bin ich alleine besser dran?

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coschdaaa
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Registriert: 5. Jun 2011, 18:34

bin ich alleine besser dran?

Beitrag von coschdaaa »

Hallo leute,

habe seit ca. nem halben jahr eine depression festgestellt bekommen, mir geht es aber schon seit ca 3 jahren nicht so gut. Meine freundin, 27, ist sei 4 jahren bei mir und ich dachte immer sie ist die frau meines lebens. Selbst als sie selbst 2 jahre lang schwere depressionen hatte bzw immernoch hat habe ich zu ihr gehalten und versucht das mit ihr durchzustehen, aber ich habe das gefühl seit meine depression "offiziell" ist läuft es immer schlechter zwischen uns. Sie hat grade ihre zweite stationäre therapie hinter sich und war damit in einer zeit ür mich da in der ich sie mehr als je gebraucht hätte und hat mich sehr oft verletzt, anbandeln und treffen mit anderem mann, und jetzt ist sie sehr komisch.
Sie will nicht wieder in die depression zurückrutschen weil es ihr grade sehr gut geht und kapselt sich deshalb von mir ab. Sie war nie der typ der immer viel weg war (bin ich momentan auch nicht) und der immer für mich da war. Jetzt schreibt sie den ganzen tag mit leuten auf ihrem handy und ist ständig weg, mit ihr reden kann ich auch nichtmehr richtig weil die gespräche meistens in einer diskussion oder einem streit enden.
Ich verstehe dass sie das jetzt genießt frei sein zu können aber sie sagt trotzdem noch dass sie mich liebt und ich glaube das nicht. Nicht wenn sie so mit mir umgeht, ich nicht richtig mit ihr rreden kann, ihre ständige kontakte zu anderen männern ( sie sagt immer es sei nur freundschaftlich und das war schon immer so) das an mir rumgenörgele und die anweisende haltung.

Ich bin sehr unsicher was die beziehung angeht und liebe sie auch noch, werde aber in letzter zeit so oft verletzt. Momentan kann ich mir aber auch das WIR mit ihr in der zukunft nicht vorstellen eben weil es mir in der beziehung so schlecht geht. Andererseits will ich nicht aus der depression herraus eine entscheidung treffen die ich später bereue. Meine situation ist wirklich scheisse, ich will weder die trennung noch das zusammenleben...
Kennt jemand so eine situation? Keine angst ich will nich dass jemand jetzt sagt trenne dich oder sowas, ich wollte mir das einfach mal von der seele schreiben und wissen was vll andere dazu sagen.

Danke fürs zuhören
coschdaaa
Hoffnungsengel
Beiträge: 71
Registriert: 16. Aug 2011, 23:29

Re: bin ich alleine besser dran?

Beitrag von Hoffnungsengel »

Hallo,

also ich kann dich sehr gut verstehen... ich befinde mich in einer ähnlichen situation und weiß auch nicht woran es liegt bzw. was ich machen soll. Ich weiß nicht ob ich meinen Partner liebe, ich weiß nur eines ich bin mit ihm zusammen, aber fühle mich total alleine.
Bei uns ist es so, dass er völlig gesund ist und es ja eigentlich auch gut so ist, ich habe jetzt meine schlimme Phase und die war wirklich schlimm ist jetzt am besser werden.
Denkst du vielleicht das du im MOment einfach einen verschleierten Blick hast?
Ihr wohnt zusammen und habt sonst auch jeder eueren normalen Alltag mit arbeiten gehen etc.?

Ich stelle mir auch oft die Frage mit dem alleine sein... und ob es nicht besser wäre für mich. Ich finde es aber nicht gut wie deine Freundin es macht wo sie weiß das es dir nicht gut geht und sich mit anderen trifft und datet etc. aber man weiß eben auch nicht was genau in ihr vorgeht und was sie denkt und es alles begründet. Es ist alles so schwer.

