ich weiß nicht, wie das sonst bei den Kliniken abläuft, mein Weg kam immer über die Geschlossene. Bei einer gab es so ein 10-Pkt.-System, wenn man alle Erfordernisse erfüllt hat, konnte man zum Schluss auch allein ganz die Station verlassen. Zu anfangs durfte man außer den Therapien die Stationen gar nicht verlassen. Immer selbständig die Medi holen. Den Therapieplan jedes Mal unterschreiben lassen, zu den Visiten da sein etc. Ich glaub, nach so 2 w hat man es erreicht.

Ansonsten laufen die meisten Antworten Deiner Fragen auch auf: kommt auf die Klinik an. Magst Du sagen, wo Du hinkommst? Vllt. gibt es ja eine Website. Womöglich war schon jemand dort und kann Dir ganz genau sagen, wie das abläuft.

Ablauf: Im Zi. absprechen, wer zuerst ins Bad geht und entsprechend ungefähr zwischen 6.00 und 7.00 h aufstehen bzw. 7.30 h gabs Frühstück. Bei jeder Mahlzeit bestand Anwesenheitspflicht.

Wer keine Essstörung hatte, musste auch nicht unbedingt was essen, wenn man mal nicht konnte. Auswahl zw. 3-5 Menüs. Die erste Mahlzeit ist sog. "Vollkost", also normal mit Fleisch und zuckerhaltig. Ab dem nächsten Tag gibts dann die gewählte: vegetarisch/veganisch, süß, Diabetiker oder sonst noch Sachen, die berücksichtigt werden müssen z.B. bei Lebensmittelintoleranzen.

Dienste: Jeder trägt einen Beitrag zur Ordnung bei und nicht für alles gibt es die Reinemachefrau/-mann. Das mag blumengießen sein, Tische abwischen, abspülen, bei manchen auch kochen, ...

Therapien: Meine liebste war die Beschäftigungs-/Ergotherapie - das kann Seidenmalerei sein, Window-Color, Arbeiten mit Speckstein, Ton, Holz, ...

Aber i.d.R. fing alles erst mal mit Frühsport an. Je nach Wetter wurde der auch draußen gemacht. Manche Kliniken bieten auch noch andere Sportsachen an: Nordic-Walking, Tennis, Schwimmen ...

Progressive Muskelrelaxing (z.B. nach Jacobson - im Sitzen oder Liegen -, Qi-Gong, Thai-Chi, Fantasiereisen, ...

Spontan fällt mir gar nicht ein, da werden sicherlich noch andere weitermachen.

Achja: am Tag der Aufnahme erhältst Du jede Menge Infos, dass Dir Kopf qualmt. In einigen Kliniken gibt es im Speisesaal feste Sitzplätze oder freie Platzwahl mit Berücksichtigung der Stammplätze. Tagsdrauf sind morgens schon Untersuchungen: Blut- und Urin.

Klima: Das wird einerseits durch die Einstellung des Personals zu den Patienten beeinflusst, was wiederum den Zusammenhalt unter den Patienten verfestigt. So war ich in einer Klinik, bei der der größte Teil des Personals sich auf das Trietzen verstand, wo dann der Zusammenhalt unter den Patienten fast schon lebenswichtig war, sonst hätte man es dort nicht aufgehalten. Diese Unterstützung war aber dann mehr "oberflächlich". In einer anderen Klinik war das Personal OK, da konnten sich Freundschaften bilden - sei es für die Zeit des Klinikaufenthaltes oder darüber hinaus.

Apropo Personal: einer oder mehr von denen wird Deine sog. "Bezugsperson", d.h., bei Problemen hast Du eine feste Ansprechperson.

Momentan fällt mir nicht ein - frag einfach weiter nach.

LG, Manuela
mami
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Re: Stationäre Therapie, hat jemand Erfahrung ??