Ich hoffe du triffst eine Entscheidung mit der du gut leben kannst bzw ihr.
coschdaaa
Beiträge: 26
Registriert: 5. Jun 2011, 18:34

Re: bin ich alleine besser dran?

Beitrag von coschdaaa »

Ja ich weiss nicht das frage ich mich auch oft ob ich einfach nur so denke wegen der depression... also ich geh arbeiten und sie is momentan noch arbeitslos fängt aber am september auch mit arbeiten an.
Hmm ja vielleicht ergibt die zeit etwas, ich denke immer wenn mir die entscheidung schwer fällt und nicht leicht is dann muss ich noch gefühle für sie haben. Aber vielleicht hab ich nur angst vorm allein sein?!...

Komplizierte welt!!!
Hoffnungsengel
Beiträge: 71
Registriert: 16. Aug 2011, 23:29

Re: bin ich alleine besser dran?

Beitrag von Hoffnungsengel »

ja es ist echt kompliziert, ich z.b. hatte schon sooooviele Bekanntschaften gemacht, schon soviele Männer kennengelernt soviel Glück und Pech gehabt und müsste eigentlich dankbar sein für jeden tag den ich meinen jetzigen partner habe, aber ich bin es zur zeit auch nicht. ich denke auch ans weglaufen, aber wohin, denke ans ausziehen aber wie... da gehört ja einiges dazu, dann schaue ich ihn an und denke wieder, vielleicht kommt alles zurück.... vielleicht auch nicht.... er wirft mir dann manchmal vor ich stehle seine Zeit oder sonstwas solage nich ihn hinhalte, aber was soll ich tun, wenn ich mir unsicher bin.
Antiope
Beiträge: 1695
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Re: bin ich alleine besser dran?

Beitrag von Antiope »

Hallo coschdaa,

ich finde es wirklich toll und bewundernswert, wie Du zu Deiner Freundin gestanden hast während ihrer schlechten Zeit...

Manchmal verändern sich Menschen in solchen intensiven Zeiten, wie es stationäre Therapien sein können.
Vielleicht erinnerst Du sie an die Zeit, in der es ihr schlecht ging und vielleicht erhofft sie sich von einem Neuanfang eine ganz neue Chance. Dies sind jetzt nur Vermutungen von mir - und sie sollen das Verhalten Deiner Freundin nicht entschuldigen.

So, wie Du es schilderst, z.B. dass sie mit dem Handy flirtet, dass sie "nur freundschaftlich" ausgeht, dass sie an Dir herumnörgelt - das tut mir beim Lesen weh, da kann ich Deine Verletzungen, die sie Dir damit zufügt, verstehen. Das ist nicht "anständig" - vielleicht nur ein Ausdruck ihrer Hilflosigkeit, aber trotzdem.

Ich denke, die Depression selbst macht Dich verwundbarer, lässt Dich wesentlich mehr und viel tiefer in Frage stellen. Daher *können* Diskussionen auch öfter in Streit ausbrechen, einfach, weil Du gerade nicht mehr ausgeglichen genug bist, sondern viel zu verletzlich.

Prinzipiell finde ich Deine Einstellung gut, nicht jetzt eine Entscheidung übers Knie brechen zu wollen. Damit gibst Du der Beziehung noch ne Chance.
Konntet ihr mal darüber sprechen, dass es Dich verletzt, wenn sie ständig mit anderen flirtet, dass sie an Dir herumnörgelt (anstatt mehr kooperativ zu sein), dass Du das Gefühl hast, sie sei sehr abweisend?
Würdet ihr vielleicht einfach ein Paargespräch bei einer Beratungsstelle brauchen, damit Du Deine Punkte und sie die ihren äußern kann, ohne dass wieder gegenseitige Verletzungen entstehen?