Beitrag von mami »

Hallo Manuela,:hello:
danke erstmal für deine ausfürliche Antwort,es wird entweder die Klinik in Telgte oder Münster werden.Ich habe mir auch schon erfahrungsberichte durchgelesen .Die Meinungen sind geteilt:viel positives als auch viel negatives.Ich werde mir bald beide ansehen, mal schauen, was das gibt.wo warst du denn, wenn ich fragen darf?
Ich habe grosse Angst vor der neuen Situation und dann allein, welch ein Horror für mich.Zum glück kann ich jemanden zum erstgespräch mitnehmen. Bis bald
lg mami
Dendrit
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Re: Stationäre Therapie, hat jemand Erfahrung ??

Beitrag von Dendrit »

Hallo Mami,

ich war in Uni-Würzburg, Bethel-Bielefeld, BKH Haar und Kaufbeuren, Windach und Landsberg.

- Würzburg (http://nervenklinik.uk-wuerzburg.de)
- Bethel-Bielefeld (da gibts nur eine Station Psychosomatik)
- BKH Haar (http://bkh-haar.de/index.php?id=553 - der Link bezieht sich auf Haus 29, ich war auf 30, das wurde aber aufgelöst; der Sinn sollte wohl derselbe sein)
- BKH Kaufbeuren (Flyer: http://bkh-kaufbeuren.de/fachkliniken/A ... 01-Web.pdf)
- Windach (http://www.klinik-windach.de)
- Landsberg/Lech (http://www.lmk-landsberg.de/)

Sollte wohl doch meine letzte sein.

Ich war in Prien zwar wg. einer AHB, aber dort ist auch eine Psycho-Somato: http://www.st-irmingard.de/home/psychosomatik.html - ich war aber mal zu einem Gespräch dort und fand den Arzt OK. Weiß aber nimmer, wie der heißt, nur dass er zum Termin zu spät kam.

( So, mal lauter Links, wenn jemand mal auf einer Suche ist und den Thread liest. )

viel positives als auch viel negatives

Ja, das ist bei manchen Kliniken ein Problem. Wobei ich mittlerweile das Problem darin seh, auf welcher Station jemand war und wen er als Therapeuten hatte. So kann jemand zur gleichen Zeit in einer Klinik sein - der eine vollauf begeistert, der andere furchtbar enttäuscht. Bestenfalls sogar beide in einem Zimmer, weil jeder andere Therapeuten hat.

Z.B. Haar: wenn man die Klinikbewertungen liest, ist es fast nur negativ. Eine Forensik und Haus 30 sind am schlimmsten. Dagegen Haus für Borderline und eine Geronto muss super sein (lt. ehemaligen Mitpatienten). Also manchmal muss man 2x hinsehen, WO die positive bzw. negative Beschreibung steht.

Hab gesehen, dass es in Telgte ein Schwimmbad gibt (wer es auch sehen will: http://www.srh-telgte.de/de/startseite.html). Vllt. ein Tipp oder Vorschlag: ich weiß ja nicht, wie es dort ist, aber bei mir gab es an einem Tag in der Woche "Frauen-Tag". Ein paar taten sich zusammen, kauften irgendwelche Öle und Cremes und probierten rum bzw. machten sich einen schönen Wellness-Abend. Womöglich wird da auch sowas gemacht und Du kannst Dich dann auch auf einen schönen Ausklang des Tages freuen. Ich selbst war nie dabei, ich bin keine Badenixe. Aber die bei mir im Zimmer schwärmten mir wöchentlich davon vor.

LG, Manuela
mami
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Re: Stationäre Therapie, hat jemand Erfahrung ??

Beitrag von mami »

Hallo Manuela,
danke, dass du mir das so schon aufgelistet hast.Heute habe ich in Münster abgesagt, so stehe ich nicht mehr zwischen 2 Kliniken.
Ich höre viel gutes von Telgte, mein Therapeut hat auch gute Erfahrungen damit.
Ich habe den Termin in Telgte in der Klinik am 19.10., mein Mann wird mich begleiten.
In der Tagesklinik habe ich den Termin am 25. 10., mein Mann kommt auch mit.Ich habe ihn darum gebeten und finde es ganz toll, wie er hinter mir steht und mir sehr hilft.Wir lieben uns sehr, das gibt mir sehr viel kraft.
Du warst aber schon in sehr vielen Kliniken, wie kommt das ??
bis bald liebe grüsse,mami
Polarlicht
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Re: Stationäre Therapie, hat jemand Erfahrung ??

Beitrag von Polarlicht »

Hallo mami,
man ist in vielen unterschiedliche Kliniken, wenn man längerfristig erkrankt ist (chronifiziert) und einen wirksamen Behandlungsansatz sucht.
Und wenn man allein ist und niemand einem hilft, die Probleme zu lösen, dann sucht man u.U. sehr lange und findet möglicherweise auch garkeine Problemlösung, weil die Ansätze der Kliniken nicht passen (gehen von bestehenden sozialen Netz aus).

Ich wünsche Dir eine gute und wirksame Zeit in der Klinik,
Polarlicht
mami
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Re: Stationäre Therapie, hat jemand Erfahrung ??

Beitrag von mami »

hallo polarlicht,

danke für dein antwort.Ich bin auf jedenfall bereit micht dort therapieren zu lassen, das ist bei mir schon sehr mutig.Zum Glück kann ich immer mit meinem Mann und meiner besten Freundin sprechen. Das tut gut.
Ich wünsche dir auch viel Kraft um die richtige Lösung zu finden.
lg mami
Dendrit
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Re: Stationäre Therapie, hat jemand Erfahrung ??

Beitrag von Dendrit »

Hallo Mami,

erst wohnte ich im Raum Würzburg, deshalb die Klinik dort. Um wg. Epilepsie was abzuklären, inwiefern die mit den Depressionen zusammen hängen oder umgekehrt oder ob das bei mir "2 paar Stiefel" sind, war ich in Bethel-Bielefeld. Dann zogen wir um. Ambulant bin ich zwar in München in Therapie, aber eines Tages sollte ich stationär, aber die dortige Geschlossene war überbelegt, also sollte ich zwischen Haar oder Kaufbeuren entscheiden. Ich dachte, Haar wäre näher, aber nachdem ich dort so schlechte Erfahrungen machte und Kaufbeuren näher war, wurde ich dorthin verlegt.

Danach suchte ich einen Psychiater/Psychologen für eine Psychotherapie. Ich meinte ganz stolz, dass ich 2005 in keiner Klinik war, aber nachdem er alles angehört hatte, meinte er, dass das ein falscher Stolz wäre (aber schon nett gesagt) und empfahl mir einen Klinikaufenthalt in Windach. Nach einem Suizidversuch kam ich in eine nähere gelegene Klinik (ist aber keine Psychiatrie) und wurde dann nach Landsberg verlegt.

Das einzige was mir bevorstehen könnte, wenn ich es nicht ohne ein Einbruch schaffe, ein Medikament ganz ausdosieren (zahlt die Kasse nicht mehr), dass ich dann stationär nochmal aufgenommen werden sollte. Aber bis jetzt läufts gut.

LG, Manuela
mami
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Re: Stationäre Therapie, hat jemand Erfahrung ??

Beitrag von mami »

hallo Manuela,
du hast ja schon allerhand durchgemacht.Deine Epilepsie und die Depressionen hängen die zusammen ??
Mein Bruder hats nähmlich auch beides, zwar nicht so schlimm, aber hat beides.
Ich nehme zur Zeit doxitin oder so 10 mg, davon kann ich super schlafen, aber bin auch tagsüber etwas müde, meine Freundin nimmt 50 mg und ist nicht müde.Ich komme seit dem morgens nicht so gut in gang, das nervt, denn ich muss wegen der Kinder um 6 uhr aufstehen. Ich brauch immer ne weile, bis ich was schaffe.
vor dem Medi war das nicht so.
Sag mal warum zahlt die kasse bei dir nicht mehr ??
bis bald, lg mami
KarrieMa
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Re: Stationäre Therapie, hat jemand Erfahrung ??