Hat sich das Gefühl erst seit kurzem geändert, als es Dir auch etwa zeitgleich schlechter ging - oder hängen beide Ereignisse zeitlich gesehen nicht zusammen? Wann hattest Du das Gefühl, dass Deine Freundin nicht mehr erreichbar war für Dich - und mit welchen Geschehnissen außen könnte das in etwa zusammenhängen?
coschdaaa
Beiträge: 26
Registriert: 5. Jun 2011, 18:34

Re: bin ich alleine besser dran?

Beitrag von coschdaaa »

Das gibt mir viel kraft wenn ich höre dass ich mit meinen gefühlen nicht total überreagiere und übertreibe.
Es ist sehr komisch, ich verstehe ihren rückzug und ihr verhalten ja irgendwo, kann es ihr aber nicht verzeihen dass sie nicht für mich da ist. Obwohl ich es damals für sie immer war.

Wir sprechen sehr oft darüber und ich sage es ihr eigenlich immer wenn es mich stört oder verletzt, ich weiss auch wie sie sich fühlt. Aber irgendwie kommen wir da nicht weiter weil sie es trotzdem wieder so macht dass ich verletzt werde... Die idee mit dem paargespräch ist super, daran habe ich noch nich gedacht.

Und die beziehung zwischen uns is erst so seit ich die depression vom arzt auch bestätigt bekommen habe, seit da hat sie sich stück für stück distanziert.
wütend

Re: bin ich alleine besser dran?

Beitrag von wütend »

Lieber coschdaaa

>>Sie hat grade ihre zweite stationäre therapie hinter sich und war damit in einer zeit ür mich da in der ich sie mehr als je gebraucht hätte <<
kann es sein, das Du dich verschrieben hast? Ich verstehe den Inhalt des Satzes nicht.
.


>>Sie will nicht wieder in die depression zurückrutschen weil es ihr grade sehr gut geht und kapselt sich deshalb von mir ab. Sie war nie der typ der immer viel weg war (bin ich momentan auch nicht) und der immer für mich da war. Jetzt schreibt sie den ganzen tag mit leuten auf ihrem handy und ist ständig weg,<<
>>Es ist sehr komisch, ich verstehe ihren rückzug und ihr verhalten ja irgendwo, kann es ihr aber nicht verzeihen dass sie nicht für mich da ist. Obwohl ich es damals für sie immer war.<<
Deine Freundinn zieht sich doch garnicht vor dir zurück. Sie lebt ihr Leben, das ist kein Rückzug.
Deine Freundin verhält sich genau so wie es ein Angehöriger tun sollte, wenn er selber nicht depressiv werden will. Und da deine Freundin ja bereits depressiv war, ist ihre Verhalten absolut richtig, um einem Rückfall vorzubeugen.
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>>Wir sprechen sehr oft darüber<<
Deine Freundin ist also für dich da. Und sie lebt auch ihr leben, hat Spaß und hält Kontakt zu Freunden. Was soll daran falsch sein?
.

>>Aber irgendwie kommen wir da nicht weiter weil sie es trotzdem wieder so macht dass ich verletzt werde...<<
Kann es sein das du neidisch bist, weil es deiner Freundin offensichtlich besser geht als dir und sie ihr Leben genießen kann?
coschdaaa
Beiträge: 26
Registriert: 5. Jun 2011, 18:34

Re: bin ich alleine besser dran?

Beitrag von coschdaaa »

ja hab mich verschrieben in deinem ersten satz, soll heißen "nicht für mich da".

hm ja es ist halt sehr schwer das zu akzeptieren dass sie jetzt wieder ein eigenes leben hat. Hört sich dumm an is aber so, und kann schon sein dass ich da ein bisschen neidisch darauf bin, hab schließlich genau das nicht.

Danke für deine direkten antworten, geben mir viel zu denken. Das mit dem neid vorallen trifft irgendwie voll zu, hart dass sich selbst einzugestehen...