Beitrag von KarrieMa »

Hallo, ich komme gerade aus einer Klinik. Ich wußte nicht was auf mich zukommen würde. Allerdings gibt es nur wenige Punkte des "Positiven" von dieser Klinik zu berichten. Am aller besten haben mir die sportlichen Therapien gefallen. Die bringen dich wirklich von deinen "HamsterradGedanken" ab. Auf wirkliche Themen, die mich belasten, die mich depressiv machen, ist kein Therapeut in der Lage gewesen darauf einzugehen. Für mich war es das aller erste Mal das ich eine "Reha" machen konnte. Meine gemachten Erfahrungen sind natürlich kein Maßstab für alle Therapiekliniken. Wünsche Dir, das Du die richtige Wahl triffst / getroffen hast.
Lb. Grüße :-P
mami schrieb:
> Hallo,:hello:
>
> ich soll evtl. bald in stationäre Therapie gehen, vielleicht kann mir jemand etwas aus Erfahrungen berichten. Vielen dank im vorraus.
> lg mami
Dendrit
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Re: Stationäre Therapie, hat jemand Erfahrung ??

Beitrag von Dendrit »

Hallo Mami,

na, so schlimm ist es auch nicht. Also manche machen schlimmeres durch.

Beobachtet wurde, dass Leute mit Temporallappen-Epis (und psychogene) häufiger an Depri erkranken. Ich hab das Janz-Syndrom und es wurde festgestellt, dass es bei mir 2 Paar Stiefel sind. Also beides triggert sich nicht.

Das AD mit dem Wirkstoff Reboxetin wird seit 01.04.2011 von allen KK nicht mehr erstattet. Privat könnte ich es mir natürlich schon kaufen. Kostenpunkt: 90-110 € für eine 100-Stück-Packung, je nach Apo.

6.00 h aufstehen, das ist hart.

LG, Manuela
mami
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Re: Stationäre Therapie, hat jemand Erfahrung ??

Beitrag von mami »

hallo KarrieMa,
danke für deine Antwort, schade, dass du nicht den erwünschten Effekt daraus ziehen kannst. Ich denke, bei mir ist gut, dass ich mal aus dem Umfeld heruas komme.
Viel erfolg wieterhin für dich.
LG mami
mami
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Re: Stationäre Therapie, hat jemand Erfahrung ??

Beitrag von mami »

Hallo Manuela,
ja 6 uhr ist hart, aber um 6.15 muss ich das 1.kind wecken,fertig machen, um 6.40 wecke ich das 2. , fertig machen.um 8 uhr das 3. fertig machen. um 9 dann wenn alle weg sind 3 mal die woche arbeiten bis mittags, ab mittags trudeln die kinder nach und nach ein, das lässt mich etwas entspannen, aber wehe alle drei sind da, super anstrengend.das ganz geht bis ca. 20 uhr, . Haushalt nicht zu vergessen (5Personen).Also langeweile kenn ich nicht.zwischendurch termine von mir und den kinder, mal arzt, dann logopädie, mal fussbal, dann mal handball.ich gehe einmal die woche zum Sprachkurs, 1 mal woche zum Bauchtanz, ein mal woche zum Rückentraining. Allerhnad zu tun.2 der Kinder sind krank, eins schwer krank und behindert. Ich glaube, man kann mich gut verstehen oder ???? :what
liege mit laptop abneds im bett und entspanne.
bis bald
lg mami
mami
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Re: Stationäre Therapie, hat jemand Erfahrung ??

Beitrag von mami »

Hallo ,:hello:

ich hatte heute meinen Termin zum Vorgespräch in der stationären Klinik. Pötzlich war der Tag da und ich war nervös und aufgeregt, was mich denn da erwarten würde.Zum Glück begleitet mich mein Mann.Wir mussten nicht lange warten, kamen recht schnell dran. Das Gespräch ging ca. 1/2 Stunde . Er war sehr nett und uns dann noch die Stationen zeigen lassen, in die ich komme, wenn ich mich dafür entscheiden sollte. Das hat mir gut getan, mir vorher ein Bild davon zu machen.Die Stationen waren recht nett gestaltet. Die eine station schien mir recht streng und die andere sehr locker und Jung.Ich habe mich entschieden, in die lockere station zu gehen, obwohl ich dafür länger warten muss.Ich hoffe, dass ich nicht weihnachten dort bin.Ich muss min.6 wochen warten, bis ich einen platz bekommen kann.Ich bin mir sicher, dass ich dort lernen werde, mit meinen Ängsten besser zurecht zu kommen.
bis bald lg mami
Dendrit
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Re: Stationäre Therapie, hat jemand Erfahrung ??

Beitrag von Dendrit »

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