Danke dir von ganzem herzen, manchmal sieht man die offensichtlichsten dinge nich obwohl sie genau vor einem liegen und nur drauf warten erkannt zu werden. Muss jetzt erstmal darübe nachdenken und das sacken lassen

Danke, mit besten grüßen
coschdaaa
Antiope
Beiträge: 1695
Registriert: 10. Jan 2011, 21:38

Re: bin ich alleine besser dran?

Beitrag von Antiope »

Hallo coschdaaa,

"neidisch" ... klingt mir sehr abwertend - und hat auch andere Untertöne voller Hass.

Vielleicht eher eine Sehnsucht danach, ein Schmerz nach dem, was für Deine Freundin das Leben ist?

Für mich war die Frage nach dem Zeitpunkt auch eine Frage nach einem Zusammenhang.

Grundsätzlich ist ja gut, dass Deine Freundin selbständig weiterlebt, aber gerade für die Beziehung ist es wichtig, trotz allem im Gespräch zu bleiben und die Beziehung aufrechtzuerhalten. Klar ist es wichtig zu schauen, ob es eine Art von Klammern und Abhängigmachen gibt. Nun ja, vielleicht kannst Du für Dich ausspüren, was Du im Moment von Deiner Freundin erwartest und ob Du an ihrer Stelle genau dieses geben könntest.
wütend

Re: bin ich alleine besser dran?

Beitrag von wütend »

Lieber coschdaaa

>>hm ja es ist halt sehr schwer das zu akzeptieren dass sie jetzt wieder ein eigenes leben hat. Hört sich dumm an is aber so, und kann schon sein dass ich da ein bisschen neidisch darauf bin, hab schließlich genau das nicht.<<

Doch, doch, Du hast auch dein eigenes Leben, nur ist das zur Zeit recht besch... unter der Depression. Aber, das ist weder deine Schuld, noch die Schuld deiner Freundin.
Und deine Depression würde auch nicht besser dadurch, wenn deine Freundin auf eigene Aktivitäten verzichten würde. Du wärest genau so depressiv.

Also mach Du das beste aus deiner Situation, soweit das geht. Und laß deiner Freundin auch diesen Freiraum.
J.
Beiträge: 27
Registriert: 17. Aug 2011, 00:20

Re: bin ich alleine besser dran?

Beitrag von J. »

Hallo coschdaaa,
ich denke das es vielen von uns so geht bzw. ging wie es Dir zur Zeit geht.
Ich bin auch in einer Beziehung und ich habe meinem Patner in seiner Drogenzeit so gut unterstützt und geholfen wie ich konnte. Und jetzt, wo es ihm besser geht und mir schlecht da erscheint er mir so zurückweisend. Ich habe oft das Gefühl eher eine Last für ihn zu sein, er meidet Gespräche mit mir, geht oft weg und schreibt im Chat oft mit vielen Frauen. Natürlich sagt er das da nichts ist und er mich über alles liebt aber wenn ich ehrlich bin stört es mich ganz schön. Ich möchte ihm aber nicht nochmahr zur Last fallen in dem ich ihm sagen das mich das alles stört.
Ich hoffe das ich z.Zt. einfach nur überreagiere und wenn es mir besser geht das es mit unserer Beziehung aufwärts geht. Aber vielleicht habe ich auch einfach Angst den Menschen zu verlassen der alles (naja fast) über mich weis, der weis wie er mich zum lachen bringt.Wenn er nicht da ist vermisse ich ihn total und daran erkenne ich das doch noch gefühle da sein müssen.

Ich weis da war jetzt nicht viel sinnvolles für dich dabei aber ich denke ich wollte dir nur sagen, dass du nicht allein bist und wir vielleicht alle irgendwann eine Lösung finden.

LG
ratfragender
Beiträge: 71
Registriert: 8. Aug 2011, 10:11

Re: bin ich alleine besser dran?

Beitrag von ratfragender »

Hallo zusammen!

ich selbst bin ein Angehöriger (Partner) eines depressiven Menschen und dachte mir ich schreibe mal etwas auf Eure Zeilen. So wie ich das richtig verstanden habe stellt es für Euch ein Problem dar, dass Euer Partner "sein eigenes" Leben führt. Ich denke, dass es eine falsche Erwartungshaltung an den Partner ist zu verlangen, dass er sich selbst aufgibt und nur noch um seinen kranken Partner kreist. Insbesondere Depressive vertragen manchmal keine Nähe weil sie sich sonst eingeengt fühlen. Im wesentlichen ist doch die Depression ein krankes Verhaltens- bzw. Denkmuster das einem in einer Art "Zwickmühle" stecken lässt. Für einen Aussenstehenden ist es schwer zu begreifen was eine Depression eigentlich ist und wie die sich anfühlt. Man sieht einem die Krankheit nicht an (wie z.B. einen gebrochenen Arm oder so) und daher neigt man dazu dass auch zu "vergessen". Noch dazu ist es schwer für einen gesunden Menschen zu verstehen in welchem Dilemma der Depressive steckt.

Ich selbst empfand es als ziemlich hart in den schlechten Phasen meiner Partnerin plötzlich nicht mehr angesagt zu sein. Es kam keine Liebe mehr rüber. Es wurde mir das Gefühl gegeben, dass ich überhaupt keine Rolle mehr spiele und nicht mehr wichtig bin. In den guten Phasen haben wir dann darüber geredet. Sie hat mir gesagt was sie für mich empfindet (im Normalfall) und wie sich ihre "Gefühlswelt" so anfühlt wenn sie eine schlechte Phase hat. Das war für mich wichtig zu verstehen. Sie hat mir damit begreiflich gemacht, dass an mir alles in Ordnung ist und sie mich liebt - aber in den schlechten Phasen liebt sie sich nicht mal mehr selbst - sie liebt nichts - auch nicht mich. Sie selbst ist mit dem Zustand auch nicht glücklich und arbeitet daran die Depression zu bekämpfen. Das entscheidende ist, dass nicht etwa der Partner der "Feind" ist - sondern die Depression. Es wird sich also nichts an der Depression ändern wenn man den Partner bekämpft, sondern vielmehr wenn man die Depression bekämpft. Der Partner selbst mag die Depression auch nicht. So hat man also einen gemeinsamen Feind - nämlich die Depression. Gemeinsam bekommt man das schon in den Griff.

Ihr müsst euch vorstellen, dass es einem wichtig ist, dass es einem Menschen den man liebt, dass es dem gut geht. Man möchte den nicht leiden sehen. Das tut einem selbst weh. Noch schlimmer ist, dass man nicht "aktiv" etwas dagegen tun kann sondern im Prinzip Zuschauer ist. Man kann nur "da sein" - das Problem lösen kann man aber nicht. Damit man selbst nicht krank wird muss man ein bisschen auf sich selbst schauen - das hat überhaupt nichts damit zu tun, dass man seinen Partner nicht mehr liebt - sondern vielmehr damit, dass man sich und dem Partner damit helfen möchte indem man sich abgrenzt. Alleine steht man nicht besser da. Ich wüsste nicht in wie weit es erstrebenswert sein sollte allein zu sein. Der Partner möchte für Euch da sein und ihm diese Möglichkeit zu nehmen empfinde ich als nicht fair. Noch dazu hat der Partner ja seine eigene Gefühlswelt und trifft Entscheidungen. Eine Entscheidung ist gewesen dem kranken Partner beizustehen und mit ihm durch diese Zeit zu gehen. Das ist ein ganz enormer Liebesbeweis (und wer weiß - eines Tage könnt ihr das auch "sehen"). Konzentriert Euch also auf Eure Genesung und stoßt nicht weg was euch liebt. Überfordert Euch nicht.

Vielleicht war das ein oder andere für euch dabei - würde mich freuen wenn auch nur ein bisschen davon zu euch durchgedrungen ist

Herzliche Grüße
ratfragender
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